Die Zähmung – Teil 7

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Langsam beruhigte sich sein Herzschlag in der Stille wieder. Sein dumpfes Herzpochen, das Rauschen des Blutes in seinen Adern, ihre leise schmatzenden Geräusche hätten aber eh alle anderen Geräusche übertönt.

Dieses Biest!, grinste er in sich hinein und genoß ihre gehauchten Küsse auf seiner schnell pochenden Halsschlagader. Der Abend verlief nicht ganz so, wie er ihn vor seinem inneren Auge immer und immer wieder abgespielt hatte. Allerdings musste er zugeben, dass es bisher viel besser war, als es in seiner Vorstellung je hätte sein können.

Er hatte Durst, nein, es herrschte geradezu Wüste in seinem Mund, wollte sich aber nicht bewegen, wollte sie nicht loslassen, wollte sie nicht gehenlassen.

Leise glucksend strich er mit den Händen über ihren nackten Rücken. Ihre Samthaut wechselte zu Gänsehaut. Sie hob den Kopf, sah ihn fragend an. Er zog mit der Hand ihren Kopf an seinen, ihren Mund an seine Lippen, neckte, streichelte, küsste sie, sog ihre Feuchtigkeit auf, männlich salzig vermischt mit weiblich süßlich. Sie schmeckte noch fantastischer als vorher schon. Sie gurrte, rutschte auf seinem Schoß hin und her, schob die Hände über seinen Nacken in seine Haare, um ihn noch fester an sich zu drücken. In Wellen rollte die Erregung durch seinen Körper. Ihre nasse Scham rieb über sein schon wieder halb aufgerichtetes Glied, das immer noch nur aus der Jeans ragte, ihre heiße Brust presste sich an seinen Oberkörper, verbrannte ihn durch das Hemd.

Als hätten sie den gleichen Gedanken gehabt, nestelte sie an seinen Hemdknöpfen, öffnete mit fahrigen Fingern einen Knopf nach dem anderen und schob sein Hemd mit beiden Händen so weit zur Seite, wie es möglich war, ohne den Kuss zu unterbrechen. Als sie sich an seine nackte Haut lehnte, stöhnten sie beide in dem Mund des anderen auf. So heiß. Ihre sensiblen spitzen Brustwarzen strichen mit jeder winzigen Bewegung über seinen Brustkorb.

Sie machte ihn noch wahnsinnig! Seine Hände glitten über ihren bloßen Rücken zu ihrem nackten Po, umfassten ihn, kneteten ihn. So ein geiler Arsch! Prall und stramm. Mit jedem festeren Zupacken rutschte ihre nasse Muschi über seinen Schwanz, machte ihn wieder härter, brachte ihn innerlich zum Zittern und sie zum Keuchen. Sie presste ihre Beine an ihn, ihre Stiefel knarzten leicht.

&#034Bitte… ich will endlich…&#034 murmelte sie und rieb sich an ihm wie eine rollige Katze.

Oh nein! Zu schnell! Das war nicht der Genuß, den er sich gewünscht hatte! Immerhin hatte er schon ewig lange darauf gewartet, dass sie endlich den Mumm hatte, auch wirklich vorbei zu kommen! Er sah gar nicht ein, dass das in ein paar Minuten schon wieder alles vorbei war, und er sie vielleicht sogar gar nicht wiedersehen würde.

Er zuckte zurück, als sie ihn wieder küssen wollte. Lachte leise über ihren schmollenden Gesichtsausdruck.

&#034Nein, Kindchen, was ich will, ist alles, was zählt.&#034

Sie stockte, riß die Augenbrauen hoch, versteifte sich, löste die Hände von seinem Nacken, wollte sie vor ihrer Brust verschränken. Schnell hielt er ihre Handgelenke fest.

&#034Und ich will jetzt was trinken. Hol was.&#034 nickte er in Richtung Küche. Sie blinzelte, die Lippen zu einem Strich zusammengezogen.

Er löste seine Hände von ihren Handgelenken, strich mit dem Handrücken über ihre zarte Wange. &#034Bitte?&#034
Shit! Wieso klang das wie eine Frage. Wieso bat er überhaupt?!

Ihre Mundwinkel hoben sich ganz leicht an.

Breitbeinig stieg von seinem Schoß, so dass er eine prächtige Sicht auf ihre nasse Klit hatte. Kälte krabbelte über seine Haut, wo sie ihn nicht mehr berührte. Mit einem Blick auf seinen aufragenden Schwanz leckte sie sich die Lippen. Himmelherrgottnocheins! Schnell schloß er für einen Moment die Augen.

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *