Meine Arbeitkollegin

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Meine Arbeitskollegin

Ich bin im dritten Jahr meiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner, ein stark von Männern dominierter Beruf. Bei uns in der Firma gab es genau drei Frauen und zehn mal so viele Männer. Die erste war die Vorarbeiterin im Pflegetrupp, die zweite im ersten Lehrjahr, ein nettes Mädchen, aber nicht besonders helle und meines Erachtens nach nicht in der körperlichen Form um, falls sie die Prüfung schafft, jemals im Neubau zu arbeiten. Die dritte, um die es in dieser Geschichte geht, ist in meinem Lehrjahr.
Eine 21 Jährige, leicht mollige Halbpakistanerin, mit schönen, glatten, langen Harren, einem D-Busen und äußerst attraktiven, prallen Po. Wir verstanden uns von Anfang an prächtig und sind inzwischen zu platonischen guten Freunden geworden. Zu mindestens ging ich davon aus das wir nur Freunde waren, auch wenn ich im nach hinein zugeben muss, dass es schon immer ein gewisses erotisches Knistern zwischen uns gab. Unsere Unterhaltungen waren themenmäßig immer weit gefächert, auch wenn bestimmte Themen immer wieder zu Sprache kamen. Eines davon war Sex, was uns ebenfalls ein großes Spektrum bat. Mal unterhielten wir uns über unsere Vorlieben, mal über Pornos und manchmal erzählten wir uns gegenseitig unsere Sexgeschichten. Was uns auch schon mal eine Abmahnung einbrachte. Wir verlegten gerade Schieferplatten für eine Terrasse, im Garten eines älteren Pärchen. Sie erzählte mir von ihrem ersten Dreier, mit ihrem damaligen Freund und dessen besten Freund. Scheinbar hatte die alte Dame, drinnen alles gehört und sich beschwert. Seit dem erzählten wir uns solche Geschichten nur noch außerhalb der Arbeit.
Dennoch konnten wir auch während der Arbeit das Thema nicht unterlassen, schon alleine durch solche Sachen, wie einem leichten Poklopfer Meinerseits oder das sie die Maschinenschlüssel in ihren Ausschnitt steckte, wenn ich sie brauchte. Das sie dies nur bei mir machte, bemerkte ich gar nicht.
Da wir Auszubildende sind, müssen wir leider den Großteil des Winters in die Firma kommen, auch wenn es nicht viel zu tun gab. Oft lernten wir mit unserem Ausbilder Pflanzen, oder übten praktisch an Übungsflächen. Ein Teil der Winterarbeit bestand aber auch darin Inventur zu machen, das Lager aufzuräumen, die Maschinen zu warten und uns um das Treibhaus zu kümmern. Was eigentlich das Private von unserem Chef war, aber da wir uns an den Pflanzen auch bedienen durften, störte uns das nicht wirklich.
Unsere eigentliche Geschichte dreht sich um einen solchen Wintertag, während ich mich um Rasenmäher, Freischneider und ähnliches kümmerte, sortierte sie Kleinkram an der Werkbank, über jener hing aber auch das ganze Werkzeug. Zwar war ich mit meinen 1,90 größer als sie und konnte über sie drüber fassen, dennoch musste ich mich manchmal an sie dran drücken um hin zu kommen. Man könnte jetzt argumentieren, das ich sie ein Stück beiseite bitten könnte, aber da es keinen von uns störte, ließ ich es. Einem Teil von mir gefiel dies auch ganz gut, sich immer wieder für einen kurzen Moment über sie drüber zu reiben.
Dann blieb aber leider einer der Schraubenzieher hängen, den jemand wohl an die falsche Stelle gesteckt hatte und ich verharrte länger in der Position, von hinten an sie gedrückt. Langsam erhob sich mein Penis und drückte gegen sie. Als sie das merkte stoppte sie ihre Arbeit und begann sich rhythmisch an mir zu reiben. Der erste Schreckmoment den ich hatte, als ich meinen Halbständer bemerkte, verschwand gleich wieder und der Schraubenzieher wurde nebensächlich.
>> Das gefällt wohl jemanden.<< meinte sie plötzlich und drückte mit ihrem Arsch fester an mich dran.
>>Verdammt, JA!<< Erwiderte ich, worauf sie sich umdrehte, wir uns kurz in die Augen schauten und zu unserem ersten Kuss ansetzten. Es war der beste Kuss den ich jemals hatte, sie schmeckte etwas nach Kaffee und roch wundervoll, was mir vorher nie so stark aufgefallen war. Unsere Zungen kämpften mit einander und hin und wieder bissen wir uns gegenseitig auf die Lippen. Die ganze aufgestaute Begierde, die wir für einander verspürten, bahnte sich auf einmal ihren Weg. Unsere Hände wanderten, jeweils über den Körper des anderen und erkundeten diesen. Zum ersten mal umfasste ich ihren prallen Arsch und auch sie meinen, dann hob ich sie etwas hoch und sie setzte sich auf die Werkbank.
Während ich begann ihr Oberteil aus zu ziehen, nestelte sie gleich an meinem Hosenverschluss herum, was sie kurz unterbrechen musste, damit ich ihr Top über ihre Arme ziehen konnte. Sie Widmete sich gleich wieder meiner Hose und ich ihrem BH, etwa gleichzeitig fielen beide Kleidungstücke. Ich umfasste ihre Brüste und bedeckte sie mit Küssen, unterdessen holte sie meinen Steifen aus der Boxershorts, streichelte und rieb ihn, was mir verdammt gut gefiel. Mit meinen Mund verwöhnte ich ihre linke Brustwarze und spielte mit meiner Hand an ihrer rechten, was ihr ein leises, lustvolles Geräusch entlockte. Ich küsste mich dann weiter hinab und öffnete ihre Hose, dort angekommen hob sie ihren Hintern kurz hoch, damit ich ihr die Hose runter ziehen konnte, nahm aber auch gleich ihren Tanga mit.
Jetzt saß sie vollkommen Nackt vor mir, ich nur noch mit meinem T-Shirt und Boxershorts bekleidet. Sie zog mich näher heran und rutschte selbst ein Stück nach vorne, so weit, dass mein Penis gegen den Schambereich über ihrer Muschi drückte. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich, aber nur kurz, denn ich ging gleich in die Hocke und näherte mich ihrem Schoß. Ein erregender Duft ging von diesem Ort aus und noch bevor ich sie mit meinen Fingern berührte, hauchte ich ihr einen Kuss auf das nasse, obere Ende ihrer Möse. Sie stöhnte leise auf und ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre Muschi turnte mich nochmal stark an, das weiche Rosa Fleisch, stand im Kontrast zu ihrer natürlichen Bräune. Es dauerte nicht lang, bis ich sie auf den Eingang ihres Loches küsste. Von dort arbeitete ich mich einmal rauf und wieder runter um das gleich dann noch mal mit meiner Zunge zu vollführen. Ich drang kurz in ihr Loch mit meiner Zunge ein, bewegte mich aber gleich wieder zu ihrem Kitzler hoch. Mit ihren Armen drückte sie meinen Kopf immer fester in ihren Schoß und ich liebkoste immer stärker ihre Perle. Ihre Säfte flossen schon fast aus ihr heraus und es schmeckte köstlich.
Mein Schwanz war steinhart und pulsierte wie verrückt aus Gier auf dieses Loch, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich löste mich aus ihrem Schoß, suchte schnell das Kondom aus meiner Hose und hatte es so flink übergezogen, wie noch nie. Wir starrten uns gegenseitig in die Augen und ich rieb meine Eichel über ihre Muschi. Nachdem ich dreimal über sie drüber gestrichen hatte, setzte ich an ihrem Loch an und schob ihn langsam bis zum Eichelende hinein. Sie umschloss mich mit ihren Armen am Hals und zog mich zu einem weiteren Kuss an sich ran. Langsam drang ich bis zum Anschlag in sie hinein, verharrte dort einen Moment zog ihn dann schneller wieder raus, um ihn im gleichen Tempo wieder rein zu stoßen. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, während ich immer fester in sie hinein fickte. Sie stöhnte mir tief in den Mund und wir blickten uns dabei fast die ganze Zeit in die Augen.
Dann löste sie sich von meinem Mund, stach mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie: >> Ich komme! Ich komme!<<
Das machte mich wilder und ich rammte sie noch etwas fester. Dann verdrehten sich kurz ihre Augen, ihre Muschi zuckte und ein kleiner Strahl ihres Saftes spritze mich voll. Das hielt ich dann auch nicht mehr aus, mein Orgasmus bahnte sich seinen Weg und ich spritzte ein gewaltige Ladung ab.
Während wir beide kamen, umschlungen sich wieder unsere Zungen. Der Kuss endete erst als mein Penis, wieder sehr viel schlaffer, aus ihr heraus rutschte. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und langsam normalisierte sich unser Atem wieder, dann flüsterte sie mir ins Ohr: >>Darauf habe ich so lange gewartet.<<

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