Geschwisterprobleme, Mama hilft immer 2

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Geschwisterprobleme und Mama mit dem Ischiasproblem hilft immer
Roman in mehreren Teilen Heute Teil 02
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„Duuuhh, können wir nochmal reden“, fragte sie leise in den Raum hinein.
Monika kam in sein dunkles Zimmer und er sah vom Ganglicht, das sie das gleiche noch vom Essen her anhatte, „ das mit dem Sperma meinte ich“, setzte sie schüchtern hinzu.
Monika konnte nicht sehen, das ihr Sohn bis zu den Ohren hin grinste und er setzte sich auf, damit sie die Mörderlatte nicht sah, wenn sie im dunklen näher kam.
„ Meinst du das mit dem Sperma hilft mir wirklich“, sagte sie und setzte sich an den Rand seines Betts.
„Ja du hast es doch gelesen, das der Amerikanischer Arzt und der Russische Arzt, Verzeihung der Ukrainischer Arzt geschrieben“, verbesserte er sich, „ das sogar unabhängig davon geschrieben hatten, sag mal Mama, was willst du jetzt von mir“, sagte er spielerisch genervt und sah seine Mutter an, die dabei betroffen auf den Boden sah, „ die schmerzen kommen langsam zurück, könntest du nicht vielleicht dich vor dem PC sitzen und an dir spielen und wenn es dir kommt, es in ein Taschentuch geben und es mir auf mein Steißbein massieren, das mit dem Busen, da komm ich selbst ran, das kann ich selber machen“, sagte sie und sie sah beschämt nach unten.
„Wie ich soll für dich wichsen Mama, was hab ich davon, ich glaub dir geht’s nicht gut“, sagte er, jetzt musste er aber sehr vorsichtig sein, um seine Mutter nicht mit seinem Übereifer zu vergraulen.
Aber seine Mutter fasste in die Tasche ihres Morgenmantels und holte eine Plastikkarte hervor, „Du ein anderer Vorschlag, hier ist Mamas Kreditkarte, geh bitte für mich auf so ein Portal und buche dich für einen Monat ein, ich zahle dir das auch, das du mir dann dein Sperma gibst und es mir in den Rücken einmassierst“, flehte sie ihrem Sohn an und hielt ihm ihre Kreditkarte hin, von Kolleginnen wusste sie das man das auch machen konnte, Mitglied in einem solchen Portal zu werden, wo man harte Filme in sehr guter Qualität anschauen konnte, da eine Arbeitskollegin ihren Mann damals erwischt hatte und ihm daraufhin eine große Szene gemacht hatte.
Manfred sah seine Mutter mit großen Augen an, natürlich wäre das eine Möglichkeit, aber er hatte die Veränderungen in den Seiten der beiden Ärzten ja vorgenommen, das er seiner Mutter nahe sein konnte und nicht das er sich bei einer Mitgliedschaft hier einen Monat kostenlos dabei durch die Welten des Internets wichsen konnte.
„Mama, billiger wäre es doch für uns beiden, wenn ich es in deinem Beisein machen würde und du mir dabei ein bisschen hilfst“, sagte er und jetzt war es raus, entweder gab es ein Ja oder eine sehr saftige Ohrfeige.
Sie sah ihn an und er sah wie sie schluckte, sie hatte wohl einen großen Kloß im Hals, der nun runter geschluckt werden musste und sie nickte nach einiger Zeit, „ okay…., was soll ich dabei machen“, fragte sie und Manfred merkte, er hatte seine Mutter an der Hand und sie schämte sich dafür, ihren Sohn so etwas zu bitten, aber die Schmerzen waren langsam unerträglich.
„Ich erkläre dir das gleich bei dir im Bett und bitte Mama glaub mir, ich kann ich dabei beherrschen und ich falle schon nicht über dich her, aber du kannst auch was beitragen, damit deine Schmerzen hier erträglicher werden“, sagte er im dunkeln grinsend zu seiner Mutter, denn wenn sie jetzt Licht hätten und Monika nicht so verschämt auf den Boden blicken würde, da hätte sie ihm für die eben genannte grinsende Aussage ihm eine saftige Ohrfeige verpassen, weil er so frech grinste und sie wohl auf den Arm nahm.
„Okay Mama, ich verspreche dir, es wird nichts passieren, ich werde mich benehmen, aber du kannst mir dabei ein bisschen Helfen, denn du hast ja noch deine Hand dazu und einiges, was nicht zwischen deinen Beinen liegt“, sagte er zu ihr und er sah im Halbdunkeln seines Zimmers, wie sie nickte und sich wohl in diesen Moment in Grund und Boden schämte, das sie ihn das vorgeschlagen hatte, wie sollte er jemals vor ihr wieder Respekt haben, eine Mutter die ihren Sohn so schamlos ausnützte.
Sie schluchzte, „ okay, bis gleich“, sagte sie und stand auf und Verlies seine Räuberhöhle.
„Manfred grinste und machte die Faust und ein“ Yess“ kam über seine grinsenden Lippen.
Er machte sich frisch und ging unter die Dusche und kam dann ins Schlafzimmer zu seiner Mutter und legte sich neben sie und sah seine schüchterne Mutter an, die ihre Bettdecke dabei bis zum Kinn nach oben gezogen hatte und darauf wartete geschlachtet zu werden, denn so fühlte sie sich gerade.
Manfred nahm seine zitternde Mutter Monika in den Arm und zog sie auf sich, er merkte das er wohl zu weit gegangen war, „ okay Mama, lassen wir es bleiben“, sie tat ihm leid, das nahm sie doch zu arg mit.
„Nein bitte nicht“, sagte sie und rutschte weiter auf ihren Sohn und drückte sich schützend an ihn.
Manfred bekam Augenblicklich Riesen Probleme in seiner Unterhose, sein Einmannzelt baute sich auf wie ein Dreimannzelt und auch Monika spürte sein gewaltiges Problem zwischen seinen Beinen sehr deutlich.
Manfred spürte auch ihre verpackten Busenmassen an seinen Oberkörper gequetscht, er fasste nach Hinten, spürte das Top und darunter den BH-Verschluss, sie hatte wohl das Top samt ihren BH für das schlafen gehen angelassen und dann endlich küsste er seine Mutter zärtlich auf den Mund und sie erwiderte seinen Kuss.
„Oh Mama, ist das schön“, flüsterte er nach dem Kuss und drückte sie noch mehr an sich und fuhr dann mit beiden Händen an ihre Pobacken und drückte über ihre Pobacken mit seinen Händen dabei ihre Scham fester auf sein großes Problem, aus dem nun noch ein größeres Problem dadurch wurde, ja ein sehr gewaltiges großes Problem….?.
Auch Monika spürte es gewaltig zwischen ihren Beinen, noch schützte seine leichte Decke, sein Slip und ihr Slip vor diesem langen Ungeheuer zwischen ihren Beinen und wieder küssten sich beide, aber diesmal ging der Kuss aber von seiner Mutter aus und sie war es auch, die unter seiner Bettdecke schlüpfte, nun aber trennten sie nur noch die zwei Stofffetzen von ihm und an ihr, seine liebe Mutter vor dem gewaltigen Ungeheuer in seinem Slip.
Monikas Slip triefte inzwischen schon und sie bewegte sich mit ihrem Becken auf ihre Sohn und küsste ihn dabei innig, ihre Zungenspitzen gingen beim jeweiligen anderen auf Wanderschaft und Manfred stöhnte als erstes in ihren Mund, als er spürte, wie sie sich mit ihrer Scham an seiner Stange rieb.
„Oaahhh Mama, geil“, stöhnte er in ihren Mund und auch Monika wurde unheimlich geil auf das was sie da spürte, wäre es nicht ihr Sohn gewesen, der da unter ihr lag, er wäre längst schon fällig gewesen.
Monika wurde auf ihm immer unruhiger und wälzte sich auf ihm und sorgte mit ihrer Reibung an seinem Harten das er langsam die Beherrschung verlor, „ oaaahh Mama ist das geil“, stöhnte er wieder in ihren Mund und dann kam es ihm mit so einer Gewalt und er schoss mehrere Schübe seines Spermas in seine Unterhose, dann ließ Monika von ihm ab, rutschte von ihm herunter, nahm ein Taschentuch von seinem Nachtischschrank und wischte es auf, drückte ihm das Teil hin und er verstand, als seine Mutter sich auf den Bauch legte und ihren Slip bis zu den Pobacken herunter zog und er massierte sein Sperma direkt auf ihr Steißbein, bis es eingezogen war.
Es wurde besser, der Schmerz ließ nach, was sie natürlich nicht in diesem Moment wusste, war, als sie sich mit ihrem Becken auf ihn, wie eine Schlange aalte, erlöste dies ihren Nerv ein wenig und der Schmerz ließ deshalb nach.
„Ach ja da fehlt ja noch was, mein Schatz“, sagte sie und kletterte wieder auf ihn, sah auf seinen süßen verschmierten Schwanz, das reichte nicht, was dort noch hing, das war natürlich für ihre gewaltigen Busenmassen auch nur, wie ein Tropfen auf dem heißen Stein und sie kniete vor ihm, beugte sich mit baumelnden Brüsten im Top herunter, beugte sich vor und machte seine Nachtischlampe an und zog als nächstes ihr Top über den Kopf und er sah seine Mutter in dem gut gefüllten BH und dann fing sie an ihn mit wackelnden Brüsten im BH mit beiden Händen zu wichsen und dabei sah sie ihrem Sohn in die Augen, der kurze Zeit später von dem geilen Anblick ihrer wackelnden Brüste, ihren beiden Händen an seinem steinharten Dolch und den tollen Gefühl, was Monikas Hände bei ihm auslösten wirklich mehrere Lusttode starb.
Ihre Brüste wackelten im BH umher, als sie ihn immer noch mit beiden Händen wichste, natürlich wäre es jetzt schön gewesen, wenn sie ihrem Sohn noch seine Unschuld geraubt hätte, denn er war ja noch so etwas wie eine Jungfrau, noch unberührt einer weiblichen Grotte war sein Harter und diese Grotte, die dies machen könnte, die Grotte seiner Mutter war wahrlich nicht weit von seinem steinharten in ihrer Hand entfernt und er genoss wie seine Mutter ihn wichste.
„Komm mein Sohn, komm für Mami, gib mir dein heißes Sperma, damit ich es mir in meine Brüste einmassieren kann“, stöhnte sie und wichste ihn mit beiden Händen wild.
Manfred schrie und stöhnte und er wand sich auf ihrem Bettlaken hin und her und er sah seiner Mutter in die Augen, sie war irgendwo, nur nicht in Gedanken auf dieser Welt, ihre Hände massierten ihn und brachten ihn an den Rand des Wahnsinns, von ihren wackelnden im BH verpackten Brüsten, brauchte man gar nicht zu reden, es sah Affenscharf aus, wie ihre gigantischen Dinger beim Wichsen dabei wackelten, es war das reinste Gold für seine Augen, das zu sehen.
„Oh Mama, mach langsam, drück nicht so, es tut langsam weh, deine trockene Hand“, sagte er.
Monika sah nach unten, „ oh Entschuldigung, das wollte ich nicht, Mama ist außer Übung, warte“, sagte sie und beugte sich herunter, spuckte in ihre Handfläche und er sah es und dann spürte er wie es sehr warm um seinen Harten wurde, sie hatte ihn in den Mund genommen und saugte an ihm und sorgte das seine Eichel sehr feucht wurde, dann ließ sie schweren Herzens von ihm ab und lächelte ihn an, als sie wieder anfing ihn zu wichsen, „ ist es jetzt gut so“, flüsterte sie lächelnd und er stöhnte, „ jaaahh“
„Komm mein Sohn, gib Mami dein Sperma, das ich es auf meine Brüste einmassieren kann, mein Rücken dem geht es schon besser, komm mein Sohn, nur ein bisschen Sperma für Mamis große Brüste“, stöhnte sie und bei dem Wort „große Brüste“, starrte er wieder auf ihre gigantischen Brüste die schon beim Wichsen ein Eigenleben entwickelt haben, dabei munter beim wichsen umher schwangen.
Normal war es wenn sich Manfred selbst befriedigt hatte, konnte er beim zweiten Mal deutlich länger durchhalten, wenn er wichsend vor dem PC saß, aber das hier, das brachte ihn von 0 auf 100 in ein oder zwei Sekunden, so geil fühlte es sich an, es fühlte sich an, wie in einem Flugzeug, das Startbereit an der Startbahn stand und bereit zum Abheben war, spürte wie es beschleunigte und dann das geile Magengribbeln beim abheben, dieses Gefühl hatte er jetzt in diesem Moment bei der Handlichen geilen Tätigkeit seiner vollbusigen Mutter.
Manfred stöhnte und röhrte, als sich seine heiße Soße auf den Weg machte und Monika zielte mit seinen zuckenden Harten genau auf ihren Busen und er übergab sich in mehreren Schüben, auf in und um ihren, sowie zwischen ihren gigantischen Busen und Monika verteilte mit einem Grinsen seine heiße Soße auf ihren Brüsten und er drückte sich bei jedem ihres Wichsen dabei ihren Busen entgegen und zum Schluss bettete sie seinen zuckenden Harten dazwischen ein und gab ihm mit der geilen Busenmassage den Rest und sie holte alles aus ihm heraus, wirklich auch alles.
Manfred war geschafft, er hatte keinen Vergleich zwischen selber machen und machen lassen, aber dies eben war gigantisch schön und vor allen so etwas von Geil.
Nachdem sie sein Sperma auf ihren Busen eingerieben hatte, da kuschelte sie sich an ihren Sohn und küsste ihn, nachdem sie sich bei ihm mit den Worten, „ danke mein Sohn, das du mir geholfen hast“ auch noch bedankt hatte, „ jetzt wird aber geschlafen“, flüsterte sie und sie kuschelte sich an ihn.
Monika schlief ein und Manfred hatte eine unruhige und harte Nacht, denn seine Mutter lag auf ihm und ihre Brüste auf seinem Brustkorb sorgten für angenehme Streckschmerzen in seinem Slip und das nun fast die ganze Nacht.
Manfred überlegte, so war es doch toll, er müsste nie mehr sich selbst befriedigen, das würde seine Mutter nun übernehmen, aber nach einem sehnte er sich noch, er würde sehr gerne seine Unschuld mit ihr verlieren, ihm kam kurz der Gedanke, morgen den Text noch zu ändern, auf.., wenn er in ihr stecken würde und er sich in seine Mutter verströmen würde, würde das den Ischiasnerv von innen her dann entspannen, aber wäre seine Mutter so naiv, das auch noch zu glauben….?.
Er wusste, wenn es raus kommen würde, das dies überhaupt nicht half, dann wäre die Kündigung von Hotel Mama durch seine Mutter wohl der nächste Weg.
Er hatte doch unter seiner vollbusigen Mutter liegend ein wenig geschlafen und er wurde wach, weil es unten schmerzte, denn seine Unterhose klemmte ihn ungeschickt so ein, das er sich nicht entfalten konnte, denn sie lag immer noch auf ihm, er spürte ihre Brüste, die immer noch im BH verpackt waren, sie aber ihr Top wohl in der Nacht wieder angezogen hatte, auf seinem Becken, weil sein Schwanz nun quer am unteren Busen lag und dieser Querschläger an ihrem Busen dafür sorgte, das aus seiner Morgenlatte eine gigantische Morgenlatte wurde und er spürte das seine Mutter ihn die ganze Zeit auf den Bauch küsste, es fühlte sich an, als hätte sie ihm in den letzten Stunden schon über tausend kleine Küsse gegeben, er öffnete seine Augen, bewegte sich und seine Mutter sah nach oben in das Gesicht ihres Sohnes und sah in die strahlende Augen seiner Mutter.
„Guten Morgen du Schlafmütze, ich glaub es nicht, das hilft sogar, was der Amerikaner und der aus der Ukraine geschrieben hat“, begrüßte sie ihren Sohn am Morgen und er atmete kurz durch, nochmal hatte er wohl Glück gehabt, er hatte schon geglaubt seine Mutter hätte seine Lügen mit dem Sperma in die Problemzonen einreiben durchschaut, „ danke“, flüsterte sie und rutschte zu ihm hoch und befreite seinen harten Querschläger an ihrer Unterbrustseite somit aus seiner misslichen Lage und aus einem kleinen Kuss, wurde ein sehr sehr langer Kuss.
„Schaaaatz, ich weiß du wirst deine Mutter für Pervers halten, das ich mich an dich vergehe, aber eine Frage hab ich, ich kann nicht mehr“, flehte sie ihn an, er war wohl überführt worden und wollte gerade eine Entschuldigung für seine perverse Idee aus dem Mund sprechen, als sie weiter redete, „ bitte halte deine Mutter nicht für Pervers, ich kann nicht mehr anders……., hast du zufällig ein Kondom“, fragte sie und er sah seine Mutter mit großen Augen an, er konnte es nicht glauben, sie fragte ihren Sohn doch wirklich ob er ein Kondom hatte, seine eigene Mutter….?, war es wirklich jetzt an der Zeit, wo sie ihrem Sohn seine Unschuld rauben würde…., verdammt Kondome, scheiße, die hatte er keine, wo zu auch, er brauchte diese verflixten Dinger nicht, wenn er keine Freundin hatte, verflixte Scheiße, dachte er.
Monika ging der Gedankengang zu lange, „ sorry das ich dich gefragt habe mein Sohn, vergiss das mit dem Kondomen bitte wieder“, sagte sie und sie hatte schon Tränen der Verzweiflung in den Augen, das sie überhaupt ihrem Sohn eine solche Frage stellen konnte, was dachte er wohl über seine perverse Mutter.
„Nee sorry Mami, ich hab keine, ich brauch auch keine“, sagte er zu ihr und sah sie an.
Diesmal sah Monika ihren Sohn mit großen Augen an, „ wieso brauchst du keine mein Schatz, bist du etwa…., oh Gott wie peinlich, da frag ich meinen Sohn ob er Kondome hat und du liebst….., deshalb bist du immer mit deinem Freund Frank zusammen, aber benützt ihr beiden keine Kondome“, fragte sie ihren Sohn und sah ihn mit großen Augen an, oh Gott war es ihr peinlich, ihren Sohn, der wohl Schwul war, zu fragen, ob er mit seiner Mutter schlafen würde, deshalb hat er gestern auch gesagt, das er auf keinen Fall mit ihr schlafen wollte, er war Schwul…., zum Glück war die älteste Tochter Maria mit ihrem Klaus in glücklichen Händen, wohl bald würde sich bei ihnen wohl der Kindersegen einstellen und sie würde Oma werden, was sie von ihrem schwulen Sohn wohl nie erwarten würde.
„Sorry Schatz, ich wusste nicht das du so intim mit Frank zusammen bist“, sagte sie fassungslos und wollte aus dem Bett krabbeln, sie konnte ihren Sohn dabei nicht in die Augen sehen, so peinlich war es für sie, nicht das er Schwul war, sondern das sie einen Schwulen gefragt hatte, ob er es nicht könnte….
Jetzt im Moment verstand Manfred, was seine Mutter da unverständlich laberte, er war alles andere als Schwul und er packte seine Mutter, zog ihren Slip beiseite und stürzte sich auf sie und dann drang er in seine Mutter ein und sie stöhnte auf, als sie spürte wie er tiefer in seine Mutter glitt.
Er konnte nicht anders, er musste es tun, er musste ihr zeigen, dass er alles andere war, als Schwul und er fickte seine Mutter wild und sie stöhnte unter ihm.
Dann hört er auf und Monika hätte ihn in diesem Moment töten können, weil er aufgehört hatte.
„Na Mama, fühlt sich so ein schwuler harter Schwanz in der Votze einer geilen Frau, die ich über alles verehre und ich schon viele Taschentücher wegen dir voll gewichst habe und auch schon viele deiner geilen BHs und deinen Slips angewichst habe“, stöhnte er über ihr und hämmerte weiter darauf los.
„Bitte nicht Schatz, nein, so fühlt es sich nicht an mein Sohn, ich bin froh, das du auf Frauen stehst, aber bitte geh raus, geh um Gottes willen aus mir raus, hör auf bitte, bevor etwas schlimmes passiert, bitte hab erbarmen, wir dürfen das nicht, wenn dann nur mit Kondom, bitte sei vernünftig mein Sohn und geh raus, zieh dir ein Kondom über, dann können wir von mir aus den ganzen Samstagmorgen ficken, aber bitte nur mit Kondom“, stöhnte sie, aber dann war es schon zu spät und er füllte laut über seiner Mutter stöhnend ihre Grotte mit seinem heißen Sperma aus.
„Oh Gott was hast du gemacht Schatz, ich nehme doch seit Jahren keine Pille mehr, ich wollte es doch auch das du mit mir jetzt und heute schläfst, aber bitte, in ein paar Tagen bekomme ich meine Regel und du jetzt, oh Gott, hoffentlich ist da nichts passiert“, gab sie sich geschlagen, denn jetzt war alles zu spät, er hatte seinen Samen ganz tief in seine Empfängnisbereite Mutter abgespritzt und sie womöglich sogar noch geschwängert.
Manfred kam langsam wieder zu sich und bemerkte das er scheiße gebaut hatte, verdammt große Scheiße, wenn er Pech hatte, hatte er soeben seiner Mutter ein Baby gemacht.
Der Honig war in den Topf gefallen, wie man so schön sagte und ja es war so, denn in diesem Moment kämpften sich Millionen von Samenzellen, die alle nur ein Ziel hatten und es nur eine schaffte, ihr Ei, das jetzt gerade in diesem Moment bereit war und auf die Samenzellen wartete, zu befruchten, ja er hatte gerade eben seine Mutter ein Baby in den Bauch gemacht, oh Mann, beide waren so etwas von unvernünftig.
Monika ging schnell unter die Dusche und spülte sogar ihre Scheide aus um das schlimmste zu verhindern und sie spürte, sie war gar nicht sauer auf ihren Sohn, sie wusste genau, das sie spätestens am nächsten Wochenende ihre Regel bekommen würde, oder jetzt natürlich nicht……, aber es sollte noch schlimmer kommen, denn seit gestern Nacht war ihre Tochter mit dem Nachtzug auf dem langen Weg nach Hause um sich bei ihr und ihrem kleinen Bruder zu Hause heulend einzunisten.
Sie redeten am Abend nicht über das was wäre wenn, sie erfuhr von ihrem Sohn aber, das er sich so sein erstes Mal selbst versaut hatte und als Strafe war in der restlichen Nacht nur kuscheln angesagt,
warum sollte sie ihn mit tollen Sex belohnen, wenn er nicht auf seinen Verstand sondern nur auf seinen Harten in der Hose hörte.
Am Sonntagmorgen, beide hatten sich gerade angezogen und Monika hatte heute noch frei, sie wollte noch Joggen gehen, die Wohnung hatte auch mal wieder einen Großputz nötig und ihr Sohn musste noch zu seinem besten Kumpel, kurz vor sieben Uhr klingelte es stürmisch an der Türe.
Manfred sah seine Mutter an, war es etwa schon die Sittenpolizei, die die beide entdeckt hatten, wer verflixt klingelte am frühen Morgen schon Sturm.
Manfred ging zur Türe und sah seine Schwester draußen stehen, „Morgen Bruderherz, kannst du mal das Taxi bezahlen“, sagte sie und zeigte über die Schulter und drängte sich in die Wohnungstüre an ihrem kleinen Bruder vorbei.
Manfred war Perplex, seine Schwester hier und dann noch unausgeschlafen am frühen Morgen, ja sie war mit dem Nachtzug vom Norden in den Süden gefahren und kurz vor 6 Uhr angekommen und dann mit dem Taxi mit dem Restgeld, das nicht reichte, nach Hause gefahren.
Manfred zahlte den Taxifahrer und trug den schweren Koffer in die Wohnung und fand seine Schwester nicht mehr so locker, sondern verheult in den Armen seiner Mutter vor.
„Ich weiß… er war gemein…, aber hab ich es dir nicht gesagt“, mahnte sie ihn, als Manfred in die Küche kam und nur Bahnhof verstand.
Ja Monika hatte ihre Tochter gewarnt, denn er hatte erst versucht über ihre Mutter an sie heran zu kommen und als sie ihn beim zweiten Mal nach dem Sex abblitzen ließ, machte der feine Kerl sich an ihre Tochter ran.
„Gemein…?“ unterbrach sie ihre Mutter, „ Gemein?, es war eine absolute Sauerei, mich mit so einer blonden Schlampe zu hintergehen, vögelt mit jemand anderem, wenn ich arbeiten bin“, schluchzte sie und Manfred wusste, bei diesem Temperament seiner Schwester, am besten auf Abstand gehen.
„Du hast ja Recht…, Mama, aber ich liebe den Mistkerl doch“ stammelte Maria und fing nun auch noch an, hemmungslos zu weinen.
„Manfred, kommst du bitte“, rief sie und er kam in die Küche, seine Schwester hatte ihre Jacke schon ausgezogen und hatte einen Rock, Strümpfe und ein enges Top an und sah atemberaubend aus und Sie wirkte auf ihren Bruder, als wenn sie jeden Augenblick zu einer Party wollte.
Monika zeigte mit dem Zeigefinger auf die Uhr, „ aber jetzt wird es langsam Zeit Sohnemann, also los, dein Freund wartet mit dem kaputten Computer auf dich“, ermahnte sie ihren Sohn
Kaum war Manfred murrend aus dem Haus, war es bei Maria alles zu spät und Sie senkte stumm den Kopf, während ihr die Tränen die Wangen hinunterliefen, der Mütterliche Instinkt wurde wach und das Mitleid gewann Oberhand und ihre Mutter setzte sich nebenan aufs Sofa, nahm Maria in den Arm und sagte nur: „Mädchen, Mädchen… was mach ich nur mit dir?“ und das war zu viel für die arme Maria, Schutz suchend legte sie Ihren Kopf an Monikas Schulter und begann laut los zu weinen, ihr ganzer Körper zitterte und die Tränen durchnässten Monikas Bluse an ihrer Schulter.
Schweigend streichelte sie ihr durchs Haar und erreichte damit, dass sich ihre Tochter noch enger an sie ran drückte, ihr Kopf ruhte mittlerweile auf der Brust von ihrer Mutter, als wenn sie wieder ein kleines Mädchen wäre und eine ganze Weile saßen sie so zusammen, ohne dass eine ein Wort sagte.
Als Maria etwas hochkam, um sich die Nase zu schnäuzen, sagte Monika zu ihrer Tochter, ohne den Arm von ihr zu nehmen, „ komm mein Mädel. Spreche dich aus, erzähle mir mal in aller Ruhe, wie es dazu gekommen ist“
Es dauerte eine Weile, dann schienen aber die Dämme bei Maria zu brechen.
„Ach Mama…, wie soll ich was erklären, was ich im nach herein selber nicht verstehe, ich war so einsam und Klaus so abweisend, als ich ihm seine Wünsche nicht erfüllt habe, wir haben danach kaum noch miteinander geredet, wir haben zusammen ferngesehen und uns dann hingelegt zum Schlafen… und das lange Zeit, nur ab und zu lief mal was zwischen uns…“, Marias Stimme stockte, als wenn alles noch mal in ihrem innersten ablief.
Monika sagte nichts und ließ ihre Tochter nachdenken, dann redete Maria weiter: „… es war irgendwie, ich weiß nicht…, mechanisch. Irgendwas fehlte, ich liebe Klaus noch immer, aber…, es war nicht mehr so wie früher… ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll.“
„Langweilig, lustlos“, warf Monika ihrer Tochter ein.
„Ja, langweilig Mama, ich meine unser Sexleben war nie … ja nie so… wild… aber trotzdem… schön. Klaus war immer lieb zu mir, darüber kann ich mich nicht beschweren…., es war nicht mehr aufregend, ja es war alles alt, es gab nichts Neues, das Prickeln war weg“, schluchzte sie, „ verdammt was soll ich bloß machen, ich liebe doch Klaus, ich kann ja verstehen, dass er mich wegen der anderen da nun rausschmeißt und nicht mehr sehen will“, schluchzte sie.
„Soll ich dir helfen?, vielleicht findest du es ja dann heraus“, bot Monika ihrer Tochter an.
„Willst du das wirklich für mich tun Mama?, aber bringt es mir dann Klaus wieder zurück?“ fragte Maria.
„Nicht nur für dich, für euch, ob es Klaus dir wieder zurück bringt, kann ich dir nicht versprechen, aber es könnte aber euch beiden helfen“
„Wie willst du mir dann helfen?, was muss ich tun?“
„Na gut , es wird nicht leicht für dich, das kann ich dir jetzt schon sagen, ich stelle dir viele Fragen, die werden dir wahrscheinlich etwas peinlich sein, auch wenn es dir schwer fällt, erwarte ich eine Antwort. Eine ehrliche Antwort“, betonte Monika, „ nur wenn du absolut ehrlich und offen zu deiner Mutter bist und auch dir selbst gegenüber ehrlich bist, kann ich dir vielleicht helfen“, sagte sie zu ihrer Tochter.
„Einverstanden Mama, das verspreche ich dir“, sagte sie schluchzend und hatte sich wieder beruhigt.
„Bist du bereit? Können wir anfangen?“ fragte Monika ihre Tochter Maria.
„Ja Mama, es kann losgehen, ich weiß nur nicht, was du wissen willst“, sagte Maria leise zu ihr.
„Verstehe mich jetzt nicht falsch, aber ich werde dir jetzt ein paar sehr intime Fragen stellen, antworte frei raus, ohne lange nachzudenken, hast du verstanden?“, mahnte die Mutter ihre Tochter.
Maria nickte nur.
„Wie fand euer Sexleben eigentlich statt?“
„Nun ja… halt normal… eigentlich ganz normal.“
„War es zu Anfang eurer Beziehung anders als es zum Schluss noch war?“
„Ne, eigentlich nicht, wir schliefen einfach nur miteinander… obwohl…“
„Was obwohl…?
„Nun ja… am Anfang war da noch immer ein prickeln mit dabei, es war irgendwie aufregend“.
„OK. Aufregend. Habt ihr am Anfang irgendwas anderes gemacht, als später?“
„Nein. Natürlich nicht. Es war immer gleich.“
„Immer gleich????“
„Ja.“
„Fandest du es denn gut so?, habt ihr nicht mal was Neues ausprobiert?“
„Wie, was neues, es gefiel uns doch so.“
„Wie habt ihr es denn gemacht.“
„Was?“
„Nun ja, wie lief es denn immer ab bei euch?“
„Wir sind halt ins Bett gegangen und haben miteinander geschlafen.“
„Du unten, er oben?“
„Ja, ist doch normal so.“
Monika schüttelte den Kopf über soviel Naivität und Unwissenheit, aber Klaus war ja aber um kein deut besser.
„Hat Klaus denn nie versucht, es mal anders zu machen?“
„Doch, aber ich fand es als nicht normal, das mochte ich nicht so“.
„Was mochtest du nicht so?“
„Er wollte, dass ich mich auf ihn drauf setzte und solche Sachen, aber das ist doch nicht…“
„Nun sag nicht wieder ‚ nicht normal‘, es gibt beim Sex nichts, was nicht normal ist, normal ist, was beide mögen“, wurde Monika etwas energischer, wie konnte man nur so verklemmt sein.
Etwas eingeschüchtert zog Maria die Schultern ein und ihre Mutter strich ihr beruhigend durchs Haar. Sie musste sich zurückhalten mit ihrer Entrüstung, sonst würde Maria total zu machen, kein Wunder, dass es bei den beiden in die Brüche gegangen ist, sogar Klaus musste sie jetzt sogar bewundern, dass er es solange mit dir ausgehalten hat, der Kerl musste sie wirklich über alles geliebt haben und sie an seiner Stelle wäre ihr schon lange vorher weggelaufen, wie sollte sie den beiden bloß helfen?, das würde ein hartes Stück Arbeit werden“.
Als Monika sie darauf vorbereitete, heulte Maria wieder los und schluchzte, „ ich wusste es, du kannst auch nicht helfen, ich habe auf der ganzen Linie verloren und auch noch selber Schuld dabei“.
„Nun hör mal wieder auf, ich habe nicht gesagt, dass ich nicht helfen kann, es wird nur schwer werden. Du musst deine ganze falsch verstandene Scheiß Erziehung über Bord werfen, du musst dich selber total umkrempeln“, mahnte Monika ihre Tochter Maria.
„Wie soll ich das denn machen?, was muss ich denn anders machen?, muss ich jetzt alles tun, was Klaus will?“
„Nein, natürlich nicht, du sollst dein Ich und deine Persönlichkeit behalten, genauso, wie du natürlich widersprechen musst, wenn dir etwas zu weit geht, das ist es nicht, du musst bereit sein, neu zu lernen, du musst sexuell aktiv werden, du musst lernen im Bett seine heißblütige Geliebte, seine geile tabulose Hure zu werden, nur dann kannst du deinen Klaus zurück erobern“, sagte sie zu ihrer Tochter.
„Wie soll denn das gehen?, kannst du es mir erklären?“ fragte Maria ihre Mutter und schöpfte wieder neue Hoffnung.
„Ich kann es dir vielleicht erklären und dir auch einiges zeigen, aber du musst auch bereit sein, das anzunehmen, wenn du dich verweigerst, oder mir wieder mit nicht normal kommst, dann wird es nichts mit der Hilfe“, mahnte sie ihre Tochter und Maria bekam mit einem mal richtig leuchtende Augen, nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas und sagte, „ Okay Mama, ich bin bereit dafür“, sagte sie zu ihr. „Egal, was ich sage oder mache, du machst es und lässt es zu, solltest du mit etwas Probleme haben, dann sagst du es offen und wir reden darüber, entweder wir versuchen es dann noch mal, oder gehen zu einem anderen Punkt über, mal sehen, wie weit wir dabei kommen“, sagte sie zu ihrer Tochter.
„Ja… ja… einverstanden, los Mama fang an, was muss ich machen, um zu lernen?“ fragte sie aufgeregt ja schon fast drängelnd und rutschte aufgeregt auf ihrem Platz hin und her.
„Gut. Erste Frage… hast du schon mal versucht Klaus in irgendeiner weise zu verführen?“
Ein Kopfschütteln gab die Antwort.
„Zweite Frage… hat er es schon mal versucht?“
„Ja… irgendwie schon… aber meistens hat er nur gesagt… ‚lass uns kuscheln gehen'“, sagte sie zu ihr.
„Und dann seit ihr ins Bett gegangen und habt es getrieben?“, setzte ihre Mutter nachdenklich nach.
Wieder ein stummes nicken.
Monika registrierte es und sah ihre Tochter an, „ was für einen Schlüpfer hast du an?“
Maria wurde rot und stotterte: „Ein normales Baumwollhöschen.“
„Hast du auch andere?“, fragte sie Kopfschüttelnd.
„Ja schon, in verschiedenen Farben und mit lustigen Motiven drauf.“
Was für Abgründe tun sich hier auf, dachte sich Monika, da ging die Sexualberatung bei der Aufklärung wohl total daneben, sie ging an den Videorecorder und schaltete eine Kassette an, darauf war ein Porno gespeichert, „ schau genau zu mein Schatz und lerne etwas aus den Filmszenen“, sagte sie zu ihrer Tochter und sie sah es an und schaute mehrere Minuten lang zu, dann sah Monika ihre Tochter an und fragte sie, „ hast du Klaus schon mal in einem kurzen Minirock versucht zu verführen und dazu anstatt einer Strumpfhose auch mal Strümpfe, oder Strapse angezogen?“
„ Mama, na hör mal, ich lauf doch nicht wie ne Hure vor meinem Verlobten rum“, sagte sie zu ihr.
Monika schüttelte ratlos den Kopf und sagte zu ihrer Tochter, „ oh Gott, oh Gott, da müssen wir doch tatsächlich ganz von vorne anfangen, so richtig vorne, bei Adam und Eva“.
Monika sah ihre Tochter an, „ ziehe bitte mal deinen Pulli aus“, wies Monika ihre Tochter an.
„Den Pulli?, das geht doch nicht, hier, so einfach vor dir“, sagte sie beschämt zu ihrer Mutter.
„Ja den Pulli Töchterchen, ich dachte, ich soll dir helfen?“, lockte sie ihre Tochter.
Nun kam Maria der Aufforderung nach, etwas verschämt streifte sie das Kleidungsstück ab und setzte sich schnell wieder hin, dabei hielt sie sich schützend die Arme vor ihren voluminösen Brüste, die sie wohl der Größe wegen von ihrer Mutter vererbt hatte und Monika konnte erkennen, dass sie einen BH anhatte, der bei ihr unter der Marke „ Omas Liebestöter“, laufen würde.
„Du kannst die Arme gerne runter nehmen, ich bin doch auch eine Frau, glaube mir, ich werde dir nichts wegsehen“, sagte sie lächelnd zu ihrer Tochter und Maria wurde rot, ließ aber die Arme fallen.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es besser und auf dem Weg dorthin, ziehe bitte deine Jeans auch noch gleich aus“, sagte sie zu ihrer Tochter und beide liefen nach nebenan und Maria gehorchte, ohne zu zögern, ein beigefarbener Baumwollslip kam zum Vorschein, Monika bekam echt Mitleid mit ihrem werdenden Schwiegersohn, was hatte der arme Kerl bloß alles versäumt, das Ding konnte nun wirklich jede Lust töten, wenn sie an das eine Mal mit ihm dachte flog er in der Geilheitskala bei den beiden Frauen von 10 bei ihr, auf 2 oder 3 bei ihrer Tochter zurück, die er sich nach ihrer Mutter geangelt hatte.
„Schau in den Spiegel und sage mir was du siehst“, lockte sie ihre Tochter.
„Ich sehe mich, was soll ich sonst darin sehen?“, sagte sie trotzig zu ihrer Mutter.
„Das siehst du, aber ich sehe was anderes.“
„Was denn?, da bin doch nur ich drin im Spiegel“, sagte sie zu ihr.
„Ich sehe eine eigentlich wunderschöne Frau, die eine Modellfigur hat, schöne große Brüste, die mit der Größe glatt mit deiner Mutter mithalten kann und lange Beine und dann sehe ich noch etwas, ja etwas unaussprechliches, was die ganze Figur kaputt macht und abtörnend aussieht, ich könnte verstehen, wenn dabei dein Klaus kaum einen steifen Schwanz bekommt, nur zu null acht fünfzehn Sex fähig ist“.
Monika wusste, dass es sehr beleidigend klang, aber anders würde Maria es nicht begreifen, denn Sie musste ihre Tochter jetzt etwas härter anfassen, um sie wach zu rütteln.
„Wieso sagst du so was?“ fragte Maria und hatte Probleme, ihre Tränen zurückzuhalten.
„Damit du alles verstehst“, gab es nur eine knappe Antwort, dann zog Monika ihre Bluse und ihren Rock aus und stellte sich Monika neben Maria, in ihrer Unterwäsche, den Strapsen, sowie mit dem BH, der ihre großen Brüste betonte, sah Monika irgendwie erotisch aus, „ na was siehst du jetzt?“, fragte sie.
„Jetzt sehe ich dich auch im Spiegel“, sagte Maria zu ihrer Mutter.
„Genauer, sag einfach was du denkst“, lockte sie ihre Tochter.
Langsam verstand Maria, auf was ihre Mutter da ansprach, „ ich sehe eine gut angezogene Frau, die auch eine Modellfigur hat und wesentlich jünger aussieht, als sie in Wirklichkeit ist“, sagte sie lächelnd zu ihrer Mutter.
„Richtig, was unterscheidet beide, außer das Alter“
„Du hast ganz tolle Wäsche an, Halterlose Strümpfe, alles fast sogar ein wenig durchsichtig, ja Mama, irgendwie… nun ja…“
„Wolltest du sagen ordinär?“, lockte sie ihre Tochter den unausgesprochenen Satz zu sagen.
„Nein!!!… Irgendwie schön und doch fremd… erotisch… sexy.“
„Wie kommst du darauf, liegt es nur an der Wäsche?“
„Weiß ich nicht… ich glaube schon.“
„Also meinst du, wenn beide die Wäsche tauschen würden, dann wäre es umgedreht?“
„Vielleicht“, sagte Maria zu ihrer Mutter.
„Okay komm mal rüber zum Schrank, sagte sie zu ihrer Tochter.
Sie öffnete den Schrank und holte ein paar Sachen heraus, „, das, ja das, und das, ja genau das passt und dann noch das“, sagte sie und sah ihre Tochter an, „ anziehen“, befahl sie ihre Tochter mit einem Grinsen und nach fünf Minuten kam sie wieder vor den Spiegel.
„So Töchterchen, jetzt schau in den Spiegel“, sagte sie und Maria sah in den großen Spiegel und sie bekam große Augen.
„Mammaahhh“, sagte sie und sah immer wieder in den Spiegel und sah auch entgeistert ihre Mutter an.
Maria stand davor, hatte große Augen und sie sah sich in Strapse, die an einem Strapsgürtel befestigt waren, dann ein Höschen und dann einen heißen Büstenhalter in Körbchengröße 85E, der ihre Brüste, sie hatte Körbchengröße 80F, da war dieser BH ein bisschen zu klein, die Körbchen voller, aber der BH passte und Monika war sich sicher, das da jeder Mann bei dem Anblick sabbern würde.
Monika lächelte in den Spiegel und sah auf das Spiegelbild ihrer heißen sexy Tochter und nun lächelte auch Maria, ja sie hatte es verstanden, wieder schauten beide verstohlen auf den Pornofilm.
„Meinst du, die andere würde es schaffen, genauso zu wirken, wenn sie dieselbe Wäsche trägt?“
„Ja Mama“, sagte die Tochter zu ihrer Mutter.
„Aber da unten, das muss weg Töchterchen, wir leben doch nicht mehr in der Steinzeit“, sagte sie zu ihr und sie sahen beide nach unten und Maria hatte im wahrsten Sinne des Wortes einen Urwald da unten. Ihre Haare verdeckten alles, was reizvoll war und wucherte an den Beinen entlang.
Monika staunte, so etwas hatte sie auch noch nicht gesehen, jetzt verstand sie, warum sich Klaus nur an ihr abreagierte, aber nichts mit Erotik im Sinn hatte, selbst auf sie als Frau wirkte es abtörnend, die Haare hätten wenigstens in Form gebracht, und ein wenig gestutzt werden müssen, selbst wenn man kein Freund von Totalrasur war, damit war es unmöglich einen Bikini zu tragen, der alte Slip war so groß, dass es Monika vorher nicht so richtig aufgefallen war.
Die Haare mussten eindeutig weg.
„Prima!!, ich glaube, jetzt hast du es verstanden, komm lass uns hinsetzten, alte Frauen stehen nicht mehr gerne solange“, sagte Monika und legte sich aufs Bett, „ willst du deinen Wildwuchs da lassen“.
„Nein!!!!, natürlich nicht, die Haare abrasieren“, lachte Maria herzhaft los.
„Willst du das wirklich?“
„Ja, aber ich kann das nicht… ich komme da doch nicht richtig ran.“
„Das lass man meine Sorge sein, ich kann dir dabei helfen und zeige dir dann, wie du es alleine machen kannst“, sagte sie zu ihrer Tochter
„Oh ja… lass uns anfangen, weg damit“, sagte Maria richtig mutig.
Monika holte unterdessen eine Schere und ein Handtuch, sowie Rasierzeug und begann nun die Haare kurz zu stutzen.
Nachdem Monika ihre Tochter zurecht legte und ihre Beine weit auseinander drückte, war es Maria nun doch ein wenig peinlich, so offen vor ihrer Mutter zu liegen, aber ihre Art nahm ihr dieses schon nach wenigen Minuten, Sie musste sich sogar eingestehen, dass es sie irgendwie heiß machte, Sie hoffte, dass ihre Mutter das nicht merken würde, denn das war ihr doch etwas unangenehm.
Als Monika beim Haare abschneiden wie zufällig, aber voll bewusst ab und zu den Kitzler von Maria berührte stöhnte die auf und Monika sah, durch das nun etwas freiere Sichtfeld, dass ihre Tochter sogar ein wenig nass in der Spalte wurde, es fiel ihr schwer, sich ein grinsen zu verkneifen, Sie wurde sogar selber scharf dabei und als die Haare eine verträgliche Länge hatten, schäumte Monika ihre Muschi mit Manfreds Rasierschaum ein und begann vorsichtig erst einmal nur die Ecken auszurasieren so das noch immer genug stehen blieb, aber in einem kleinen String keine Haare mehr hervorstehen würden. Als sie soweit war, trocknete Monika ihre Tochter ab und gab ihr wieder den String, „ so zieh ihn wieder an und dann betrachte dich im Spiegel“, lockte sie ihre Tochter.
Beide sahen sich im Spiegel, „ was meinst du?, würde das Klaus besser gefallen?“.
Maria grinste und nickte ihrer Mutter zu.
„So… leg mal die Hand auf deine Pflaume und prüfe selber, wie sich das nun anfühlt.“
Maria machte es und war verwundert, wie toll das war, sich so anzufassen.
„Na, alles klar?, gefällt dir, was du spürst?“ unterbrach Monika ihre Gedanken.
„Oh ja! Irgendwie schön… ich glaube, wenn ich mich anfasse, ist das kribbeln wieder da.“
„Und wenn ich dich da unten anfasste und dich eben rasierte, kribbelte es dann auch bei dir?“
„Ja, noch viel mehr als bei Klaus, das habe ich eben beim ausrasieren gespürt.“
Monika war nun am überlegen, wie es weitergehen sollte, wenn sie jetzt mit der Tür ins Haus fiel, könnte all die Arbeit der letzten Stunde umsonst gewesen sein, noch musste sie Behutsam mit Maria umgehen.
„Gut so, dann möchte ich gerne mit dem Frage und Antwortspiel weitermachen, wenn es dir recht ist.“
„Meinetwegen gerne“, sagte Maria zu ihrer Mutter.
Beide lagen auf dem Bett und hatten sich ausgestreckt, sie lag auf ihrer Seite und die Tochter auf der anderen Seite, wo normal ihr Sohn nächtigte und dann begann Monika ohne Übergang zu fragen, „hat es dich gestört, von mir so intim angefasst zu werden?“
„… nein, eigentlich nicht, zum Anfang schon ein wenig. Aber dann nicht mehr.“
„Kam es, weil es dich ein wenig erregt hat?“
„Weiß nicht… ich glaube ja.“
„Also, weil es bei dir prickelte?“
„Ja.“
„Würdest du dich von mir auch jetzt wieder anfassen lassen, obwohl wir fertig mit dem Rasieren sind?“
„Jaaa…“
„Hast du schon mal einen Schwanz im Mund gehabt und daran gesaugt und geleckt?“ wechselte ihre Mutter schlagartig und überraschend das Thema.
„Nein!!! Natürlich nicht!“ kam es entrüstet von Maria.
„Warum nicht?“
„So was macht man einfach nicht“, kam entrüstend von ihren Lippen.
Monika sah sie an, „ warum nicht?, weil es eklig sein könnte“, fragte sie ihre Tochter
„Nein… ich weiß nicht, eben weil es so ist!“
„Du hast sehr schöne große Brüste, mein Töchterchen, hast du dazwischen schon einmal einen Harten gehabt“, fragte sie ihre Tochter.
Maria nickte, „ ja einmal, da hat Klaus mir seinen Saft bis zur Nase hoch gespritzt und ich hab ihm eine dafür gescheuert und er kam nie mehr mit seinem Harten zu nahe an mein Gesicht “, sagte sie traurig und Monika wusste, da taten sich Abgründe auf.
„Hast du dich schon mal an deiner Pflaume lecken lassen?“
„Nein… das ist doch abartig.“
„Wieso? Woher weiß du das? Hast du es schon mal ausprobiert?“
„Natürlich nicht.“
„Wieso kannst du denn über etwas urteilen, was du nie ausprobiert hast?“
„Das ist eben so.“
„Hast du dich schon mal selbst gestreichelt“, fragte sie ihre Tochter und wieder bejahte sie eine Frage.
Monika fing an sich ganz zaghaft selbst zu streicheln und sah ihre Tochter dabei an, wie auch sie anfing sich zu streicheln und Maria sagte nichts dazu, sondern machte es ihr nach, nur dass sie bei sich intensiver spielte, dabei stöhnte sie bewusst etwas lauter, damit ihre Mutter das bemerkte.
Nun sah Monika zu ihr rüber, ohne ihr eigenes Spiel zu unterbrechen, jetzt wurden ihre Bewegungen intensiver, Sie reizte ihren Kitzler, während sie sich einen Finger der anderen Hand in das Loch schob.
Fasziniert beobachtete Maria ihre Mutter, als sie begann sich schneller zu wichsen, wurde auch Maria schneller.
Monika stieg auf einmal verkehrt über ihre Tochter und begann an ihren Schamlippen zu saugen und als sie merkte das ihre Tochter sich nicht wehrte, schob Monika sanft einen Finger in ihre Muschi und begann nun ihre Tochter direkt zu verwöhnen, die sich das wider erwarten gefallen lies.
Monika schien am Ziel zu sein, ihre Tochter war so geil geworden, dass sie alles um sich herum dabei vergaß, sogar ihre Erziehung.
Ihre Tochter wurde immer geiler und ihr Saft lief über Monikas Finger, als sie zwei davon in die Spalte schob und begann sie damit zu ficken und sie stöhnte immer lauter und als Monika noch intensiver den Kitzler massierte, schrie Maria auf und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt, immer wieder zuckte ihr Körper auf.
Monika machte nun langsamer, streichelte Maria liebevoll über den Körper und ließ sie wieder etwas zu sich kommen und als ihre Tochter sich leicht erholt hatte, ging Monika zum nächsten Angriff über. Wieder streichelte sie ganz zart über Marias Lustzentrum und als sie merkte, dass sie darauf ansprang und wieder etwas schwerer atmete, beugte sich ihre Mutter unvermittelt über sie und begann Maria intensiv mit der Zunge zu verwöhnen, immer wieder saugte Monika am Kitzler und steckte ihre Zunge ins nasse Loch und Monika wusste nicht, wie ihr geschah.
Sie war so geil, dass sie nicht wirklich merkte, wie und womit sie so verwöhnt wurde, ihr ganzer Körper war nur noch unbändige Lust.
Manfred schrieb seiner Mutter via Whatsapp, das er mit seinem Kumpel in seiner Stammkneipe war und sie sich einen Sonntagsfrühschoppen genehmigten, leider kamen auch ein paar andere Bekannte, die Manfred gar nicht ausstehen konnte..
So laut wie nie und völlig hemmungslos schrie sie auf, kratzte mit ihren Nägeln rote Spuren in den Rücken ihrer Mutter und bekam den größten Orgasmus ihres Lebens, Sie hatte das Gefühl, der würde nie enden, immer wieder durchlief es ihren Körper, bis sie nicht mehr konnte und beinahe das Bewusstsein verlor.
Dann ließ Monika nun von ihr ab und streichelte nur noch ganz sanft ihren Bauch und plötzlich drehte Maria sich um, nahm ihre Mutter ganz fest in den Arm und sagte, „ danke Mama, das war das schönste, was ich je erlebt habe, ich dachte ich sterbe vor Glück….., oh Mama, war das schön, wie hast du das nur gemacht?, ich konnte mir nie vorstellen, dass es wirklich unter Frauen so gehen kann.“
„Es freut mich das es dir gefallen hat…., und fandest du das eben so abartig, dass du eben den größten Orgasmus deines Lebens hattest“, lachte Monika, denn Maria hatte einiges aus dem Porno umgesetzt.
„Wieso abartig?“ Maria verstand nicht.
„Du hattest am Anfang gesagt, Mund und Zunge am Geschlechtsteil wären abartig“, sagte sie zu ihr.
„Stimmt Mama, habe ich…“, setzte ihre Tochter nachdenklich nach.
„Und?“
„Es war geil!!!“ rief Maria.
„Eben, würdest du dasselbe auch bei mir machen?, immerhin bin ich noch nicht gekommen“, hieb nun Monika in die Kerbe“.
„Ich… glaube schon…“, sagte ihre Tochter zu ihr.
„Worauf wartest du, dann fang endlich an, ich bin mindestens genauso geil, wie du vorhin und noch eines mein Schatz, denke vielleicht mit dem zweiten Gedanken daran, das du nicht deine Mutter leckst, sondern deinen Schatz Klaus bläst“, sagte sie und noch etwas zurückhaltend kroch Maria zwischen die Beine von ihrer Mutter und begann erst einmal die Pflaume mit dem Finger zu erforschen.
Noch war es für sie ungewohnt, in dieser Position zu liegen, dann war es auch noch das gleiche Geschlecht, was so offen vor ihr lag, noch vor Stunden hätte sie so was für pervers gehalten und wäre weggelaufen, nun roch sie aber den betörenden Duft einer geilen Muschi und testete vorsichtig mit der Zungenspitze den Geschmack, auch dieser gefiel ihr ausnehmend gut und sie verspürte den Drang, mehr davon zu naschen.
Nun begann sie das umzusetzen, was sie von ihrer Mutter eben von ihrer Zungenkunst gelernt hatte. Sie leckte ihre Mutter immer wilder, schlürfte den Liebesnektar gierig in sich auf und kam mit ihrer Lehrerin gleichzeitig, weil Monika in der 69er Stellung natürlich ihre Muschi wieder mit dem Finger bearbeitet hatte.
Schwer atmend lagen nun beide eng aneinander gepresst im Bett, eine ganze weile später, fragte Maria, „Mama, sag mal wo ist eigentlich Manfred, wann Kommt der wieder??“
„Ach, der hat vorhin geschrieben, das er mit seinem besten Kumpel, wie jeden Sonnatgsvormittag beim Frühschoppen in seiner Stammkneipe ist, es ist jetzt 10 Uhr, er kommt bestimmt bald, wie wäre es, wenn du in seine Stammkneipe gehst und deinen Bruder jetzt schon abholst“, sagte sie zu ihrer Tochter und diese war auch gleich hellauf begeistert von der Idee.
Monika machte den Pornofilm aus und spulte zurück zum Anfang.
„Du übrigens, seine Freunde in seiner Stammkneipe ziehen den immer so auf, weil sie bei ihm nie ein Mädchen gesehen haben, könntest du vielleicht…..?“
Maria grinste, „ klar Mama, kein Problem, ich bin dir ja noch einiges für die Taxifahrt schuldig“, grinste sie und machte sich auf den Weg und Monika schickte derweil, als sich Maria auf den Weg machte, ihrem Sohn noch eine SMS, „ deine Schwester holt dich ab, ich habe sie heraus geputzt, du darfst ausnahmsweise mit ihr in deiner Stammkneipe angeben, HDL Mama“.
Manfred las in der letzten Stunde die SMS und grinste in sich hinein.
Maria kam in die Stammkneipe und sah ihren Bruder und als erstes kam einer der ihn immer aufzog und schaute sich die Sexbombe vor der Theke gut an und Maria grinste den jungen Kerl frech an.
Sie sah ihren Bruder, wie er von drei weiteren Typen angemacht wurde und sie schritt zu ihrem Bruder.
„Schatz, komm endlich, wir müssen Heim, sonst wird das aus der sturmfreien Bude nichts, wenn meine Eltern um 16 Uhr von meiner Oma zurück kommen“, rief sie ihm zu und es wurde mucksmäuschenstill, alle drehten sich um, alle bekamen bei dieser Granate von Frau große Augen, auch Manfred, er konnte es nicht fassen, wie sich seine Schwester geil heraus geputzt hatte, früher in so einem Öko-scheiß-look und jetzt die Sünde pur und mit wippenden Brüsten unter dem Top kam sie auf ihren Bruder zu und umarmte ihn und steckte ihm frech ihre Zunge beim Küssen rein und nicht nur Manfred bekam auf einmal große Augen.
Maria presste sich verführerisch an ihren Bruder und grinste weil er sich nicht unter Kontrolle hatte, nahm ihn an die Hand und zog ihn grinsend aus seiner Stammkneipe, an der Türe fragte sie ihren Bruder nochmal laut, „warst du gestern Abend auch in der Drogerie und hast Kondome besorgt“ und er nickte, er konnte sich gerade noch das Lachen verkneifen, das war wirklich ein gelungener Auftritt.
Die beiden hörten noch, „ was ich glaub ich Träume, wie hat er nur diese scharfe Granate aufgegabelt“, der Rädelsführer, der Manfred die ganze Zeit wegen seiner Schüchternheit neckte, bekam vor lauter Staunen seinen Mund nicht mehr zu und das Kompliment ging den beiden runter wie Öl.
Als sie aus seiner Stammkneipe waren, da waren sie wieder Bruder und Schwester und sie gingen nach Hause und Manfred lief neben ihr her und konnte es nicht fassen, wie geil seine Schwester neben ihm aus sah.
Manfred war in seinem Zimmer und Monika schnappte sich im Schlafzimmer ihre Tochter und sie lagen auf dem Bett und redeten, dabei sagte sie ihm, das Klaus mit dem Flieger auf dem Weg hierher ist und heute Abend um 19 Uhr landet und sie ihn am Flughafen abholen sollte.
Sie hatten also nur noch ein paar Stunden Zeit, zum Glück hatten ihre beide k**s von der Kneipe nach Hause nicht geschlampert und waren direkt nach Hause gegangen, jetzt musste Monika auf ihrer Tochter eine völlig andere Frau machen, und dort könnte ihr Sohn, also Marias Bruder ihr dabei helfen und sie musste Nägel mit Köpfen machen und fragte ihre Tochter, „ was würdest du denn sagen, wenn du erfahren würdest, dass dein Bruder gestern auch seinen ersten Sex hier im Hause gehabt hatte“, fragte sie ihre Tochter, denn sie musste jetzt feststellen, ob ihre liebe Tochter den Wink des Schicksals auch verstanden hatte.
„Hat er????“, fragte Maria erstaunt und sah ihre Mutter mit großen Augen an, „ na ja Glückwunsch für ihn, jetzt wo ich mit Klaus kennen gelernt habe, wie schön es wirklich im Bett sein kann, könnte ich es verstehen, das auch er mal zum Zuge gekommen ist, aber er war ja den ganzen Abend bei dir, wie du mir gesagt hast, wie sollte er da mit einem Mädchen, hat er etwa eine Freundin, nicht das sie mir noch die Augen auskratzt wegen der heutigen Sache in seiner Stammkneipe“, überlegte Maria laut und fragte Monika dann weiter, „ kennst du die Freundin meines Bruders, ist es womöglich sogar eine aus seiner Berufsschulklasse?, würdest du mir verraten, wer das ist?“.
„Du bekommst von mir für beide Fragen nur ein vielleicht, ich muss erst sehen, ob du damit umgehen kannst, aber jetzt gebe ich dir ein paar Klamotten von mir, die du anziehst, wenn du deinen Schatz heute Abend vom Flughafen abholst“, sprach‘ s und suchte aus ihrem Schrank einen engen, kurzen Rock heraus, zu dem Slip, den Maria schon vorher mal anhatte, gesellte sich noch ein BH, der die Sünde pur war, damit der auch gut zu erahnen war, legte ihre Mutter noch eine leicht transparente Bluse aufs Bett, eine Strumpfhose mit eingearbeitetem offenem Schritt gesellte sich dazu, da der Rock für Strümpfe eindeutig zu kurz war und mit staunenden Augen sah Maria auf die Sachen und zog sie sich langsam an, sich selbst im Spiegel bewundernd fand sie keine Worte, erst nach mehrmaligem Schlucken sagte sie, „ man Mama, das ist verrückt, so kann ich doch nie Klaus am Flughafen vor die Augen treten, der hält mich doch glatt für eine Nutte“.
Monika gab ihr keine Antwort darauf, sondern zog sich ähnliche Sachen an, nur der Rock war etwas länger, dafür trug sie aber jetzt Strümpfe, als sie fertig war, drehte sie sich zu Maria um und sagte: „Wenn ich dich eben richtig verstanden habe, würdest du mich jetzt auch für eine Nutte halten und dein Verlobter natürlich dann auch.“
„Nein!! Natürlich nicht, du siehst einfach nur heiß aus, wunderschön und richtig weiblich, aber auch irgendwie erotisch, so wie du da stehst.“
„Ach ne, wieso meinst du denn, dass Klaus dein Outfit für Nuttig halten könnte, du hast doch dasselbe an wie ich“.
Nun begriff Maria, Sie zog ihre Mutter zum Spiegel, betrachtete und verglich ausgiebig ihr beider Aussehen und begann zu lachen, „ du hast Recht, jetzt sehen wir beide wie heiße Feger aus. Hoffentlich kommt die Maschine von Klaus pünktlich an, ich kann es kaum abwarten, was er wohl sagen wird?, hoffentlich wird alles wieder gut.“
„Das müssen wir abwarten, ich kann dir nicht sagen, wie dein Verlobter reagieren wird, aber wenn ich mir dich so ansehe, dann sollten wir noch ein wenig an dir arbeiten, deine Haare zum Beispiel, in 10 Minuten kommt übrigens jemand der dich begutachtet….., als Mann“, sagte ihre Mutter zu ihr.
„Was ist mit ,meinen Haaren? Und welcher Mann kommt“.
„Wieso trägst du sie immer hochgebunden und mit diesem blöden Knoten?“
„Ist einfacher. Dann muss ich nicht immer meine dämlichen Locken bändigen.“
„Sei froh, dass du Naturlocken hast, andere Frauen lassen sich extra welche reindrehen“, sagte sie und löste das Getürm auf dem Kopf, bis auf die Schultern viel ihre blonde Haarpracht auseinander.
Sie hatte schönes und volles Haar, die Lockenpracht umschmeichelte ihr schönes Gesicht und ihre Mutter hatte den Eindruck, ein völlig fremdes Mädchen würde vor ihr stehen, viele Frauen würden Maria um diese Haarpracht beneiden, „ los ab ins Bad, jetzt machen wir einen wunderschönen Engel aus dir“, meinte Monika und zog ihre Tochter einfach mit.
Im Bad herrschte eine hohe Luftfeuchtigkeit, Manfred hatte wohl geduscht und vergessen danach das Fenster zu öffnen, damit der Dampf abziehen konnte und das war auch das Zeichen für Manfred, sich in die Mitte des Bettes zu legen, nackt und auf die beiden zu warten.
Monika bürstete das Haar ordentlich durch und steckte eine Strähne, die immer wieder ins Gesicht viel, mit einer lustigen Haarspange fest, das Haar umschmeichelte regelrecht Marias Gesicht.
Wieder nahm Monika ihre Tochter an die Hand und zog sie vor den Spiegel, als Maria sich im Spiegel sah, erkannte sie sich selbst nicht wieder, es schaute ihr eine wunderschöne, aber irgendwie fremde Frau entgegen.
„Das bin ich???“ rief sie erstaunt, „ ich erkenne mich ja selber nicht mehr wieder, muss ich jetzt ‚sie‘ zu mir sagen?“ und beide Frauen fingen an, zu lachen.
„Sag mal nochmal zu Manfreds neuer Flamme“, fragte Maria neugierig ihre Mutter, „ und willst du dir nichts über ziehen, du kannst doch nicht in Slip und BH vor deinem Sohn herum laufen, oder wenn der Besuch gleich kommt“, sagte die Tochter zu ihrer Mutter.
„Ach der…, dein Bruder hat schon viel mehr von mir gesehen, bei ihm ist mir das egal“, bekam Maria zu hören, nun aber fing Maria an zu überlegen, was hatte ihr Bruder noch von seiner Mutter gesehen?, hat er sie etwa schon ganz nackt sehen können?, bewegte sie sich schon immer ganz frei vor ihrem Sohn? Dann zuckte es wie ein Blitz durch ihren Körper…, was hatte vorhin seine Mutter gesagt?… vielleicht ist ihr Bruder auch gestern mit seiner……., vielleicht wusste sie inzwischen mit wem…?, ein bestimmter Gedanke machte sich in ihr breit, sollten etwa Mutter und Sohn miteinander geschlafen…, Nein!!, das war Unmöglich!, was aber wenn doch… ,Maria beschloss, ihre Mutter jetzt und hier einfach direkt darauf anzusprechen….., „ duuuhhh Mama“, fragte sie vorsichtig nach.
„Ja?“, antwortete ihre Mutter.
„Die Frau, mit der mein Bruder gestern geschlafen hatte…, warst du das…??“, stammelte sie und dann schoss es aus ihr heraus, „ hast du mit deinem Sohn, also meinem Bruder geschlafen?“, sie sah sie an.
„Mama…, beantworte mir die Frage… ,aber ganz ehrlich…, ich muss es wissen“, sagte sie geschockt und sie sah wie ihre Mutter auf diese Frage mit dem Kopf nickte.
Mein Gott welche perverse Abgründe taten sich hier auf, ihre eigene Mutter treib es mit ihrem kleinen Bruder.
Ende Teil 02

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