Der Wochenend-Trip

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Ich möchte wieder eine Geschichte erzählen, die ich vor einer Reihe von Jahren erlebt habe.

Ich war zu der Zeit ohne Partnerin, hatte aber weibliche Freunde. Mit einer hatte ich auch gelegentlich Sex. Ich nenne sie hier mal Ruth.

Ruth ist 8 Jahre älter als ich und war zu der Zeit Anfang 60. Sie hat sich gut gehalten und ist durchaus noch attraktiv. Einige Männer haben sich um sie bemüht. Doch sie hatte mir den Vorzug gegeben. Nun ja, sie wollte mit mir mehr als eine Bumsbeziehung. Doch ich war dazu nicht bereit. Eine Freundschaft ja, auch mal miteinander die körperlichen Freuden erleben. Mehr konnte ich ihr nicht geben.
Mit Ruth habe ich auch einige Dinge in der Freizeit unternommen. Sie ist eine liebenswerte, etwas „verrückte“ Frau. Sie konnte so richtig aufdrehen und ist auch sehr emotionell.
Wir saßen bei ihr im Garten und tranken Kaffee. In unseren Gesprächen kamen wir auch auf das Thema Reisen. „Wir können doch mal eine Wochenendreise zusammen machen“, kam Ruth auf die Idee. Ich hatte durchaus nichts dagegen. „Mecklenburgische Seenplatte“, sagte ich. „Was hältst du davon“, fragte ich sie? Sie stimmte zu und ich wollte die Unterkunft besorgen.
Ich bin sehr gerne dort und kenne ein hübsches Quartier mit FeWo, die auch Hunde gestatten. Das ist für mich wichtig, da ich Hunde habe.

Wir fuhren also an einem Freitagnachmittag los. Von Berlin ist es nicht sehr weit und wir waren am frühen Abend dort angekommen. Wir checkten ein und brachten unsere Sachen in die FeWo. „Laß uns mal einen Gang mit den Hunden machen“, sagte ich zu Ruth. Wir machten uns auf den Weg und gingen über einen abgelegenen Weg in der Nähe des Wassers. Wir waren eine weile unterwegs als sich Ruth an mich kuschelte und meinte: „Schön ist es hier, richtig romantisch“. Ja, es war ein angenehmer Frühlingsabend. Die Luft war warm und man brauchte nicht viel anziehen.
Ruth nahm meinen Kopf und gab mir einen Kuß auf den Mund.
Wir gingen eine Weile weiter des Weges. Ich betrachtete Ruth von der Seite. Sie hatte schon graues Haar, was leicht gelockt war. Es paßte gut zu ihr. Ihre leichte Sommerbluse war gut gefüllt. Ja, Ruth hat schon richtig was in ihrem BH. Ansonsten war sie auch recht gut proportioniert. Weiblich, aber nicht dicklich. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Ich kannte ja ihren Körper, der von der Bluse und ihren Kleid bedeckt war.

Ruth schien meine Blicke zu spüren. Sie lächelte mich an und Schwupps gab sie mir wieder einen Kuß auf den Mund. Diesmal aber nicht kurz sondern sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Es war mir durchaus nicht unangenehm. Ich erwiderte ihren Kuß und so knutschten wir uns ganz intensiv. Es war schon eine gewisse Leidenschaft dabei. Ruth ist durchaus nicht prüde. Sie zeigte schon was sie will. Außer der Knutscherei passierte aber erst einmal nichts.

Wir liefen noch einige Zeit und unterhielten uns über dies und das. Plötzlich griff mir Ruth an meinen Hintern und faßte kräftig zu. Mit der anderen Hand zog sie mich an sich. Ich spürte ihre Körperwärme durch unsere dünne Kleidung. Ruth schien etwas erhitzt zu sein. Unvermittelt griff sie mir zwischen die Beine und fühlte nach meinem Schwanz. Oho, dachte ich, der Abend fängt ja gut an. Langsam ergriff mich auch eine Erregung.
Ruth küßte mich wieder voller Verlangen. Mit geschicktem Griff öffnete sie ihre Bluse und zog den BH über ihre Brüste. Runde, weibliche Titten fielen aus den Körbchen und hingen nun nackt vor ihrem Körper. Die Möpse waren wirklich noch sehenswert. „Lutsch meine Nippel“, sagte Ruth schon etwas bestimmend. „Ich bin geil und möchte dich spüren“, sagte sie. Ich kam ihrer Aufforderung nach und nahm ihre festen Brustwarzen mit meinen Lippen. Ich saugte und leckte die Nippel, die bei diesem Spiel immer härter und größer wurden. Meine Erregung steigerte sich bei diesem Spiel. Ruth war ein geiles Luder und das bekam ich zu spüren.

Sie griff an meine Hose und behänd öffnete sie Gürtel und Reißverschluß meiner Jeans. Mit einer Hand zog sie die Jeans bis zu meinen Knien herunter. In meinem Slip zeichnete sich bereits eine Beule ab. Ruth zog den Slip auch noch herunter und nun stand ich mit einem Halbsteifen im Waldweg an der Müritz.
Hmmm, ich gestehe, daß ich recht angenehm überrascht war und ich solche Spiele ganz gerne habe. Doch ein wenig verdattert war ich zuerst schon.

Ruth war nun richtig „in ihrem Element“. Sie beugte sich und nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Ihre Titten hingen nun frei in der Luft und ich ergriff sie mit meinen Händen. Ruth mochte wenn man ihre Brüste knetet, was ich auch tat. Das gefiel ihr…..
Sie ging in die Hocke und zog mit drei Fingern meine Vorhaut zurück. Sie betrachtete meine Schwanz dabei. Sie wollte sehen was sich bei mir tat.
Ihre Bemühungen blieben nicht ohne Wirkung. Mein Glied wuchs und wurde immer steifer. Nicht lange und er stand prall und dick von mir ab. Ruth wichste meinen Schwanz nun mit der ganzen rechten Hand. Sie küßte meine Eichel und leckte sie. Wahrscheinlich sind schon ein paar Lusttropfen zu schmecken gewesen.
Ihre linke Hand zog ihren Rock über die Schenkel, so daß sie nun nackt vor mir präsentiert wurden. Ihre Schenkel waren nicht mehr ganz frisch aber doch noch hübsch anzusehen. Ruth beschäftigte sich weiter mit meinem Schwanz. Ein herrliches, geiles Gefühl durchströmte mich. Ich genoß diese reife Frau. Ruth griff sich mit der linken Hand zwischen die Schenkel. Sie zog ihren Slip im Schritt zur Seite und begann ihre Muschi zu befingern. Das war etwas für mich. Mit halb geschlossenen Augen verfolgte ich alle Bewegungen ihrer Finger. Sie strich mit den Fingern über ihre Schamlippen. Sie befummelte sich, strich über ihren behaarten Venushügel und ließ die Finger wieder zwischen den Schamlippen verschwinden. Dabei wichste sie mich weiter. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen bewegte sie meine Vorhaut über meine Eichel und Schwanz. Es war für mich unheimlich erregend. Ich drängte meinen Schwanz ihrem Mund entgegen. Schwupps, da hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und begann mich mit ihrem Mund zu ficken.
Ich konnte mich kaum halten. Meine Beine begannen zu zittern. Ich griff nach unten und nahm Ruths Titten wieder in meine Hände. Ihre Nippel wurden von mir massiert und liebkost. Ich stöhnte vor Lust und Ruth stieß unartikulierte Laute aus ihrem gefüllten Mund aus.

Es war noch immer recht hell und ich konnte alles von oben betrachten was Ruth mit sich anstellte. Sie hatte nun ihre Finger in die Möse gesteckt und bewegte si in ihrer Spalte hin und her. Sie fickte sich selbst. Was mich als „Augenmensch“ noch geiler machte. Ich stieß meinen Schwanz tief in Ruths Mund. Ihr Speichel lief an meinem Sack herunter. Ruth teilte mit ihren Fingern geschickt ihre Schamlippen und wichste ihren Kitzler. Ihre Schamlippen glänzten naß von ihrem Mösensaft. Sie war unheimlich naß, was mir toll gefiel.

Ruth ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie wichste ihn nun wieder mit der Hand und feuerte mich mit geilen Worten an. „Du bist eine geile Sau und willst mich immer nur ficken “, herrschte sie mich an. „Ich werde es dir jetzt besorgen und dich ausmelken. Schau meine nasse Möse an“, bekam ich zu hören.
Sie erhob sich und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und zeigte mir unverhohlen ihre nasse Möse. Es war eine spannungsgeladene Situation. Ich heftete meinen Blick an ihren entblößten Unterleib und wichste mich dabei selbst. Mein Schwanz war dick angeschwollen und meine Eichel blutrot.
Ruth befingerte sich an ihrem Kitzler. Dieser war ebenfalls geschwollen und lugte zwischen ihren Schamlippen hervor. Ruth stöhnte recht laut bei ihrem Spiel am Kitzler. Sie hatte jegliche Zurückhaltung verloren und ließ sich gehen. „Ich will dich jetzt ficken“, stöhnte sie. „Leg dich hin“, befahl sie mir. Mir war jetzt auch egal, daß wir uns in der Öffentlichkeit befanden. Ich tat wie Ruth es wollte und legte mich auf einen Grasteppich.

Ruth zog rasch ihren Slip aus und kam über mich. Sie kniete sich so, daß ich ihre Pobacken packen konnte. Ich zog sie über mein Gesicht und leckte ihre nasse Muschi.

Ruth bewegte ihren Unterleib zu meinem Zungenspiel in zuckenden Bewegungen. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Sie ließ sich total fallen und genoß nur noch ihre Lust.

Dann plötzlich entzog sie meiner Zunge ihre nasse Muschi. Sie faßte meinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Langsam setzte sie sich auf ihn und mein Glied glitt in ihre heiße Grotte. Sie setzte sich ganz auf meinen Unterleib und verharrte so. Sie wollte wohl meinen Schwanz tief in sich spüren. Ich fühlte ihre Wärme und Feuchte. Ich spürte, wie Ruth ihre Scheidenmuskeln spielen ließ. Die Kontraktionen machten mich fast rasend. Durch ihre Gewicht konnte ich mich aber kaum bewegen. Ich hatte wundervolle Gefühle. Ich zog Ruths Oberkörper zu mir herunter, küßte sie leidenschaftlich und streichelte ihren Rücken. Ruth begann mich zu reiten. Langsam bewegte sie ihren Unterkörper auf und ab. Ihre schleimigen Schamlippen glitten über meinen Schwanz. Ihr Mösensaft lief in meine Schamhaare, alles war naß von ihr.
Ihre rhythmischen Bewegungen wurden nach und nach schneller. Ich merkte schon einen Orgasmus in mir hochsteigen. Ich wollte aber noch nicht kommen, wollte dieses Liebesspiel noch eine Zeitlang auskosten. Ruth ist eine erfahrene Frau. Sie spielte richtig mit mir. Sie hielt in ihrem Ritt immer mal inne und hielt so meinen Orgasmus auf. Ihren wahrscheinlich auch. Ich stöhnte bei diesem herrlichen Spiel ziemlich laut. Ich konnte und wollte nicht anders. „Du fickst mich so herrlich Ruthchen“, preßte ich hervor. „Ja, ich will deinen ganzen Saft aus dir saugen“, bekam ich von ihr zu hören.

Unverhofft stand sie plötzlich auf. „Komm, ich will es jetzt so“, sagte sie zu mir. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen, zog ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Mit den Händen stützte sie sich auf ihren Knien ab. Ich konnte die Pracht ihres Hinterteils und die geschwollenen Schamlippen zwischen ihren Schenkeln sehen. „Mach es mir jetzt, fick mich durch“, befahl sie mir. Doggy-Style ist meine Lieblingsstellung. Also ließ ich nicht lange auf mich warten und trat hinter Ruth. ich ergriff ihre Hüften. Ruth griff zwischen ihren Oberschenkeln hindurch und schob sich meinen Schwanz in ihre Möse. Jetzt begann ich sie langsam zu ficken. Ich schob nur einen Teil meines Schwanzes in sie. Dann zog ich ihn wieder fast heraus. Dann wiederum stieß ich tief in sie. So spielte ich mit ihr. Das erregte mich dermaßen stark, daß ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Ich fickte sie nun heftiger und es kam in mir hoch. Ich spürte meinen Orgasmus kommen. Tief stieß ich mein Glied in Ruth mit mehreren Stößen und da kam es mir. Mein Schwanz spritzte den Saft tief in Ruth hinein. Mit einem Schrei entlud ich mich in ihr. Ich bewegte mich nun langsamer in ihr und da schrie Ruth laut auf. Ihr Körper zitterte und sie hatte ihre Erfüllung auch. Ich hielt Ruth an ihren Hüften fest, damit sie nicht umfällt. Nach einer Weile zog ich meinen erschlafften Schwengel aus ihr. Wir ließen uns auf den Grasboden fallen und leckten uns gegenseitig sauber.

Total geschafft und entspannt richteten wir unsere Kleidung und gingen dann weiter des Weges. Übrigens, die Hunde hatten sich brav verhalten und sind schön in unserer Nähe geblieben.

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