Gefunden, gevögelt und behalten 1

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Gefunden, gevögelt und behalten

Diese Geschichte ist frei erfunden. Auch wenn die Geschichte in der Ich-Perspektive geschrieben ist, hat das nichts mit mir zu tun. Alle Namen und physischen Merkmale sind willkürlich zusammengestellt. Das Thema mag ein wenig hart und moralisch nicht korrekt sein, aber das ist nur eine Geschichte.

Mein Name ist Peter, ich bin 24 Jahre alt und Maschinenbaustudent. Ich sehe zwar nicht schlecht aus, aber ich bin schüchtern und hatte bisher nicht allzu viel Kontakt mit Frauen. Ich schaue mir bei xhamster gerne diverse Pornos an zu Dingen, die ich mal ausprobieren will, aber bisher kam es leider kaum dazu diese Fantasien auszuleben. Aber nun zu meiner Geschichte.

Nach Abschluss meines Bachelors sollte ordentlich gefeiert werden. Die Maschinenbau-Professur mietete für einen Freitag einen Club und unsere Erstsemester stellten die Bedienung hinterm Tresen. So läuft das jedes Jahr und so wurde dies schon mehr oder minder zur Tradition.
Als der Abend der Feier endlich angebrochen war, floss der Alkohol in rauen Mengen. Nach ein paar Stunden merkte ich so langsam, dass es mir zu viel wurde. Ich war glücklicherweise noch so klar, dass ich auf Wasser umstieg, um auch noch was von dem Abend zu haben.
Ich ging an die Bar und bestellte mir ein Wasser. Ich setzte mich auf einen der Barhocker und wollte mich erst einmal sammeln. Ich trank mein Wasser und sah mich im Club um.
Auch wenn die Party von uns Maschinenbauern organisiert wurde, waren die Leute doch recht gemischt. Entgegen meinen Erwartungen waren sogar sehr viele Mädels anwesend.
Ich beobachtete noch ein wenig die feiernde Menge und erspähte dann ein sich auf der Tanzfläche räkelndes Mädel. Sie wusste mit ihrem Körper umzugehen und zog mehr und mehr Blicke auf sich. Sie trug ein enges, rotes Top, welches ihre wohlgeformten Titten gut umspielte, einen schwarzen Minirock und ein paar High-Heels. Der Minirock ließ einen knackigen Arsch erahnen und gab den Blick auf ihre schlanken, unendlich langen Beine Preis. Mein Blick wanderte nach oben und ich sah ihr wunderschönes Gesicht und ihre langen, dunkelbraunen Locken. Nach dem Outfit zu urteilen, hätte man sie direkt als Tussi abstempeln können, aber sie hatte ein eher niedliches Gesicht. Ihre vollen, roten Lippen zogen meine Augen in ihren Bann. Ich dachte mir so: „Diese Lippen erst küssen und dann den Schwanz dazwischenschieben.“ Bei diesen Gedanken merkte ich, dass mein Schwanz langsam hart wurde. Ich versuchte mich abzulenken und widmete mich wieder meinem Glas Wasser.

Nachdem das Lied wechselte und der DJ entspanntere Musik auflegte, ging sie in Richtung Bar.
Ich dachte: „Oh mein Gott, jetzt blamier dich bloß nicht, falls sie gleich neben dir steht.“
Sie redete auf dem Weg zur Bar mit einer ihrer Freundinnen und lachte herzhaft. Als die beiden am Tresen ankamen, lauschte ich ihren Worten. Sie redeten über die Musik und irgendwelche Typen. Ich konnte aus dem Gespräch heraushören, dass der Name des Mädels Eva war. Man merkte, dass sie schon gut angetrunken war. Sie bestellte sich und ihrer Freundin noch einen Wodka-Energy und sie verharrten eine Weile an der Bar. Ich bestellte mir noch ein Glas Wasser, was mir mittlerweile schon komische Blicke des Barkeepers einbrachte.
Eva und ihre Freundin unterhielten sich über die ganzen Typen von denen sie angemacht wurden. Beide beschwerten sich, dass sie einfach nur ihre Ruhe haben und tanzen wollten, aber als heißes Mädel kann man sich vor den Kerlen nicht retten. „Ein wenig eingebildet“, dachte ich mir, aber Recht hatten sie ja.

Nach einer Weile verzogen sich die beiden wieder auf die Tanzfläche und heizten den Kerlen dort wieder ein. Ich ging auch wieder zu meinen Freunden und feierte weiter. Die Party ging für mich noch so bis circa 5Uhr. Ich schnappte meine Jacke und machte mich auf den Weg zum Studentenheim in dem ich wohnte. Ich hatte eine WG mit zwei Informatikern, welche aber beide zu Hause bei ihren Familien waren und somit hatte ich die Wohnung für mich alleine. Ich freute mich schon, da ich dann erstmal wichsen und mir dabei die Kleine von der Party vorstellen wollte.
Etwa fünf Minuten von der Wohnung entfernt, dachte ich mich trifft der Schlag. Ich sah Eva die Straße entlang gehen. Obwohl gehen konnte man das nicht nennen. Sie torkelte von einer Ecke zur Anderen.
Da ich das auch schon durch hatte, wusste ich, wie es ihr wohl geht und beschloss ihr zu helfen. Glücklicherweise war meine Zunge durch diverse Drinks gelockert und so traute ich mich sie anzusprechen.
„Hey, kann man dir behilflich sein? Nicht, dass du noch überfahren wirst.“
„Nein tanke, isch finde allllein nach Haus“, lallte sie mir entgegen.
Ich wollte mich nicht aufzwingen und wollte gerade wieder in Richtung meiner Wohnung gehen, da hörte ich, wie sie zusammensackte. Ich ging zu ihr hin und richtete sie auf. Man sah ihr an, dass es eindeutig zu viel Wodka-Energy war. Sie konnte sich nicht mehr aufrecht halten und ich wollte sie zu ihr nach Hause bringen. Auch wenn ich ein wenig pervers bin, wollte ich doch ein Gentleman sein. Ich fragte sie nach ihrer Adresse, doch sie konnte mir nicht mehr klar antworten. Ich schaute in ihr Portmonee und suchte ihren Ausweis. Dummerweise hatte sie sich scheinbar noch nicht umgemeldet und darauf stand Osnabrück, anstatt Hamburg. Ich überlegte, was ich nun machen sollte und entschied sie zu mir zu bringen.

Nachdem ich sie nach oben getragen hatte, legte ich sie auf die Wohnzimmercouch. Sie lag dort total weggetreten und regte sich nicht. Ich dachte erst an eine Alkoholvergiftung, aber sie atmete recht ruhig und schlief scheinbar. Ich betrachtete sie eine ganze Weile von oben bis unten und musterte ihren perfekten Körper.
Evas Beine hingen ein wenig von der Couch runter. Ich zog ihre High-Heels aus und legte ihre Beine auf das Polster. Sie zog ihre Beine an den Körper und schlief ihren Rausch aus. Durch diese Bewegung konnte man nun direkt unter ihren Rock gucken und ich wäre fast nach hinten umgefallen. Sie trug kein Höschen und ich brauchte erstmal eine Weile, um das zu verdauen.
Ich stupste sie an der Schulter an und schüttelte Eva ein wenig, aber sie wachte nicht auf. Sie war komplett weggetreten.
Jetzt oder nie dachte ich mir und schob ihren Rock weiter nach oben, um ein noch besseren Einblick zu bekommen. Ich hatte nun freie Einsicht auf ihre blank rasierte Fotze. Ich strich mit einem Finger an ihrem Bein entlang und vergewisserte mich nochmal, ob sie auch nichts mitbekommt.
Eva war komplett im Rausch und merkte nicht, wie ich kurz darauf mit meinem Zeigefinger durch ihre Spalte strich. Ich leckte den Mösensaft von meinem Finger und schob ihn dann in ihre Fotze. Nach einer Weile setzte ich noch einen weiteren Finger an und fickte sie nun mit zwei Fingern.
Die Geilheit packte mich und ich wurde immer mutiger. Nachdem ich ihre Fotze lange genug mit den Fingern erkundet hatte, wollte ich ihre Titten sehen. Ich richtete sie auf und zog ihr Top über ihren Kopf. Zwei wohlgeformte C-Cup-Titten in einem roten BH schauten mich nun an. Ich griff hinter ihren Rücken und öffnete den Haken. Der BH fiel und ich konnte ihren Titten in ihrer vollen Pracht bewundert. Ich griff sofort zu und knetete ihre Brust. Ich saugte an ihren Nippeln. Sie war zwar weggetreten, aber zwischendurch hörte ich ein leises Stöhnen. Ich stoppte und dachte, dass sie aufgewacht ist, aber zum Glück war dem nicht so. Ich knetete weiter ihre Titten und lutschte an ihren Nippeln.
Ich merkte wie es in meiner Hose enger wurde und ich wollte mich ausziehen und wichsen. Ich ließ von Eva ab und als ich meinen Gürtel öffnen wollte, fiel sie um. Sie lag mit offenem Mund und leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken und bot einen wahnsinnig geilen Anblick. Ich packte meinen Schwanz und fing an zu wichsen, da kam mir eine Idee. Ich lief in mein Zimmer und holte meine Kamera. „Von dem Anblick will man ja noch lange etwas haben“, dachte ich mir.
Ich fotografierte sie erst in der Gesamtansicht und dann ihre Fotze und ihre Titten in Nahaufnahme. Den Abschluss machte eine Bilderreihe von ihrem Gesicht.

Nachdem ich genug Fotos gemacht hatte, packte ich wieder meinen Schwanz und wollte mir nun endlich Erleichterung verschaffen. Nach ein paar Wichsbewegungen dachte ich mir: „Ich bin nun schon so weit gegangen, dann kann ich auch noch mehr machen.“ Ich weiß nicht, was zu dem Zeitpunkt in mich gefahren ist, aber ich trug Eva in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett.
Ich zog ihren Kopf in Richtung Bettkante und ließ ihn über das Bett hinausragen. Meinen Schwanz setzte ich genau an ihren Lippen an und fing an diese zu ficken. Während ich meinen Penis in ihren Mund schob, knetete ich ihre Titten und spielte an ihren Nippeln. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich nicht lange brauchte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und entlud meine Ladung auf ihrem Gesicht und ihren Titten. Mein Sperma floss über Evas Gesicht und verschmierte dabei ihre Schminke.
Ich drehte sie um, sodass nun ihr Arsch am Rand des Bettes lang und ich an ihre Fotze ran kam. Zu aller Erst leckte ich sie und schob ihr meine Zunge in die Möse. Ich schleckte ausgiebig in ihr herum und hörte zwischenzeitlich ein Stöhnen aus Evas Mund.
„Wenn sie jetzt aufwacht, dann bin ich am Arsch“, dachte ich mir. Damit sie nicht gleich ausrastet und mir die Hölle heiß macht, dachte ich mir, dass ich sie ans Bett fesseln sollte. Zu der Zeit kam mir das als eine gute Idee vor, was aber wohl eher durch meine Geilheit zustande kam.
Ich holte ein paar Schals aus meinem Schrank und fesselte zuerst ihre Arme ans Bett. Anschließend waren ihre Beine dran. Nun lag sie mit dem Arsch an der Bettkante gefesselt vor mir.
„Sie kann noch schreien“, kam mir in den Sinn und so steckte ich ihr einen Socke in ihren Mund.
Der Anblick, der sich mir bot, geilte mich immer weiter auf. Ich machte erst noch ein paar Bilder von ihrem spermaverzierten Gesicht und in ihrer gefesselten Haltung und setzte dann meinen Schwanz an ihre Fotze. Zu Anfang schob ich meinen Penis langsam in Eva hinein und als ich merkte, dass es gut geschmiert war, wurde ich schneller. Ich fickte Eva immer härter und härter, bis ich es nicht mehr aushielt und eine erneute große Ladung Sperma in ihre Fotze pumpte.

Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, tropfte mein Sperma aus ihr heraus und ich fing es mit der Hand auf. Ich verschmierte es auf ihren Titten und musste mich dann erst einmal setzen.
Von meinem Schreibtischstuhl aus beobachtete ich Eva und so langsam realisierte ich, was ich getan hatte. Als mir bewusst wurde, dass ich sie einfach benutzt hatte, wurde ich immer geiler. Der Gedanke sie vollkommen unter Kontrolle zu haben, lies meinen Schwanz wieder hart werden.

Bisher hatte ich nur zwei ihrer Löcher benutzt und das wollte ich nun ändern. Ich stieß meinen Schwanz noch einmal in ihre Fotze und nachdem er gut geschmiert war, setzte ich ihn an ihr Arschloch an. Mit leichtem Druck schob ich meinen Penis in ihren Arsch. Immer tiefer glitt ich hinein und als mein Schwanz komplett in ihr war, fing ich an sie hart zu ficken. Ich stieß hart zu und hörte das Klatschen meiner Eier an ihrem Arsch.

Nach einer Weile regte sich etwas in Evas Gesicht und plötzlich riss sie ihre Augen auf.
Ihre tiefblauen Augen starrten mich wütend an und sie versuchte zu schreien. Durch die Socke in ihrem Mund konnte sie natürlich nicht schreien. Ich fickte sie immer weiter hart in ihren Arsch und ihr liefen Tränen an den Wangen herab. Nach einer Weile spritzte ich meine dritte Ladung in ihr Arschloch.

Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr heraus gezogen hatte, nahm ich wieder meine Kamera. Ich sah Entsetzen in Evas Augen als ich ein paar Bilder von ihrem spermaverschmierten Arsch machte. Sie zerrte an ihren Fesseln, doch sie konnte sie nicht lösen. Ich stand nun neben ihr am Bett und machte noch ein paar Bilder von ihrem mit Sperma bedecktem Gesicht.

Nach dieser Anstrengung wollte ich mich erstmal stärken und so ging ich in die Küche. Ich ließ Eva einfach auf dem Bett liegen.
Nachdem ich ein bisschen was gegessen und getrunken hatte, wollte ich nach Eva sehen. Ich öffnete meine Zimmertür und da lag sie, spermaverschmiert und durchgevögelt. Der Anblick machte mich an und mein Schwanz richtete sich auf. Ich ging auf sie zu und sie versuchte wieder zu entkommen und schüttelte den Kopf. Sie zappelte wie wild und ich gab ihr eine Ohrfeige, woraufhin sie still war.
„Du bist nun meine Sklavin, hast du das verstanden?“ Eva rührte sich nicht, woraufhin ich ihr noch eine scheuerte. „Hast du mich verstanden, hab ich gesagt?“
Sie nickte und ihr rannen wieder Tränen über die Wangen.
„Du brauchst nicht zu weinen. Wenn du brav alles tust, was ich dir sage, dann bin ich auch gnädig mit dir.“
Ich kostete meine Macht in allen Zügen aus und setzte meinen harten Schwanz an ihre Fotze. Ich fickte sie hart in ihre Möse und fragte: „Na, macht dich das geil? Du kleine Schlampe, einfach ohne Höschen feiern gehen und so tun als wolltest du nicht gefickt werden. Du wolltest gefickt werden, stimmts?“

Eva wich meinem Blick aus. Ich packte mit meiner Hand ihr Kinn und lenkte ihr Gesicht zu mir. „Antworte ehrlich.“
Sie blickte mich verstohlen an und nickte dann. Ich fickte sie weiter und knetete zwischendurch ihre Titten. Zwischendurch hörte ich sie Stöhnen und ich fragte: „Das macht dir wohl Spaß, was?“
Sie nickte und wurde rot dabei. Ich nahm ihr den Socken aus dem Mund, hielt ihr aber noch den Mund zu.
„Versprichst du, dass du nicht um Hilfe schreist? Du würdest es bereuen.“ Eva nickte wieder und ich nahm meine Hand von ihrem Mund.
„Wer bist du?“, fragte sie. „Nenn mich Meister, das reicht fürs Erste.“
In ihren Augen spiegelte sich Entsetzen gepaart mit Wollust wieder.
„Ich sehe, dass du Spaß hast, es aber noch nicht ganz akzeptierst, dass du meine Sklavin bist. Ich habe dich gestern Abend aufgelesen und wollte dir anfangs nur helfen. Als ich aber gesehen habe, dass du ein kleines Luder bist, konnte ich nicht mehr an mich halten. Wie ich schon sagte, tu genau das, was ich dir sage und ich werde dir nichts tun. Aber für jeden Fehler wirst du bestraft werden.“
Während ich das sagte, fickte ich sie immer härter, bis ich mein Sperma wieder in ihre Fotze spritzte. Erst jetzt schien sie zu bemerken, dass ich sie ohne Kondom fickte, denn ihre Augen wurden größer und eine Spur Entsetzen flammte auf.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und ging um das Bett herum. Mit meinem Schwanz vor ihrem Gesicht wedelnd, sagte ich: „Leck ihn sauber!“
Eva nahm ihn ohne ein Wort zu sagen in den Mund und lutschte das restliche Sperma von meinem Schwanz.

Fortsetzung folgt ……..

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