Eine Weihnachtsfeier und ihre Folgen – Teil 1 – Di

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Vorwort des Autors:
Die folgende Story enthält erotische Texte und Handlungen und darf Minderjährigen unter
18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Die Betreiber der Webpages, auf denen diese Geschichte gepostet wird, haben dafür Sorge zu tragen, dass Minderjährige keinen Zugang zu diesem Material haben. Falls der Betreiber dieses nicht gewährleisten kann oder möchte, bitte ich die Geschichte sofort von der Page zu entfernen.
Weiterhin sei angemerkt, dass die Handlung rein meiner (männlichen) Phantasie entsprungen ist, keinen Realitätsbezug aufweist und nicht auf tatsächlich gemachten Erfahrungen basiert. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt.
Denjenigen Leser unter Euch, die sich von dieser Geschichte inspiriert fühlen, möchte ich sagen, dass die Umsetzung solcher Praktiken IMMER das Einverständnis BEIDER Partner voraussetzt und das, obwohl ich in einigen Geschichten eine Ich-Erzählform für die weibliche Hauptdarstellerin gewählt habe, die getätigten Äußerungen und beschriebenen Empfindungen meiner männlichen Phantasie entstammen und keinerlei Bezug zur weiblichen Psyche oder Empfindungswelt haben.
Also, die Moral von der Geschicht: Zwängt Euren Partnern bitte niemals Euren Willen auf, schon gar nicht, wenn es um die in dieser Geschichte beschriebenen Praktiken geht.
Noch ein Thema liegt mir am Herzen. In meinen Geschichten wird ungeschützter Verkehr mit Unbekannten beschrieben. Ich denke das es im Zeitalter von AIDS eigentlich nicht mehr notwendig ist, aber sei’s drum: BENUTZT BITTE IMMER BEI GESCHLECHTSVERKEHR MIT LEUTEN, DIE EUCH NICHT ODER NUR WENIG BEKANNT SIND KONDOME!!!!
Die Story darf im Netz mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder anderweitig veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Anregungen, Kritik und Lob bitte an [email protected]

Eine Weihnachtsfeier und ihre Folgen – Teil 1 – Die Entdeckung

Diese Geschichte habe ich auf Wunsch und unter Mithilfe eines Lesers, der auch die Grundidee dazu geliefert hat, geschrieben. Die bzgl. seiner Frau gemachten Angaben stammen von ihm, der Rest ist frei erfunden.

Kurz vor Weihnachten letzten Jahres haben sich Dinge ereignet, die in meiner Ehe zu einigen Veränderungen geführt haben. Nach dem ersten Schreck, der allerdings nur zwei Tage angehalten hat, kann ich nur sagen, dass sich alle aus den Vorfällen ergebenen Änderungen höchst positiv für mich ausgewirkt haben.

Alles begann damit, dass ich am 12.12. ziemlich Langeweile hatte. Meine Frau Diana war auf einer Weihnachtsfeier und ich vertrieb mir die Zeit zuhause, indem ich durch das Internet surfte und dabei die einschlägigen Seiten besuchte. Versonnen betrachtete ich die Bilder, auf denen sich Frauen anal nehmen ließen, Männern nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnten oder die Gang Bangs darstellten. Ab und zu kam ich auch auf etwas härtere Seiten auf denen BDSM, Golden Shower und ähnliches gezeigt wurden. Von all dem konnte ich nur träumen. Diana war die ideale Ehefrau für mich, sie sah irre gut aus mit ihren fast 1,80m. Vielleicht ein bisschen füllig mit etwas über 80 kg, aber ich mag das. Insbesondere ihr geiler Hintern hat es mir angetan. Ihre grünen Augen, gepaart mit halblangen rotbraunen Haare verleihen ihr ein sehr stolzes Aussehen. Sie ist einfach ein Vollblutweib. Trotz, oder vielleicht wegen, ihrer 37 Jahre drehen sich auf der Strasse alle Männer nach ihr um und ich platze fast immer vor Stolz. Die Frau strahlt ein Sexappeal aus, der einfach unglaublich ist.
Doch mit dem Ausstrahlen hört es dann leider auch schon auf. Und das ist mein eigentliches Problem. Diana ist einfach nur prüde. Mehr als die 08/15 Nummer in „dunklen“ Schlafzimmer läuft nicht. Jeder Versuch meinerseits, sie zu ein bisschen mehr Experimentierfreudigkeit in unserem Sexleben zu überreden, ist gescheitert. Manchmal wenn sie ziemlich betrunken ist, lässt sie sich dazu hinreißen, es mir mal ganz kurz mit dem Mund zu machen. Aber das ist das absolut allerhöchste der Gefühle. Tja und deshalb saß ich an dem Abend vor meinem Computer und träumte von Dingen, die ich wohl nie erreichen würde.

Nachdem ich zwei Stunden gesurft hatte (und wie üblich auch sehr schnell gekommen war) haute ich mich vor den Fernseher. Ich langweilte mich, es war inzwischen 23.00 Uhr und in der Kiste lief auch nichts anständiges mehr. Die Kneipe, in der Dianas Firma die Weihnachtsfeier hatte, war nicht allzu weit entfernt und eigentlich könnte ich doch mal vorbeifahren und noch ein bisschen mit ihr zusammen feiern. Außerdem kannte ich in der Firma noch ein paar Leute. Schnell zog ich meine Schuhe und meine Jacke an und holte den Autoschlüssel.

15 min. später stand ich in der Kneipe. Die Party war in vollem Gange, die Firma hatte die gesamte Kneipe für die Weihnachtsfeier gemietet, es waren also nur Kollegen anwesend. Als ich eintrat, kamen auch schon die ersten bekannten Gesichter auf mich zu und begrüßten mich. Schnell stand ich an der Bar und hatte ein Bier in der Hand. Robert, Dianas Chef, stand plötzlich neben mir und war unglaublich redselig. Wir unterhielten uns über dies und das und während des Gespräches ließ ich immer wieder meinen Blick durch den Raum streichen, um meine Frau irgendwo zu entdecken.

Robert sagte mir, dass er sie kurz bevor ich gekommen war noch gesehen hatte, sie also nicht allzu weit weg sein könne. „Wahrscheinlich mal für kleine Mädchen“ zwinkerte er mir zu und bestellte für uns beide ein weiteres Pils. Nach weiteren 20 min. wurde ich dann doch unruhig und wollte mich auf die Suche machen. Robert wurde auf einmal ziemlich hektisch und versuchte mich davon abzuhalten, indem er erklärte, sie werde sich wahrscheinlich irgendwo oben aufhalten und er wolle sich noch ein bisschen mit mir unterhalten. Es wäre doch gerade so nett.

Ich lächelte ihn an und meinte, ich wolle ja nicht gehen, sondern nur mal nach Diana schauen und würde gleich wiederkommen. Damit machte ich mich auf die Suche. In den unteren Räumlichkeiten war sie nicht zu finden und keiner, den ich fragte hatte eine Ahnung, wo sie sich befinden könnte. Also ging ich die Treppe nach oben, wo früher am Abend das Büfett gestanden hatte. Hier waren nur noch wenige Leute, die meisten mit einem Drink in der Hand und unterhielten sich. Diana war nicht unter ihnen. Inzwischen forderten die drei Gläser Bier ihren Tribut und ich machte mich auf die Suche nach den Toiletten, die anscheinend im Untergeschoss der Kneipe waren. Auf dem Weg dorthin kam ich an einer Tür vorbei, die mit dem Sc***d „Nur Personal“ versehen war. Dahinter waren einige komische Geräusche zu hören, um die ich mich in den Moment aber nicht weiter gekümmert habe. Nachdem ich den Ruf der Natur zum Schweigen gebracht hatte, kam ich wieder an dieser Tür vorbei und diesmal blieb ich stehen und lauschte. Wie ich aus den Geräuschen zu schließen meinte, folgten dahinter anscheinend auch min. zwei Menschen dem Ruf der Natur, allerdings einem anderen, als ich es getan hatte. Unschlüssig stand ich vor der Tür. Es reizte mich, mal einen Blick zu riskieren und die beiden zu beobachten und mein kleiner Freund stimmte mit mir überein. Leider konnte man durch das Schlüsselloch gar nichts erkennen, da der Schlüssel noch steckte. Meine Hand legte sich auf die Türklinke und drückte sie vorsichtig nach unten. Mein Herz schlug vor Erregung bis zum Hals, als ich spürte, das die Tür nachgab. Ganz vorsichtig öffnete ich sie einen Spalt und lugte hinein. Was ich sah, ernüchterte mich schlagartig.

Ich hatte Diana gefunden. Sie hatte gerade je einen Schwanz in ihrem Mund, Arsch und Muschi. Zwei weitere Typen standen daneben und wichsten ihre Schwänze an den Titten meiner Frau. Obwohl sie ziemlich dickes Exemplar der Männlichkeit in ihrem Mund hatte, könnte ich sie ziemlich geil stöhnen hören. Der eine Stecher lag unter ihr und hatte seinen Schwanz in ihrem wundervollen Arsch. Der Zweite lag zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und fickte wie ein Berserker ihre Pussy. Der Dritte hielt ihren Kopf und stieß seinen Prügel in ihren Mund. Diese Nutte!! Der Raum war hallte wieder von dem Stöhnen von sechs Menschen und dem Geräusch aufeinander prallender Leiber. Bei mir macht sie auf prüde und hier lässt sie es sich von Fremden in alle drei Löcher besorgen. Mein Herz hatte mittlerweile ein Tempo vorgelegt, das auf Dauer nicht gesund sein konnte. Allerdings war meine Erregung dahin. Ich spürte glühende Eifersucht, gepaart mit Demütigung und Ungläubigkeit durch meinen Körper pulsieren. Ich wollte die Tür schließen und mir den Anblick ersparen, doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich war wie festgenagelt, verdammt, mir diese Schmach anzuschauen. Einer der beiden, die ihre Schwänze an Dianas Titten wichsten fing an zu stöhnen und kündigte seinen Orgasmus an.

Diana entlies den Schwanz, den sie gerade blies aus ihrem Fickmaul und stemmte sich auf ihre Arme abgestützt hoch, dem anderen Schwanz entgegen. Sie schaute den Typen geil an, ihre rotbraunen Haare leuchteten wunderschön in der spärlichen Beleuchtung.

„Komm, Klaus. Gib mir, was Deine kleine Fickstute braucht. Gibt mir Dein Sperma!“

Ich stand so, dass ich genau zwischen ihre Beine schauen konnte, sie mir ihr Gesicht also zugewandt hatte. Unter normalen Umständen müsste sie mich eigentlich sehen, aber sie war anscheinend so geil, dass sie gar nicht mehr mitkriegte. Nach der Aufforderung, streckte sie ihre Zunge weit heraus und das war wohl ein bisschen viel für den Typen, denn erst spritzte im gleichen Moment eine Riesenladung Sperma in den Mund meiner Frau. Er schob seinen Schwanz nicht in ihren Mund, sondern zielte recht gut und die ersten drei Schübe trafen sie mitten in ihren Rachen. Den Rest spritze er ihr ins Gesicht und ihre Haare.

Sein Sperma war recht zähflüssig und lief langsam über ihr Gesicht. Dieser Anblick löste etwas in mir aus. Es war so geil anzusehen, wie dieser stolze Frau das Sperma über ihr Gesicht lief und sie es auch noch sichtlich genoss.

Anscheinend fand der Typ, der ihre Muschi vögelte, das auch, denn keine zwei Sekunden später fing er an geil zu stöhnen und besamte dann Dianas Pussy. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus ihr raus und wechselte den Platz mit den Typen, dem sie zu Anfang seinen Schwanz geblasen hatte. Ich konnte sein Sperma aus der Muschi meiner Frau laufen sehen. In dem Moment, in dem der andere seinen Schwanz in die besamte Muschi meiner Frau schob und anfing, sie mit langen Stößen zu penetrieren, schob der Erste seinen Prügel, der mit einer dicken Schicht aus seinem Sperma und ihrem Votzenschleim überzogen war, in Dianas Mund.

„Los, lutsch ihn sauber, Du Luder. Ich will mir keine Flecken in meine Hose machen.“

Sie nahm ihn willig auf und in dem Moment, als der Schwanz tief in ihrem Rachen steckte konnte ich sehen, wie ein Orgasmus Dianas Körper durchzuckte. Der Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie konzentrierter sich vollkommen auf die Freuden, die die beiden Stecher ihr in ihrer Pussy und ihrem Arsch bereiteten. Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, schnappte sie sich erneut den Schwanz und lutschte ihn sauber.

Meine Erregung kehrte langsam wieder zurück. Auch wenn ich es nicht war, der Diana im Moment fickte, so ergaben sich aus dem, was ich gerade beobachtete, ungeahnte Möglichkeiten neue Impulse in unser Ehe- und Sexleben zu bringen. Sie war ziemlich abhängig von mir, hatte keine Eltern oder Verwandten mehr und auch nicht viele Freunde. Wenn ich es geschickt anstellte, konnte ich es so einstielen, dass sie alles machen müsste, was ich von ihr verlangen würde. Das Beste aber war die Tatsache, dass wir einen Ehevertrag hatten, der u.a. regelte, dass sie in dem Fall, dass sie fremdging und wir uns trennen würden, keinen Pfennig von mir bekommen würde. Da sie in dem Call Center, in dem sie arbeitete nicht viel verdiente, wäre sie mittellos. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht.

Inzwischen hatte sie den Schwanz saubergeleckt und der Typ begann, wie zuvor schon Klaus, sich anzuziehen. Seinen Platz hatte der zweite Kerl eingenommen, der sich zuvor auf ihren Titten einen abgewichst hatte. Auch ihn nahm Diana wieder willig in ihren Mund auf und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Ich konnte nicht mehr lange an meinem Beobachterposten bleiben, denn die beiden, die sich bereits meine Frau besamt hatten, waren bereits fertig angezogen und sahen aus, als ob sie gleich los wollten. Was mich etwas wunderte. Die beiden zeigten, nachdem sie sie besamt hatten, keinerlei Interesse mehr an meiner Frau. Sie hatten abgespritzt und nun gingen sie. Was hatte das zu bedeuten?
Normalerweise tauschte man doch noch Zärtlichkeiten aus, aber die beiden behandelten Diana wie eine Nutte. Ich verschwendete allerdings nicht allzu viele Gedanken daran, denn es war an der Zeit zu handeln. In meinem Kopf hatte ich inzwischen einen groben Plan entwickelt und für seine Umsetzung war es notwendig, dass Diana mitkriegte, dass ich sie erwischt hatte.

Ich öffnete die Tür ganz und sechs Köpfe drehten sich in meine Richtung. Dianas Augen wurden vor Entsetzen riesengroß, als sie sah, wer da in der Tür stand.

„Ich dachte, ich könnte Dir ein bisschen Gesellschaft leisten, aber wie ich sehe ist das wohl nicht mehr notwendig.“

Mein eiskalter Blick richtete sich auf meine Frau, die den Schwanz immer noch in ihrem Mund hatte und mich ungläubig anstarrte. Die anderen schauten etwas verwirrt zu mir rüber, konnten mich nicht einordnen. Bevor noch irgend jemand etwas sagen konnte, machte ich auf dem Absatz kehrt und verschwand. Innerlich machte ich einen Freudensprung.

Die drei anderen, würden heute Abend wahrscheinlich nicht mehr zum Abschuss kommen, Dianas Herz schlug in diesem Moment wahrscheinlich genauso schnell, wie meines als ich sie entdeckt hatte. Und sie würde gleich heulend zusammenbrechen, wenn ihr die Tragweite dieses Vorfalls voll bewusst werden würde.
Stufe eins meines Planes hatte ja schon mal hervorragend funktioniert! Wenn ich mit Ihr fertig war, würde zumindest ich viel Spaß haben. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr in eine andere Kneipe. Ich wollte auf keinen Fall vor Ihr zuhause sein. Diese Ungewissheit, was sie erwarten würde, sollte meine kleine Frau auf jeden Fall noch ein bisschen auskosten.

Lasst mich wissen, ob Ihr Interesse habt, auch die restlichen drei Kapitel der Geschichte hier zu lesen.

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