Meine erste Erfahrung als professioneller Spritzer

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Wie schon einige von euch mitbekommen haben und an meinem Profil auch schnell erkennen, liebe ich Cumshots! Ich selber habe auch eine gewisse anatomische Gabe schnell viel und weit zu spritzen. Im Internet stieß ich auf eine Anzeige eines Berliner Amateurstudios, in der gute Spritzer für Bonusmaterial einer DVD gesucht wurden. Man konnte je nach Leistung sogar etwas verdienen. Nach langem Überlegen meldete ich mich dort an und wurde zu einem Termin eingeladen. Als ich hinfuhr war ich extrem nervös und aufgeregt, da ich in der Bewerbung zwar nicht gelogen hatte aber schon ein bisschen prahlte. So musste man neben den üblichen persönlichen Angaben auch seine Stärken und Präferenzen eintragen. Selbstbewusst füllte ich die Spalten wie folgt aus:

– Cumshot Distanz: über 2 Meter
– Spurts: bis 15
– Gruppen Cumshots: bis 15 Frauen
– Facials: bis 6 x pro Stunde und Drehtag (je nach Gesicht der Frau)
– Asshole-Cumshots: bis 6 x pro Stunde und Drehtag (je nach Körper der Frau)
– Ass Cumshots: bis 5 x pro Stunde und Drehtag (je nach Körper der Frau)
– Back Cumshots: bis 4 x pro Stunde und Drehtag (je nach Körper der Frau)
– Tits Cumshots: bis 0 x pro Stunde und Drehtag (je nach Körper der Frau)
– Pussy Cumshots: bis 0 x pro Stunde und Drehtag (je nach Körper der Frau)
– Feet Cumshots: bis 0 x pro Stunde und Drehtag (je nach Körper der Frau)
– Bodyshots (Ganzkörpercumshots): bis 1 x pro Stunde und Drehtag (je nach Körper der Frau)

Mir war klar, dass es zuhause immer einfacher ist als im Rampenlicht. Aber ich hatte mich optimal vorbereitet,
eineinhalb Wochen nicht abgespritzt, jeden Tag Cumshot Videos geschaut, 3 Liter Wasser getrunken, wenig Salz,
kein Kaffee und kein Alkohol, viele Protein- und Kreatin Shakes getrunken. Man kann sagen, ich war optimal geladen
und habe den Kavaliersschmerz auf ein neues Level gehoben. Besser konnte man nicht vorbereitet sein.
Bei meiner Ankunft in dem Bürogebäude wurde ich nett empfangen, wusste aber überhaupt nicht was mich erwartet.
Ich wurde in den sogenannten Spritzerraum geschickt, in dem sich die Spritzer für ihren Auftritt aufgeilen können.
Als ich den Raum betrat kniete dort eine süße junge „Praktikantin“ auf einem Couchtisch, streckte ihren Po nach oben und
spreizte ihre Pobacken. Wie ich erfuhr ist das die sogenannte Anheizerin, meistens keine eigentliche Darstellerin. Sie gefiel
mir gut, zwar kleine Brüste aber sehr sportlich und einen straffen runden Po und ein süßes Gesicht.
Hinter ihr standen 4 verschwitze Typen, die ihre Schwänze wichsten und verzweifelt versuchten einen hoch zu kriegen.
Einer versuchte ihr Poloch zu fingern, was aber nicht so recht klappte da sie weder feucht war noch Lust darauf hatte.
Nach einem kurzen Moment der Schockstarre in dem ich die für mich neue Situation erstmal realisieren musste, sagte ich
ängstlich „Hallo“. Ich wurde begrüßt, sie sagte nichts. Dann gefiel mir das Szenario so langsam, da es mich an Zuhause erinnerte,
wenn ich verzweifelt hinter meiner Freundin stand und wichste, wenn sie wollte dass ich zum 8. Mal an dem Abend abspritze.
Traurig, da es bei den Typen das erstmal werden sollte. Aber wie gesagt, Zuhause ist es immer leichter.
So stand ich nun da, mit prallen Eiern, bereit 15 Frauen mit einem Orgasmus vollzuspritzen und brauchte eigentlich keine
Anheizerin, sondern nur noch auf den Auslöser zu drücken. Da aber alle nackt waren, öffnete ich meine Hose und holte meinen
harten Penis raus. Da ich sie ein bisschen näher betrachten wollte, näherte ich mich von vorn an sie heran. Dann passierte etwas,
womit ich nicht rechnete. Sie griff plötzlich meinen Penis, zog brutal meine Vorhaut nach hinten und wichste drauf los!!
Ehe ich zurückspringen konnte passierte etwas, womit diesmal sie nicht rechnete….. Ich konnte es nicht halten!
Zwei Spritzer trafen ihr Gesicht. Sie erschrak und drehte sich weg. Der Rest landete auf ihrem Rücken, Po und Beinen!
Der Typ der seine Finger in ihrem engen Poloch hatte bekam auch was ab.
Es folgte, was folgen musste. Gelächter brach aus und ich bekam Beifall von den Herren. Sie war nicht begeistert, sagte aber kein Wort. Der Spritzerraum war für so einen Fall leider nicht ausgerüstet, sodass die herbeieilende Visagistin ihre Tücherbox opferte.
Wir wischten alles und ich hätte vor Peinlichkeit im Boden versinken können…
Natürlich durfte ich gehen und wollte es auch. Ich erfuhr aber noch meine Rolle. Ich sollte einen Kameramann spielen, der nach einem Dreh so geil war, dass er noch die Darstellerin vollspritzen sollte. Das wäre eine perfekte Cum Shower Szene für mich gewesen!!
Fazit: verkackt….ärgerlich
Aber die Anheizerin kam dann noch zu mir und gab mir eine Visitenkarte eines polnischen Studios. Sie tröstete mich noch sehr nett und charmant und meinte in gebrochenem Deutsch, dass ich mich dort mal melden soll. Zu meiner Verteidigung: Sie war wirklich heiß!
Die eigentliche Darstellerin habe ich nicht zu Gesicht bekommen.

Ich denke, ich lasse das erstmal! 😀

Vielen Dank fürs Lesen 🙂
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