Cristina, la Satanasa

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Christina la Satanasa
Auch eine wahre Geschichte, mit exotischem Flair
Flesch Reading Ease 62 %
Erstes Kapitel
Das Gemäuer, Namens ”San Sebastian,“ in dem gleichnamigen Stadtteil von San José in Costa Rica gelegen, hatte so gar keine Ausstrahlung von heiliger Atmosphäre und tropischem Flair. Im Gegenteil – der Hochbunker ähnliche Betonklotz mit unzähligen Schießscharten ähnlichen Öffnungen, umgeben von ebensolchen hässlichen, meterhohen, dreckig – grauen Mauern erinnerte an eine Festungsanlage aus vergangenen Zeiten, die jegliches eindringen unerwünschter Eroberer abwehren sollte.
Doch es war genau das Gegenteil, was den Sinn dieses unwirtlichen Ortes ausmachte. Hinein ließ man jeden in das ”Hochsicherheitsgefängnis“ mit Kosenamen ”San Seba,“ der die entsprechende Einweisung einer Staatsanwaltschaft vorweisen konnte.
Und Werner konnte!
Doch er hatte sich nicht darum beworben oder anderweitig bemüht, obwohl – wer mit dem Feuer spielt …
M uss damit rechnen, dass züngelnde Flammen seine Genitalien erhitzen! Und genau dafür sorgte ein zauberhaftes, junges Geschöpf namens Cristina, ”La Satanasa“ wie sie von den männlichen Bewohnern, des für seine fast täglichen Erdbeben bekannten Dorfes ”Santiago de Puriscal“ genannt wurde.
Werner, ein Macher in den besten Jahren, oder wie auch immer man den alten, nennen mag, hatte wie des Öfteren nach getaner Arbeit, seinen Lieblingsplatz auf dem Bürgersteig neben dem Verkaufsschalter von „Bicos Bar“ bezogen. Werner hatte Bico kennengelernt, als dieser mit seinem Suzuki Vitara In die von Werner mit einem Teilhaber eröffnet Werkstatt kam. Hatte es sich doch schnell herumgesprochen, das Anbetracht der bevorstehenden Einführung des Spanischen Tüv’s, ein deutscher Mechaniker mit „richtigen Werkzeugen“ Qualitätsarbeit zu erschwinglichen Preisen anbietet. Was sich aber im Laufe eines Jahres als nicht tragbar herausstellte und er den Betrieb komplett mit Verlust und der Erkenntnis des unverstandenen Propheten verkaufte.
Nichtsdestotrotz besuchte Werner weiterhin die gegenüber des Parks gelegene Bar um ab und zu ein paar Dosen ”Maxi Malta,“ das beste Malzbier der Welt, zu genießen und mit Bico, dem lustigen Wirt ein wenig zu albern.
Als eines Abends eine Gestalt in ca. Fünfzig Meter Entfernung im Schein der üppigen Beleuchtung die Straße eher tanzend als laufend überquerte und sich mit einem jungen Burschen unterhaltend, dort verweilte.
In der Bewegung der elastischen Schritte wogen die Hüftlangen, gewellten, schwarzen Haare wie eine Flut Federbüschel. Das knappe, kecke Oberteilchen war so bemessen, dass es die Taille und die Rippchen ins rechte Licht rückte und so viel bronzene Haut wie möglich zeigte. Die enganliegende Jeans betonte den zarten, mädchenhaften Unterleib nicht weniger sexy. Ein Geschöpf aus dem Märchenbuch in Fleisch und Blut.
Werner war wie verzaubert angesichts dieser, sicherlich nicht nur seiner Vorstellung vom perfekten Körper entsprechenden Gestalt, konnte seine Bewunderung Bico gegenüber nicht verhalten und meinte verzaubert, ohne sich dabei was zu denken:
„Mensch Bico, so ein Schätzchen könnte mir noch gefallen.“
Meinte Bico ganz trocken: „Ach, das ist Cristina, ne Freundin von mir, sieht zwar nicht so aus, ist aber schon neunzehn.“
Und schon rief er sie, aus der Luke schreiend „Cristina, quieres venir?“
Und die Kleine ließ nicht auf sich warten, drehte dem jungen Burschen ohne Umschweife den Rücken zu, um zu Bico auf die gegenüberliegende Straßenseite zu schweben, stellte sich vor dem offenen Fenster, unmittelbar neben Werner, die Fäuste in die Taille gestemmt in Position und fragte „Que pasa,mi amor“
Dabei schmiss sie mit einer kecken Bewegung den Kopf in den Nacken, wobei die Flut ihrer ungebändigten Haarpracht Werners Arm streichelte.
Der Stand wie angewurzelt da, fasziniert von ihrem Duft der sie umspielte wie ein in Milch und Honig gebadetes junges Dingelchen. Sie war noch viel, viel hübscher als es von weitem zu erahnen war.
Bico brach dann das schweigen mit den Worten „schau Cristina, ich möchte dir Werner vorstellen, ist Aleman und wohnt mit seiner Familie in der Nähe. Hat viel Zeit und ein tolles Auto, wenn er dich mal bei Gelegenheit irgendwo hinfahren kann, macht er gerne.“
Werner kam sich vor wie das angepriesene Sonderangebot einer Tombola, brachte kein Wort heraus. Und das, obwohl er überhaupt nicht schüchtern oder gar verklemmt war. Vielleicht war es einfach nur die Nähe einer ihm bisher unbekannten, exotischen Ausstrahlung.
Nach Bicos Lobgesang auf Werner bewegte sich Cristina ein Schritt zurück, drehte sich zu ihm und nahm Ihn wie es aussah aus nächster Nähe in Augenschein. Ihr Blick dabei war keinesfalls als sympathisch zu deuten, Werner hatte den Eindruck, als würde sie jeden Moment sagen „du altes Schwanzgesicht, was willst du von mir?“
Obwohl die langen, sehr sexy wirkenden schwarzen Haare auf der Oberseite ihrer Unterarme und die feine Reihe zarter Härchen, die sich abwärts ihres Bauchnabels, nach dem offenen Knopf ihrer modernen Jeans, in den Bereich ungeahnter Möglichkeiten verkräüselten, nicht gerade auf Keuschheit schließen ließen!
Endlich, jetzt oder nie, beim Angesicht des offenen Hosenbunds konnte Werner nicht widerstehen und streichelte mit dem Handrücken über das Stückchen zart brauner Haut unter dem Nabel.
Sie wich zurück und ihr Blick verfinsterte sich.
Au waia, hoffentlich gibt das kein Tumult, von wegen der Gesetze hier im Land, junge Mädchen begrapschen und so … da kannten die keinen Spaß.
Darum lenkte Werner schnell ab, kramte ein paar Scheine aus seiner Hosentasche, dessen wert ungefähr sechs Euro entsprach, hier aber wesentlich mehr wert waren und bot sie Cristina mit den Worten „hier hast du Geld für ein Taxi.“ Die nahm sie, drehte sich um und rauschte wortlos in Richtung Zentrum dahin.
Meinte Bico mit mahnender stimme „das hättest du nicht machen dürfen!“
„Was, was, warum denn nicht?“
„Na, jetzt kommt sie gleich wieder!“
„Was, doch wohl nicht mit der Polizei?“
„Nein nein, sie geht jetzt Steine kaufen und später kommt sie wieder!“
„Steine kaufen?“ „ um diese Uhrzeit?“ „ist sie etwa Bildhauerin?“ „Hat sie eine Werkstatt?“
Bico und einige andere Gäste die das mitbekommen hatten schauten Werner an, als ob sie die Welt nicht mehr verstanden. Dabei war er es aber, der nicht den Durchblick hatte. Wie auch? Fremde Länder haben schließlich ihre Eigentümlichkeiten und Gebräuche und um die zu erfahren, da braucht es halt seine Zeit.
Und die hatte Werner, jede Menge!
Cristina kam tatsächlich nach einer halben Stunde zurück. Zielstrebig kam sie auf Werner zu, als würde sie ihn schon ewig kennen und fragte, ob er sie, wo hin fahren könnte. Selbstverständlich konnte Werner – und sie bräuchte auch nur zu fragen, ob er sie bumsen wolle …
Höflich, wie geile, deutsche Männer nun mal sind, öffnete er ihr die Tür seines Jeeps und ließ das zarte Geschöpf einsteigen. Als er neben ihr sitzt, den Motor anlässt und die Automatik einlegt, fühlt er sich wie selten so gut in seinem Leben.
Er hatte das Püppchen seiner kühnsten Träume neben sich und wusste nicht, wie ihm geschah. Und natürlich wollte sie wissen wie, wo, warum er hier mit der Familie gelandet war.
Werner erzählte ihr dass er mit seiner Gefährtin in der Welt unterwegs war, sie aber plötzlich nicht mehr reise tauglich war auf Grund einer unverhofften Schwangerschaft, da sind sie halt in Costa Rica geblieben, dann wurde ihr Töchterlein hier geboren und, und …
Irgendwie fragte sie auch ob Werner etwas vermisst. Das meinte sie aber mit Sicherheit bezogen auf die hiesigen Lebensumstände, im Vergleich mit Deutschland. Nein, in dieser Hinsicht war Werner sehr zufrieden, nicht zuletzt des immer warmen Klimas hier.
Doch, da gab es etwas, was aber nicht auf den Aufenthalt hier zu beziehen war, sondern eher allgemein, gefühlsmäßig. Werner sagte ihr, dass er das küssen vermisse, dass seine Gefährtin nicht gerne küsst, sie es auch nicht kann und wenn, dann mit solch verspannten Lippen das es eher eklig ist als erotisch.
Sie waren so vertieft ins Gespräch das Cristina fast ihr Ziel vergaß.
Ganz plötzlich deutete sie Werner das er nach links, von der ohnehin schon einsamen Straße in einen noch düsteren Weg abbiegen möge. Von nun an ging es sprichwörtlich über Stock und Stein, bis zu einer verfallenen Hütte inmitten eines Grundstücks voller Müll. Das also war Christinas Ziel? Eine Ruine im tiefsten Urwald? Was hat so ein Mäuschen in solch einem Rattenloch zu suchen?
Noch ehe sich Werner weitere Gedanken, wie etwa über die Möglichkeit eines Überfalls auf ihn, machen konnte, war es auch schon geschehen!
Cristina hatte es auf ihn abgesehen und zückte eine ihrer wirkungsvollsten Waffen.
Mit einer von Passion erfüllten Stimme säuselte sie „ mi Amor, würdest du mögen das ICH dich küsse?“
Bevor Werner überhaupt klar denken konnte, schmiegte sich Cristina auch schon an ihn und gab ihm etwas zu spüren, was er soooo noch niemals zuvor gefühlt hatte – und das mit vierundfünfzig.
Wie eine Elfe schwebte sie federleicht auf seinen Schoß, saugte sich zärtlich an seinen Lippen fest und lies ihn spüren was er bis jetzt versäumt hatte.
War das nun der viel besagte siebte Himmel oder nur eine kleine rosarote Wolke in finsterster Nacht?
Für Werner war es auf jeden Fall ein Stück von Eden. Er vergaß die Welt um sich herum, hatte diese zarte, exotische Haut in seinen Händen, fühlte ihre mädchenhaften Brüste, und Cristina schien es auch zu genießen denn sie drückte ihren Schoß gefühlvoll gegen sein hartes Ding. Wohlige Schauer durchliefen seinen Körper, ihre Lippen nur für ihn gemacht, ihre Zunge, weich und zart … Seine Gedanken überschlugen sich, dieser zarte, warme Körper völlig nackt auf ihm, in seinen Händen … Liegesitz, oder besser auf die Rückbank?…

Plötzlich klopfte es am Fenster. Werner öffnete es ein wenig. Eine Dicke, finstere Gestalt rief „Cristina, kommst du!“
Dann war alles vorbei. Mit den Worten „ wir sehen uns“ verschwand sie mit dem Dicken im nächtlichen Urwald.
Und nun verstand Werner die Welt nicht mehr. Was macht so ein gepflegtes, süßes Schätzchen mit so einem fiesen, fetten Typen nachts im Wald,
Nun musste Werner aber erst mal sehen wie er hier im Dunkeln auf engstem Raum den Wagen gedreht bekam und dann mal nichts wie ab nach Hause.
Sein Schwanz juckte und kribbelte, wollte überhaupt nicht in den Ruhestand zurück und in der Hose fühlte es sich ganz schön feucht an. So konnte er nicht nach Hause kommen. Also hielt er an einer geeigneten Stelle an, um die Granate zu entschärfen.
Schnell die Rücklehne nach hinten, Hose auf und runter, wie der Teufel aus dem Kasten drängte der Stengel ans Licht. Schön glitschig und knochenhart prangt er dort und mit der Vorstellung dass er in Cristina steckt, nimmt er die Vorhaut zwischen Fingerspitzen und Daumen der linken Hand und umschmeichelt besonders zart den Rand der Eichel um dieses Gefühl der Geilheit so lange wie möglich zu genießen. Doch es geht zu schnell, zu erregend ist die Phantasie, es sprengt in warmen Spritzern aus ihm heraus, immer wieder auf seine Brust, aufs Shirt, er krampft die Hand in seine Brustmuskulatur, alles nass, total verschmiert.
Scheiße, was nun? Er kann doch nicht mit einem vollgespritzten nach Sperma duftenden Shirt nach Hause kommen!
Ausziehen und wegschmeißen ist auch komisch. Irgendwie müssen die Flecke aber weg, oder…. Ja richtig, mit Öl und Dreck vom Motor beschmieren, auch die Hände entsprechend. Das kann schon mal vorkommen, dass man bei diesen amerikanischen Karren unterwegs was reparieren muss. Das erklärt auch das spätere heimkommen!

Zweites Kapitel
„Ja ja, diese amerikanischen Schlitten, gut das du so ein versierter Mechaniker bist und dir immer zu helfen weißt.“ Meinte Werners Partnerin mit besorgter stimme. „Aber ob die Schmiere jemals aus dem t Shirt rausgeht?“
Seit der Geburt ihrer Tochter vor zwei Jahren war Werners Partnerin nicht mehr zum Sexuellen Kontakt aufgelegt. Das war auch gut so, denn eigentlich war sie physisch überhaupt nicht sein Typ. Auch viel zu alt mit 36. da hätte er genausogut eine Gummipuppe ficken können.
Aber nach unzähligen komplizierten Beziehungen mit jungen Dingern, die allesamt Orgasmusschwierigkeiten hatten, entschloss er sich, mehr auf die inneren Werte wert zu legen.
Und da lernte er dieses ältere Mädchen im Rock – Café auf Fuerteventura kennen, dessen Ausstrahlung sofort mit seinen Empfangsorganen harmonisierte. Ein gutes Gefühl,als würde man sich schon ewig kennen – und da spielt Sex ja nicht mehr so eine große Rolle.
Werner sagte ihr das auch ganz unverblümt, und das er immer schon eine Vorliebe für junge, Schlanke Mädchen hatte, dass er nun aber genug der Turbulenzen gehabt hätte und es in Ruhe angehen wolle und in einer harmonischen Beziehung Sex ja auch garnicht sooo wichtig sei. Glaubte er, und war sich noch nie so sicher. Sie stieg darauf ein.
Nach einem halben Jahr des harmonischen Zusammenlebens entschlossen sie sich Werners Haus auf Fuerteventura zu verkaufen, um die Welt zu bereisen und ein neues Zuhause zu suchen. Natürlich blieb es nicht aus, das er einige Male rammeln musste, was ihn aber wirklich eine Menge Überwindung kostete. Eigentlich hatte er sich damit abgefunden das sein Sexualleben erledigt war – eigentlich.
Nicht,dass er verlangen nach Sex mit jungen Mädchen gehabt hätte, aber Gelegenheit macht liebe!
An Schlaf war nicht zu denken, so ein sehniger, schwebeleichter Mädchenkörper, der kann einem schon den Schlaf rauben und der dauersteife Schwanz will sich auch nicht beruhigen, Werner kann die Hand nicht von ihm lassen, ganz vorsichtig, damit keiner wach wird, zu schön sind die Gefühle wenn die Vorhaut den prallen, feuchten Rand der Eichel umschmeichelt, die Gedanken sich in Cristina verlieren.Vorsichtig auf die Seite legen und in die linke Hand spritzen, … er könnte schreien vor Geilheit – keine Zeit zum genießen, schnell im Dunkeln ins Bad, bevor die Brühe noch ins Bett läuft. –
„Ja ja, ich muss Pipi!“
Werner war nun infiziert mit einem geil machenden Virus, den ihm Cristina mit ihrer Zunge eingeflößt hatte. So konnte er kaum den Nachmittag abwarten um heute etwas eher in das fünf Kilometer entfernte Puriscal zu fahren. Vielleicht kreuzte Cristina ja rein zufällig seinen Weg …und man könnte dort weiter machen wo ihre weiche Zunge die seine umschmeichelte.
Das Nest war noch wie ausgestorben und als Werner sich am Verkaufsschalter der Eckkneipe positionierte, von wo aus er den größten Teil des zentralen Parks und die Bushaltestellen im Blick hatte, sah er plötzlich die Umgebung mit anderen Augen, mit suchenden, aufmerksamen blicken wie noch nie zuvor.
Und aus der Luke grinste ihn Bico an, mit dem Spruch “ i un Beso en la Pipi „, was soviel heißt wie „und ein Küsschen auf die Muschi“, was aber nichts weiter zu bedeuten hatte weil es halt sein Lieblingsspruch zu jede Gelegenheit war.
Oder dachte er sich doch etwas dabei? Machte sich so seinen Reim auf die beiden?
Schließlich war Cristina seine Freundin, was bedeutete, dass er sie ja wohl gut genug zu kennen schien?
Werner wusste ja nicht, was alle wussten, das gesamte Dorf, vor allem die männlichen Einwohner! Und warum sie den Beinamen SATANASA = Teufelin hatte.
Also fragte Werner, mit dem Anschein der Nebensächlichkeit, ob Bico sie heute schon gesichtet hätte. „Nee du, so früh schwärmen die nicht aus, erst mit der Dämmerung!“ „wieso schwärmen?“ „na weil die meistens in der Gruppe losziehen.“
Noch konnte sich Werner keinen Reim darauf machen was hier abging, war ihm auch egal, er war verrückt nach diesem herrlichen Geschöpf, welches genau seinen Vorstellungen von einem perfekten Körperchen, gepaart mit sensueller Zärtlichkeit entsprach. War sie das Mädchen seiner unerfüllten Liebesträume? Würde er sie überhaupt Wiedersehen? Jemals ihren kleinen, nackten Knackpopo in seinen Händen spüren, ganz behutsam seine zuckende, glühende Eichel in sie schieben, seinen Saft ganz tief in ihr abspritzen, während sie sich an seiner Zunge festsaugte?
Vielleicht zu schön um wahr zu sein?
Selbstverständlich konnte sich bei diesen Gedanken Werners prächtiges Glied nicht zurück halten und entfaltete sich, ungeachtet der Öffentlichkeit, zu seiner vollen Pracht. Zum Glück war unterhalb der Luke die Wand, die eine direkte Sicht auf die Lustkeule verhinderte. So sinnend, schlürfte Werner sein Malzbier als er auch schon aus seinen Träumen gerissen wurde. Da standen sie plötzlich neben ihm, Cristina, in Begleitung eines nicht weniger erotischen Geschöpfes. Das „hola mi amor“ klang nach freudigem Wiedersehen. Allein ihre Stimme erregte Werner aufs neue. Dann stellte sie ihre Freundin vor: „schau mein lieber, das ist Jennifer, wenn sie mal wo hin muss, würdest du sie auch fahren?“ aber na klar doch, solch ein hübsches Mädchen kann man doch nicht alleine gehen lassen. Sie war etwas größer als Cristina, auch schlank, aber ohne diese weiblichen Kurven, eher burschikos, wozu auch die kurzen, braunen Haare gut passten. Was sie aber nicht weniger begehrenswert machte. Nur ihre helle Haut passte so gar nicht in dieses Klima. Wohl aber die zwei prallen Halbkugeln unter ihrem dünnen t Shirt, die sie mit einer mädchenhaften Natürlichkeit mit sich herumtrug. Dazu noch dieses Babygesicht, dass sie nicht älter als fünfzehn erscheinen ließ. Obwohl sie, wie Cristina versicherte gerade achtzehn geworden ist und noch auf ihren Ausweis wartet.

Werners Libido war wieder auf dem Siedepunkt, bisher hatte er sich ziemlich verrenkt und die eine Hand in der Hosentasche, die versuchte die Erregung zu unterdrücken, was aber auch kein bisschen gelang. Mit Sicherheit hatten die beiden es längst mitbekommen das Werner angesichts ihrer Nähe mit seinen Gefühlen kämpfte. Auch fielen Cristinas Blicke sicherlich nicht zufällig auf seine Hose. Zu gerne hätte er sie in sein Auto geladen, ein stilles Plätzchen gesucht, sie nackig ausgezogen, ihre herrlichen Körper beschmust, seine Zunge in ihren kleinen Fötzchen vergraben, sie nass gelutscht und dann immer wieder und wieder ganz zärtlich abwechselnd gefickt und vollgespritzt.
Jetzt tuschelte Cristina mit Jennifer die sich auch sofort mit einem gehauchten „tschau“ verabschiedete. Und Cristina wandte sich mit den Worten an Werner: „vamos, las uns ins Hotel gehen.“
Wenn Werner mit allem möglichen gerechnet hatte, damit auf keinen Fall, und so ganz ohne Romantik. Biko grinste nur als Werner ihm zu verstehen gab, dass er gerade ins Hotel eingeladen wurde und er dann später noch mal vorbeischauen würde. Natürlich konnte er es sich nicht verkneifen ihnen nachzurufen „i un beso …“
Also ging Werner mit Cristina, auch begleitet von einem seltsamen Gefühl, Hand in Hand dem Glück entgegen.Cristina übernahm wieder die Führungsrolle, schließlich kannte sie sich hier aus. Er stellte sich vor, wie sie wohl nackt aussieht, und ob sie ihre kleine auch schön pflegt und rasiert.
Nach etwa 250 Metern quer durch das Zentrum, in einer unbefestigten Nebenstraße befanden sich einige an den Hang gebaute uralte Holzhäuser, wohl noch aus der Zeit des Goldfiebers. Cristina ging voraus. Eine schmale, steile Treppe führte hinauf in einen dunklen Gang, an dessen Ende sich eine rostige Gittertür befand. Cristina drückte den schmutzigen Klingelknopf und sogleich öffnete sich eine Luke in einem Kabuff. Sie gab sich zu erkennen und ein uralter Mann von mindestens 70 öffnete das quietschende Gitter. Cristina wechselte ein paar Worte mit dem Alten und nachdem Werner ihm die geforderten 3000 Colón gab, die sieben Dollar entsprachen, übergab er den beiden einen altertümlichen Schlüssel, zwei Lappen, die in früherer Zeit wohl Handtücher waren, und ein Stück Seife. So ausgerüstet betraten sie den nur schummrig beleuchteten langen Gang, von dem wohl zehn nummerierte Türen abgingen. Über die knarrenden Dielen erreichten sie das dritte Zimmer auf der linken Seite.
Ein Doppelzimmer mit einem riesigen Bett mit nicht mehr ganz weißen Laken und einem kleinen Bad. Die einzige Lichtquelle bestand aus einer wohl hundert watt starken Glühbirne die in mitten über dem Bett von der Decke baumelte.
Werner war im Laufe der merkwürdigen Umstände auf die Erde zurück gekehrt und die ganze herrliche Erotik war futsch, von Romantik keine Spur. Cristina stand vor ihm, mit einem Ausdruck in ihren sanften, braunen Augen als wolle sie sagen: „so bitte, jetzt kannst du mich ficken.“
Nee, so geht das nicht bei Werner, doch nicht auf Kommando. Da gehörte mehr dazu als ein feuchtes Pfläumchen. Cristina kniete sich aufs Bett und streckte ihm die Hand entgegen, bedeutete ihm zu ihr zu kommen … was er natürlich nicht ablehnte. Aber erst mal dieses fiese, helle Licht mit einem Handtuch abdunkeln. Schon zog sie ihr Oberteilchen aus und als ihm diese strammen kleinen in die Hände springen, er sie schmeckt und ihre Nippel zwischen seinen Lippen erhärten, da ist auf einmal nichts mehr wie es war. Als sie ihre Hose öffnen wollte, gab Werner ihr zu verstehen, dass er dieses liebend gern selber erledigen mochte und sie sich einfach nur auf den Rücken legen sollte.
Es war ein herrlicher Anblick, ihr halb nackter, knisternder Körper, bis zu den Hüften eingerahmt von der Fülle ihrer Haarpracht. So kniete er sich über ihre geschlossenen Beine und genoss streichelnd ihre Jugend. Je mehr er sie berührte um so mehr knisterte es. Jetzt fing es sogar an zu stinken, aber das war nicht sie, sondern das alte Handtuch über der heißen Glühbirne, – weg damit, egal.
Ihre bronzene Haut erschien jetzt noch aufreizender, und was es noch zu sehen geben wird, brauchte sich bestimmt auch nicht vor dem Licht verstecken.
Werner war so scharf wie nie zuvor, so emotional war es, diesen begehrten Körper zu entdecken, zu genießen. Mit bedacht öffnete er den Knopf ihrer Jeans um endlich zu sehen wohin diese Reihe feiner schwarzer Härchen führt, die hoffentlich nicht in ein Meer struppiger, feuchter Haare endete.Langsam öffnete Werner den Reißverschluss und Cristina hob auch schon ihr Popöchen an, so das er die Hose über die Hüften ziehen konnte. Wow, zum Vorschein kam ein kleiner, Weißer baumwollner String Tanga der einen sanften glatten Hügel bedeckte, in dem sich zu den Schenkeln hin ein feiner Schlitz abzeichnete und die Konturen der Schamlippen. Jetzt konnte es Werner nicht aushalten, seine Hand streichelte ganz sanft über den Hügel, fühlte ihre Lippen durch den warmen Stoff, ihre kleine Muschi. Er musste sich beherrschen nicht schon jetzt alles in die Hose zu spritzen. Jetzt aber fix ihr die Hose ganz ausziehen und dann,dann aber endlich sehen, fühlen, spüren was sie dort wohl versteckt.
Cristina machte den Eindruck als würde sie sich schämen, sie sah irgendwie verlegen aus.
Auch war es an der Zeit, dass Werner endlich seine nass geschwitzte Kleidung auszog. Dazu kniete er sich in Kopfhöhe neben sie, damit sie auch genau sieht was sie angerichtet hat, welch hartes Ding sie gleich zu spüren bekommt. Der Prengel sprengte aus der Hose und sie konnte sich angesichts der Pracht ein uiiiiiiii nicht verkneifen. Mit ihrer kleinen Hand verschmierte sie die ausquellende Flüssigkeit auf der Eichel. Es tat ihm gut, von ihr berührt zu werden und noch mehr klebrige Flüssigkeit quoll heraus. Werner entzog ihn ihrer Hand, denn sonst wäre alles ganz schnell vorbei. Er wollte jetzt endlich alles von ihrer Schönheit sehen. So kniete er sich mit wippendem Penis wieder über ihre Beine und fing an vom Nabel aus abwärts, den Bauch mit lustvollen Küsschen zu beschmusen, in den Händen die Bündchen des Tangas, und je tiefer er das Bäuchlein küsste um so mehr zog er die Bändchen über ihre angehobenen Pobacken. Ohhh, wie gut sie schmeckte, wie sie duftete, nach jungem Mädchen, frisch gebadet und ohne störende Haare, nur ein fingerbreiter, kurzer gepflegter Streifen als Dekoration. Er musste seinen Schließmuskel ganz fest zusammen kneifen, sich verkrampfen. Das war der Preis für eine wunderschöne, Einmalige Erfahrung, doch das war es ihm wert. Da lag endlich dieser herrliche Schlitz vor ihm, noch zum größten Teil von ihren Schenkeln verdeckte. Werner öffnete ihre Beine, winkelte sie an und sah das schönsten Fötzchen seines Lebens. Die dunkel umrandeten Schamlippen öffneten sich wie die Flügel eines kleinen Schmetterlings und gaben ein leuchtend rosarotes Löchlein zur Ansicht. Er hörte Bico sagen „i un Beso …“
Nein, nicht nur ein Kuss, er saugte sich fest und lies seine Zunge in ihr zerfließen, bis alles schön nass war und dannnnnn, kniete er sich breitbeinig vor ihren Schoß, berührte mit seiner prallen Eichel ihre rosa Schleimhäute, führte sie ein wenig hinein, beugte sich über sie, küsste sie und spürte noch wie Cristina seinem Drang zart entgegenkam als es auch schon unhaltbar aus ihm spritzte. Werner hatte das Gefühl seinen ganzen Lebenssaft in sie zu sprühen, sie zu überfluten. Wohlige Krämpfe durchzuckten seinen Körper, wieder und wieder ein Beben nach dem anderen durchzog ihn.
Er erwachte, als Kristina erschrocken fragte, ob es ihm wohl gut gehe. Noch niemals ging es ihm besser. Das war ein Orgasmus wie er sein sollte, unaufhörlich. Dafür könnte man schon gerne einiges riskieren. Und obwohl Cristina ziemlich verstört wirkte wobei sie auch nicht viel gespürt hatte, war sie doch angetan von den wohl noch nie erfahrenen Zärtlichkeiten eines Mannes.
Sie ging dann ins Bad, setzte sich breitbeinig auf die Toilette und ließ den Saft in ihre Hand fließen. Dabei lächelte sie Werner an, dass es ihn noch einmal wohlig durchschüttelte. Als sie dann angezogen waren meinte sie: „Du musst jetzt gehen!“
„Ja aber, was, warum?“ „Ich hab noch etwas zu erledigen!“
Na gut, ich geh zu Bico vielleicht kommst du ja später noch vorbei …

Könnte weiter gehen!?

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