Ferienjob auf dem Gutshof 1

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Dieser Text ist aus dem WWW und somit nicht von MIR! Bei Rechtlichen Problemen mir bitte schnell mitteilen, sodass ich sie entfernen kann, wenn ihr was dagegen habt.

Sarah und Tina, 2 Teen Girls mit gerade mal 18 Jahren, wollten vor ihrem Studium noch einen Ferianjob annehmen, etwas Geld verdienen und eventuell gleich einen Urlaub damit verbinden. Ein wenig arbeiten, am Strand liegen, ausgehen und den einen oder anderen Burschen vernaschen. Uns sollte es mit den Boys nicht klappen, aus welchen Gründen auch immer, dann hatten beide noch sich selber. Schon einmal hatten sie auf einer Party mit viel Alkohol ein wenig gefummelt, aber mehr war daraus nicht geworden.

Schon bald hatten sie ihren Favoriten gefunden. Das Gut Spankerhof auf Menorca, welches im Besitz eines deutschen Ehepaares war. Ihr Aufgaben waren laut Inserat das Reinigen der Wohnräume, sowie Rasenmähen und Poolsaugen. Auch das Anwesen selber sah schon toll aber irgendwie untypisch aus für eine spanische Insel. Es war nicht direkt in Strandnähe, und sah ein wenig aus wie eine alte Burg. Nach kurzen Mailverkehr und einigen Telefonaten war es für die beiden klar.

Eine Woche später warteten sie bereits am Flughafen von Menorca auf die 50 jährigen Besitzer dieses Gutes. Nach 20 Minuten sahen sie endlich das Sc***d mit ihren Namen, und kurz darauf waren sie unterwegs zum Gut Spankerhof. Die 50 jährigen Besitzer hatten sie freundlich begrüßt und hatten auch eine angenehme, sympatische Erscheinung. Die Dame des Hauses war braungebrannt, lange und lockige blonde Haare, und für ihr Alter noch ganz gut in Schuss. Ihr Mann, ebenfalls 50 Jahre hatte kurzes, graues Haar, ebenfalls von der Sonne Menorcas gebräunte Haut. Nach einer Fahrzeit von nur 20 Minuten kamen sie am Gut an. Diese wurde von hohen Mauern umgeben, und hatte eine großes, elektrisches Tor, welches auch durch Video Kameras abgesichert war.

Sie bezogen ihr Zimmer, und waren ein wenig entäuscht, da es keinen Fernseher gab, und ansonsten auch sehr unfreundlich und karg eingerichtet war. Die Betten standen jeweils links und rechts an den Wänden, dazu gab es ein kleines Nachtkästchen, sowie einen Kleiderkasten. Sie wunderten sich, dass hinter den Betten auf den Wänden Eisenringe in die Wand geschraubt waren. Sie öffneten daraufhin den Kleiderkasten, um ihren Kofferinhalt darin unterzubringen. Sie staunten nicht schlecht, als sie darin zwei altmodische Dienstmädchen Bekleidungen zu finden waren. Genau solche, wie in alten Filmen zu sehen waren. In Schwarz mit weißen Rüschen, jedoch sehr kurz gehalten, fast noch kürzer als ein Minirock. Dazu gabs noch die Kopfbedeckung, ebenfalls in Schwarz mit weißem Rand. Sie nahmen sie heraus, und hielten sie an ihre Körper. Dabei fingen sie lauthals an zu lachen.
„Haha, das ist doch wohl ein Scherz.“

Sie machten sich noch immer lächerlich, als die Tür aufging und die Besitzer des Guts das Zimmer betraten. Ihnen stockte der Atem. Weg war das luftige Sommerkleid und die kurze legere Bermudashort der Besitzer. Sie hatte ein graues, sehr konservatives Kleid an, und ihre Haare hatte sie streng zurückgekämmt und nach oben gesteckt. Er hatte eine altmodische Reiterkleidung an, wo auch die schwarzen Stiefel nicht fehlen durften. Dazu hatte er eine Reitgerte und sie einen Rohrstock in der Hand. Das waren richtige Spanking Werkzeuge.

„Ah, ihr habt eure Dienstkleidung schon gefunden. Was findet ihr daran so lustig?“ sagte er in einem strengen Ton.
„Das müssen wir aber nicht anziehen“, fragte Tina vorsichtig.
„Na was denn sonst“, herrschte sie die Gutsherrin an: „Ihr seit hier um zu arbeiten, dafür werdet ihr auch bezahlt. Und ihr bekleidet euch, wie es eurem Stand geziemt!“

Um dies zu bekräftigen, schlug sie mit dem Rohrstock so hart auf das Tischchen, dass beide Mädchen zusammen zuckten.
Nun begann der Gutsherr die Richtlinien und die Arbeitsabläufe zu erörtern.
„Ihr seit hier um zu arbeiten, das bedeutet für euch, dass ihr nicht nur euer Zimmer absolut sauber zu halten habt, sondern auch Wohnraum, Küche, Toiletten und Badezimmer. Im Freien werdet ihr Rasen mähen und den Pool saugen. Sollten wir am Pool liegen, werdet ihr uns Getränke servieren und uns mit Sonnenmilch eincremen…“
„Eincremen, nein sicher nicht, davon war nicht die Rede.“ Unterbrach Sarah den Gutsherrn.
Er lies sich nichts anmerken, sondern fuhr mit seiner Erläuterung fort.
„…jeden Tag ist um 6 Uhr früh Tagwache mit Standeskontrolle. Dazu kommen wir ins euer Zimmer und begutachten dieses, sowie die Kleiderordnung in den Kästen. Ihr seit zu diesem Zeitpunkt bereits angekleidet und natürlich geduscht und die Morgentoilette bereits erledigt.
Zimmerstunde habt ihr Vormittag 1 Stunde von 9 bis 10 Uhr und Nachmittag von 16 bis 17 Uhr. Wann ihr abends ins Bett geht, wird von eurem Arbeitseifer abhängen. Solltet ihr eich widersetzen, bzw. nicht ordentlich arbeiten, werdet ihr bestraft. Am Ende eurer 2 monatigen Arbeitszeit werdet ihr euren Gehalt bekommen, aber nur dann, wenn ihr euch nicht zuschulden kommen habt lassen. Wir erwarten absolutes Gehorsam!“

Sarah und Tina standen komplett verdutzt da, sahen sich an und glaubten nicht was sie da hörten. Kurze Zeit später hatten sie sich gefasst, schnappten ihre Koffer und wollten an beiden vorbei zur Tür.
Sofort hatte die Gutsbesitzerin den Weg versperrt, und Tina bei den Haaren zu Boden gezerrt.
„Aua, was soll das, wir wollen weg, das war nicht ausgemacht…sie tun mir weh.“
„Findet euch damit ab, dass ihr hier nicht wegkommt. Es funktioniert kein Handy, es gibt kein Telefon, ihr kommt nicht über die Mauer, außerdem ist hier nichts im Umkreis von4 kilometern.“sagte die Gutsherrin mit fester Stimme.
„Wir zeigen sie bei der Polizei an, das ist ja eine SM Kammer“
„Aber erst nach 2 Monaten, und übrigens…es wird euch niemand glauben, denn ihr wart nie hier, außerdem ist der Polizeichef der Insel mein Freund.“entgegente der Gutsherr.

Beide stellten sich nun wieder zu ihren Betten, und konnten es nicht glauben, was hier geschah.
„So, meine Dienstmädchen, ihr könnt euch nun ankleiden….na was ist? Etwas schneller, ich dulde keinen Widerspruch und keine Verzögerungen.“
„Dürfen wir uns nicht alleine ankleiden“, fragte Sarah kleinlaut.
Wieder peitschte ein Schlag mit dem Rohrstock auf das Tischchen, und wieder zuckten die beiden zusammen. Nun begannen sich beide langsam auszuziehen und kleideten sich mit ihrer Dienstmädchenkleidung. Sie schämten sich, sich vor der Gutsherrschaft auszuziehen…

„Mitkommen“ sagte der Gutsherr barsch.
Vorne ging er, in der Mitte Sarah und Tina und hinten die Gutsherrin. Es ging über Stiegen runter, bis sie an einer schweren Eisentür ankamen. Als sie eintraten, sahen sie eine echte Streckbank aus dem Mittelalter.
„Sarah, leg dich mit dem Bauch auf diese Bank“ sagte die Gutsherrin im strengen, bestimmenden Ton.
„Bitte..was passiert mit mir…ich will wieder nach Hause“
„Rauf mit dir“, schrie sie zurück, und du Tina, stell dich in die Ecke und sieh zu.

Sie banden Sarah mit Händen und Füßen auf die Streckbank, wobei sie sich zu wehren begann, aber sie hatte keine Chance. Der Gutsherr schob ihre Kurze Dienskleidung nach ob, sodass ihr schöner Arsch freilag. Ihr weißer String blitzte im Halbdunklen Raum. Nun kam die Gutsherrin mit ihrem Rohrstock.
„Ich werde nun an Sarah ein Exempel studieren, damit ihr beide wisst, dass wir keinen Widerspruch dulden. Langsam streichelte sie Sarahs Hintern, und berührte dabei auch leicht ihre Teen Möse. Sarah begann sich wieder zu wehren, und begann zu schimpfen.
„Ihr alten Knacker, lasst uns gehen, und greif mich nie wieder an.“schrie sie.

Plötzlich zischte es im Raum und der Rohrstock traf Sarahs Arsch mit voller Wucht. Sarah bäumte sich auf, und schrie wie von Sinnen. Noch ein Schlag, und noch einer. Jetzt sah man bereits schöne rote Striemen auf ihren Arsch. Nach dem zehnten Schlag hörte man von Sarah nur mehr ein Wimmern, die Tränen liefen ihr an den Wangen runter. Auch Tina begann zu heulen.
„Bitte…bitte aufhören….es tut so weh“, schluchzte Sarah.

„Werdet ihr nun spuren und unsere Dienerinnen sein, oder müssen wir euch dazu mit Schlägen auf euren geilen Mädchenarsch bringen. Es wird für euch keinen Burschen in der Nähe geben. Glaubt ja nicht, ihr seit auf Urlaub hier…“
„Ja“, kam etwas zögerlich die Antwort von Sarah.
Wieder brausten ein Schlag auf ihren Arsch.
„Ja“, kam es nun wie aus der Pistole geschossen.
„Das heißt: ja Baron, und ja Baronin..verstanden?“
„Ja Baronin“
„Ja Baronin“ , sagte nun auch Tina kleinlaut in ihrer Ecke.
Sie banden Sarah wieder los, und befahlen ihr ebenfalls in die Ecke zu gehen. Sarah massierte ihren geschundenen Po, und ihre Augen waren nass von den Tränen.
„Für heute ist es genug, ihr dürft in euer Zimmer. Ab morgen beginnt eure Arbeit…und vergesst nicht, zu welcher Zeit ihr gestellt sein müsst.
Sarah und Tina gingen wortlos, hinter den beiden marschierten die Gutsherren. Als sie die Zimmertür hinter sich schlossen, hörten sie das Schloß. Ihr Zimmer wurde versperrt.

Tina und Sarah fielen sich in die Arme, und begannen zu schluchzen.
„Das darf doch nicht wahr sein.“ Sagte Tina leise, „wo sind wir hier gelandet?“
Tina streichelte Sarahs Po. “Tuts noch weh?”
“Nein, nicht mehr so, aber ich werde sicher nicht sitzen können.“

Beide waren von der Reise und diesen Geschehnissen geschafft, und beschlossen schlafen zu gehen. Beide lagen nackt in ihren Betten, als Tina aufstand und zu Sarah ins Bett schlüpfte. Eng umschlungen lagen sie da, und streichelten sich gegenseitig, und gaben sich auch den einen und anderen Kuss. Zu mehr waren sie heute nicht mehr bereit, obwohl gerade solche Geschehnisse, mit dem anschließenden gegenseitigen Trösten geradezu nach Zärtlichkeit verlangten. Kurze Zeit später schliefen sie ein….
Ein lauter Knall schreckte Tina und Sarah aus ihrem Schlaf.

Die Gutsherren standen mitten im Zimmer…

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