Lebenswandel, es entwickelt sich. Teil V

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Das Frühstück verlief ohne weitere Begebenheiten. Außer das ich ein pinkes Höschen trug. Wir sprachen ab, das wir außerhalb der Wohnung ganz normal miteinander umgehen. Zuhause, hänge es von der Laune Isabel´s ab. Entweder normal oder Toyboy-Modus. Ich müsste mich eben danach richten.

Grundsätzlich steht immer das Wohl und die Bedürfnisse von Isabel im Vordergrund. Meine sind unwichtig oder stehen hinten an.

Ich willigte ein und bestätigte die Richtigkeit. Alles andere macht keinen Sinn.

Wir überlegten, was wir an diesem Sonntag machen könnten. Isabel wollte in die Sonne. Da es gut 26°C und blauen Himmel hatte, einigten wir uns auf Baden gehen.
Meine Göttin schlug einen Badesee vor, der in ca. 1 Stunde Fahrzeit zu erreichen war. Ich fragte, ob wir in ein Freibad in der Nähe fahren könnten. Mein Tank war auch fast leer.

„Dann geh tanken.“ War ihre knappe Antwort. Da gab es nichts mehr zu diskutieren.

Als ich meine Badehose im Schrank suchte, sagte Isabel: „Lass das Höschen an und zieh einfach deine Shorts darüber. An dem See brauchst du keine Badehose. Ist FKK!“

Ok. Warum sie dann ihren Bikini in der Hand hielt war mir ein Rätsel. Noch schnell eine Decke eingepackt und los ging es.

Ich öffnete Ihr die Beifahrertür, wie ein Chauffeur und ließ sie einsteigen.

Auf der Fahrt, sprach meine Göttin ernst mit mir über mein Wichsverhalten. Ihr ist aufgefallen das ich oft an mir herumspiele. Auch heute früh wieder als sie mich ins Schlafzimmer gerufen hatte. Ich gab ihr unangefochten Recht. Sie fragte mich, wie wir das besser regeln wollen?

Ich lächelte und fragte im Scherz ob sie es mir verbieten wolle?

Sie sagte: „Denk darüber nach, nimm das unangebrachte Grinsen aus dem Gesicht und stell mir die richtige Frage!.“

„Und, überlege nicht zu lange!“

Ich fragte: „Muss ich sie um Erlaubnis fragen, wenn ich spritzen möchte?“
Isabel: „Falsche Frage.“

Ich überlegte und versuchte die Frage so zu formulieren, dass ich eventuell noch Selbstbestimmungsspielraum habe. Ich ahnte worauf sie hinaus wollte. Bei der ersten Frage bestand die Gefahr, dass ich sie nerven könnte.

Also fragte ich erneut: „Möchten Sie, verehrte Göttin Isabel, die volle Kontrolle über meine Orgasmen haben und bestimmen wann, wo und wie ich abspritzen darf?“

Fröhlich und zufrieden sah sie mich an. „Cleveres Kerlchen. Das ist genau die richtige Frage. Du spritzt nur, WENN ICH ES WILL. Ich lasse dir aber die Möglichkeit an deinem Minischwanz herum zu wichsen. Nur wehe du spritzt ohne Erlaubnis. Und das merke ich. Deine Gefügigkeit und Unterwürfigkeit geht dann nämlich gegen Null.“

Da war das unvermeidliche geschehen. Aber das es darauf hinausläuft war mir klar. Die logische Konsequenz der Entwicklung der letzten Wochen und Monate. Nachdem ich monatelang nur mit Kopfkino gewichst hatte, war die Dynamik jetzt allerdings schon atemberaubend. Hat Göttin Isabel etwa in meinen Internet-Favoriten gestöbert?!

Am See angekommen, fanden wir ein schönes Plätzchen im Halbschatten. Die Decke war schnell ausgebreitet. Isabel zog sich als erstes relativ umständlich, auf der Decke liegend, ihren Bikini an.

„Na los. Worauf wartest du. Mach dich nackig.“ rief sie zu mir. Da schaute ich mich erstmal um und sah, das bis auf ein paar alte Männer und 1-2 ältere Damen, alle Anwesenden Badekleidung trugen.

Ich antwortete Ihr, das bis auf ein paar eingefleischte Nudisten, die schon tiefbraun waren, hier alle bekleidet wären. Ich sehe keine Person im Alter unter 55-60 Jahren der nackt wäre.

„Hab dich nicht so. Das sind alles Weicheier. Du bist ein richtiger Mann. Du kannst doch zeigen was du hast. Mein Hengstschwanz, hihi.“

Hmm, nun zog ich mich aus. Höschen und Short in einem Rutsch und T-Shirt zuletzt.

Die Leute schauten schon etwas komisch. Einen jungen Mann, der zudem noch ziemlich pigmentfrei war, nackt herum springen zu sehen. Na was soll es, ich legte mich auf die Decke.
Sofort bekam ich von Isabel einen Ellbogen in die Seite. „Auf der Stelle runter von der Decke. Die ist meine! Leg dich in die Wiese ans Fußende!“

Etwas gefrustet tat ich es.

„Küss mal zur Abwechslung meinen Fuß! Die hast du heute noch gar nicht beachtet.“ sagte sie leise.

„Hier? In der Öffentlichkeit?“ fragte ich.

„Spinnst du. Keine Rückfragen. Mach! Oder aus einem Kuss, wird etwas längeres und peinlicheres für dich daraus.“

Diese Frau machte mich wahnsinnig geil. Die Situation war allerdings auch nicht sonderlich auffällig. Ich hätte ebenso ein Naturist sein können, der gern im Gras liegt, die Natur spüren will und seiner Freundin kurz das Füßchen küsst.

Also tat ich wie Isabel es wollte und küsste ihren linken Fuß.

„Hey, jetzt bin aber erschrocken. Du kannst mir doch nicht einfach die Füße küssen, du kleiner Wicht!“ spielte Sie die Überraschte, und sagte das so laut, dass es alle Leute um Umkreis von 15-20 Metern hörten.

Unweit von uns lagen zwei junge Frauen und kicherten vor sich hin und sahen mich kopfschüttelnd an.

Schräg vom Kopfende unserer Decke (Isabels Decke), ca. 6-7 Meter entfernt, setzte sich ein älterer Herr mit dickem Bauch und ebenso dicken Hoden, breitbeinig auf. Sie sah zuerst zwischen seine Beine und dann in seine Augen. Er sah Isabel von oben herab und geringschätzig an.

Sie schien zusammen zu zucken bei diesem Blick und schaute etwas verlegen, fast schon demütig zurück.

Mein Kopf, war allerdings Knallrot. Ich hätte als Boje im See herhalten können.

Dann versuchte ich, der ganzen peinlichen Situation zu entgehen und sonnte mich auf dem Bauch liegend. Um uns herum schienen die Leute ebenso wieder ihrem sommerlichen Badetrott nachzugehen.

Nach einer Weile, sollte ich mich zur besseren Verteilung der Bräune, auf den Rücken legen. Dieses war nicht ganz ohne, den Isabels Füße lagen ca. 10 cm neben meinem Kopf. Was zur Folge hatte, das ich immer einen latent, halbsteifen Schwanz hatte. Irgendwann beruhigte ich mich und muss sogar eingeschlafen sein.

Als ich erwachte, sah ich die beiden jungen Nachbarfrauen tuscheln und in sich hinein kichern. Isabels Decke war leer…

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