Junge und Reife – Teil 1

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Dies ist die Geschichte zweier Paare, deren gemeinsame Erlebnisse damit beginnen, dass zwei Mitarbeiterinnen in einer Versicherung in der Folge einer Umorganisation neue Kolleginnen werden, die zusammen in einem Büro sitzen.

Anna ist 44 Jahre alt, Versicherungskauffrau, verheiratet mit Leo, ebenfalls 44 und leitender Angestellter in einem mittelständischen Industriebetrieb. Die beiden sind seit fast 20 Jahren verheiratet, haben keine Kinder und wohnen am Rande einer Großstadt in ihrem eigenen Haus. Pia ist 21 Jahre alt. Sie hat gerade ihre Ausbildung als Versicherungskauffrau abgeschlossen. Sie lebt seit vier Monaten mit Jonas zusammen, einem 28 jährigen Betriebswirt, der bei einer Bank beschäftigt ist. Pia und Jonas sind seit zwei Jahren ein Paar. Nach dem erfolgreichen Abschluss von Pias Ausbildung sind sie zusammen in die selbst renovierte Altbauwohnung im Studentenviertel in der gleichen Stadt eingezogen in der auch Anna und Leo wohnen..

Gestern hatte der Abteilungsleiter die neue Belegung der Büroräume bekannt gegeben. Die Abteilung von Anna und Pia war vom vierten in den fünften Stock des Bürogebäudes umgezogen und der Chef hatte sich dazu entschieden, die Arbeitsteams so zusammen zusetzen, dass jeweils ein Mix aus erfahrenen und weniger erfahrenen Mitarbeitern in einem Büro sitzen würden.
Pia fand, dass das eine gute Idee sei. Ihre neue Kollegin kannte sie aber nur vom Sehen, denn als sie damals in dem Arbeitsteam, in dem Anna arbeitet als Auszubildende eingesetzt war, war diese gerade in einem längeren Urlaub.
Schon ganz neugierig auf den neuen Arbeitsplatz und die neue Kollegin, war Pia schon recht früh im Büro. Sie war nun schon seit einer Stunde damit beschäftigt die Akten, mit denen sie sich noch gar nicht auskannte aus den Umzugskartons in den Schrank einzuräumen., als mit einem freundlichen „Hallo“ Anna hereinkam. Sie kam sofort auf Pia zu, reichte ihr die Hand und mit einem Lächeln begrüßte sie ihre junge Kollegin.
Pia freute sich, dass sie so freundlich von der erfahrenen Kollegin aufgenommen wurde. Anna hatte ihr sofort ein Kompliment gemacht, in dem sie ihr sagte, dass sie sich freue eine so hübsche junge Kollegin zu haben. Pia war ein wenig verlegen. Sie wusste nicht so richtig, was sie antworten sollte. Sie fand dann aber doch die richtigen Worte und sagte „Danke, das ist nett, auch ich freue mich mit Ihnen zusammen arbeiten zu dürfen“.

Jetzt nahm Anna, Pias Hände in ihre. Schaute Pia in die Augen und sagte: „OK, auch wenn ich vom Alter deine Mutter sein könnte, bin ich für dich die Anna.“. Pia war überrascht, stotterte ein wenig, als sie Anna dann entgegnete, dass das doch wohl nicht sein könne, sie sei ja auch schon 21 Jahre alt. Als Anna ihr dann erklärte, dass sie 44 ist, war Pia doch sehr erstaunt und ihr erstes „Du“ an die neue Kollegin, war mit dem Kompliment verbunden, dass sie aber viel jünger aussehen würde.
Anna, war es, die nun diese Situation beendete, in dem sie Pia zu ihrer Arbeit mit den Akteneinräumen ansprach. Schnell entstand eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Anna half Pia dabei die Akten richtig einzuordnen und als dann im Laufe des Vormittags, die PCs wieder aufgebaut wurden, konnte Pia, die sich gerne mit EDV-Themen beschäftigte, Anna den ein oder anderen Tipp geben, wie man mit den Programmen noch komfortabler arbeiten kann.

Neben den dienstlichen Themen, hatten sie immer wieder auch mal Zeit Privates auszutauschen. Pia, die Anna bisher nur vom Sehen kannte, hatte schon immer deren elegante und raffinierte Kleidung bewundert. Anna kleidete sich, da es jetzt Sommer war, gerne mit kräftigen Farben, bei denen alles sehr gut aufeinander abgestimmt war. Sie trug gerne kurze Röcke, in einer Länge, die für das Büro noch schicklich waren, aber auch ihre hübschen braun gebrannten Beine gut zur Geltung brachten. Die Schuhe hatten hohe Absätze, dass sah sehr raffiniert aus, aber da Anna ohne die Schuhe 1,63 groß war, konnte sie sich das leisten, ohne den männlichen Kollegen dabei über den Kopf zu wachsen. Pia mit ihrem 1,77 hätte sich das so nicht leisten können. Sie trug gerne, wie heute auch, einen Hosenanzug und dazu flache Schuhe.

Anna trug heute eine ärmellose Bluse und Pia, die die Jacke des Hosenanzugs abgelegt hatte, ein trägerloses Topp. Pia saß neben Anna, um ihr am PC etwas zu zeigen, da lagen ihre nackten Arme nebeneinander. „Schau mal“, sagte Pia:“Wie braun deine und wie blass meine Haut ist.“ Anna erklärte ihr, dass sie und ihr Mann Leo richtige Sonnenanbeter sind, und dass sie erst vor einer Woche aus dem Urlaub zurückgekommen sind.

Bei dem Stichwort Urlaub wurde Pia schnell sehr gesprächig und sie erzählte Anna viel von ihrem ersten Urlaub mit Jonas, den sie im Frühling auf den Kanaren verbracht hatten und dass es doch schön wäre mal zusammen die Urlaubsfotos durchzuschauen.
Am nächsten Tag rückte Pia mit einer CD ihrer letzten Urlaubsfotos an. Sie erzählte Anna was sie und Jonas sich alles angeschaut hatten. Auf den Fotos war aber meistens nur Pia im Bikini zu sehen. Anna bewunderte die hübsche Figur ihrer jungen Kollegin. Pia trug feuerrote schulterlange glatte Haare, die sie im Büro meistens zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Unterhalb ihrer schmalen Schultern spannte sich das Oberteil ihres Bikinis über zwei kräftige stramme Brüste, die nur ein ganz wenig nach unten hingen. Darunter folgte ein flacher Bauch und schmale Hüften. Auf deren äußeren Enden die Bänder des Bikiniunterteils zusammen gebunden waren.. Die schmalen Hüften gingen in zwei lange schlanke Beine über, die länger als einen Meter waren und sehr wohlgeformt wirkten. Nicht zu schlank und nicht zu kräftig. Pia hatte eine sehr helle Haut, die im Dekollltée und im Nacken mit blasen kleinen Sommersprossen übersäht war.

Beim Anschauen der Urlaubsfotos bekam Pia ein Kompliment von Anna, die ihr sagte, sie solle ihre hübschen Beine aber nicht immer in Hosen verstecken. Dann meinte Anna, dass es schon klar sei, dass Jonas noch nicht allzu lange mit ihr zusammen sei, denn Pia schien sein einziges Fotomotiv zu sein. Ja sagte Pia, seit dem er die neue Kamera hat, bin ich nirgends vor ihm sicher. Anna hakte sofort nach, was sie denn damit meine und Pia erklärte ihr, dass Jonas sie oft überrascht mit seiner Kamera, Er fotografiert sie in der Wanne, unter der Dusche beim An-. und beim Ausziehen und zum Beweiß, zeigte das nächste Foto Pia oben ohne mit dem Rücken zur Kamera. Ein wenig schaute ihre schwere Brust auf einer Seite hervor und Pia schaute dabei mit ihrer dunkelbraunen eckigen Brille frech in die Kamera.
Anna staunte nicht schlecht, bei diesem freizügigen Foto ihrer jungen Kollegin, und sie machte ihr ein Kompliment zu ihrer erotischen Ausstrahlung. Pia, hatte sich erschreckt, denn ihr war nicht bewusst, dass ein solches Foto auf dieser CD war., Sie hatte Jonas extra gebeten für ihre Kollegin ein paar Fotos zusammen zu stellen. Anna bemerkte die Unsicherheit ihrer Kollegin und ging schnell zum nächsten Foto über. Sie hatte aber auch bemerkt, wie aufreizend und keck Pia, bei der Oben-Ohne-Aufnahme in die Kamera geschaut hatte. Das Ganze sah dann doch mehr nach Posieren als nach heimlicher Fotografie aus.

Anna versuchte Pia noch ein wenig aus der Reserve zu locken, in dem sie ihr vorschlug doch mal mehr von ihrem schönen Körper zu zeigen und sich nicht immer in den Hosenanzügen zu verstecken.. Pia versprach ihr morgen einen Rock zu tragen. Dann fragte sie Anna, ob sie nicht auch mal ihre Fotos vom letzten Urlaub mitbringen könne. Anna erklärte ihr dann, dass sie solche Fotos gar nicht habe. Sie und Leo machten seit vielen Jahren ausschließlich FKK-Urlaub und die Fotos würden sie immer nur als Nackedeis zeigen. Als Anna jetzt die Neugierde Pias spürte, wie sie sie zu den Fotos von ihr und ihrem Mann ausfragte, da wusste sie, dass sie in Pia eine seelenverwandte Freundin gefunden hatte, die ihr sicher auch mehr als das ein Oben-Ohne-Foto von ihrem schönen jungen Körper zeigen würde. Anna erklärte ihr dann, dass sie es mit ihrem Mann besprechen werde, ob sie Pia ihre FKK-Fotos zeigen dürfe, schließlich musste Leo zustimmen, denn auf den meisten Fotos war auch er splitternackt zu sehen.

An diesem Abend kam Pia sehr aufgekratzt von der Arbeit nach Hause. Die erotische Stimmung zwischen ihr und Anna hatte sie ganz hibbelig gemacht. Als Jonas kurz nach ihr nach Hause kam, begrüßte sie ihn, nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet. Pia trug ihre Dessous immer in grünen und türkisen Farben, das passte sehr gut zu ihren roten Haaren. Als sie Jonas die Wohnungstür öffnete, erblickte dieser seine Freundin mit offenem Haar, das ihr auf die Schulter herabhing und mit der braunen Brille, die ihr Gesicht noch ausdrucksvoller erschienen ließ. Pia hatte einen spitzenbesetzten String an, der ihren hübschen Hintern mit der blassen Haut in voller Pracht präsentierte. Der knappe aber nicht zu kleine BH brachte ihren vollen Busen wunderbar zur Geltung und drückte ihre Möpse zu einem hübschen Dekoltée zusammen. „Na, ist mein Schatz in Fotolaune?“ begrüßte Jonas seine Freundin. Denn es war Pia, die seit er die neue Kamera gekauft hatte, vom Posieren in Unterwäsche, die sie bei der Fotosession auch gerne auszog, nicht genug bekommen konnte. Gegenüber Anna, hatte Pia das anders dargestellt, weil sie sich nicht traute ihrer Kollegin ihre exhibitionistische Ader zu offenbaren. Nun ja es war Joans, der sie beim ersten mal dazu überredet hatte, aber als sie bemerkte, wie es ihn erregte und wie gut ihre Fotos bei den Spannern im Internet ankamen, war sie gerade zu süchtig danach.

Jonas und Pia waren ein eingespieltes Team. Er wusste wenn sie für ihn posierte, endete das meistens im Bett. Zunächst zog sich auch Jonas bis auf die Unterhose aus, dann kam er mit der neuen Digitalkamera zu Pia ins Wohnzimmer. Sie hockte sich in verführerischen Posen auf die dunkle Ledercouch. Erst als Jonas damit begann sie anzufeuern und sie aufforderte ein wenig mehr zu zeigen, ließ sie sich mit gespreizten Beinen und raus gestreckter Brust fotografieren. Pia spielte dabei mit der Kamera, mal setzte sie ein unschuldiges Kleinmädchengesicht auf, ein anderes mal schaute sie wie ein verruchter Vamp in die Kamera. Jonas forderte jetzt, dass sie etwas mehr Haut zeigen solle, daher streifte sie die Träger des BHs lasziv von ihren Schultern. Ihre schweren Brüste rutschten ein wenig tiefer und ihr Dekoltée mit den Sommersprossen wirkte noch aufreizender. Sie drehte der Kamera den Rücken zu, griff nach hinten, um den BH zu öffnen. Über ihre rechte Schulter hinweg schaute sie dabei in die Kamera und Jonas schoss eine ganze Serie, bis der BH neben der Couch lag. Mit beiden Händen ihre Brüste bedeckend, drehte Pia sich jetzt wieder frontal zur Kamera und genoss es wie Jonas, selbst schon ganz neugierig auf ihre nackten Brüste, ein Bild nach dem anderen schoss. Pia ließ ihre Arme herunterhängen und drehte ihr Gesicht zur Seite. Die Kamera konnte sich jetzt voll auf ihren nackten Busen konzentrieren, auch Pias hübsches Gesicht lenkte den Blick nicht ab von diesen prachtvollen Möpsen. Sie hingen etwas herab, waren dabei aber voll und rund. Pias Warzenhöfe waren hellrot und hatten so etwas die Größe eines 2 Euro Stücks. Aus der Mitte dieser Höfe ragten zwei etwas dunklere Warzen hervor. Pias Nippel waren nicht lang, auch nicht wenn sie erregt war, nein sie waren dick und rund und wurden sehr fest. So wie jetzt, da sie bei jeder Fotosession geil wurde. Bei der nächsten Einstellung erfasste die Kamera diese zwei Kameraden, wie sie von Pias Händen zusammengedrückt und der Kamera wie zwei reife Früchte präsentiert wurden. Jetzt stützte sie ihren Busen mit den vor ihrem Körper verschränkten Armen. Jonas zoomte auf die Spitzen ihrer Brüste, er konnte erkennen, wie hart ihre Nippel schon geworden waren. Pia stand auf, ging hinüber zum Esstisch, stellte ein Bein auf einen der Stühle am Esstisch und beugte sich herab, als wolle sie ihre Fußnägel lackieren. Jonas schoss wieder eine ganze Serie von Fotos, die zeigten wie ihre Brüste nach unten baumelten, bis die eine auf ihrem Oberschenkel zusammen-gedrückt liegen blieb. Pia schaute dabei zu Seite und lächelte in die Kamera. Mit einer Hand spielte sie dabei am Saum ihres Strings. Sie grinste den Fotografen frech an und deutete mit der anderen Hand auf Jonas Unterhose, in der sich bereits eine kräftige Beule gebildet hatte. Sie nahm das Bein vom Stuhl herunter und kam auf Jonas zu. Dabei zwirbelte Pia ihre Brustwarzen. Sie blieb stehen steckte sich einen Finger in den Mund, zog ihn feucht wieder heraus, um dann sanft einen ihrer erbsenharten Nippel zu massieren. Sie wusste, dass dies nicht ohne Wirkung auf Joans bleiben würde. Dieser stöhnte leise auf als sie nun die andere Brust soweit nach oben drückte, dass sie mit ihrer Zunge an ihrem Nippel lecken konnte. Pia schaute zu ihrem Freund herüber, er hatte es sich nicht entgehen lassen alles mit der Kamera festzuhalten, aber in seiner Unterhose bäumte sich sein bester Freund schon freudig auf. Sie wusste, dass sie Jonas mit ihrer wilden Entschlossenheit und ihrer Zeigefreude angesteckt hatte, und es würde nicht mehr lange dauern bis er die Kamera zur Seite legen würde, um sich ihr allein zu widmen. Noch wollte sie es aber ein wenig auskosten. Sie bat ihn jetzt zunächst seine Unterhose abzulegen bevor sie sich ihm ganz entblößt darbot. Sie solle ihm bitte die Hose ausziehen, schließlich wolle er nicht die Kamera aus der Hand legen, erklärte ihr Jonas. Somit ging Pia zwei weitere Schritte auf Jonas zu, kniete sich vor ihm hin, legte ihre Hände rechts und links auf seine Hüften an den Saum seiner Unterhose und zog diese mit einem kräftigen Ruck herunter. Jonas war darauf gefasst gewesen und blieb ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen stehen. Nur gut dass Pia beim herunterziehen, die Hose auch ein wenig nach vorne gezogen hatte, sonst wäre sie an seinem steifen Pimmel hängen geblieben. Pia hatte sich zurückgelehnt und nach hinten auf ihre Hände abgestützt. Sie beobachtete wie Jonas Kanonenrohr wild auf und ab wippte. Das sah wirklich lustig aus, sie wartete bis seine Gurke zum Stillstand gekommen war, um sich dann nach vorne zu beugen und ihm einen feuchten Kuss zu verpassen. Jonas hat dabei natürlich von oben alles mit der Kamera verfolgt. Pia stand auf, sie ließ Jonas mit wippender Rute zurück, um es sich wieder auf der Couch gemütlich zu machen. Sie streckte die Beine in die Luft und zog, mit raus gestreckten Hintern ihren String bis zu den Knien herauf. Jonas hatte in dieser Stellung ein wunderbares Fotomotiv, das ihren nackten Hintern und ihre rot bemooste Spalte zeigte, die jetzt feucht und einladend glitzerte. Jetzt waren sie beide soweit. Jonas legte die Kamera zur Seite, Pia zog den String über ihre Füße hinweg und zog ihre Oberschenkel an ihre Brust. Weit gespreizt bot sie sich so Jonas an, der mit seinem steifen Schwanz in der Hand zu ihr an die Couch herangetreten war. Ohne irgendein Vorspiel drückte er seine dicke Eichel in die gut geölte Muschi seiner Freundin. Nach wenigen Minuten und vielen wilden Stößen erreichten beide fast zur gleichen Zeit ihren Höhepunkt.

Nach diesem wilden Fick schauten sich beide noch die Fotos des heutigen Shootings auf dem PC an. Jonas legte die am besten gelungen in den Ordner „Pia“ ab. In diesem Ordner waren drei weitere Ordner, einer mit dem Namen „Originale“ darin deponierte Jonas die Fotos von heute, einer mit dem Namen „Pia zeigt sich“ und der dritte mit der Bezeichnung „Feedback“. Wenn sich die beiden nicht mit einem Fotoshooting aufwärmten schauten sie sich beide gemeinsam die Bilder im Feedback Ordner an. Dort gabe es Bilder auf denen andere Männer Pias Fotos, auf denen ihr Gesicht aber stets verborgen war, mit ihrem Sperma bespritzt hatten oder sie haben Ihre Fotos in Textdateien eingebunden, in denen sie beschreiben, welche Fantasien sie beim Anblick der nackten Pia haben. Auch Jonas hatte schon mal Fotos anderer Frauen bespritzt und sie den Besitzern zurückgesandt. Pia hatte es genossen dabei die Fotos zu schießen oder ihm auch mit ihrer Hand beim Wichsen zu unterstützen. Ja, das war ihre gemeinsame Leidenschaft, die sie immer wieder zu tollen Fantasien anregte, die sie aber nie weiter geführt hatten als in diese virtuelle Partnertauschbörse.

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