Sklavin Lisa – Teil 2

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Die zweite Szene auf der DVD schaute sie komplett alleine. Ihr Herr ließ sich nicht blicken. Lisa sah also dabei zu wie die Frau in dem Video von ihrem Partner geleckt wurde. Sie lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und genoss seine Zunge. Er nahm weder seine Hände noch irgendwelches Spielzeug zu Hilfe. Er leckte sie nur. Man konnte sehr gut sehen, wie er mit seiner Zunge ihre Klit umkreiste, sie mit der Zungenspitze hin und her schob und sie dann zwischen seine Lippen saugte. Lisa konnte es auf ihrer Klit regelrecht nachempfinden. Die Frau im Video hatte ihre Augen geschlossen, ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und ihr Stöhnen hallte durch das Wohnzimmer. Lisa war so unendlich geil. Sie ritt auf dem Dildo und rieb ihr Klit so gut es ging an den angedeuteten Hoden, aber sie durfte ja nicht kommen, wobei es ihr ohnehin fast unmöglich war, weil sie in ihrer Situation nicht in der Lage war, sich den letzten nötigen Kick zu verschaffen. Immer wieder krampfte sie ihr Vaginalmuskeln um den weichen Dildo in ihrer Fotze, aber er bewegte sich kaum einen Millimeter. Es war eine reine Leckszene, denn sie sah so gebannt dabei zu, wie die Frau zu einem herrlichen Orgasmus geleckt wurde, dass sie nicht mal bemerkt hatte, dass ihr Herr sich wieder hinter ihr platziert hatte. Erst als er wieder ihre harten Nippel durch die Korsage reizte, die durch die Nippelringe sehr empfindlich geworden waren, schreckte sie auf.
„Na mein geiles Mädchen, das scheint dir sehr zu gefallen. Aber ich weiß ja wie sehr du auf Oralverkehr stehst.“ Hauchte er ihr ins Ohr. „Deine Fotze glüht sicher schon, oder?“
„Ja mein Herr. Ich kann es nicht erwarten zu kommen.“
„Dann nimm dir nun was du brauchst, ich bin ja hier.“
Er zog den Reißverschluss der Korsage wieder ein Stückchen auf und fasste mit einer Hand hinein und spielte mit ihren harten Nippeln. Lisa stöhnte heftig auf. Dieser herrliche intensive Lustschmerz zuckte wie in Blitz direkt durch ihre Muschi und ihr Becken bewegte sich wieder auf dem Dildo. Ihr Herr hatte ein Einsehen und ließ nun seine andere Hand zwischen ihre Schenkel wandern und suchte mit den Fingern ihre geschwollene Klit, dabei verteilte er den Saft, der aus ihrer Muschi quoll.
„Du kleines, geiles Dreckstück. Deine Fotze ist klatschnass.“ Er rieb nun ihre Klit. Lisa schloß die Augen und genoss ihre Erregung. Als er ihr das nächste Mal in die Nippel kniff, kam sie in einem heftigen Orgasmus. Ihre Vaginamuskeln krampften sich dabei um den Dildo was sie noch zusätzlich aufgeilte. Ihr Herr ließ von ihr ab und schaltete die DVD aus.
„Danke mein Herr für den Orgasmus.“
Er stand nun vor ihr und öffnete seine Hose.
„Bedanke dich anständig, du kleines Flittchen.“
Er holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und sie wusste was sie zu tun hatte. Sie beugte sich vor und schnappte mit ihrem Lippen nach seiner Eichel. Da ihre Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren, konnte sie den Schwanz ihres Herren nicht wichsen und halten, sonder musste es nur mit dem Mund blasen. Sie saugte und lutschte an seinem Schwanz und spürte wie er in ihrem Mund immer härter wurde. Jetzt stand er wie eine eins, als sie ihn aus ihrem Mund frei ließ um mit der Zunge an seinem Schaft zu lecken und auch ein bisschen an seinen Eiern zu knabbern. Er hatte sich sein Hemd aufgezogen, weil der Stoff sie beim blasen immer wieder ein bisschen behindert hatte.
„Ich hab mein Mädchen gut erzogen. Du weißt wie man sich richtig bedankt. Aahhhhh, nimm ihn wieder ins Mäulchen!“
Wieder saugte sie seinen Schaft in ihren Mund und bewegte ihre Lippen den Schaft auf und ab. Er stöhnte genüsslich. Er legte eine Hand auf ihren Kopf: „Halt still!“ befahlt er stöhnend. Er fasste ihren Kopf und fickte ihren Mund nun in seinem eigenen Tempo in so tief wie er es wollte. Als guter Herr wusste er genau wie tief es ihr noch angenehm war und wie viel sie ihm erlaubte. Sie mochte es nicht würgen zu müssen und er respektierte ihre Grenzen.
Da er noch mehr mit ihr vorhatte, zog er nun seinen Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich auf den Couchtisch.
Er öffnete den Reißverschluss ihrer Korsage nun bis zu Hälfte, damit er besser an ihre geilen großen Titten kam. Er packte sie mit beiden Händen und drückte sie zusammen. Nun beugte er sich vor übe an ihren harten, empfindlichen Nippel zu lutschen und zu saugen. Dabei saugte er die Nippelringe von den Nippeln herunter in seinen Mund um sie dann wegzulegen. Lisa stöhnte dabei, ihre Nippel waren so herrlich empfindlich geworden und die Erregung zuckte in ihrer Muschi. Dann drückte und zwickte er ihre Nippel bevor er Nippelklemmen aus seiner Hosentasche hervor holte. Sie spürte schon aufgrund der Vorfreude, den Saft aus ihrer Muschi quellen. Sie liebte diese Klemmen, den lustvollen Schmerz, den sie verursachten.
Beim befestigen durchzuckt sie wieder dieser lustvolle Blitz, der direkt in ihrer Muschi einschlägt. Ihr Herr dreht und biegt sie noch ein bisschen, bevor er von ihr ablässt und wieder aufsteht.
„Komm knie dich auf den Tisch und streck mir deinen geilen Arsch entgegen, du dreckige kleine Sklavenfotze.“ Lisa stand von der Couch auf und ihr Herr half ihr auf den leeren Couchtisch. Das knien war nicht schwer, aber sich mit gefesselten Händen vorzubeugen und den Kopf und die Schultern auf den Tisch zu legen, wäre ohne Hilfe schiwerig. Aber so kniete sie nun auf dem Tisch und streckte ihrem Herrn ihren prallen Arsch entgegen. Er hatte nun den Blick frei auf ihre beiden Löcher, wovon ihre Fotze noch immer mit dem Dildo gestopft war. Ihre Titten hingen aus der offenen Korsage und die Klemmen rieben an der Tischplatte, was ihre Nippel heftig schmerzen ließ.
Ihr Herr nahm nun den Dildo der in ihrer Muschi steckte und zog ihn ein Stückchen raus, nur um ihn wieder in sie rein zu schieben. Er fickte ihre Fotze jetzt mit dem Dildo. Erst langsam und dann immer schneller. Lisa stöhnte laut und voller Leidenschaft. Sie war so geil und erregt. Ihre Nippel schmerzten.
„Jaaaa stöhne du geile Nutte.“
Oh Lisa liebte es, wenn er so dreckig mit ihr sprach. Das törnte sie noch mehr an.
Kurz bevor sie kam hörte ihr Herr auf sie zu ficken und ließ den Dildo wieder tief in ihr stecken.
„So jetzt werde ICH dich ficken.“
Sie hörte etwas knarren, so als würde er eine Flasche aufklappen und schon spürte sie kühles Gel wischen ihren Arschbacken. Er verrieb das Gel mit seiner Schwanzspitze wischen ihren Arschbacken und setzte sie nun an ihrer Rosette an. Er massierte sie mit seiner Schwanzspitze bis sie sich entspannte und schob sich langsam in ihr Poloch.
„Aaaahhhhhh du bist so ein geiles Fickstück.“
Auch Lisa stöhnte genussvoll auf. Er ging immer sehr vorsichtig mit ihrem Poloch um, so dass sie es jedes Mal genoss, wenn er sie in den Arsch fickte. Als er seinen Schwanz komplett in ihrem Darm versenkt hatte, ließ er ihn für einen Moment ruhig in ihr stecken. Lisa genoss das Gefühl in beiden Löchern ausgefüllt zu sein. Dann begann er ihren Arsch zu ficken, langsam, aber immer mit ganzer Schwanzlänge und Lisa stöhnte heftig, sie war so geil und erregt, dass sie schon ein zweiter Orgasmus ihren Körper schüttelte. Sie schrie ihn regelrecht heraus und als ihr Herr die Kontraktionen ihrer Muskeln um seinen Schwanz spürte, entlud sich auch sein Orgasmus und er spritzte seinen Saft tief in ihren Arsch.

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