Der Hodendengler

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Ich heiße Marc, bin jetzt Mitte 40 und die Geschichte welche ich euch jetzt erzähle liegt ca. 20 Jahre zurück. Ich war Mitte 20 als ich von zuhause herausgeflogen bin, denn ich sah nicht ein wie mein Bruder zu heiraten und eine Familie zu gründen. Klar hatte ich auch eine Freundin aber heiraten und Kinder zeugen wollte ich noch nicht. Susi und ich trieben es wie die Karnickel, was meinem alten Herrn gar nicht passte. Irgendwann erwischte er uns beim poppen im Keller und er warf uns beide heraus. Bei Susi konnte ich auch nicht bleiben, denn ihre Eltern erhofften sich was besseres für ihre Tochter und als sich dann noch herausstellte das ich Susi geschwängert hatte war alles aus. Susi kam zu einer entfernten Verwandten aufs Land. Zuerst nahm mich ein Arbeitskollege auf bis ich ein Zimmer fand. Gustav war ein Herr um die Mitte 50 und er vermietete zwei Zimmer und ich hatte großes Glück das ein Zimmer frei wurde. Zwar war es nicht das große Los aber besser wie nichts. Mein Mitbewohner hieß Uwe und war gerade mal zwei Jahre älter als ich und im Gespräch mit ihm erfuhr ich das er geschieden war und für seine Alte und die beiden Kinder zahlen musste. Also mehr wie das Zimmer konnte er sich beileibe nicht mehr erlauben. Ich erzählte dann von meinem Pech und das ich auch wohl demnächst Alimente zahlen müsse. Uwe grinste dann und meinte das ich ja auch Gustav konsultieren könnte. Ich wusste nicht was er damit meinte. Doch ein paar Tage später, ich kam von der Arbeit nachhause und es war ein verdammt heißer Augusttag, sodass ich erst einmal duschte. Anschließend zog ich nur eine hellgraue Jogginghose an und verließ das Bad. Gustav kam gerade aus der Küche und fragte mich ob ich auch ein Bier wolle. Klar warum nicht ein eiskaltes Bier und ich folgte Gustav ins Wohnzimmer. Uwe saß auch schon in einem der bequemen Sessel. Doch was sah ich, Uwe welcher eine Jeans trug, hatte seinen Hosenlatz auf und heraus hing sein dicker unbeschnittener Schwanz. Es handelte sich um ein Prachtexemplar von Männerpimmel und ich spürte wie sich in meiner Hose etwas regte. Gustav reichte mir das Bier und ich nahm einen Schluck um mich zu beruhigen. Ich setzte mich neben Gustav auf die Couch und wunderte mich auch nicht als dieser in meine Jogginghose fasste und mein Glied mit seiner Hand umschloss. Gustav legte meine Eichel frei und spielte an meinem Nüllenkopf herum. Ich bekam eine Mordserektion, verfolgte jedoch das Treiben gegenüber. Uwe zog ebenfalls seine Vorhaut zurück und massierte seine Pisskerbe, bis die ersten klaren Tropfen erschienen. Auch mein Pisskopf suppte ordentlich und er scheuerte am Stoff der Jogginghose. Nun zog Uwe seinen Hodensack aus der Jeans und ich bekam einen enormen Beutel zu sehen. Gustav sah mein Erstaunen und fragte mich ob ich auch solche Eier haben wolle. Ich schüttelte den Kopf und nahm erneut einen Schluck Bier. Gustav zog nun meine Hose herunter und legte mein junges Paket frei. Uwe setzte sich zu uns und übernahm die Aufgabe mein Schwanz zu wixen, während Gustav meine unschuldigen, noch voll zeugungsfähigen Hoden oberhalb im Sack umschloss um diese fest auszudengeln. Ich hatte das Gefühl mir platzen meine edlen Teile, doch schwollen sie lediglich an und dehnten schmerzhaft meinen noch recht strammen Hodensack Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich spritzte ab. Uwe zählte die Samenspritzer mit und meinte anschließend das ich noch verdammt gut spritzen könne und beide hießen mich Willkommen im Club der gedengelten Hoden.

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