Mein Kollege und dessen Familie Teil 12

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Die vorigen Teile findet ihr in meinem Profil.
Übrigens: Kommentare sind die einzige &#034Entlohnung&#034, die man sich hier als Schreiberling verdienen kann… danke dafür.

Teil 12: Der neue Herr im Haus (3)
Der Vortag musste mich ziemlich geschafft haben, denn am Dienstag schlief ich relativ lange. Während ich langsam aufwachte, spürte ich, dass sich jemand zwischen meinen Beinen zu schaffen machte. Und als ich noch mit geschlossenen Augen die Leckkünste von Jens erkannte, meinte ich nur: „So sollte man mich immer wecken.“ Ich ließ meine Augen zu und zwischen zwei Deepthroat-Einlagen sagte Jens, dass ihn seine Mutter geschickt hätte, um mich zu wecken, da das Frühstück schon lange auf dem Tisch stehen würde. Ich forderte ihn daher auf, sich etwas zu beeilen, da wir Elvira ja nicht enttäuschen wollten. Und tatsächlich gab er richtig Gas, saugte wie ein Wahnsinniger an meinem Schwanz, knetete meine Eier und stöhnte zwischendurch noch Dinge wie „gib mir Deinen Saft“, „lass Deine Schwanzhure Deine Geilheit spüren“ und „ich mache was Du von mir verlangst“. So dauerte es auch nicht allzu lange, bis ich ihm meine Morgenladung in den Rachen schoss und er alles säuberlich schluckte und meinen Schwanz mit seiner Zunge säuberte.

Als wir in die Küche kamen, sahen wir Elvira mit dem Rücken zu uns gewandt auf einem Stuhl sitzen. Sie stöhnte leise vor sich hin und als wir näher kamen, erkannten wir auch den Grund. Zwischen ihren Schenkeln kniete Jasmin, die den Kitzler ihrer Mutter leckte und zwei Finger in der triefend nassen Spalte versenkt hatte. „Lasst euch nicht stören“, sagte ich zur Begrüßung, als ich mich an den Tisch setzte und mir ein Brötchen aus dem Brotkorb nahm. Jens stellte sich wie selbstverständlich hinter seine Mutter und begann, an deren durch ein Shirt bedeckten Brüsten zu spielen. Ich aß in aller Ruhe zwei Brötchen und schaute mir das geile Treiben an. Jasmins Fingerübungen in der Spalte ihrer Mutter führten inzwischen zu einem geilen Geschmatze, Elvira feuerte ihre Kinder an, fester zuzugreifen und kam heftig, als ich gerade fertig mit dem Frühstück war. Dabei wäre sie fast vom Stuhl gekippt.

Es war tatsächlich schon fast Mittag und Elvira musste sich nun etwas beeilen, um sich für ihren Nachmittagstermin fertig zu machen. Jasmin schaute zu mir rüber und erkannte, da ich nackt am Tisch saß, dass die geile Vorstellung sich an meinem Schwanz nicht bemerkbar gemacht hatte: „Jens hat Dir wohl schon die Kraft geraubt, oder?“ fragte sie etwas enttäuscht. Ich grinste sie an und meinte, dass ich eine tolle Idee für den Nachmittag hätte. Ich kündigte an, dass wir alle unseren Spaß haben würden.

So verging dann auch die Zeit bis nach dem späten Mittagessen. Ich schickte Jens ins Bad, um sich richtig zu säubern und – wie ich es nannte – für einen harten Fick vorzubereiten. Zu dritt fuhren wir in die nächste Großstadt und betraten ein Pornokino, dessen Besitzer ich aus alten Zeiten kannte. Mit Matthias ging hatte ich gemeinsam studiert. Doch während ich mir einen „normalen“ Job gesucht hatte, hatte er erkannt, dass man in diesem Bereich durchaus gleichzeitig Geld verdienen und Spaß haben konnte. In der städtischen Szene war sein Kino eine Institution: es bot neben zwei großen Sälen mit Platz für ca. 60 Leute auch mehrere kleinere Videokabinen und einen „Veranstaltungsraum“. Ich hatte Matthias von Jens erzählt. Genau genommen hatte ich sogar einige Ideen, die ich an ihm erfolgreich ausprobiert hatte, von Matthias. Da ich ihm auch die Fotos von Jens in Aktion gezeigt hatte, kamen wir auf die Idee, meine Schwanzhure mal wirklich auf die Probe zu stellen. Jens hatte sich so gut entwickelt, dass es nun Zeit wurde, ihm zu geben, was er wirklich brauchte: Schwänze, so viele verfügbar waren. Doch das sollte er jetzt noch gar nicht wissen.

So begrüßte ich Matthias und bat Jasmin bei ihm zu bleiben. Mit Jens ging ich in eine der Videokabinen. Während mein Kumpel Jasmin erklärte, wie der Plan aussah, schloss ich die Kabinentüre, setzte mich auf einen Sessel und begann, durch die Sexkanäle zu zappen, bis ich einen fand, in dem es Männer hat miteinander trieben. „Wir haben einen Tapetenwechsel nötig nach all dem Geficke bei euch zu Hause. Jetzt geht es mal nur um Dich und mich“, eröffnete ich ihm. „Zieh Dich aus und kümmere Dich jetzt gut um meinen Schwanz. Dann wirst Du heute gefickt wie nie zuvor.“ Jens ließ sich natürlich nicht zweimal bitten, zog sich aus (er hatte wie immer seinen Plug im Arsch), befreite meinen Schwanz aus der Hose und machte sich sofort zwischen meinen Beinen kniend daran, meinen Ständer zu verwöhnen. Damit er etwas vom Film mitbekam, drehte ich den Ton etwas lauter. So konnte er das geile Stöhnen hören, aber auch die abfälligen Kommentare der Hengste, die sich über die „Fickstücke“ lustig machten. Es schien ihn noch mehr aufzugeilen, denn er saugte mir fast den Verstand aus dem Schwanz. Wie gut er war, wusste ich ja und so dauerte es auch nicht lange, dass ich hätte abspritzen können. Doch das wollte ich noch nicht. Ich stieß Jens weg, befahl ihm sich auf meinen Platz zu setzen und es sich selbst zu besorgen. Dabei sollte er mir beschreiben, wie sehr er meinen Schwanz nun in sich spüren wollte. Ich lehnte mich an die Wand neben dem Fernseher. Jens legte seine Beine auf die Armlehnen des Sessels, wichste sich mit einer Hand den Schwanz und spielte mit der anderen an seinem Analplug herum. Er sah immer wieder mich an, dann wieder den Film, dann wieder mich. Dabei erzählte er, wie geil er war, wie sehr sein Arsch meinen Schwanz bräuchte, dass er alles für einen guten Fick tun würde und wie gerne er meinen Saft in seine Löcher haben wollte. Es machte mich wirklich geil und stolz zugleich.

Ich genoss die Show eine Weile und forderte Jens dann auch, sich hinter den Sessel zu stellen und sich vornüber zu beugen. Er folgte der Anweisung und ich brachte mich hinter ihm in Stellung. Er wackelte verführerisch mit seinem Arsch, aus dem ich nun den Analplug zog. „Bist Du bereit?“ fragte ich ihn. Er bejahte schon beinahe euphorisch. So setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn problemlos komplett in seinen Arsch. Jens stöhnte auf und ich begann, ihn ordentlich zu ficken. Ich war viel zu geil, um das lange durchzuhalten, aber das war auch nicht wichtig. Ich nahm die Fernbedienung und schaltete auf einen anderen Kanal. Da Jens ja in diese Richtung schaute, sah er nun uns im Fernsehen. Erst jetzt bemerkte er die in der Wand über dem Fernseher versenkte Kamera. Er konnte nun sehen, wie er gefickt wurde und hören, wie er stöhnte. „Heute Morgen hast Du gesagt, dass Du alles für mich tun würdest, stimmt das?“ Jens antwortete sofort: „Ja!“. Ich stieß weiter in ihn hinein und ergänzte: „Ich habe Dich so gut trainiert, dass es eine Schande wäre, Dich für mich zu behalten. Deine Familie und ich können Dich schwanzgeiles Stück kaum mehr auslasten, weil Du so notgeil bist. Habe ich nicht Recht?“ Jens schaute in den Fernseher, stöhnte aber nur. „Habe ich Recht?“, wiederholte ich. Jens nickte: „Ja, Du hast mich zu dem gemacht, was ich bin: ein notgeiles Fickstück!“

Jasmin kam in die Videokabine. Jens konnte sie im Fernsehen kommen sehen. Sie stellte sich vor ihren Bruder und meinte nur „vertrau mir“, bevor sie ihm eine Augenbinde anlegte. „Heute gehen Deine Wünsche in Erfüllung.“ Ich stieß noch immer in ihn hinein, war nun aber nicht mehr zurückzuhalten. Ich schoss Jens meine volle Ladung in den Arsch, zog meinen Schwanz heraus und ging um ihn herum, damit er meinen Ständer sauber lecken konnte. Was er nicht ahnen konnte, war, dass unsere Zweisamkeit in einen der großen Kinosäle übertragen wurde. Dieser war ordentlich gefüllt, weil mein Kumpel Matthias im Vorfeld etwas „Werbung“ gemacht hatte. Die Männer standen nun vor unserer Videokabine Schlange, um den willigen, schwanzgeilen Jens zu vögeln. Als Jasmin hinausging, schickte sie den ersten in der Schlange hinein.

Es war ein Mann Ende 40, der sich – wie mit Matthias verabredet – ein Kondom über seinen steifgewichsten, normalgroßen Schwanz gezogen hatte. Er stellte sich hinter Jens und setzte direkt am Loch an. Jens zuckte zusammen, damit hatte er trotz all der Hinweise nicht gerechnet. Ich hielt seinen Kopf fest und sprach ihm gut zu. Widersprechen konnte er nicht, da er meinen Schwanz noch im Mund hatte. Aber er wehrte sich auch nicht, als der Fremde hinter ihm seinen Schwanz in den von mir vorbesamten Arsch versenkte. Ich nickte Jasmin, die an der Türe stand zu und sie schickte den zweiten Mann herein. Er war sicher erst Mitte 20 und übernahm meine Position. Sein langer aber dünner Schwanz wurde vorsichtig in Jens‘ Blasemaul geschoben.

Ich ging vor die Türe und staunte nicht schlecht, als ich eine Reihe von 10 bis 12 Männern sah, die sich alle ihre Schwänze wichsten. Jasmin grinste mich an. Ich wusste, dass es ihr gefallen würde, wenn ihr großer Bruder so benutzt werden würde. Sie zeigte auf eine kleine Kasse, in die jeder Mann Geld werfen musste, um in die Videokabine zu Jens zu kommen und führte mich dann zu Matthias, der sichtlich zufrieden mit meinem Jens war. „Da warten noch mehr Männer im Kinosaal, die schauen sich das alles noch über die Leinwand an.“ Während ich mich mit Matthias unterhielt, ging Jasmin zurück zur Videokabine, um nach dem Rechten zu schauen. Sie war zwar nur die kleine Schwester, doch war sie auch die, die sich bisher um die Vorlieben ihres Bruders kümmerte und nun sichergehen wollte, dass nichts passierte, was ihm schaden würde.

Ein Mann nach dem anderen betrat die Videokabine. Jeder vögelte wahlweise ein oder beide Löcher, spritzte in sein Kondom und ging wieder. Gesprochen wurde nicht viel. Hin und wieder gab einer abfällige Kommentare über Jens ab, doch Jasmin achtete darauf, dass alles im Rahmen blieb. Jens hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Er stöhnte wie verrückt, schrie, wenn die Schwänze besonders groß waren und hat sich irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele Schwänze nun schon in ihm waren. Jasmin versorgte seinen Arsch hin und wieder mit Gleitgel, denn 20 oder 25 Schwänze können nicht spurlos an einem Arsch vorbeigehen.

Es war bereits Abend als alle Männer weg waren. Jens lag wie ein nasser Sack immer noch über der Lehne des Sessels und konnte nicht mehr aufstehen. Jasmin fuhr das Auto zum Hinterausgang, wohin Matthias und ich Jens trugen, denn an Laufen war bei Jens nicht mehr zu denken. Mit dem Geld und einer DVD der vergangenen Stunden fuhren wir nach Hause, wo wir Jens nur noch ins Bett legten und anschließend der verwunderten Elvira erzählten, wo wir den Nachmittag über waren. Um die vollkommen aufgegeilte Jasmin kümmerte ich mich dann gemeinsam mit ihrer Mutter, bevor wir alle ins Bett gingen.

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