Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 1

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Mein Name ist Ulrike, oder kurz Ulli genannt. Ich war zum Beginn meiner Erzählung 45 Jahre alt und war da schon fünfundzwanzig Jahre mit Holger verheiratet. Unsere Kinder Björn, 24 Jahre und Svenja 22 Jahre lebten schon seit einiger Zeit nicht mehr zu Hause. Björn war verheiratet und hatte uns schon zu Großeltern gemacht. Svenja studierte Architektur in Augsburg und war nur noch alle paar Wochen einmal bei uns in Dortmund zu Besuch. Somit bewohnten wir unser großes Haus im Dortmunder Süden alleine.

Gerade als Holger die Projektleitung für einen Großauftrag in Brasilien angenommen hatte, wurde meine Mutter krank und ich konnte ihn nicht begleiten. Obwohl mich meine Mutter dazu aufgefordert hatte, konnte ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Allerdings hatte Holger und ich fast jeden Tag Kontakt via Skype miteinander.

Das große Haus und die Belastung mit meiner kranken Mutter brachten mich immer mehr ins Grübeln. Schon nach zwei Wochen fehlte mir mein Holger sehr. Wenn mal irgendwo ein Mann mit mir flirten wollte, was selten vorkam, war er bestimmt schon zehn Jahre älter als ich. Mir fehlte einfach die Bestätigung, dass ich immer noch attraktiv bin. Aber bitte nicht von irgendwelchen Männern, die so viel älter sind als ich.

In einem Artikel zur Gesundheitsberatung hatte ich mal folgendes gelesen: Ab etwa Ende dreißig erreichen wir unsere Lebensmitte. Statt uns Falten und Midlife-Crisis hinzugeben, sollten wir diese Lebensphase nutzen, um unseren wirklichen Bedürfnissen nachzugehen.

Dies war leichter gesagt als getan, aber genau das war es, was ich wollte. Meine Bedürfnisse herausfinden und sie versuchen zu erfüllen. Wobei ich meine Bedürfnisse eigentlich genau kannte. Bevor Holger zu seinen Auftrag nach Brasilien aufgebrochen war, hatte ich ihm viel Spaß mit den hübschen Brasilianerinnen gewünscht. Als er gefragt hatte, ob ich das im Ernst meinte, und ich ihm das noch einmal bestätigt hatte, räumte er mir gleiche Freiheiten ein. Dazu meinte er noch, dass es unserer Ehe vielleicht auch neue Impulse geben kann und neuen Schwung in unserem weiteren Zusammenleben bringt.

Als an einem Samstag Anfang Mai 2013 gegen 12:00 Uhr Daniel, ein junger Mann aus der Nachbarschaft, wie schon seit zwei Jahren, zum Rasenmähen kam, sah ich erstmals nicht nur den netten Jungen aus der Nachbarschaft, sondern auch einen attraktiven jungen Mann in ihm. Das Thermometer war erstmals über die 20° C Marke geklettert. Wie schon so oft, war er in einem BVB Trikot gekommen, weil er anschließend noch ins Stadion wollte. Da der Rasen sehr hoch stand, nach dem vielen Regen in den Tagen zuvor, war die Arbeit sehr anstrengend. Fast 800 m² hatte er zu mähen. Als es ihm in der Sonne zu warm wurde, zog er sein BVB Trikot und sein Muskelshirt aus.

Als er schwitzend mit nacktem Oberkörper seine Arbeit in unserem Garten verrichtete und ich ihn immer wieder mal beobachtete, lief ein Kribbeln durch meinen Körper. Vor allem im Bereich meiner Muschi. Erstmals seit ich verheiratet war, dachte ich daran meinen Mann zu betrügen. Ich stand am Fenster hinter der Gardine und schob meine Hand in meine Jeans und meinem Slip und stimulierte meinen Kitzler. Sein athletischer Körper ließ meine erotische Fantasie Purzelbäume schlagen.

Da ich ja eigentlich auch in den Garten wollte und das Unkraut aus meinen Blumenbeete zupfen wollte, raffte ich mich auf. Ich nahm eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus dem Schrank und ging nach draußen. Dann holte ich mir meine Utensilien aus dem Geräteschuppen der hinter der Garage angebaut war. Als Daniel dann mit dem Rasenmäher an dem Blumenbeet vorbei kam, begrüßte ich ihn: „Guten Morgen Daniel. Ich habe uns etwas zu Trinken dort auf den Tisch gestellt“, dabei deutete ich in Richtung des Terrassentisches, „du scheinst es ja sehr eilig zu haben, so wie du dich beeilst.“
„Ja, der Tobias wollte mich nachher hier bei euch abholen. Wir gehen heute Abend zusammen ins Stadion. Mal sehen, ob wir die Bayern etwas ärgern können.“

Da ich in der Hocke und nach vorne gebeugt vor dem Beet saß, konnte er mir in mein tief ausgeschnittenes Dekolleté schauen. Als ich ihn ansah, musste er seinen Blick gewaltsam abwenden. Anscheinend war ich doch noch für jüngere Männer attraktiv. Da durchzuckte mich ein Gedanke: „Wenn du willst, kannst du unten im Schwimmbad die Dusche benutzen, wenn du dich noch einmal frisch machen willst. Ich schließe die Tür auf und lege dir ein Handtuch und ein Herrenduschgel, sowie ein Shampoo raus.“
„Das ist sehr nett Frau Heiermann, das Angebot nehme ich gerne an. Ich bin schon ganz schön ins Schwitzen gekommen. Der Rasen steht aber auch schon ganz schön hoch.“

Ich stand auf und ging ins Haus. Ich besorgte ihm die versprochenen Utensilien und brachte sie in unser Schwimmbad im Keller, dann schloss ich von innen die Tür auf und ging wieder Raus in den Garten und bearbeitete mein Beet weiter. Jedes Mal wenn Daniel bei mir vorbeikam, spürte ich seine Blicke auf mein Dekolleté.

Nach zwei Stunden hatte ich das Beet vom Unkraut befreit und auch Daniel war mit seiner Arbeit fast fertig. Mit einer Ausrede entschuldigte ich mich bei Daniel: „Du ich muss mal dringend telefonieren, das kann etwas länger dauern. Ich lege dir dein Geld auf den Terrassentisch. Wenn du fertig bist, zieh die Kellertür einfach hinter dir zu, ich schließe sie dann nachher wieder von innen ab.“
„Danke Frau Heiermann, das mache ich. Haben sie sonst noch etwas zu tun für mich? Soll ich nächste Woche wiederkommen.“
„Mal sehen, du kannst mich ja mal unter der Woche anrufen, oder mal kurz vorbeikommen.“
„Ja, dann komme ich am Mittwoch mal bei ihnen vorbei. Ich kann noch jeden Euro für mein Führerschein gebrauchen.“
„Ja, ich weiß dass Daniel. Ich überlege mir etwas für dich. Das verspreche ich dir. Ich wünsch dir viel Spaß im Stadion. Hoffentlich gewinnen sie auch.“
„Ja danke, das hoffe ich auch. Bis Mittwoch dann, passt es ihnen gegen 19:00 Uhr?“
„Ja, da bin ich auch schon wieder zu Hause. Also bis dann, ciao.“
„Ciao Frau Heiermann.“

Ich ging kurz ins Bad und wusch mir meine Hände, anschließen begab ich mich in Holgers Arbeitszimmer. Dort schaltete ich den Monitor von der Überwachungsanlage an und suchte den Kanal von unserem Schwimmbad. Holger hatte diese Anlage eingebaut, als man einmal versucht hatte, bei uns einzubrechen. Diese Videoanlage zeichnete automatisch auf, wenn sich jemand in dem Raum bewegt. Nach einer bestimmten Zeit wurden dann die Bilder wieder überspielt.

Ich musste noch etwa zehn Minuten warten, dann tauchte auch schon Daniel im Schwimmbad auf. Er zog sich an der Sitzgruppe aus und legte seinen Sachen auf einen Stuhl. Dann begab er sich zur Dusche und stellte sie an, um die Temperatur für ihn richtig einzustellen. Bisher hatte ich ihn nur von hinten oder von der Seite gesehen. Aber das reichte schon, um meinen Körper wieder in Aufruhr zu versetzen. Als dann die Temperatur offensichtlich stimmte, drehte er sich frontal zur Kamera. Jetzt stand mein Mund vor Staunen offen, so einen riesigen Schwanz hatte ich noch nie in natura gesehen. Der war ja schon im schlappen Zustand größer, als der von meinem Holger.

Daniel begann sich unter der Dusche zu räkeln, um sich mit dem wohltemperierten Wasser abzuspülen. Dabei schien es so, als wenn er direkt in die Kamera schaute. Dann nahm er das Shampoo und seifte sich seine blonden mittellangen Haare ein. Dadurch spannte sich sein Muskulöser an, es war eine Augenweide ihn so zu sehen.

Wie ich ihn so da stehen sah, erinnerte ich mich an einem Aufenthalt in Las Vegas mit meinem Mann und einem befreundeten Ehepaar. Unsere Männer hatten für uns Frauen Karten für eine Veranstaltung mit den Chippendales spendiert. Damals hatte ich erstmals Verlangen nach so einem Traum von Mann bekommen. Ich hatte sogar an diese Jungs denken müssen, während mein Mann mich nach der Rückkehr von der Veranstaltung gevögelt hat.

Nachdem Daniel seine Haare abgespült hatte, begann er sich komplett mit Duschgel einzuseifen. Gebannt schaute ich auf den Monitor. Wieder hatte ich das Gefühl, als wenn er mich direkt ansehen und anlächeln würde. Dabei begann er seinen Schwanz einzuseifen. Er zog seine Eichel blank und schäumte sie dann genussvoll ein. Dabei wurde sein Schwanz immer größer und richtete sich auf. Was ich sah, erregte mich ungemein. Ich wurde richtig geil auf diesen Jüngling und überlegte schon, wie ich ihn verführen könnte.

Während er den Schaum abspülte schloss er seine Augen und begann sich zu wichsen. Seine Hand schob immer schneller die Vorhaut über seinen steifen großen Schwanz vor und zurück. Dann begann sein Körper zu zucken und er spritzte seinen Samen bis zum Rand von unserem Pool. Das waren fast noch zwei Meter. Dann spülte er sich noch einmal ab und stellte dann die Dusche ab, um sich anschließend abzutrocknen.

Mein Slip war so feucht geworden, dass sogar meine Jeans mit in Mitleidenschaft gezogen war. Meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und drückten sich durch den Stoff von meinem BH und T-Shirt. Als Daniel jetzt seinen Schwanz abtrocknete, sah ich, dass er sich komplett rasiert hatte. Mein Verlangen nach diesen jungen Mann wurde immer größer und ich ließ mir wieder verschiede Möglichkeiten der Verführung durch den Kopf gehen.

Unterdessen war Daniel fertig geworden und war gegangen. Ich schaltete den Monitor aus und ging in unser Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus ging dann mit meinen Duschsachen und einem Handtuch hinunter ins Schwimmbad. Zuerst schloss ich die Außentür ab. Als ich dann an der Dusche stand, sah ich die Flecken vor dem Schwimmbecken. Ich bückte mich und fuhr mit dem rechten Zeigefinger durch einen großen Tropfen und nahm ihn damit auf. Ich roch einmal kurz daran und verteilte ihn auf meine rechte Brustwarze.

Dabei stellte ich mich vor dem großen Spiegel im Fitnessbereich. Ich betrachtete mich kritisch, denn ich hatte gefühlt ein paar Kilo zu viel. Wobei ich bei einer Größe von 1,74 Meter gerade mal 68 Kg wog. Auf meine großen Brüste mit der BH-Größe 80 D war ich immer noch stolz, auch wenn sie etwas hingen. Holger meinte immer, das ich sehr schöne, geile und sehenswerte Titten hätte, denn er verwöhnte sie immer sehr gerne, was auch mir immer viel Lust bereitete. Mein Bauch war wieder sehr flach, trotz der zwei Kinder. Auf meinem Venushügel prangte ein dichter Busch, den ich bisher immer nur etwas gestutzt hatte, wenn ich im Sommer meinen knappen Bikini anziehen wollte. Auch meine Beine waren noch sehr ansehnlich und schlank. Mein Hintern war wohlproportioniert, wenn ich den Worten Holgers glauben kann. Meine seitlich gescheitelten kastanienbraunen Haare reichten mir bis auf die Schulter. Da ich meistens jünger geschätzt wurde, war ich insgesamt noch zufrieden mit dem, was ich im Spiegel sah.

Dann stellte ich mich kurz unter die Dusche und sprang anschließend mit einem Kopfsprung ins Wasserbecken. Ich schwamm einige Bahnen, die allerdings recht kurz sind. Denn das Becken ist nur vier mal acht Meter und 1,5 m tief. Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. Nackt schwimmen! Ein herrliches Gefühl, dabei gingen mir wieder die Bilder von Daniel durch den Kopf, wie er sich unter der Dusche seinen Schwanz gewichst hatte.

Ich stieg aus dem Wasser, trocknete mich ab und ging nach oben ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf unser Bett und schloss die Augen. Dabei tauchten wieder die Bilder von Daniel vor mir auf. Ich begann meine Brustwarzen mit der linken Hand zu stimulieren. Mit der anderen Hand kraulte ich meinen Schamhügel, bis ich den Mittelfinger ausstreckte und über meinen Kitzler fuhr. Im Nu wurde ich richtig geil und schob mir zwei Finger in mein Lustloch und massierte damit weiter meinen angeschwollenen Kitzler.

Nach ein paar Minuten beugte ich mich zu meinen Nachttisch und angelte mir meinen schwarzen Silikondildo mit Saugnapf aus der Schublade. Ich leckte einmal über die nachgebildete Eichel um ihn mir dann in meine geile Möse zu schieben. Während ich mich mit meinem Spielzeug selber fickte, dachte ich wieder an Daniel und seinen schönen Schwanz. Ich stemmte meine Füße auf das Bett, drückte mein Unterleib hoch und fickte mich richtig hart. Dabei massierte ich mit der anderen Hand meinen Kitzler weiter, so dauerte es nicht lange, und ich kam zu einem schnellen erlösenden Orgasmus.

Ich blieb noch einen Augenblick liegen, dann ging ich ins Bad und machte mich noch einmal frisch, bevor ich mich anzog und zu meiner Mutter fuhr. Ich kam erst gegen 22:00 Uhr wieder nach Hause. Ich zog mir meinen Pyjama an und holte unseren Laptop ins Wohnzimmer. Dann holte ich mir ein Weißweinglas und den Pinot Grigo aus dem Kühlschrank und setzte mich auf unsere Couch. Dann schaltete ich den Laptop an und rief das Skype Programm auf. Aber Holger war noch nicht zu erreichen, so schaltete ich auch unseren Fernseher an.

Gegen 23:00 Uhr meldete sich dann Holger via Skype: „Hallo mein Mäuschen, wie geht’s dir?“
„Danke gut. Daniel ist heute gekommen und hat den Rasen gemäht. Durch den vielen Regen in den letzter Zeit, stand er ziemlich hoch. Daniel ist ein richtig hübscher und gutaussehender junger Mann geworden.“
„Oho, muss ich mir etwa Gedanken machen?“
„Ich bin doch bestimmt viel zu alt für Daniel. Da brauchst du dir keine Sorgen machen.“
„Das sag mal nicht, so wie er dich in letzter Zeit immer angesehen hat, wenn er sich unbeobachtet gefühlt hat.“
„Na ja. Heute hat er jedenfalls in mein Dekolleté gestarrt und konnte den Blick gar nicht wieder abwenden.“
„Du Ulli, ich stehe zu dem, was ich dir vor meiner Abreise gesagt habe. Egal was du machst und tust, ich werde dich immer lieben.“
„Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe ihm angeboten unten im Schwimmbad zu duschen.“
„…. Und du hast ihn am Monitor beobachtet.“

Ich stutzte einen Augenblick und fragte dann: „Ja, woher weißt du das?“
„Das habe ich geraten. Aber er weiß auch das du ihn beobachtest hast.“
„Wieso? Woher kann er das wissen?“
„Weil die kleine rote Lampe an der Kamera angeht, wenn du den Monitor einschaltest. Daniel hat mir doch beim Einbau der Anlage geholfen.“
„Au weia!“
„Okay. Noch einmal. Egal was sich daraus entwickelt, ich werde dich weiterhin lieben.“
„Danke Holger. Wie sieht es denn bei dir aus. Was du mir zugestehst, werde ich dir auch zugestehen. Ich werde dir immer alles erzählen, das gleiche erwarte ich aber auch von dir.“
„Ja, das hatten wir uns versprochen und ich werde mich auch daran halten.“
„Schade, dass du jetzt nicht bei mir bist, du fehlst mir jetzt. Ich Iiebe dich. Ich liebe dich so sehr.“
„Ich liebe dich auch. Trotzdem möchte ich jetzt Schluss machen, denn ich gehe mit einigen Kollegen gleich noch irgendwo etwas essen. Ich wünsch dir eine gute Nacht, bis Morgen um die gleiche Zeit.“
Dann warf er mir noch ein Luftkuss zu und beendete die Verbindung.

Ich trank meinen Wein aus und ging dann ins Bett. Der Gedanke, dass Daniel wusste, dass ich ihm zugesehen hatte ließ mich nun unruhig schlafen.

Am Sonntag war ich schon morgens zu meiner Mutter gefahren und spät am Abend wieder nach Hause gekommen. Ich hatte es mir gerade auf der Couch bequem gemacht, als das Telefon klingelte. Ich nahm das Funktelefon vom Tisch und meldete mich: „Ja bitte.“
„Hallo Frau Heiermann, ich bin‘s, Daniel. Oder darf ich auch Ulrike zu dir sagen?“
„Hallo Daniel. Äh, ja, natürlich darfst du auch Ulrike zu mir sagen. Aber weshalb rufst du an, was kann ich für dich tun.“
„Darf ich mir etwas von dir wünschen?“
„Wieso? Weshalb? Warum?“, markierte ich die Ahnungslose, denn ich hatte eine gewisse Vorahnung.
„Weil du mich gestern beim Duschen beobachtest hast. Deshalb möchte ich mir etwas von dir wünschen.“

Ich zögerte einen Augenblick, bevor ich ihm antwortete: „Ja Daniel, du darfst dir etwas von mir wünschen.“
„Du hast so ein schönes rotes Kleid, ich möchte dass du dieses Kleid am Mittwoch für mich trägst. Ich finde dich darin so scharf.“
„Du meinst bestimmt das kurze ärmellose Kleid mit dem tiefen Ausschnitt und den durchgehenden Reißverschluss den man auch von unten öffnen kann. Wenn du das meinst und dir wünschst, werde ich es für dich tragen. Sonst noch etwas.“
„Ja, ich möchte, dass du nur dieses Kleid trägst“, dabei lag seine Betonung auf „nur“.
Wieder zögerte ich erst: „Na gut Daniel, auch diesen Wunsch werde nachkommen“, mich erstaunte, wie bestimmt und zielstrebig er für sein Alter war. Dabei hatte ich meine Hand in meine Pyjamahose geschoben und rieb mit der den Fingerkuppen über meine feucht werdende Muschi.

„Gut, das sagt mir, dass dir meine Show gestern für dich gefallen hat. Stimmt’s?“
„Äh,- ja, das stimmt“, gab ich mit leiser Stimme zu.
„Dann hat dir bestimmt auch mein Schwanz gefallen, oder?“
„Du bist ein sehr attraktiver junger Mann geworden. Und ja, dein Schwanz gefällt mir auch.“
„Wie sehr gefällt er dir denn? Hat es dich geil gemacht, mich zu beobachten?“
Wieder war ich erstaunt, wie forsch und direkt Daniel mich aushorchte. Aber es erregte mich immer mehr. Denn jetzt war ich mir sicher, ich war geil auf ihn und wollte von ihm gefickt werden.

„Ja, es hat mich geil gemacht. So geil sogar, dass ich es mir selbst gemacht habe.“
„Du hörst dich so an, als wenn du auch jetzt wieder geil wärest. Ist das so?“
„Ja Daniel ich bin ganz feucht, meine Brustwarzen haben sich aufgerichtet und drücken sich durch den Stoff. So erregte es mich, jetzt mit dir über diese Dinge zu reden. Ich habe sogar eine Hand in meine Hose geschoben und spiele mit meiner Möse.“
„Wow, du bist ja wirklich eine geile Fotze. Beschreib mir mal ganz genau was du an hast und was du machst.“
„Ich hatte mir meinen flauschigen Pyjama angezogen und liege jetzt seit ein paar Minuten bequem auf der Couch im Wohnzimmer. Mit der linken Hand halte ich das Telefon mit der rechten Hand verwöhne ich meine Muschi.“
„Kannst du das Telefon auf Freisprechen stellen?“
„Ja, das funktioniert.“
„Dann mach das bitte.“
„Schon passiert.“

„Dann zieh dich jetzt ganz aus.“
„Aber wenn noch jemand im Wald spazieren geht, biete ich denen ein Liveshow“, versuchte ich ihn davon abzubringen.
„Das sind doch mehr als fünfzig Meter, wenn du das nicht möchtest, können wir das Ganze auch abbrechen. Willst du das?“
„Nein, nein. Ich ziehe mich ja schon aus. Bitte Daniel, sei mir nicht böse. Dass ist alles so neu für mich. Ich bin Holger ja bisher auch immer treu gewesen.“
„Bisher? Soll das heißen, dass du das ändern möchtest? Möchtest du vielleicht, dass ich dir meinen Schwanz in dein geiles Fötzchen schiebe und dich ficke.“
„Ja Daniel. Ich möchte von dir gefickt werden. Ja, ich möchte deinen geilen Schwanz in mir spüren. Und nochmals ja, der Gedanke daran, von dir gefickt zu werden, erregt mich sehr.“
„Sehr schön du geile Fotze. Dann solltest du zukünftig meinen Wünschen direkt und ohne Widerrede nachkommen.“

Ich schluckte, mit dieser Dreistigkeit und Abgebrühtheit hätte ich nie gerechnet. Aber es erregte mich auch noch zusätzlich. Ich würde alles tun, damit ich diesen Jungen zwischen meine Beine bekomme, um mich von ihm ficken zu lassen. Ich war megageil. Besonders auf seinen riesigen großen Lustbolzen.
Nach einer kurzen Pause fragte er dann: „Hast du dich jetzt endlich ausgezogen?“
„Ja, ich habe mich ausgezogen und bin jetzt ganz nackt.“
„Hast du schon das Licht an?“
„Ja, ich habe es aber ganz herunter gedimmt.“
„Dann machst du es jetzt bitte ganz hell.“
„Aber“, setzte ich an, doch dann ergänzte ich, „ne schon gut. Ich mache was du sagst.“

Ich ging zum Dimmer und drehte die Beleuchtung ganz hoch, dann ging ich zurück zur Couch und machte mich möglichst klein.
„Das Licht ist jetzt ganz hell und ich liege wieder auf der Couch in Richtung Terrasse und Garten.“
„Sehr gut. Ich möchte dass du jetzt deine Brüste und deine Fotze selbst verwöhnst. Dabei beschreibst du mir was du machst und was ich sehen würde, wenn ich dir jetzt gegenüber sitzen würde.“

„Du würdest meine großen Brüste sehen, auf denen sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben und wie ich sie abwechselnd reize, in dem ich daran zupfe. Dazu spreize ich meine Beine weit auseinander. Mit der anderen Hand fahre ich durch meine Schambehaarung und massiere meinen Kitzler mit der Fingerkuppe von meinem Mittelfinger. Jetzt schiebe ich den Finger weiter herunter und öffne meine inneren Schamlippen. Ich spreize sie mit zwei Finger auf. Meine Möse ist jetzt weit offen und glänzt ganz feucht. Ich würde jetzt gerne gefickt werden.“
„Ja, das glaube ich dir gerne, du geile Fotze. Dann fick dich jetzt mit deinen eigenen Fingern. Ich möchte hören wie es schmatzt, wenn du es dir selbst machst.“

Ich begann mich tatsächlich erst mit Zeige- und Mittelfinger selber zu ficken, mit dem Daumen stupste ich immer wieder auf meinen geschwollenen Kitzler. Dann nahm ich noch den Ringfinger dazu, und trieb mir meine Finger immer schneller in meine geile Möse. Die Geräusche, die dabei entstanden wurden immer lauter und ordinärer. Es gab tatsächlich schmatzende Geräusche.
„Ja, das hört sich richtig geil an“, meinte Daniel, „aber jetzt möchte ich, dass du dich an die Terrassentür stellst und dort weiter machst.“

Ich erschrak über diesen Wunsch, aber ohne weiteres stand ich auf und stellte mich an die Terrassentür. Da ich das Licht hell angedreht hatte und es draußen schon dunkel war konnte ich nichts erkennen. Umso besser würde ich von draußen zu sehen sein. Ich betete nur, dass dies keiner unserer anderen Nachbarn mitbekam. Von den Nachbargrundstücken würde man mich nicht sehen können, nur wenn noch jemand den Waldweg benutzte, dem würde ich jetzt eine geile Show bieten.

Ich schloss meine Augen und blendete so die Umwelt aus. Dann machte ich da weiter, wo ich auf der Couch aufgehört hatte. Ich fickte mich mit drei Fingern und rieb dabei immer wieder mit dem Daumen über meinen Kitzler. Mit der anderen Hand verwöhnte ich abwechselnd meine Brustwarzen und zog sie lang und quetschte sie. Dabei hörte ich, wie mich Daniel anfeuerte: „Ja, fick dich du geile Fotze. Ja, zeig deinen geilen Körper. Ja, das macht dich geil, dich so schamlos zu präsentieren.“
„Ja, das macht es. Ja Daniel. Ich bin so geil, mir kommt es gleich. Ah ja, ah mir kommt es! Ja!“
„Ja, komm du geile Sau. Wow, was bist du doch für eine geile heiße Fotze.“

Ich begann am ganzen Körper zu zittern und zu beben. So heftig war es mir noch nie gekommen, wenn ich es mir selbst gemacht hatte. Mit immer noch zitternden Knien ging ich zurück zur Couch und setzte mich wieder hin und sagte zu Daniel: „Mir ist es richtig gut gekommen. Ich hoffe, du warst zufrieden mit mir.“
„Ja, ich bin sehr zufrieden mit dir. Damit du am Mittwoch richtig geil bist, möchte ich, dass du dich bis dahin zurück hältst und keinen Orgasmus mehr bis dahin hast. Ist das klar.“
„Ja Daniel, ich mache was du sagst. Ich werde dann dir gehören.“
„Dann bis Mittwoch und freue dich auf meinen geilen Schwanz!“
„Ja Daniel, ich freue mich. Bis Mittwoch!“

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