Auf der Hochzeit

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Mal wieder eine geile Geschichte im Netz gefunden!

auf der Hochzeit
Es war ein heißer Tag, dieser Donnerstag, als Lisa mit ihren Eltern zur Hochzeit ihrer Cousine Conny fuhr. Sie freute sich auf dieses lange Wochenende, denn sie würde viel Zeit mit Anna-Maria, von allen nur Ama genannt, verbringen. Ama war Connys „kleine“ Schwester, auch schon 21, aber eben 4 Jahre älter als sie selbst. Da Lisa selbst keine Geschwister hatte war Ama schon immer so etwas wie ihre große Schwester gewesen. Leider wohnte sie fast 200 Kilometer entfernt, aber es gab immer wieder Kontakt, und per Handy, SMS und Facebook waren die beiden stets in Verbindung. Seit ein paar Monaten hatte Ama einen neuen Freund, Tobias. Lisa hatte ihn an Ostern kennen gelernt. Ein sympathischer junger Mann, ein Jahr älter als Ama. Ach, wie sehr wünschte sich Lisa auch einen Freund! Aber auf dem Internat, das sie noch ein Jahr zu besuchen hatte, gab es keine Möglichkeiten mit Jungs anzubändeln. Alles beschränkte sich auf die Ferien, wenn sie zuhause alte Bekanntschaften aufwärmen konnte. Für neue Kontakte blieb aber meistens keine Zeit, oder es gab keine Gelegenheiten. Letzte Weihnachten hatte sie einen netten Jungen kennengelernt, ein paar Wochen jünger als sie, aber sehr auf ihrer Wellenlänge. Sie hatten geknutscht und er hatte auch mal unter ihr Shirt gegriffen. Zu mehr war es nicht gekommen, die Ferien waren zu schnell vorüber.
Sie spielte am Rocksaum ihres kurzen Sommerkleidchens herum. Würden es die Eltern auf den Vordersitzen bemerken, wenn sie sich an der Schnecke herumspielen würde? Heute Morgen hatte sie ausgiebig geduscht, hatte sich rasiert und gecremt. Noch nie hatte sie einen Penis zwischen den Beinen gehabt – mit 18! Der einzige Trost war, dass es den meisten Mädels im Internat ebenso ging. Und die meisten, das wusste sie auch, erlebten sexuelle Erfahrungen bisher nur mit der Zimmernachbarin. Es gab ausschließlich Doppelzimmer – und die meisten Belegungen in den höheren Klassenstufen fingen irgendwann an, sich miteinander zu beschäftigen. Auch Fiona und sie hatten schon viele Nächte im gleichen Bett geschlafen und dabei sehr aufregende Dinge erlebt. Das war befriedigend und meistens auch schön – aber kein Ersatz für einen Mann.
Wie sehr beneidete sie Ama um ihren neuen Freund. Sie wollte alles wissen von der Cousine, alles.
Die Begrüßung fiel herzlich aus. Ama drückte ihre kleine Cousine undnahm sie fest in den Arm. Auch Tobias war da, und Lisa begrüßte ihn mit 2 Küsschen. Wie gut er roch! Und gut sah er aus. Lisa freute sich für Ama über diesen Glücksgriff. Amas Mutter kümmerte sich rührend um die Gäste. Während der Großteil der Hochzeitsgesellschaft in Hotels untergebracht war wohnten Lisa und ihre Eltern für die 3 Nächte im Haus der Familie. Es war groß und geräumig, mit einem wunderbaren Garten.
Lisas Eltern bezogen das Gästezimmer, während Lisa bei Ama einquartiert wurde, die noch zuhause wohnte. „Mein Bett ist ja breit genug. Zuletzt hat Tobias öfter mal hier übernachtet, aber er wohnt ja auch nicht weit von hier und kann nach Hause laufen. So haben wir Mädels unsere Ruhe!“.
Ama hatte sichtbar gute Laune, freute sich auf die Hochzeit ihrer Schwester und auch auf die Tage mit ihrer Cousine.
Der Rest des Donnerstag ging schnell vorüber. Abends wurde im kleinen Kreis im Garten gegrillt, man tauschte aktuelle Geschichten aus und sprach noch ein paar Dinge der Hochzeit durch. Am Freitag Vormittag sollte es ins Standesamt gehen, danach zum Mittagessen. Der Rest des Tages diente wiederum der Vorbereitung des großen Festes am Samstag.
Ama und Lisa verließen die Grillrunde bald nach dem Essen und verzogen
sich in eine ruhige -und kühle- Ecke des Gartens, um in Ruhe plaudern zu können. Sie bequatschten Amas Ausbildung zur Physiothe****utin ebenso wie Lisas Vorbereitungen auf das Abitur. Und natürlich kamen sie irgendwann auf die Liebe zu sprechen. „Du hast es mit Tobias ja richtig gut getroffen, oder?“ „Ja, er ist ein toller Mann. Wir machen sehr viel zusammen. Und er ist endlich mal einer, der nicht nur dumme Sprüche macht, sondern auch richtig was kann. Und er kann sehr charmant und zuvorkommen sein, das gefällt mir richtig gut an ihm. Hat sich bei Dir schon was neues ergeben?“ „Nein, wie sollte denn? Vielleicht bleibe ich einfach lesbisch und mit Fiona zusammen. Wir sind ja praktisch schon ein Paar!“ „Schlaft ihr so oft miteinander?“ Lisa grinste und rollte vielsagend die Augen. „Schon zwei- bis dreimal in der Woche. Bin mittlerweile eine Meisterin im Lecken…“ Sie ließ kurz die Zunge aufblitzen und imitierte eine Leckbewegung. Ama musste lachen, wurde aber auch leicht rot dabei. „Uiii, hört sich aber schon auch interessant an. Ich hatte ja noch nie Sex mit einem Mädchen. Stelle mir das schon interessant vor.“
Es war spät geworden und Tobias suchte die Mädels, um sich zu verabschieden. Er gab Ama einen langen Kuss, sah aber aus dem
Augenwinkel, dass Lisa den beiden neidisch zusah. Er drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange, als er ging. „Bis morgen, schöne Frau!“. Ama lachte und Lisa wurde puterrot im Gesicht.
„Puh, hier ist es ja immer noch sehr warm im Zimmer“ Ama riss das Fenster auf, aber kein kühlendes Lüftchen stellte sich ein. Lisa hatte ihren Koffer ausgepackt und sich eingerichtet. Gerade kam sie im Bademantel aus dem Badezimmer. Ama zeigte auf das Bett: „Ich habe Dir eine eigene dünne Decke hingelegt, bei der Hitze brauchen wir ja nicht viel. Soll ja auch nicht abkühlen in den nächsten Tagen“. Lisa nickte.
„Macht es Dir etwas aus, wenn ich nackt schlafe?“ Ama drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte es? Ich habe in den letzten Tagen auch nur ein Höschen angehabt, mehr geht ja gar nicht.
Hast Du Dich geduscht? Du duftest so lecker!“ „Ja, mir war so heiß, ich brauchte etwas Abkühlung“. „OK, dann gehe ich auch eben unter die Brause. Bin aber gleich wieder da“.
Minuten später stand auch Ama wieder im Zimmer, allerdings vollkommend nackt. Sie hatte auf „ihrem“ Stockwerk ein eigenes kleines Badezimmer und flitzte meistens ohne Bademantel hin und her. „Dann bleibe ich heute auch mal so“ sagte sie und kroch unter ihre Decke. „Und – 3 Nächte ohne Tobias hier, wirst Du ihn da nicht vermissen?“ „Na ja, Mama hätte auf keinen Fall erlaubt, dass er hier übernachtet, solange Du da bist. Und ich sehe Dich so selten, da wollte ich schon, dass wir es uns hier gemütlich machen können.“ Wieder plauderten sie eine Weile über Tobias und über seinen Job. Die Vertrautheit der Cousinen war schnell hergestellt. Schließlich platzte Lisa die Frage heraus, die sie sich schon öfter gestellt hatte. „Und, ist er gut beim Sex?“. Wieder grinste Ama schief. „Der Beste, den ich bisher hatte. Was ja nicht viele sind.
Trotzdem. Er geht auf mich ein, er streichelt mich, er zwingt mich zu nichts. Aber man kann sich richtig mit ihm austoben. Und er schmust auch gerne mal nur, was oft darin endet, dass er es mir mit der Hand oder dem Mund besorgt. Beides macht er wundervoll. Obwohl ihr Mädels das bestimmt noch besser könnt, oder?“ „Ich habe ja leider keinen Vergleich. Aber ja, ich denke schon, dass wir uns viel angeeignet haben. Aber Du als Masseurin hast doch bestimmt auch einfühlsame Hände für ihn, oder?“ „Er hat sich nicht beklagt bisher“ antwortete Ama, die mittlerweile unbewusst ihr Bettlaken von sich gestreift hatte. Auch Lisas Stoff lag nur noch halb über ihrem Oberschenkel, es war einfach zu warm. Und die intimen Gespräche heizten die beiden zusätzlich auf.
Es entstand eine kleine Pause zwischen den beiden Frauen. Befangenheit legte sich über das Bett und über die beiden Körper, die keine 20cm voneinander entfernt lagen. Für Sekunden schauten sich die beiden Cousinen einfach nur an. Dann brach Ama das Eis. Sie stellte ein Bein auf und schob das Becken leicht nach vorne. Innerhalb eines Augenblicks sah Lisa zwei Dinge: Amas Brustwarzen waren schlagartig angeschwollen, und zwischen ihren Beinen war ein großer, feuchter Fleck. „Lisa, bitte, streichle mich. Zeige mir, was Du mit Fiona machst. Ich möchte auch einmal von einer Frau geliebt werden“.
Lisa zögerte. Sie konnte kaum glauben, was sie eben gehört hatte. Und es war ein Deja-vu, denn mit Fiona war die Situation damals ganz ähnlich gewesen. Doch im gleichen Augenblick reifte ihn ihr ein Plan. Ama konnte ihr etwas bieten, was Fiona nicht hatte! Langsam streckte Lisa die Hand aus und legte sie auf Amas Becken. Die Haut war feucht vom Schweiß, fühlte sich aber kühl an. Ama schloss die Augen. Langsam glitten Lisas Finger nach oben, hin zu Amas runden Brüsten, die sich ihr entgegen streckten. Die Nippel und Vorhöfe der Cousine waren hell, fast genau so hell wie ihre Haut, die jetzt während der Ausbildung nur selten Sonne sah. Lisa konnte die Äderchen sehen, die verstärkt Blut in die erregten Zonen pumpten. Wie ein feines Spinnennetz überzogen sie den Busen und trafen sich alle an dessen Spitze. Nahezu magisch zog es Lisa dort hin. Und doch beherrschte sie sich, umstrich die Brust von unten, von der Seite. Amas Brüste hatten eine schöne Kugelform, und waren mehr als nur eine zarte Frauenhand voll. Und doch waren sie kleiner als ihre eigenen. Lisa streifte sich die Decke völlig vom Körper und betrachtete ihre eigenen Busen, die groß, aber schön geformt ihr ganzer Stolz waren. Täglich trainierte sie die Oberkörpermuskeln, um schon in ihren jungen Jahren die Grundlage dafür zu schaffen, dass es nicht irgendwann Hängebusen würden. Wie weit sollte sie gehen, bis sie die ultimative Frage stellen würde? Wann war der richtige Zeitpunkt? Sie beschloss, noch ein wenig zu warten.
Amas Atem ging schon vernehmlich, als sich Lisas Lippen auf ihren Hals senkten. Seit sie ihre Cousine vor einem knappen Jahr in der Sauna gesehen hatte wusste sie, dass sie einmal mit ihr intim werden wollte. Schon lange hatte sie eine eigenartige Zuneigung zu Lisa gehabt, die sie sonst nie verspürte. Ein Fernsehbericht über lesbische Frauen hatte ihr die Augen geöffnet. Trotzdem blieb Verwirrung, denn sie liebte doch auch die Jungs, die Männer?! Was war das mit diesen Gefühlen für die „kleine“ Cousine? Um sich zu prüfen hatte sie im vergangenen Herbst, als Lisa für ein paar Tage ihr Gast war, einen Abend in der Sauna organisiert. Und hatte alle Mühe, ihre Erregung in der Öffentlichkeit und gegenüber Lisa im Zaum zu halten. Damals hatte sie sich nicht getraut, den weiteren Schritt zu machen. Jetzt, an diesem sommerheißen Wochenende, wollte sie es wagen. Und sie wusste, dass Lisa ein großes Bedürfnis hatte. Ganz vorsichtig und über Wochen hinweg hatte sie Tobias darauf vorbereitet. Wenn nötig, wäre er ihr Faustpfand, um an Lisa heranzukommen. Aber so wie es ausschaute, war es vielleicht gar nicht notwendig?
Lisa küsste sich den Hals hinunter und immer wieder über die Brust bis kurz vor Amas Nippel. Dann machte sie entweder kehrt oder kurvte um die errigierten Warzen herum. Ihre Hand lag auf Amas Rücken, strich nun aber immer weiter über das Becken zu den Oberschenkeln. Langsam nahm sie auch selbst Fahrt auf. Sie brauchte meist etwas länger, um erregt und feucht zu werden, dann aber kam es meistens mit einem Schlag und sehr heftig. Als sie Amas Knie erreicht hatte und von dort an der Innenseite des Schenkels wieder nach oben strich spreizte Ama ihre Beine noch weiter. Es schmatzte bereits zwischen ihren Beinen, und die stickige Luft wurde von Amas süßem Intimduft durchdrungen. Kurz vor Amas Intimbereich wanderte die Hand nach hinten und strich aufreizend über den Hintern der älteren, aber etwas kleineren Cousine. Ama stöhnte auf. Mit der flachen Hand strich Lisa nach vorne und glitt mit einem Hauch von Abstand über die Scham der Cousine. Kurzgeschorene Härchen piekten sie in die Hand. Ama keuchte und drückte sich ihr entgegen. Doch Lisa wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen. Die Not musste größer werden.
Wie gut die Hand der Cousine auf der Haut doch war! Eben war sie ihr aufreizend über die Schnecke gestrichen, jetzt lag die Hand zwischen Bauchnabel und Vulva und fühlte die Lust, die sich in ihrem Unterleib breit machte. Ama hatte sich noch nie komplett rasiert. Sie war froh, als mit 13 die ersten Härchen gewachsen waren. Jetzt stutzte sie die Haare immer ganz kurz und ließ davon ein kleines Dreieck über den Schamlippen stehen. Doch Lisas komplett rasierte Schnecke war natürlich auch sehr reizvoll. Im Gegensatz zu ihrer eigenen Möse, bei der man die Schamlippen, den Kitzler und sogar den Eingang der Möse recht deutlich sehen konnte, war da bei Lisa nur ein kleiner, feiner Schlitz, der sehr aufregend alles verbarg. Erst jetzt, da die Cousine die Decke von sich geworfen hatte und die Beine ebenfalls leicht spreizte, jetzt konnte man das Innenleben erahnen. Aber Lisa schien noch nicht so erregt zu sein wie sie. Für Ama war das auch nicht ganz so wichtig. Erst wollte sie profitieren, dann würde noch Zeit für Lisa sein.
Aufreizend langsam ließ Lisa die Hand nach unten wandern. Mit Druck aufdem Handballen und nur einem Hauch auf den Fingern, die das Ziel als erste erreichten. Gleichzeitig schob sie sich mit dem Kopf weiter nach unten, legte eine feuchte Spur über den Bauch und den Oberschenkel. Der Duft der anderen stieg ihr noch deutlicher in die Nase. Sie duftete etwas herber als Fiona, aber ebenso geil. Sie drückte Ama auf den Rücken und legte sich flach zwischen ihre Beine. Dann schob sie mit beiden Händen die Schenkel der anderen maximal auseinander und führte die Füße auf ihren Rücken. Amas Geschlecht lag nun wie eine reife Pflaume vor ihr, weit geöffnet und sehr saftig. Der Liebessaft quoll aus ihrem glucksenden Eingang und verteilte sich auf und unter ihr.
Lisa staunte, denn so feucht hatte sie Fiona nie erlebt – ihre einzige sexuelle Erfahrung bisher. Und auch sie selbst wurde erst kurz vor dem Orgasmus richtig nass. Vorher musste sie sich manchmal mit Spucke nachhelfen, damit es nicht unangenehm wurde. Überhaupt kam ihr Fiona viel in den Sinn. Vermutlich um vor der skurrilen Situation abzulenken, dass sie vor der triefend nassen Möse der Cousine lag!
Um bessere Kontrolle zu haben legte sie erneut eine Hand auf den Bauch der anderen. Schließlich wollte sie den entscheidenden Moment nicht verpassen. Für dieses Spiel hier wollte sie eine Belohnung haben! Sie senkte den Kopf und legte die Lippen mitten auf Amas Geschlecht. Es war nicht schwierig, ihre Klit zu finden, die schon erregt und steif hervorlugte. Als sie diese sanft umschloss und daran zu saugen begann stöhnte Ama laut und begehrlich auf. Ein paar Zungenschläge weiter wurde aus dem Stöhnen ein heißeres Gurren. Die Bauchdecke regte sich.
Es wurde Zeit.
Ama war überwältigt. Das, was ihre Cousine mit ihr vollführte warunglaublich. Sie wurde immer schnell feucht, aber heute entlud sich die ganze Spannung und die ganze Hitze in ihrem Liebessaft. Se spürte die große Pfütze auf dem Lacken unter ihrem Hintern. Das war nicht nur Schweiß! Das hier war etwas ganz anderes als Sex mit Tobias, oder Sex überhaupt mit einem Mann. Das hier war Erregung pur! Sie hatte es erahnt, über einige Jahre hinweg. Sie hatte es sich erträumt, als sie diesen Bericht gesehen hatte. Sie hatte es versucht zu erspüren, wenn sie weibliche Patienten behandeln durfte. Aber das waren meistens Frauen im reifen Alter mit Rückenbeschwerden. Da war nix von Erotik!
Aber jetzt. Hier. Die feinen Händen dieser wunderbaren Cousine. Die zudem noch Erfahrung hatte. Die Zunge, die sie zum Wahnsinn trieb.
Gleich würde es soweit sein. Sie spürte bereits das Ziehen in der Brust, das Prickeln im Bauch, das Jucken in den Oberschenkeln. „Ja, mach mich fertig! Bitte, es ist so schön!“
Lisa ließ ihre Zunge noch einmal in voller Länge durch Amas Spalte ziehen. Sie mochte die Cousine sehr, sie war immer wie eine Schwester gewesen. Jetzt hatte sie Sex mit ihr, und es distanzierte mehr, als es sie noch näher brachte. Lisa war fast geschockt über dieser Erkenntnis, aber ihr Verlangen war ihr in diesem Moment mehr wert. Sie hob den Kopf, schob sich ein wenig nach oben und ließ ihre üppige Brust über der triefenden Schnecke der anderen kreisen. „Magst Du es haben? Magst Du jetzt den ultimativen Orgasmus?“ „Jaaaaa, bitte, es ist so geil.
Bitte warte nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus.“ Ama hob das Becken, um an Lisas Körper heranzukommen, doch diese wich geschickt aus. Jetzt war sie an der Reihe. „Ich möchte dieses Wochenende mit Tobias schlafen!“ Ama traute ihren Ohren nicht. Die Worte kamen ohnehin halb verzerrt durch ihre Lust hindurch. „Was?“ „Möchtest Du dieses Orgasmus oder nicht?“ „Hmmmmmmmmmm, jaaaahaaaaaa“. Wieder bockte Ama nach oben. Lisa hatte noch ihre Hand auf dem Bauch der Cousine und spürte schon das nahe Flattern. Sie ließ Ama komplett los und setzte sich auf. „Und?“
Ama wusste, dass sie verloren hatte. Und sie wusste, dass Lisa das wusste. Lisa hatte sofort ihre Hände geschnappt, als sie versucht hatte, sich selbst den letzten Rest zu geben. Würde dieser Orgasmus einfach so wegebben, es würde eine große Enttäuschung im Körper zurückbleiben. Viel Zeit war nicht mehr. „Ich werde es ermöglichen!
Aber jetzt mach bitte weiter, sonst ist es vorbei!“ „Du sollst dabei sein. Du sollst mich halten. Mich begleiten. Aber versprich es mir jetzt!“ „Versprochen, aber nun mach‘ endlich!!!“
Lisa legte ihre flache Hand in Amas Schoß. Die Hitze brodelte weiter. Es bedurfte nicht viel, um das Feuer heftig auflodern zu lassen. Sie dachte an Staubfinger, eine Figur ihrer Jugendbücher, und musste lächeln. Jetzt sollte Ama lichterloh brennen. Langsam beugte sie sich wieder nach unten, presste dabei ihre rechte Brust in Amas Schoß, den erigierten Nippel direkt auf die gierige Klit. Dann begann sie langsam mit dem Oberkörper zu kreisen. Sie fasste unter sich durch und steckte ansatzlos 2 Finger tief in das triefende und schmatzende Loch. Ama hielt die Luft an. Den Daumen zusammen mit dem mahlenden Nippel in der Spalte, die Finger wild fickend, so beobachtete Lisa, wie ihre Cousine in Flammen aufging. Als es ihr kam schrie sie ihre Erregung so laut hinaus, dass sie sich selbst vor Schreck ein Kissen aufs Gesicht drückte.
Sie war sich nicht sicher, ob in ihrem Schoß noch alles in Ordnung war.
Im höchsten Moment der Erregung hatte sie ihre Beine noch weiter gespreizt, den Rücken noch stärker durchgedrückt. Konnte man sich bei einem Orgasmus Sehnen reißen? So etwas hatte sie noch nie erlebt. Wie groß der Unterschied war, zu einem Fick mit einem Kerl! Auch Tobias hatte sie schon geleckt und gestreichelt. Es war kein Vergleich. Lag es an Lisa, oder daran, dass es eine Frau machte? Minutenlang schossen Gedanken zwischen die totale, schwarze Leere in ihrem Kopf. Sie war unfähig sich zu bewegen. Unfähig die Gedanken zu sortieren. Nicht in der Lage, auf Lisa zu reagieren, die mittlerweile neben ihr angefangen hatte, es sich selbst zu besorgen. Erst als sie langsam zu sich kam wurde ihr klar, was geschehen war. Musste sie ein schlechtes Gewissen haben, als ältere von ihnen beiden? Nein, beschloss sie, nein, denn sie hatte es gewollt, hatte darauf hingearbeitet, hatte es sich immer und immer wieder erträumt und vorgestellt. Jetzt, da es passiert war, gab es keinen Grund für schlechtes Gewissen. Selbst Tobias gegenüber nicht, der zwar zunächst überrascht war von ihrem Plan, dann aber zustimmte.
Natürlich hatte Ama ein kurzes Gefühl der Eifersucht durchzogen, als sie sich die Bilder ausmalte, wie es Tobias mit Lisa machen würde. Aber dieser Orgasmus, den sie eben erleben durfte -und sie hoffte auf weitere!- der entschädigte für alles.
Lisa saß ruhig auf dem Bett und beobachtete die Cousine nur scheinbar.
Vor ihrem inneren Auge saß Tobias vor ihr und sie ritt auf ihm. Zwei ihrer Finger steckten tief in ihr. Ob sich sein Penis genauso anfühlte?
Sie hatte lange, schlanke Finger, nahm aber an, dass sein Teil länger und dicker war als ihre beiden Finger. Beim Gedanken an Karotten musste sie lächeln. Karotten waren auf dem Wochenmarkt das beliebteste Gemüse, das die Internatsmädchen kauften. Manche experimentierten kurze Zeit mit anderen Gemüsen oder Früchten, kamen aber schnell wieder zu Karotten zurück. Es war der running Gag auf den Zimmern: Entjungfert von einer Karotte. Manche konnten nicht darüber lachen. Lisa schon. Sie spürte Amas Hand auf ihrem Busen. Offenbar war sie zurückgekommen aus diesem unglaublichen Orgasmus. Lisa hatte schon ein wenig Angst, als Ama begann die Augen zu verdrehen und hektisch zu keuchen. Aber ihr war schnell klar, dass es für die Cousine überwältigend gewesen sein musste. Ja, im Lecken und Verwöhnen einer Schnecke war sie mittlerweile richtig gut!
Ama tastete sich langsam an den nackten Körper der Jüngeren heran. Auchauf diesen Augenblick hatte sie lange gewartet, jetzt wurde es wahr.
Natürlich hatte sie im Rahmen ihrer Physio-Ausbildung viel nackte Haut in den Händen gehabt. Und einmal hatte sie „versehentlich“ die Brust einer knackigen, knapp 30-jährigen Frau gestreift. Aber einen solchen Körper ganz und gar befühlen zu können, in die Hand zu nehmen und zu ertasten! Lisa hatte wirklich den perfekten Busen. Fast ein wenig zu üppig, wie Ama fand, aber Lisa betonte ihn nie durch besonders enge oder tief ausgeschnittene Oberteile. Sie war sich ihrer Oberweite bewusst, stellte sie aber nicht zu Schau. Sie wirkte auch so. Für einen kurzen Augenblick kam die Physioth****utin in ihr durch, als sie anerkennend über den Brustmuskel strich. Ja, ihre Cousine tat auch etwas für ihren Körper. Doch sofort hatte die Gier und die Geilheit sie wieder. Sie rutschte nach oben und suchte Lisas Mund, um sie tief zu küssen, während sich die andere noch immer ohne Unterlass selbst fickte. Sie machte es sich ganz langsam, fast bedächtig, aber auch sehr intensiv.
Lisas Kuss schmeckte anders als vorher. Ihr eigener Duft vermischte sich mit Lisas Säften. Ihre Zungen spielten miteinander. Doch auch hier spürte Ama die Veränderung: Lisa forderte nun mehr, war druckvoller.
Ama suchte den Grund in Lisas aufsteigender Erregung. Jetzt hatte sie richtig Lust auf diesen jungen Körper. Sie küsste Lisa über das ganze Gesicht, ließ ihre Zunge tanzen, schmeckte den zarten Schweiß an Lisas Hals. Sie zog die Cousine leicht nach unten. Gleichzeitig nahm sie Lisas Hand aus deren Schoß und senkte die eigenen Finger auf die nackte Haut der anderen. Ihre Finger zitterten, als sie mit leichter Berührung über die Schamlippen der anderen strich. Wie weich sich das alles anfühlte! Nur ein leichter, feuchter Film überzog Lisas Geschlecht. Ama erhöhte den Druck des Mittelfingers und teilte die Scham der Länge nach. Obwohl Lisa die Beine weit spreizte öffneten sich ihre Schamlippen kaum. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Es fiel Ama nicht schwer, die Klit zu finden, obwohl sie sich in der Enge versteckte.
Doch jetzt wurde sie geweckt und von einer kreisenden Fingerkuppe hervorgeholt. Vorsichtig tastete sich Ama weiter nach unten, um Lisas Eingang zu erfühlen. Es fühlte sich anders an als bei ihr selbst, ein bisschen enger und fester. Sie wusste von Lisa, dass diese sich schon vor einiger Zeit selbst entjungfert hatte. Deswegen hatte sie keinen Respekt davor ohne weitere Ankündigung einen Finger langsam aber mit Nachdruck in die andere zu bohren. Ah, hier war es nass! Ama machte sich einen Spaß daraus, die Feuchtigkeit aus Lisa herauszuholen und großzügig auf ihr zu verteilen. Lisas Atem ging nun auch schon heftig.
Ama konnte nicht einschätzen, wie weit Lisa war, aber sie wollte es ihr jetzt schnell und ohne Unterbrechung besorgen.
Natürlich hatte Ama nicht die Erfahrung wie Fiona, aber sie machte ihre Sache gut. Lisa überließ der Cousine die Führung und entspannte sich. Der Finger in ihrer Spalte war angenehm, vertraut in der Berührung anderer Menschen und fremder Haut. Sie erfreute sich an der guten Behandlung ihrer Perle. Und tatsächlich wurde sie schon ziemlich feucht, obwohl sie spürte, dass der Höhepunkt noch ein wenig dauern würde. Ein weiterer Finger schob sich in sie. Und Amas Zunge wanderte über ihre Nippel, schleckte und küsste sie. Sie sah nicht mehr die Cousine. Vor ihrem inneren Auge war es Tobias, der es ihr besorgte. Sie schloss die Augen und fühlte nur noch, wuschelte die Haare der anderen und konzentrierte sich auf die Gefühle. Sie spürte, dass sich Ama nicht recht traute. Ihre Hand drückte den Kopf der anderen nach unten. Nicht mit Gewalt, eher auffordernd, „trau Dich schon!“. Amas Finger hatten aufgehört sie zu wichsen. Jetzt erkundeten die Finger sie von innen, erspürten jeden Millimeter ihrer Liebesgrotte. Der ominöse G-Punkt.
Damit konnte sie etwas anfangen, den da, wo Amas Finger jetzt waren, an der vorderen Scheidewand, da war sie besonders empfindlich. Ahhhhh, wie gut das war! Ihr Oberschenkel knickte weg, weil alle Spannung von den Muskeln in den Unterleib ging. Denken war nicht mehr möglich. Es schmatzte von unten, ihre Klit wurde von einer nassen Zunge verwöhnt.
Ihre Brüste spannten sich, sie griff sich selbst an die Nippel und zwirbelte sie. Alles um sie herum verschwamm, die Lust hatte ihren ganzen Körper in Besitz. Die Explosion kam von unten, schüttelte sie durch. Ama zog die Finger aus ihr, aber Lisa schnappte ihre Hand und presste sie auf die eigene Schnecke. „Nicht aufhören!“ hörte sie sich selbst stammeln. Mehr war nicht drin, denn sofort begann Ama, ihre Perle zu massieren. Eine zweite Welle durchzog ihren Körper. Sie rutsche weiter nach unten, unfähig irgend etwas zu kontrollieren.
Erneut hatte Ama 3 Finger in sie gesteckt und fickte sie hart. Es war zuviel. Sie wand und bog sich. Wusste nicht, ob es noch gut oder schon schmerzhaft war. Oder ob der Schmerz nicht doch gut war?
Amas Finger wurden regelrecht gemolken. Sie war überwältigt von Lisas Orgasmus. War das die dritte oder schon die vierte Welle? War sie vor ein paar Minuten genauso abgegangen? Vorsichtig zog sie sich aus Lisa heraus, ließ aber die Hände auf ihrem Körper. Das Mädchen zuckte, erschlaffte aber mehr und mehr. Vor wenigen Momenten war es noch die stolze kleine Cousine, jetzt war es ein erschöpfter Körper. Vorsichtig küsste sie sich nach oben und nahm die Cousine in den Arm, kuschelte sich über die ganze Länge an sie. Es war heiß im Zimmer, sie schwitzen und waren vollkommen nass, aber es fühlte sich verdammt gut an. Lisa strahlte sie jetzt an, gab ihr einen Kuss. „Lass uns jetzt schlafen, morgen ist auch wieder ein Tag!“.
Der Freitag begann in Hektik. Natürlich hatten die beiden jungen Frauen viel zu lange geschlafen. Amas Mutter hatte sie schließlich geweckt und war leicht erstaunt darüber, dass die beiden Arm in Arm und nackt im Bett lagen. Dem einen maß sie schließlich nicht viel Bedeutung zu weil sie wusste, dass sich die beiden Cousinen gut verstanden, das andere verbuchte sie unter der Hitze, die auch an diesem Morgen schon wieder drückend war. Die Nacht hatte keine Abkühlung gebracht. Dazu kam die Nervosität der Mutter vor der standesamtlichen Hochzeit ihrer älteren Tochter. Ein aufregender Tag.
Lisa hatte lange überlegt. Sollte sie einen eleganten Hosenanzug tragen oder ein festliches Cocktailkleid? Der Hosenanzug schied wegen der Hitze aus, das Cocktailkleid war ihr zu festlich. Schließlich war der Termin auf dem Standesamt zwar wichtig, aber eigentlich zählte dann doch die kirchliche Hochzeit am Samstag. Da musste man glänzen, nicht im kleinen Kreis, der sich auf dem Standesamt versammelte. Also wählte sie eine leichte Sommerbluse und einen halblangen, weiten Rock, der gerade über ihren Knien endete. Nicht zu lang für den heißen Tag, aber auch nicht zu kurz für den offiziellen Anlass. Ama hatte sich für eine
leichte Sommerhose entschieden, dazu eine ärmellose Bluse mit ziemlichem Ausschnitt. Das hatte zu einer kurzen Diskussion mit ihrer Mutter geführt, die aber letztlich nachgegeben hatte. Hauptsache, alle waren fertig!
Die Zeremonie war schnell vorbei. Schon nach 40 Minuten stand man wieder auf dem Marktplatz und suchte Schatten. Ein kleiner Spaziergang durch die Gemeinde, dann suchte man die kühlen Räumlichkeiten der Gaststätte auf. Lisa und Ama ließen sich nichts anmerken. Immer wieder tauschten sie Blicke aus, aber das war bei den beiden normal. Auch Tobias schien nicht zu bemerken, dass sich etwas geändert hatte. Ama sprach Lisa schon immer gerne mit „Mein Schatz“ an, aber nur Lisa bemerkte den veränderten Unterton, wenn sie es jetzt tat. Aber Ama registrierte auch, wie Lisa ihren Freund immer wieder musterte. Ja, sie würde ihrer Cousine den Freund zur Verfügung stellen, auch wenn sie mehr und mehr zweifelte, ob das eine gute Idee war. Erst jetzt beschäftigten sie Fragen. Würde sie ihm besser gefallen als sie selbst? Würde es ihr Beziehung belasten, gar entzweien? Was, wenn ihre Mutter dahinter kommen würde? Was, wenn sich Lisa unsterblich verliebt? Sie wollte Lisa nicht verlieren, aber Tobias auch nicht. Aber sie hatte Lisa das Versprechen gegeben. Und Tobias schon einmal darauf vorbereitet, auch wenn sie ihm nur die halbe Wahrheit erzählt hatte. Dass es ein Tauschgeschäft werden könnte, davon hatte sie nichts erzählt. Sie hatte ihm gesagt, dass Lisa unbedingt Erfahrung mit einem Mann machen wollte und keine Gelegenheit hatte. Und dass sie sich gut einen Dreier vorstellen könne. Das sei doch angeblich auch immer der Traum der Männer…?
Nach dem gemeinsamen Mittagessen herrschte allgemeine Aufbruchstimmung.
Braut und Bräutigam gingen zum Fotografieren, die Mutter der Braut hatte viel zu organisieren. Lisas Eltern wollten andere Verwandte in der Stadt besuchen, die man zwar am Samstag auch sehen würde, aber vielleicht nicht genug Zeit hatte, um sich in Ruhe zu unterhalten. Es war zu heiß um irgendetwas zu unternehmen. Später könne man ins Freibad gehen, schlug Ama vor, aber jetzt wäre es besser, sie würden sich eine Weile in der Kühle des Gartens ausruhen. Rund eine Stunde dösten sie im Schatten, bis Ama die Stille auflöste. „Sag mal Lisa, würdest Du Dich mir als Testperson zur Verfügung stellen? Tobias musste schon so oft herhalten! Wir haben eine neue Technik für den unteren Rücken gelernt, und ich würde es gerne noch ein bisschen üben. Darf ich Dich oben im Zimmer massieren?“ Lisa hatte schon davon gehört, dass Amas Familie ständig als Übungsobjekte herhalten durften. Na ja, es gab schlimmeres als eine schöne Massage, warum nicht?
Die beiden jungen Frauen gingen nach oben, Tobias holte sich ein kühles Getränk und legte sich wieder in den Garten. Lisa sah aus dem Augenwinkel noch, wie er sich das Hemd über den Kopf zog, als er aus dem Haus hinaustrat. Fast wäre sie gegen das Treppengeländer gelaufen, hätte sie Ama nicht am Ärmel gezogen. „Hübscher Junge, mein Tobi, was?“
grinste sie ihre Cousine an. Lisa wurde rot, was man im abgedunkelten Treppenaufgang zum Glück nicht sehen konnte. „Zieh Dich schon einmal obenrum aus und lege Dich mit dem Gesicht nach unten auf meine Massagebank, ich komme gleich zu Dir“ sagte Ama, bevor sie ins Bad einbog, um sich die Hände zu waschen und ihr Massageöl zu holen.
Während eines kurzen Blick in den Spiegel entschied sie, auch die Hose auszuziehen und sich statt der Bluse ein T-Shirt anzuziehen. Dann winkte sie Tobias in den Garten hinunter und hob den Daumen.
„Ist das gut so?“ Ama hatte an der Halswirbelsäule begonnen und sich nun langsam nach unten gearbeitet. Erst hatte sie Bedenken, Lisa nach der gestrigen Nacht schon wieder zu berühren, aber sie war erstaunlich schnell in ihrem professionellen Modus, die nackte Haut eines anderes Menschen anzufassen. Tatsächlich hatte sie sich in den ersten Minuten ganz auf echte Massage konzentriert und übte im Moment wirklich Griffe für den verspannten Beckenbereich. Lisa grunzte zufrieden durch das Atemloch der Massageliege. Jetzt, als Ama sich Lisas Hintern näherte, erst jetzt spürte sie wieder die Erotik ihres Tuns in sich aufsteigen.
„Darf ich Deinen Rock ein bisschen nach unten ziehen, dass ich an die Muskeln herankomme?“ Lisa antwortete nicht, sondern hob die Hüfte leicht an, so dass Ama den Rock nach unten ziehen konnte. Sie zog ihn weiter, als es notwenig war, und so lag Lisas Hintern in seiner ganzen Pracht vor ihr. Nur ein kleines weißes, mit Spitzen verziertes Dreieck des Strings bedeckte die makellose, junge Haut. Ama begann wieder, den Rücken hinab zu arbeiten, immer auf den Po der anderen starrend und auf die magische Spalte, die sich da zwischen den Beinen der anderen auftat.
Kurze Zeit später schlich Tobias ins Zimmer. Am Türrahmen blieb er einen Moment stehen und betrachtete die Szene. Seine Freundin massierte mit glasigen Augen ihre Cousine, die halbnackt auf der Massagebank lag und zu dösen schien. Kein Wunder, Amas Hände konnten einen wunderbar entspannen, wenn sie massierte. Mit den Augen eines jungen Mannes betrachtete er den liegenden Körper. Ein schlanke Figur, gebräunte Haut, offenbar nahtlos braun, soweit er das am Hintern sehen konnte.
Lisas Brüste drückten seitlich unter ihrem Körper hervor. Dass Lisa mehr Vorbau hatte als Ama war ihm natürlich auch aufgefallen, obwohl Lisa das nie zur Schau stellte. Und Ama war ja schon nicht schlecht bestückt. Und dann war da dieser hübsche Hintern, muskulös, rund, einfach schön. Der weiße String war die optische Krönung. Lisa hatte ihre Beine bequem auseinandergelegt, und da sie mit den Beinen zur Türe lag konnte er genau dazwischen hinein schauen. Sein Blick wanderte von diesem süßen Anblick nack oben zu seiner Freundin, die ihn jetzt breit angrinste und ihm einen lautlosen Kuss zuwarf. Er schlich sich zu ihr.
Ach, war das eine Wohltat! Es war immer noch drückend heiß im Zimmer, aber hier praktisch nackt einfach nur zu liegen und sich massieren zu lassen, das war schon herrlich. Lisa mochte die Massage an den Schultern eigentlich lieber, aber Amas Hände taten ihr auch am Becken sehr gut. Immer wieder wurde kräftig zugepackt, dazwischen eher sanft der Bereich um das Steißbein angefasst. Es war nicht das erste Mal, dass Ama sie massierte, aber nach den Geschehnissen der letzten Nacht genoss sie die Berührungen noch ein bisschen mehr. Wann und wie die Cousine wohl ihr versprechen einlösen würde. Sie stellte sich vor, dass es Tobias Hände sein würden, die sie massierten. Und während sie so vor sich hin träumte döste sie unter der Massage immer wieder ein.
Ama war nicht seine erste Freundin. Aber sie war eine besondere. Nicht nur, dass sie eine Tochter der sogenannten reichen Familien des Ortes war, nein, sie war auch vom Wesen her anders als die Mädels, mit denen er bisher zusammen war. Sie hatte immer etwas schelmisches, manchmal fast etwas jungenhaftes an sich. Nicht vom Körperlichen, natürlich nicht, aber manchmal hatte er fast das Gefühl, sie war mehr sein Kumpel als seine Freundin. In Jeans und Turnschuhen fühlte sie sich deutlich wohler als im Röckchen mit hohen Schuhen. Auf dem Mountainbike musste er nicht auf sie warten, selbst wenn es querfeldein durch den Wald ging. Aus Spaß hatten sie auf einer Wiese mal zu raufen begonnen – und er stelle fest, dass sie eine Kraft besaß, die man ihr so nicht zugetraut hätte. Und so war er fast nicht mehr verwundert, als sie ihn gefragt hatte, ob sie nicht mal gemeinsam mit Lisa intim werden könnten, um Lisa einen großen Gefallen zu tun. Eine Jungfrau hatte er noch nie gehabt. Und Lisa war ein hübsches Mädchen. Alleine ihre Brüste waren schon sehr erregend. Und wie sie da gestern im kurzen Sommerkleid im Garten stand… Jetzt lag sie nackt vor ihm, nur noch mit einem String bekleidet – und er sollte sie berühren, verführen – und mit ihr schlafen. Langsam ließ er seine Hände auf ihren Rücken gleiten, nahm die runden Bewegungen seiner Freundin auf und erfühlte die ölige Haut der jungen Frau.
Endlich war Tobi dazugekommen. Jetzt war der Weg frei für sie. Tobi nahm ihre Bewegung am Rücken auf. So konnte sie sich weiter nach unten arbeiten. Ohne auf den Stoff zu achten begann sie, die Pobacken zu kneten. Lisa schnurrte leise unter ihr und verspannte sich nicht, sondern öffnete leicht die Beine, so dass die massierende Cousine mit den Händen durch die Oberschenkel fassen konnte. Offenbar hatte sie immer noch nicht bemerkt, dass sie von 4 Händen massiert wurde. Ama wurde direkter. Sie zog die Pobacken leicht auseinander und massierte direkt auf Lisas Liebesgrotte zu. Mit einem Daumen zog sie den String nach oben. Schon war sie angekommen. Für einen kurzen Moment zögerte sie, denn natürlich war es dreist, sie so schnell so intim zu berühren.
Doch die eigene Lust hielt sie kaum mehr zurück. Beherzt griff sie zwischen den Beinen hindurch und legte die flache Hand auf Lisas Geschlecht. Diese stöhnte leicht auf, spreizte die Beine aber weiter und hob den Unterkörper leicht an, so dass die Cousine mehr Platz hatte.
Ama grinste ihren Freund an, der ihre Geilheit sofort erkannte.
Lisa verstand nicht ganz, wie Ama das machte. Sie hatte das Gefühl, ihre Hände wären überall auf ihrem Körper. Aber es war gut, was sie tat, und auch sie hatte durch die intensive Massage Lust bekommen. In ihren leicht träumenden Zustand mischte sich die Erinnerung der letzten Nacht, die Berührungen und das intensive Gefühl. Als die Hand auf ihrer Muschi zu kreisen begann knipste sich die Lust fast schlagartig an. Sie wollte der Cousine noch nicht in die Augen sehen, deswegen rollte sie sich mit geschlossnenen Augen langsam auf die Seite, immer darauf bedacht, der Hand auf ihrer Scham genug Platz zu lassen, und spreizte das obere Bein dann weit nach oben ab. Sofort waren wieder überall Hände. Auf ihrer Brust, ihrem Bauch, ihrer Vulva und zwischen ihren Beinen. Als sie die Augen öffnete stand Tobias über sie gebeugt und streichelte ihre Nippel.
„Ist das OK für Dich?“ fragte Ama ihre Cousine, die halb erschrocken, halb erfreut abwechselnd zu ihr und Tobias schaute. Lange hatte sie überlegt, wie diese ersten Sekunden wohl verlaufen würden. Lisa hatte sich das so sehr gewünscht, sie konnte jetzt nicht schreiend davonlaufen. Jedenfalls hoffte Ama das. Und sie konnte sich entspannen.
Lisa fasste beherzt nach oben, zog Tobias zu sich und begann ihn zu küssen. Na also! Jetzt konnte auch sie sich wieder entspannen. Sie widmete sich wieder ganz dem Unterleib der anderen, den sie nun leicht anhob, um ihr auch das letzte Stückchen Stoff vom Leib zu ziehen. Und da sie gerade dabei war zog sie sich selbst das T-Shirt über den Kopf.
Sie drückte Lisas Beine auseinander und senkte ihre Lippen geradewegs auf die feine Spalte vor ihr, die feucht in der Nachmittagssonne glänzte.
Lisa wollte nicht mehr aufhören. Wie anders schmeckte der Kuss eines Mannes! Um Ama noch mehr Platz zu geben drehte sie sich auf den Rücken.
So kam sie auch Tobias näher, der sich über sie gebeugt hatte und tief küsste. Er zwirbelte ihre Nippel, während sie ihm die Hände auf den nackten Rücken legte und zum ersten Mal einen Mann so richtig anfasste.
Alles war so schnell gegangen und so plötzlich passiert, dass sie keine Zeit zum Denken hatte. Die Zunge in ihrer Spalte tat ein übriges dazu, dass ihr Kopf sich drehte. Innerhalb von Sekunden breitete sich eine Lust in ihrem Körper aus, wie sie sie noch selten verspürt hatte.
Durfte sie jetzt einfach so an Tobias teilhaben, in diesem Dreier mit ihm schlafen? Ihre Neugierde auf diesen männlichen Körper ließ sie zunächst einmal hinunter wandern zu Tobias Hose. Dort traf sie auf Amas Hände, die von unten ebenfalls dorthin gewandert waren. Gemeinsam öffneten sie den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss. Dann zogen sich Amas Finger zurück und kümmerten sich wieder um Lisas feuchte Haut.
Fast ging es ein wenig schnell für Tobias. Lisa lag komplett nackt unter ihm – und ihre Brüste fühlten sich wunderbar an. Ama kniete zwischen den Schenkeln der Cousine und strahlte ihn an. Auch sie hatte mittlerweile nur noch ein Höschen an. Schon diese Vorstellung seiner nackten Freundin, die einer anderen die Muschi leckte brachte ihn fast um den Verstand. Und er war mitten drin! Natürlich träumte man als Mann hin und wieder von solchen Aktionen, aber nun passiert es! Als Lisas Finger seine Short nach unten zogen und sich dann leicht zitternd um seinen Schwanz legten befürchtete er schon, es würde ihm jetzt und viel zu früh kommen. Das war ja nicht auszuhalten! Er spürte das Pochen im Unterleib, das Zucken der Adern und ihre sanften Finger auf seiner Haut. Sanft zog sie ihn zu sich, so dass sie jeden Millimeter begutachten konnte. Er sah, wie sie ihn mit leuchtenden Augen musterte.
Ihre Fingerkuppen strichen den Schaft komplett ab, umkreisten die Eichel und zogen dann wieder eine elektrisierende Spur bis hinunter zu den Hoden.
So fühlte sich also ein Penis an. Was für ein wunderbares Teil er hatte!
Sie hatte ja keinen Vergleich, hätte ihn aber eher dicker erwartet.
Dafür stimmte die Länge. Wenn sie ihm mit beiden Händen hintereinander umschloss schaute vorne gerade noch die Eichel heraus. Das musste eher lang sein, wenn man es mit Berichten aus dem Internet verglich. Immer wieder glitt sie an seinem Teil entlang und versuchte, jede Ader und jeden Zentimeter Haut zu erspüren. Ein geiler Schauer überzog sie bei dem Gedanken, dieses Teil demnächst in sich zu spüren. Mittlerweile machte sich auch Amas Arbeit in ihrem Schoß bemerkbar, sowie Tobis Hände, die mittlerweile überall auf ihrem Körper unterwegs waren.
Gerade ließ die Cousine von ihr ab, da griff Tobias ihr schon in die Spalte und verteilte ihre Nässe großzügig in ihrem Schoß. Sein Teil pulsierte, das konnte sie deutlich spüren. Jetzt wollte sie ihn haben!
Ama ging zum Nachttisch und holte einen Präser. Schließlich nahm Lisa nicht die Pille – und an Tobias Augen konnte sie ablesen, dass es bei ihm bald soweit war. Da es Lisa vermutlich nicht so schnell kommen würde beim ersten Mal würde sie Tobias vorher schon einmal erlösen. So würde er sich später mehr Zeit für Lisa nehmen können. „Steh auf Kleine, ich zeige Dir noch was, bevor es richtig für Dich losgeht!“.
Sie nahm Lisa bei der Hand, die vom Massagetisch aufstand und deutete Tobias an, sich aufs Bett zu legen. Er zog Hose und Short endgültig aus und legte sich mit wippendem Schwanz aufs Bett. Auch Ama endledigte sich ihres letzten Kleidungsstücks, dann zog sie Lisa mit sich. Sie postierten sich rechts und links neben Tobias. „Schau mal, wie geil er schon ist. Wenn ich ihm jetzt den Präser überziehe muss er Dich nur berühren und es kommt ihm schon. Das wäre für euch beide doof. Und da er ein ganz großer Schatz ist, werden wir ihm eine große Freude bereiten!“ Lisa schaute sie etwas verwirrt an, als sie unvermittelt Tobias bestes Stück tief in den Mund nahm, dann die Lippen schloss und sanft begann zu saugen. Ama ließ Lisa keine Sekunde aus den Augen während sie langsam begann ihren Freund mit dem Mund zu ficken. Nach kurzer Zeit entließ sie ihn mit einem lauten Schmatzen aus ihrer engen Höhle, leckte mit der Zunge über seine beschnittene Eichel und drückte dann sein Teil mit der Hand Lisa entgegen. „Und jetzt Du!“.
Natürlich wusste Lisa, dass Männer auf den Blowjob stehen. Natürlich hatte sie das schon mit einer Karotte geübt. Gerne dann, wenn sie diese vorher tief in Fiona gesteckt hatte. Aber das hier war ihr erstes Mal mit einem Mann, und dann gleich mit dem Mund?
Würde Tobias womöglich gleich abspritzen? Sollte sie dann schlucken? Ama grinste breit und schien ihre Gedanken zu erraten. „Probier es aus. Wenn Du magst, kannst Du ihn in den Himmel blasen, kannst ihn aber vorher auch mir übergeben…“. Es war sowieso schon alles egal! Sie öffnete den Mund und drückte sich auf Tobias. Zuerst nahm sie nur ein kleines Stück, gerade einmal die Eichel. Mit ihren Lippen umschloss sie deren Ende und erkundete erst einmal mit der Zunge, wie es sich anfühlte. Dann schob sie sich tiefer über ihn. Sie kam höchstens bis zur Hälfte seines Schaftes, dann hatte sie ihn ganz hinten. Sie zog die Backen zusammen und sog an ihm. Umspielte ihn mit ihrer Zunge. Versuchte auch so, seine Adern und die Struktur der Haut zu erfühlen. Tobias keuchte und stöhnte. Instinktiv begann sie, seine Hoden zu massieren. Die andere Hand legte sie ganz oben um den Schaft, um seinen Penis senkrecht nach oben zu stellen. „Du machst das super!“ Ama strahlte sie an. „Mach ihn fertig, ich bereite Dich in der Zwischenzeit vor!“. Damit schob sie sich vom Bett herunter und verschwand hinter ihr selbst. Wie musste das wohl aussehen? Sie kniete seitlich neben Tobias, seinen Schwanz tief im Mund, auf das Bett gekniet und den Hintern weit in die Luft gestreckt.
Schon spürte sie Amas Hände an ihrem Hintern und auf ihrer Spalte, die nun weit offen in die dampfende Sommerluft ragte. In diesem Moment spürte sie die Dämme brechen. Ihr Unterleib öffnete sich. Ihr Körper wurde geflutet von Geilheit. Es gab keine Gedanken mehr. Es gab nur noch die Lust auf den einen Moment.
Tobias wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Innerhalb von Minuten hatte sich die Szene in einen unglaublichen Dreier verwandelt, und im Moment wurde ihm von der Cousine seiner Freundin derartig geiler einer geblasen, dass er kaum mehr an sich halten konnte. Wie sie sich über ihn beugte, ihre Brüsten mitschwangen, ihr Hintern in der Luft! Und jetzt hockte auch noch Ama, seine Freundin, hinter ihr und leckte ihre vermutlich überquellende Spalte. Es war schon richtig von Ama, ihn erste einmal von seinen Säften zu befreien, bevor er es Lisa besorgen würde. Möglicherweise würde das länger dauern, und mit dem Gummi konnte das dann doof werden. Das war eine befreiende Erkenntnis. Er musste hier gar nicht lange hinhalten, der Part würde vielleicht später kommen. Jetzt konnte er sich entspannen und einfach kommen. Und schauen, was dann passieren würde. Kaum gedacht, schon spürte er das Zucken in den Hoden. Es war soweit. Nun konnte er es sowieso nicht mehr halten. Lisa bewegte sich mittlerweile sehr rhytmisch auf ihm, mit angespannten Lippen und nasser Zunge. Sie gluckste und gurgelte, ihre Spucke hatte sich auf ihm verteilt. Sie alle schwitzen in dieser drückenden Hitze. Ama grinste ihn hinter Lisa Rücken hervor an, als sie sein eindeutiges Stöhnen hörte. Jetzt! Jetzt explodierte er!
‚Wenn schon, dann richtig‘ hatte sie einmal zu Fiona gesagt, als sie sich beide ihren ersten Sex mit einem Mann vorgestellt hatten. Und nach außen großspurig, nach innen durchaus unsicher dazu gesagt: „Natürlich würde ich auch schlucken, warum nicht?“ Jetzt stellte sich diese Frage gar nicht mehr. Einerseits konnte sie sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen, anderseits war ihr klar: Das hier wurde für sie veranstaltet. Da konnte sie Tobias nicht den Spaß verderben. Im Gegenteil: Sie wollte in Vorleistung gehen. Wenn schon, dann richtig.
Als sein Schwanz heftig zu zucken begann verlangsamte sie ihre Bewegungen. Die erste Ladung schoß ihr heiß in den Rachen. Sie schluckte schnell, dann kam bereits der zweite und der dritte Schuss.
Es war gar nicht so viel, wie immer behauptet wurde. Und schmeckte eigentlich nach nichts. Ohne ihn aus dem Mund zu lassen schaute sie nach oben. Tobias hatte die Augen geschlossen, seine Bauchmuskeln arbeiteten mit Hochdruck. Er drückte sich ihr entgegen, dann zog er sich weg. Sie folgte einfach seinen Bewegungen und lutschte weiter an ihm. Er stöhnte heftig, aber nicht mehr so laut. Mit einem leisen Plopp entließ sie ihn aus ihrem Mund, eine Hand noch immer an seinem Schaft.
Erst jetzt konnte sie sich langsam wieder auf den eigenen Körper konzentrieren. Aus ihrem Schoß überzog sie ein glühender Vulkan. Sie war so aufgeputscht und geil, jetzt wollte sie nur noch seinen Schwanz in sich fühlen.
Was für ein Schauspiel! In den letzten Minuten hatte sich Lisas Schneckevor ihr geöffnet wie eine Rose im Sonnenlicht. Durch die exponierte Lage hatte man freien Blick, und selbst der sonst so versteckte Kitzler hatte dank Amas flinker Zunge sein Versteck verlassen. Hart errigiert und rosarot stand er im vollen Saft zwischen den erregten und augequollenen Schamlippen. Ama bedauerte fast ein bisschen, dass die nach dieser Vorarbeit nicht selbst Lisa in den siebten Himmel bringen durfte. Vielleicht später noch einmal. Jetzt aber musste sie schauen, dass Tobias bei der Stange blieb, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie schob sich neben Lisa zu ihm hinauf und küsste ihn. „Na, hat sie ihre
Sache gut gemacht?“ grinste sie ihn breit an. Dann wandte sie sich kurz ab und küsste Lisa tief. Sie schmeckte seinen leicht salzigen Tran noch in ihr, den sie selbst sehr gut kannte. Auch sie ließ normalerweise keinen Tropfen davon aus. Dann begutachtete sie seinen Schwanz in Lisas Hand, der nur leicht eingefallen war. „Der junge Mann darf gleich nochmal ran!“ Mit diesen Worten nahm auch sie ihn in den Mund und verwöhnte ihn nur für einige Sekunden. Sofort stand er wieder in voller Pracht. „Komm, setz Dich auf ihn!“ befahl sie ihrer Cousine und machte Platz.
Wie oft hatte sie sich diesen Moment ausgedacht, erträumt, vorgestellt?
Dieses erste Mal, wenn sich ein echter Männerschwanz in sie versenken würde?
Wo würde das sein, mit wem, und in welcher Stellung? Es war alles viel zu technisch und zu distanziert, stellte sie jetzt gerade fest. Jetzt, in diesem Moment, war ihr alles egal.
Sie wollte ihn in sich haben, sie wollte jetzt diesen einen ersten Orgasmus mit einem Mann. Das war entscheidend. Ama hockte sich hinter sie, als sie sich auf die Knie über Tobias begab. Seinen Schwanz hatte sie noch immer nicht losgelassen, streckte ihn nun senkrecht in die Höhe, ihrer rasierten und tropfenden Schnecke entgegen. Ama griff um sie herum und rollte das Gummi über seine Eichel. Dann streifte sie es ganz nach unten. Die Hände der beiden Frauen berührten sich. Das war der der Startschuss.
Langsam ließ sich Lisa nach unten gleiten, genau auf seine Schwanzspitze zu. Ama presste sich von hinten an sie heran, umarmte sie. Mit der rechten Hand fasste sie an ihren linken Nippel, mit der linken an ihre rechte Hüfte. Dort traf sie auf Tobias Hände, die sie ebefalls an der Hüfte stützten. Trotzdem war sie selbst Herrin der Lage. Sie entspannte die Oberschenkel und den Unterleib und ließ sich fallen. In einer einzigen, kräftigen Bewegung versank er in ihr, stülpte sie sich über ihn, tief und tiefer. In diesem einen Moment entspannte sich alle Erregung, alle Anspannung, alle Ungewissheit und Neugierde auf einen Schlag. Sie schrie sich die Lust aus dem Leib und spürte, wie sein Schwanz tief und tiefer in sie eindrang, bis es nicht mehr weiter ging. Mehrmals japste sie tief nach Luft, jeweils verbunden mit einem tiefen Stöhnen, dann begann sie, sich zu bewegen.
Ama spürte die Explosion noch vor ihrer Cousine. Sie hatte schon einiges miterlebt, das hier übertraf bisher alles. Als sie selbst entjungfert wurde hatte sie vorher keinerlei sexuelle Erfahrung gemacht. Bei Lisa war das ja etwas anderes. Sie hatte Erfahrungen und entjungfert war sie schon lange, wenn auch nicht „klassisch“ durch einen Penis. Die Brust der Cousine wurde hart, ihr Nippel richtete sich in ihrer Hand noch ein bisschen mehr auf. Die Hand an der Hüfte der anderen registrierte die leisen Zuckungen des Körpers, dann war der Orgasmus da. Zum Glück waren sie vollkommen alleine im Haus. Lisas Geräuschpegel hätte man sicherlich überall gehört. Von Herzen gönnte sie der Cousine diesen Augenblick! Und sie genoss es auch, sie darin zu begleiten, sie dabei festzuhalten, ihre Haut zu spüren. Lisas Erregung übertrug sich so sehr auf sie, dass auch sie dem Orgasmus nahe war, obwohl sich bisher niemand um ihre tropfende Schnecke gekümmert hatte. Aber nun reichte erste einmal die eigene, fachkundige Hand, um sich in diesem extrem erregenden Augenblick auch selbst in den Himmel zu fingern. Dann ließ sie sich auf die Seite fallen, neben Lisa, die es nach ihrem überwältigenden Orgasmus umgeworfen hatte wie eine morsche Tanne im Wintersturm. Wieder küsste sie die Cousine, schmuste mit ihr, begleitete sie durch diese Minuten nach ihrem ersten Männersex. Tobias befreite sich unter den jungen Frauen hervor und legte sich zu ihnen, umarmte die beiden und küsste sie abwechselnd.
Der heiße Wind des späten Nachmittags trocknete ihren Schweiß und ließ sie müde werden. Als sie eine halbe Stunde später erwachten grinsten sie sich an und wünschten sich von ganzen Herzen ein „Ich liebe Dich!“.

© Sonnenschein

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