Strandbekanntschaft Teil 2 – Wiedersehen

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Es ist wichtig den ersten Teil vorab zu lesen, dieser zweite Teil schließt direkt daran an!

Die nächsten beiden Tage regnete es in Strömen, meine Laune war auf dem absoluten Tiefpunkt. Voller Sehnsucht dachte ich an die tolle Begegnung mit Klaus, er war für mich ein absoluter Traumtyp! Ohne Grund im Regen mit dem Fahrrad los zu ziehen hätte mich bei meinen Eltern in Erklärungsnot gebracht, außerdem gingen meine sexuellen Neigungen nun wirklich niemand etwas an.
Erst an Nachmittag des dritten Tages rissen die Wolken auf und einige Sonnenstrahlen zeigten sich. Mit dem Hinweis mir fiele die Decke auf den Kopf packte ich ein paar Sachen zusammen und schwang mich auf mein Rad. Die Strecke um den See bis zum Männerstrand bewältigte ich in zwanzig Minuten, stieg vom Rad und ging zum Ufer hinunter. Nur mit großer Vorsicht schaffte ich den kurzen Weg ohne Auszurutschen, natürlich war heute niemand hier anzutreffen. Von den Büschen tropfte die Nässe und eine auf dem Boden liegende Decke wäre schnell durch geweicht. Ich stieg wieder auf mein Fahrrad und erreichte nach wenigen Minuten die Kleinstadt, in der Klaus wohnte. Ein wenig kannte ich mich aus, die auf der Visitenkarte angegebene Straße hatte ich schon gesehen. Das Haus war schnell gefunden und entpuppte sich als schmucke zweistöckige Doppelhaushälfte. Etwas zögernd stieg ich vom Rad und betrachtete das Klingelsc***d. Der Vorname war mit K-Punkt abgekürzt, ohne weiter zu überlegen drückte ich einen Finger auf den Klingelknopf. Fast augenblicklich öffnete sich ein Fenster im Erdgeschoss und ich erkannte das Gesicht meines Freundes Klaus. „Da bist du ja endlich!“ rief er mir freundlich zu und verschwand sogleich vom Fenster. Augenblicke später kam er zur Tür und öffnete mir. Während Klaus die Tür schloss schob ich mein Fahrrad langsam hinter das Haus und stellte es in der Nähe der Eingangstür ab. Klaus zog mich ins Haus und noch im Eingangsbereich riss er mich an sich. Wir verschmolzen zu einem innigem Kuss, offensichtlich hatte ich ihm ebenso gefehlt wie er mir. Sein Duft brachte die Erinnerung an den Nachmittag umso deutlicher zurück und meine Hose begann bereits eng zu werden. Klaus gab meinen Mund frei, dafür hörte ich jetzt leise Worte an meinem Ohr: „Du hast mich sehr lange warten lassen, das war ungezogen von dir. Falls du so etwas noch einmal tust werde ich dich dafür bestrafen müssen!“ Bei den letzten Worten hatte er mir sein Gesicht zugewandt und schaute mir in die Augen. In seinem Blick lag eine Mischung aus Dominanz und Sorge und ich hatte das Gefühl, dass er auf den Grund meiner Seele schaute.
Die gesamte Art, wie Klaus mit mir umging entfachten einen Sturm von Schmetterlingen in meinem Bauch. Bereits bei unserem nunmehr zweiten Treffen wollte ich alles für ihn tun und auch alles mit mir tun lassen. Willig ließ ich mir das Shirt über den Kopf streifen, zog den Bauch etwas ein, als er meine Jeans öffnete. Zusammen mit den Schuhen streifte ich mir die Hose von den Beinen, stand nun völlig nackt vor Klaus. Zärtlich umarmte er mich, griff mit seiner anderen Hand zwischen meine Oberschenkel. Meine Eier zuerst nur ertastend griff er beherzt zu, ein leichter Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus. Der Druck auf meine Hoden stieg weiter und aus meinem Mund drang ein Stöhnen. Ich legte den Kopf an seine Schulter und blickte Klaus demütig flehend an. Mit ernstem Blick sagte er leise aber deutlich: „Wenn ich mit dir spreche erwarte ich auch eine Antwort. Falls dir ein wenig Erziehung fehlt können wir gleich damit beginnen. Wir wollen beide miteinander befreundet sein und ich bin dabei der, der die Hosen anhat. Haben wir uns verstanden?“ Durch den anhaltend harten Griff an meinen Eiern kam meine Antwort zwar sofort, aber sehr gepresst: „Bitte verzeih mir, Klaus. Ich verspreche dir mich zu bessern und vor allem will ich immer gehorsam sein!“ Die Hand an meinen Hoden verschwand und Klaus legte auch den zweiten Arm um mich, ich schmiegte mich fest an ihn. Ohne sein Gesicht sehen zu können hörte ich das Lächeln in auch in seiner Stimme: „Siehst du, das war doch gar nicht so schwer. Nachdem nun die Fronten geklärt sind, darfst du dich ausgiebig bei mir entschuldigen!“ Klaus drückte mich auf die Knie hinunter, öffnete dann seine Hose. Sein leicht erigierter Schwanz sprang mir entgegen, als ich zu seinem Gesicht empor sah, nickte er mir aufmunternd zu. Mit beiden Händen befreite ich sein Prachtstück aus dem Stoffgefängnis, kraulte massierend die Hoden und zog langsam die Vorhaut zurück. Sanft leckte ich über die frei gelegte Eichel, unterdessen bekam der Atem meines Freundes einen schweren Unterton. Beim Einführen in meinen Mund umspielte ich die Eichel mit der Zunge, bearbeitete derweil den Schaft mit der Hand. Klaus legte seine Hände an meinen Kopf und mit geschlossenen Augen gab ich mich seiner Führung hin. Nach kurzer Zeit fickte er mich regelrecht in den Mund, mehrfach musste ich einen Würgereiz unterdrücken. Seit unserer Begegnung am Strand schien Klaus nicht mehr abgespritzt zu haben und vor ihm kniend ergab ich mich seiner fordernden Dominanz. Der Griff seiner Hände hatte etwas verkrampftes, mit einem lauten Keuchen spritzte er seinen heißen Saft in meinen Mund hinein. Eine andere Chance als zu schlucken hatte ich nicht, dennoch lief ein Teil des Spermas aus meinem Mund und tropfte auf meine Oberschenkel. Sein Schwanz wurde weich, ich behielt ihn trotzdem im Mund und schleckte alle Spermareste sauber ab. Schließlich entzog mir Klaus das Objekt meiner Begierde und kniete sich zu mir auf den Boden, beinah enttäuscht erwiderte ich seinen Blick. Er bemerkte die Spermareste auf meinen Oberschenkeln, nahm diese mit zwei Fingern auf und führte die Hand zu meinem Mund. Gehorsam leckte ich nun auch seine Finger sauber, genoss die leichten Fickbewegungen, die seine Hand in meinem Mund vollführte. Beinah andächtig zog er seine Hand zurück und grinste mich schief an: „Ich nehme deine Entschuldigung an. Das nächste Mal kommst du aber nicht so billig davon!“
Unter dem Eindruck des eben erlebten nickte ich eingeschüchtert. Eine solche Beziehung hatte ich erträumt, eine derart schnelle Umsetzung in die Realität jedoch nicht zu hoffen gewagt. Mit dem gereichten Taschentuch putzte ich mein Gesicht sauber, sammelte all meine umher liegenden Sachen zusammen. Klaus schloss seine Hose und ging voran in den Wohnbereich. Ein kurzer Rundgang zeigte überall das gleiche Bild: Helle und freundliche Räume, geschmackvoll eingerichtet, alles absolut zum Wohlfühlen. In der Küche reichte mein Freund ein Glas Wasser, plauderte dabei munter darauf los. „Du hast richtig Glück, dass du mich überhaupt zu Hause antriffst“, meinte er. „Ich erwarte Besuch von einem alten Schulfreund, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen.“ Meine anfängliche Zurückhaltung war überwunden, ich versuchte Klaus zu necken: „Wie eng war den die Freundschaft zwischen euch beiden?“ fragte ich mit einem schelmischen Lächeln. Klaus blieb ernst.
„Du liegst mit deiner Vermutung richtig, auch mein Freund Bernd kann mit Frauen nichts anfangen. Unser Problem allerdings ist, dass wir beide sehr dominant sind!“
So so dachte ich, vermutlich lerne ich also gleich diesen Bernd kennen und beide Männer sind sehr bestimmend! Überrascht blickte ich auf als ich Klaus lachen hörte. „Du müsstest gerade dein Gesicht sehen“, meinte er, als er sich beruhigt hatte. „Es ist wie ein offenes Buch, ich sehe dir genau an, was du denkst. Auch wenn wir uns einige Jahre nicht gesehen haben so ist er doch mein bester Freund geblieben. Wir haben uns so manchen kleinen Burschen geteilt und alle sind stets auf ihre Kosten gekommen. Möglicherweise wird es nun dich treffen oder hättest du etwas dagegen?“ Der letzte Satz hatte eine gewisse Schärfe und mir war klar, dass Klaus eine Antwort haben wollte. „Wenn Bernd ein so guter Freund für dich ist werde ich ihm ganz bestimmt auch nett finden“, antwortete ich ausweichend.
„Sehr diplomatisch geantwortet“, meinte Klaus lächelnd. „Eigentlich wollte ich . . . .“
Das Leuten der Türklingel unterbrach seinen Satz, er erhob sich und schaute durch das Fenster. Mit einem freudigen Lächeln ging er aus dem Zimmer, ich hatte mich jetzt ebenfalls an das Fenster gestellt und sah Klaus die Gartentür öffnen. Der Mann, der auf dem Fußweg stand, war eben so groß und kräftig wie mein Freund. Währenddessen aber mein Freund Klaus ein blonder heller Typ war, hatte der Fremde durch seine schwarzen Haare eine insgesamt dunkle Ausstrahlung. Das alles war aber nicht wichtig, die beiden Männer fielen sich in die Arme. Somit stand für mich fest, dass der Fremde am Tor dieser bewusste Schulfreund Bernd sein mußte. Beide redeten wechselnd auf einander ein, umarmten sich erneut. Vermutlich war ich selbst auch ein Thema dieses kurzen Gespräches, der Blick von beiden in Richtung Haus wies deutlich darauf hin. Als beide Männer dem Haus zustrebten nahm ich wieder auf meinem Stuhl Platz.
Lachend und wortreich betraten Klaus und Bernd den Wohnbereich, Klaus stellte Bernd und mich gegenseitig vor. Dieser kräftige dunkle Kerl ergriff meine Hand und hielt diese lange fest. Der bohrende Blick seiner Augen trieb mir einen Schauer über den Rücken, bei diesem Mann war die Dominanz offenkundig!
Mein Freund Klaus holte etwas Kühles zu trinken, die beiden Schulfreunde begannen in Erinnerungen zu schwelgen. Zu all diesen Themen fehlte mir jeder Bezug und ich langweilte mich. Mit Zustimmung meines Freundes verschwand ich in den Garten, erkundete auch die verstecktesten Winkel. In einem kleinen Beet nahm das Unkraut überhand, noch immer gelangweilt kniete ich mich davor und zupfte lustlos die grünen Störenfriede heraus. Endlich erklang die Stimme meines Freundes, sofort erhob ich mich und eilte zurück zum Haus. Belustigt schickte er mich ins Bad als er meine schmutzigen Hände entdeckte, ich nutzte die Gelegenheit und säuberte mich umfassend. Beim Eintreten ins Wohnzimmer empfingen mich zwei erwartungsvolle Augenpaare, auf dem gemütlichen Sofa war ein Platz zwischen beiden Männern frei. Klaus hob die auffordern die Hand und dirigierte mich neben sich. Schützend legte er seinen Arm um mich, griff mit der freien Hand unter mein Kinn. Mit dieser Geste zwang er mich ihn anzusehen, leise aber eindringlich fragte er: „Hast du schon einmal mit 2 Männern gleichzeitig geschlafen?“
Errötend schüttelte ich den Kopf, hinter mir erklang die rauchige Stimme von Bernd: „Wie schön für dich, dann lernst du heute etwas neues!“ Sich erheben zog Klaus mich in die Horizontale, er küsste mich. Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss, schlang beide Arme um seinen Nacken. Ich war einfach bereit alles für diesen Mann zu tun und wenn der augenblickliche Preis ein flotter Dreier sein sollte so war es ebenso!
Die Hände von Klaus nestelten an meinem Gürtel, ich zog den Bauch etwas zurück, um ihm freien Zugang zu gewähren. Meine Hose wurde vollständig geöffnet, von hinten griffen zwei Hände in den Bund und streiften Jeans samt Slip bis zu den Knöcheln hinab. Abwechselnd hob ich die Füße, neben meinen Hosen verschwanden auch die Socken durch die nicht sichtbaren Hände. Außer meinem Shirt stand ich nun nackt im Raum, küsste Klaus weiter voller Hingabe. Inzwischen drückte Bernd meine Beine auseinander, nach einem lauten Klacken spürte ich eine kühle glitschige Masse an meinem Po. Bernd fettete mein Hintertürchen sehr intensiv ein, ich freute mich insgeheim bei der Reinigung derart gründlich gewesen zu sein. Die Fickbewegungen seiner Finger liesen mich heftig und stoßweise atmen, ich reckte meinen Po der kosenden Hand entgegen. Die Chance nutzend griff inzwischen Klaus unter mein Shirt und zwirbelte meine Brustwarzen. Ohne mit der Bewegung seiner Hand inne zu halten griff Bernd spielerisch meine Eier, schloss diese Hand sodann fest zur Faust. Ich stöhnte laut auf, meine Hände verkrampften sich im Stoff des Shirts von Klaus.
Plötzlich liesen beide von mir ab, meines Halts beraubt taumelte ich und stützte mich am Sofa ab. Hastig streiften beide ihre Bekleidung ab, jetzt wieder klarer schaute ich fasziniert auf die muskulösen Körper.
Bernd setzte sich wieder auf das Sofa, rollte dabei ein Kondom über seinen erregierten Schwanz. Zusätzlich verteilte er auch hierüber Gleitcreme, packte mich an den Hüften und zog mich zu sich heran. Unter mich greifend führte ich dieses Wahnsinnsteil an meine geschmierte Pomuschi, setzte mich vorsichtig darauf. Die ersten Augenblicke trieben mir Tränen des Schmerzes in die Augen, ich stützte mich auf seinen Oberschenkeln ab und sammelte mich. Der Schmerz klang recht zügig ab, Stück für Stück senkte ich mein Becken dem Schoß von Bernd entgegen. Aufmerksam beobachtete indessen Klaus die Szene, massierte dabei seinen halbsteifen Schwanz. Als ich den wunderbaren Schwanz vollkommen in mich aufgenommen hatte lehnte ich den Rücken gegen Bernds Brust, legte den Kopf an seine Schulter. Der dominante Mann griff nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht dem seinen zu, unsere Münder näherten sich. In meinem Leben hatte ich erst einen Mann derart intim geküsst, Bernd war nun der zweite. Seine Hände schoben sich unter meinen Po, hoben mich leicht an. Dieser gierige Kerl wollte jetzt richtig ficken und ich sollte dabei die gesamte Arbeit erledigen! Da ich aber genau so heiß wie Bernd war fiel mir die Erfüllung seines Wunsches nicht schwer. Ich stützte mich wieder auf seinen Oberschenkeln ab und begann ihn zu reiten. Zunächst waren meine Bewegungen vorsichtig und langsam, immer schneller aber, als ich mich an diesen Prügel in mir gewöhnt hatte. Schließlich endete alles in einem wahren Galopp, der Schwanz glitt bei jeder Aufbewegung beinah aus mir heraus. Die Hände an meinen Hüften und das Stöhnen in meinem Rücken zeigten mir, dass Bernd schnell dem Höhepunkt zu strebte. Nach einem besonders lauten Ächzen fühlte ich sein Sperma in das Kondom hinein schießen, auf Grund der Heftigkeit befürchtete ich, es könne platzen. Als der Spermastrom versiegte lehnte ich mich mit geschlossenen Augen zurück, musste eine kleine Erschöpfung überwinden. Eine Berührung an meinen Lippen schreckte mich auf, ich öffnete die Augen. Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht stand der Schwanz meines Freundes Klaus, fast schon automatisch nahm ich ihn in den Mund. Klaus ging es wesentlich ruhiger an, schließlich hatte er seinen ersten Orgasmus am heutigen Tag schon hinter sich. In den Körper unter mir kam Bewegung, Bernd schob mich von seinem Schwanz und Schoß herunter, drückte mich aber sogleich auf die Knie. So musste ich den Schwanz von Klaus auch nicht loslassen, umspielte das Teil liebevoll mit der Zunge. Bernd verschwand indes im Bad, kehrte aber bald mit einem frischen Kondom über seinem Schwanz zurück. Noch immer stand sein Schwanz aufrecht wie ein Zinnsoldat, Bernd nahm seinen alten Platz auf dem Sofa ein und zog mich erneut auf sich. Mühelos glitt ich auf ihn und er in mich, sogleich waren beide Löcher gut ausgefüllt. Erneut ritt ich auf Bernd, inzwischen hatte Klaus meinen Kopf in beide Hände genommen und fickte mich in meinen Lutschmund. Beide waren sehr ausdauernd und ich verlor ein wenig das Gefühl für die Zeit. Nach einer kleinen Ewigkeit stöhnte Klaus heftig auf und spritzte in meinem Mund ab, fast gleichzeitig pumpte Bernd seine zweite Ladung in mich hinein. Auch dieses Mal lief mir das Sperma aus den Mundwinkeln, schweißüberströmt und zitternd hielt ich mich an meinem Freund fest. Allmählich beruhigte sich mein Körper und ich sah zu Klaus empor. In diesem Moment schaute er mir ebenfalls in die Augen, half mir auf und zog mich an sich. Ein wenig bedauernd spürte ich dabei, wie der nun schlaffer werdende Schwanz von Bernd aus meinem Po flutschte, dieses Gefühl des Ausgefüllt seins gefiel mir immer besser.
Mit einem Fluch sprang Bernd auf und eilte ins Bad. „So ein Mist, ich habe nicht auf die Zeit geachtet!“ klang es durch die geschlossene Badtür. Seine Sachen hatte er Laufen eingesammelt, nach wenigen Minuten kam er frisch und bekleidet zurück. Bernd umarmte uns beide, dann sagte er Klaus: „Ich muss doch noch zu meinen Eltern, die schauen immer auf Pünktlichkeit. Und wir beide telefonieren mit einander, vor allem denk an die Einladung. Du bist fest eingeplant!“ Mit den letzten Worten verließ Bernd den Raum, wir hörten den Knall einer zufallenden Tür, dann das Geräusch eines abfahrenden Autos. Noch immer stand ich eng an meinen Freund Klaus geschmiegt, löste mich etwas als er mich ansprach.
„Weißt du“, begann Klaus, „Bernd wird in acht Wochen heiraten. Sein Freund ist viel jünger als er und ist wohl sehr unterwürfig. Aber das wirst du dir bestimmt schon selbst gedacht haben.“ Mit einem Blick auf meinen Schwanz, der etwas traurig den Kopf hängen ließ, wechselte er das Thema. „Du bist heute noch gar nicht richtig auf deine Kosten gekommen, das müssen wir sofort nach holen!“ Mein Freund dirigierte mit in die Mitte des weichen Teppichs vor dem Sofa, ich ging auf die Knie und neigte den Oberkörper nach vorn. Ich kam auf den Unterarmen zu liegen, mein Po bildete nun den höchsten Punkt. Klaus war zufrieden: „Das ist meine Lieblingsposition, bleib genauso und beweg dich nicht!“ Die Tür befand sich in meinem Rücken, so konnte ich ihn hören, aber nichts sehen. Klaus kam zurück und stellte einige Gegenstände auf dem Fußboden ab, verweilte an der Tür. Ein Blitz fuhr durch den Raum, erschrocken blickte ich mich um. „Nicht bewegen!“ Seine Stimme hatte einen scharfen Unterton, gehorsam schaute ich wieder nach vorn. Klaus fotografierte mich ausgiebig von allen Seiten, stellte den Fotoapparat auf dem Esstisch ab. Nachdem er eine flache Schale unter mich gestellt hatte fettete er in meinem Sichtbereich einen Dildo gründlich ein. Mit einem Lächeln meinte er dabei: „Dreimal in so kurzer Zeit ist nach dem Stress den vergangenen Wochen für mich zu viel. Aber es gibt für solche Gelegenheiten zu Glück Hilfsmittel!“ Klaus setzte den Dildo an meinem geweiteten Po an und schob ihn langsam hinein. Das Teil war noch eine Spur dicker als der Schwanz von Bernd, trotzdem war der Schmerz erträglich. Nach einer kurzen Eingewöhnung fickte mich Klaus mit dem Dildo noch einmal kräftig durch, fixierte den Dildo dann mit seinem Körper. Er stützte sich leicht auf meinem Rücken und griff nach meinen Schwanz. Dieser war in freudiger Erwartung prall geworden und hatte den Kopf gehoben, mein Freund Klaus begann meinen Schwanz leicht zu massieren. Ich schloss meine Augen und gab mich vollständig der Situation hin. Dieser große Dildo verschaffte mir ein zusätzliches Gefühl der Geilheit und ich bewegte unterstützend mein Becken. Klaus wichste meinen Schwanz aus Leibeskräften, ich keuchte und stöhnte und sehnte den Orgasmus herbei. Als dieser sich ankündigte verdoppelte ich meine Anstrengung und endlich schoss das Sperma in großen Schüben aus meinem Schwanz heraus. Mein Freund wichste auch den letzten Tropfen aus mir heraus, danach entfernte er den Dildo aus meinem Po. Völlig erschöpft und zitternd kniete ich auf dem Teppich, auf einmal präsentierte mir Klaus die flache Schale, die er unter mich gestellt hatte. Sehr sorgfältig hatte er damit mein Sperma aufgefangen, nun führte er die Schale an meinen Mund und sagte wie nebenbei: „Mach die Schale wieder sauber!“ Zum einen hatte ich die heutige Lektion gelernt, zum anderen war ich in der kurzen Zeit schon auf den Geschmack gekommen. Ohne zu zögern streckte ich meine Zunge heraus und leckte über die Oberfläche der flachen Schale, ruhte nicht eher bis auch der letzte Tropfen meines Spermas verschwunden war. Klaus klatschte mir mit der Hand mehrfach auf den nackten Po und meinte mit spöttischer Stimme: „Sehr brav, das hast du richtig fein gemacht!“
Als wir wenig später auf dem Sofa beieinander lagen schmiegte ich mich fest an meinen Freund, dieser Nachmittag hatte mich unglaublich aufgewühlt. Auch Klaus schien seinen Gedanken nach zu hängen, ich genoss einfach seine Nähe. Die Sonne verlor bereits ihre Kraft, da sagte Klaus: „Ich werfe dich jetzt raus, habe morgen wieder einen harten Tag und muss früh aufstehen.“ Ich richtete mich auf und schaute ihn an. „Wann sehen wir uns wieder?“ Klaus grinste. „Dieses Mal gebe ich dir nur zwei Tage Zeit zu mir zu kommen. Vor allem ist es mir gleichgültig ob es regnet oder nicht.“ Meine Gesichtszüge wurden weich und liebevoll. „Ich verspreche dir, dass ich dich nicht enttäuschen werde!“
Beim Aufstehen klatschte mir Klaus noch einmal kräftig auf den nackten Po, erschrocken stieß ich einen leichten Schrei aus. „Das hast du verdient!“ meinte Klaus in meinem Rücken. Aufreizend mit dem Po wackelnd ging ich ins Bad, sammelte unterwegs meine verstreut umher liegenden Sachen ein. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam hatte Klaus eine Hose übergestreift, sein kräftiger Oberkörper kann so noch besser zur Geltung. Zum Abschied küssten wir uns, er schaute mit noch einmal tief in die Augen und sagte ernst: „Du wirst richtig zu einem kleinen Miststück! Dein geiler Arsch darf sich schon auf eine Sonderbehandlung freuen!“ Mein Lächeln verbergend presste ich mein Gesicht in seine Halsbeuge, dann brachte mich Klaus zur Gartentür. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr zügig los, drehte mich aber mehrfach um und winkte meinem Freund zu. Ich drückte meinen Po fest auf den Sattel, glaubte noch immer das tolle Gefühl eines prallen Schwanzes zu spüren. Während ich nun flott meinem Heimatort entgegen radelte nahm ich mir fest vor, meinen Freund auf keinen Fall lange warten zu lassen.

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