Meine Hüttenstory, Komplett

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Ich war einige Jahre in einem Handball-Verein, und war dort auch ziemlich aktiv. Drei bis viermal die Woche trainieren, ab und an ein Spiel, wie das halt so ist ;-).

Auf alle Fälle war es an einem Nachmittag, ein wundervoller Herbsttag, fast etwas zu kühl und wir hatten unser Training beendet, als ein Kumpel von mir mich fragte, ob ich mit ihm Laufen gehen würde. Er wusste genau, ich HASSE Laufen, was ich übrigens bis heute noch genauso hasse, aber was solls! Ich zögerte etwas, und er meinte nur, ich solle ihm nur als eine Art „Ansporn“ begleiten, sonst fängt er schon nach ein paar Minuten an, langsamer zu werden, und das wäre ja nicht so gut!

„Also gut, wenn du unbedingt willst!“ verdrehte ich die Augen, über diese „Strafe“ die ich auf mich nehmen wollte.
„Danke, Chris, du hast was gut bei mir!“ bedankte er sich und so liefen wir um das Gelände, und rannten in das nahegelegene Wäldchen, in dem wir dann über Stock und Stein liefen. Komischerweise machte es mir sogar ein klein wenig Spaß, vor allem, als es Frank dann fast noch auf die Schnauze haute, da er eine freiliegende Wurzel übersehen hatte.

Diese kleine unfreiwillig komische Einlage hatte mich dann echt motiviert, und ich brachte Frank dazu, dass er ganz schön ins Schwitzen kam und sich anstrengen musste. Obwohl ER eigentlich der Laufexperte ist, hatte ich damals auch schon eine sehr gute Kondition, und Frank fragte mich immer wieder, wie ich das anstellen würde, wo ich doch eigentlich ein „fauler Hund“ beim Laufen sei.

„Bin halt ein Naturtalent!“ lachte ich ihm dann entgegen.
So rannte er auf mich zu, um mir einen Stoss in die Seite zu geben, und so wurde aus unserem Lauf eine Jagd! Ich rannte hinter im her, um ihn zu erwischen (wie zwei kleine Kinder…grins…), aber in kurzen Sprints hatte er durch sein gutes Training eindeutig einen grossen Vorteil. So zischte er ab, und ich rannte hinterher.
Schwer geschafft kamen wir an unserer kleinen Waldhütte an, die zu unserem Verein gehörte, und auf der wir schon Partys gefeiert hatten.

„Hey, lass uns kucken, ob was zum Futtern drin ist!“ schnaufte ich wie ein Walross Frank entgegen.
Das Zahlenschloss der Türe war schnell „geknackt“, da wir ja alle die Kombination wussten, und schon waren wir in der gemütlichen Wohnstube mit offenem Kamin und einer Kochstelle drin. „Rustikal“ bezeichnet man dies wohl jetzt in neudeutsch, einfach gemütlich und erinnerte etwas an Heidi.

Saukalt war es in dieser Hütte, und wir zündeten den Kamin an, und das Feuerholz knisterte nach kurzer Zeit sehr angenehm. Leicht verfroren setzten wir uns genau vor das Feuer, um uns etwas aufzuwärmen, da wir durch unser Training doch schwitzen mussten, und es uns doch kalt wurde.

Ein paar Minuten später stand ich auf, um nachzusehen, was noch essbares in der Hütte wohl zu finden wäre. Ich hatte Glück, in der Abstellkammer waren noch tatsächlich zwei Dosen Ravioli zu finden.
&#034Geübt&#034 durch unsere Partys, die wir hier schon gefeiert hatten, hatte ich im Nu die beiden Dosen offen, in eine Topf geschüttet, und auf die Kochstelle neben dem Kamin gestellt.
Solange das Zeug warm wurde, suchte ich noch was zu trinken, und fand dann tatsächlich noch eine Flasche Tequilla und ein paar Dosen Cola.
Stolz präsentierte ich meinen Fund und sagte: „Das müsste doch für die Ravioli und uns reichen, oder?“
„Wow, das ist ja wie im Urlaub“ flachste Frank.
Langsam wurde es warm in der Bude, so dass wir uns gemütlich an den alten Holztisch setzten, und uns stärken konnten.
Unglaublich, wie toll so olle Ravioli schmecken können, und wie lecker Cola und Tequilla sein können!
Nach dem Essen räumten wir alles wieder auf, so dass es ordentlich aussah, und ich wurde ziemlich müde, und es war richtig heiss in dem Raum geworden.

Mit den Worten „nach dem Essen sollst du Rauchen, oder dich in Träumen tauchen“ (frei erfunden von mir, und zwar spontan in diesem Moment…grins…) zog ich mein Shirt aus, und legte mich auf eine Bank lang, streckte mich, und stopfte ein paar Kissen unter meinen Kopf, um dann mit genussvollem Stöhnen meine Augen zu schliessen. Meine Hände legte ich noch in meinen Schoß und relaxte!

Frank meinte, ich soll ja nie Poet werden, denn sonst würde ich verhungern, und ich hörte, wie er sich auf die Bank neben mir setzte, und seine Füsse auf den Tisch legte, um dann ebenfalls etwas zu chillen.
Ich spürte förmlich, wie Frank mich mit seinen Blicken begutachtete, und ich schlummerte tatsächlich ein wenig weg. Als ich wieder etwas zur Besinnung kam, spürte ich an meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz die Hand von Frank!
Er rieb mir meine Latte durch den Stoff meiner Sporthose, ganz sanft, mit nur zwei Fingern. Um ihn nicht zu erschrecken, liess ich es geschehen und ich konnte es geniessen.
Er war superzärtlich, er wollte wohl nicht, dass ich wach werden würde, und so gab ich ihm mit leichten Zuckungen von meinem Lümmel zu verstehen, dass ich es sehr gerne hatte.
Er formte mit seinen Fingern meinen Schaft in der Hose nach, um dann meine Eier mit seiner ganzen Hand zu packen, und sanft mit ihnen zu spielen. Ich machte ein Stöhngeräusch, und stellte nun mein linkes Bein auf.
So hatte ich ihm freien Zugang zu meinem „Schatz“ gewährt. Seine Hand war geübt, und so träumte ich, wie es wohl aussehen würde, was er tut, da ich ja nicht verraten wollte, dass ich wach war. Frank begann nun, meinen rechten Oberschenkel zu streicheln, langsam nach unten, bis kurz vor mein Knie, um dann genauso langsam und zärtlich wieder nach oben zu streichen, aber er hielt nicht an der Hose an, sondern streichelte ganz sanft weiter, bis seine Hand in meiner Hose verschwunden war.
Ich hörte nun, dass er mit der anderen Hand seine Beule knetete, und mir nun die gleiche Behandlung gab. Er kniete sich neben mich, flüsterte „magst du das?“ aber ich tat immer noch so, als ob ich fest schlafen würde.

Jetzt ging er aufs Ganze, und knetete meinen Lümmel noch mal kräftig durch, um ihn dann aus seinem Gefängnis zu befreien, indem er die Hose am Bund hochhob und sie geschickt festhielt, während er nun sehr sanft meinen Schwanz wichste.
Ich hatte nun total Schwierigkeiten, so zu tun, als ob ich schlafen würde, aber ich wollte es einfach noch hinauszögern.
Nun nahm er seine andere Hand zu Hilfe, mit der er komplett meine Hose so hielt, dass mein Harter schön befreit war, und mit der anderen Hand wichste er mich nun etwas härter, was ich durch sanfte Hüftbewegungen bestätigte. Nun bewegte ich mich etwas stärker, legte mein Bein wieder komplett auf die Bank auf, und meine linke Hand auf meinen Bauch, was ihn derart erschrecken liess, dass er seine Hand öffnete, so dass mein Prügel auf meinen Bauch klatschte.
Mit einem leichten Brummen ließ ich mir dies ebenfalls gefallen, und ich hörte, wie er erleichtert schnaufte. Ein paar Sekunden später nahm er nun meinen Schwanz wieder in die Hand, stellte meinen Lümmel senkrecht nach oben auf, ich öffnete leicht meine Augen, so dass ich sehen konnte, dass Frank meinen Schwanz anschaute, und er seine Lippen mit seiner Zunge leckte.

Ein verstohlener Blick von ihm in mein Gesicht, und dann leckte er mit breiter Zunge über meine pralle und schon leicht feuchte Eichel, ganz kurz nur, um dann meinen Schwanz wieder zu betrachten.
Einige Zeit hielt er meinen Schwanz fest am Schaft, beobachtete meinen Lümmel, schloss seine Augen, um dann seine Lippen tief um meinen Schaft zu schliessen, und mich genussvoll zu blasen. Jetzt wollte ich nicht mehr warten, ich hob meinen Kopf von den Kissen, öffnete meine Augen ganz weit, tat erschrocken und schnaufte „Was tust du da?“
Er erschreckte sich so sehr, dass er einen halben Meter von mir zurückrutschte, seine Hände nach oben hielt, ein Gesicht wie ein Hundewelpe machte, und „tut mir leid, das wollte ich schon immer mit dir mal machen!“ stammelte!

Wow!
Ich war echt überrascht, ich hätte nicht gedacht, dass er das so einfach sagen würde! Aber, andererseits, was hätte er sonst in der Situation noch sagen können?
Aus seinem Stammeln wurde ein Lächeln, mit einem verzweifelten Blick, was ich wohl jetzt sagen würde. Ich lächelte ihn ebenfalls an, legte meine Hände über meinen Kopf und sagte „hey, schon gut, ich mache das ja auch gerne. Mach ruhig weiter, du machst das sehr schön!“

Aus seinem Lächeln wurde ein breites Grinsen und aus seinem verzweifelten Blick wurde ein GIERIGER Blick!
Ohne den Blickkontakt zu verlieren, schnappte er sich meinen Schwanz ganz gierig, und saugte sich förmlich an ihm fest, um mir zu zeigen, wie gut er blasen konnte. Ich streichelte mit meiner rechten Hand über seinen Kopf und über seine Schultern, um ihm zu bestätigen, dass er seinen „job“ gut machte. Er machte ihn so gut, dass ich seinen Kopf mit beiden Händen von meinem Schwanz runterschob,
„langsam, Süsser, fast wär ich gekommen!“
erklärte ich ihm meine Aktion.
Er lachte, schaute meinen vorsaftenden Schwanz gierig an, nahm ihn in seine rechte Hand, um ihn „beruhigend“ zu wichsen, um mir nun mit der anderen Hand meine Hose auszuziehen. Ich half ihm natürlich dabei, so dass ich nur noch in meinen Sportschuhen und Socken vor ihm dalag.

„stell dich hin“ sagte Frank, ich stellte mich vor ihm hin, und er blieb kniend vor mir, streichelte nun mit beiden Händen meinen Oberkörper und gleichzeitig stülpte er mit einem wohligen Stöhnen seine Lippen über meinen Schwanz, um mich jetzt sehr sanft zu blasen.
Meine Eier hoben und senkten sich bei seinem wundervollen Geschlecke, so dass eine Hand zwischen meinen Beinen verschwand, und diese meine Bälle durchknetete und walkte. Seine Behandlung war supergut, und meine Sinne fingen an, Harfenklänge zu hören!

Jetzt war er dran, dachte ich mir, ich fasste ihn an seiner Schulter, deutete an, dass er auf stehen soll, und als er vor mir stand, drehte ich ihn soweit, dass er genau vor dem Tisch stand, ich drückte ihn dagegen, er legte sich flach auf den Tisch, und schloss seine Augen!
Ich befreite ihn in wenigen Sekunden von seinen Klamotten, so dass er nackt auf dem Tisch lag. Wie ich auch hatte er nur noch Sox und Sneaks an seinem Körper! Sein harter Riemen zuckte, als er bemerkte, dass ich ihn musternd ansah.
Ich leckte mir die Lippen, was seinen Prügel nur noch mehr zucken liess, und packte seinen Hammer nun fest in meine Faust, um ihn mit eng anliegender Hand sanft zu keulen. Dabei beugte ich mich so über ihn, dass ich meine Lippen auf seine pressen konnte, und wir uns geil küssten. Ich schmeckte meinen eigenen Vorsaft, und seine Zunge schlängelte wild in meinem Mund.
„fickst du mich?“ stöhnte er mir plötzlich entgegen.

„lass mich dich erst mal blasen“ schnaufte ich ihm schwer ins Gesicht und keine Sekunde später schnappte ich seinen Lümmel um ihn genussvoll und gierig zu lutschen.
Er bestätigte meine Bemühungen mit immer lauterem Stöhnen, mit geilen Stössen in meinen Mund und damit, dass er meinen Kopf festhielt, um etwas tiefer in meine Kehle hineinzugleiten.
Dabei packte ich seine vollen Eier, die ich zwischen meinen Fingern wie Murmeln hin- und herklickern liess, dann zog er fest an meinen Haaren, um mich von seinem Schwanz herunterzuziehen, ich legte mich komplett auf ihn, und kurz vor unserem Zungentanz stöhnte er mir wieder entgegen „FICK mich jetzt bitte!“
„Gleich!“ schnaubte ich hart.
Unsere Zungen spielten aneinander, unsere Körper schwitzen inzwischen wunderbar, und ich sah an Frank´s Blick „FICK mich!“ und ich wollte es ebenfalls.
So hob ich ihn hoch, stellte ihn vor dem Tisch auf, und flüsterte „sei mein Hund!“ sofort drehte er sich um, kniete breitbeinig auf den Tisch und präsentierte sein geiles, rasiertes und zuckendes Loch.

Ich konnte nicht anders, als mein Gesicht in diese heisse Spalte zu vergraben. Ich schleckte und lutschte seine Fotze geschmeidig, sein Loch ging auf wie ein Scheunentor und sein Stöhnen ging über in ein Schreien der Geilheit.
Sein Arsch schmeckte supergeil und ich konnte nicht genug davon bekommen. Lange Zeit schleckte und lutschte ich, aber als ich anfing, meinen Finger in sein Loch zu drücken, kniff er zu!
„Bitte nicht, ich will gleich deinen Schwanz!“
Wer würde da wohl nein sagen?
Ich stellte mich dicht hinter ihn, legte meinen Schwanz in seine Furche, um ihm meinen heissen Prügel spüren zu lassen.

„Jaaaaaaaaaaa, rein damit!“ schrie er richtig laut
So schaute ich mir das Loch noch mal an, spuckte darauf, setzte meine Eichel an und ich drang tief, mit einem einzigen Stoß in ihn ein.
Mann, hatte der eine starke und muskulöse Grotte! Bei jedem meiner Stösse massierte er meinen Stamm mit seinem Schliessmuskel, ich musste langsam stoßen, um nicht gleich nach ein paar Sekunden seinen Schwanzverwöhner zu besamen.

Lange und ausdauernd vögelte ich sein heisses Loch, seine Hand griff nach meinen Eiern, die er bei jedem Stoss neu packte und beim rausziehen hielt er meine Bälle fest, um sie dann geil baumeln zu lassen.
„gleich komm ich!“ stöhnte Frank.
„jaaa.. ich auch!“
„nimm mich von vorne, und besam mich!“ schrie er mir entgegen, und so drehte ich ihn um, er legte seine Beine auf meine Schultern, drang wieder mit einem harten Stoss ihn seine Grotte ein, um dann nur ein paar Sekunden später zusehen zu können, wie Frank seinen Orgasmus herausschreien würde.

Seine Samenbatzen landeten mit einem geilen Klatschgeräusch auf seinem Bauch! Jeder Spritzer landete fast auf der selben Stelle, so das sich sein Bauchnabel füllte, und eine kleine Überschwemmung auf dem Bauch zu sehen war.
„Fick weiter, spritz rein!“ schrie er stöhnend und ich folgte ihm! Meine Stösse wurden heftiger, und ich konnte bald nicht mehr, so dass ich noch einen letzten heftigen Stoss in sein Loch machte, in ihm stecken blieb, und mit heftigem Zucken meine Fontäne in seinen Darm schoss.

Dabei machte Frank sein muskulöses Loch so zu, dass es fast schon weh tat, aber dadurch hatte ich das Gefühl, fünf Meter weit abzuspritzen.
„Lass mich raus!“ stöhnte und schnaufte ich wild. Er liess langsam nach und mein pumpender Lümmel schlüpfte sanft aus seiner feuchten Grotte heraus.

Als ich dann auf sein Loch schaute, es weit offen stand, und ein einzelner geiler Samentropfen von mir aus dem Loch lief, konnte ich nicht anders, ich kniete mich hin, und bettelte darum, meinen Saft aus sich herauszudrücken, was er dann auch tat!

Sofort kniete ich mich hin, meine Zungenspitze klopfte an seinem Eingang, und ich konnte genau sehen, wie er langsam meinen Samen aus seinem Darm drückte!
Ich schleckte alles auf, leckte immer wieder über sein Loch, mein Saft lief wieder aus meinem Mund, und doch schaffte ich es dann, alles von meinem Abgang in meinem Mund zu halten. Ich machte seine Beine breit, und öffnete über seinem Bauch meinen Mund, so dass die Ladung aus meinen Mundwinkeln herauslief und auf seinen Bauch klatschte.
Mit zwei Fingern fing Frank an, unser Sperma zu vermischen, und gierig schleckte ich nun das Samengemisch auf, um mich dann auf Frank drauf zu legen, seinen nassgeschwitzen Körper zu spüren und ihm dann einen Spermakuss zu geben, so dass sich unsere Säfte geil in unseren Mündern vermischte und wir dann „gerecht“ teilten, und alles schluckten.

Dann stellten wir fest, dass es schon ziemlich spät war, und so zogen wir uns die Klamotten des anderen an, löschten das Feuer und liefen in einem Affenzahn zurück zum Club.

Gott sei dank war keiner mehr da, und wir konnten uns noch mal zusammen unter der Dusche gegenseitig verwöhnen. Frank war eigentlich ein verheirateter Mann, aber er träumte oft von einem Schwanz, und so erfüllte ich ihm von diesem Zeitpunkt an immer wieder seinen Traum!

Es war „nur“ Sex mit ihm, aber wir waren ja auch gute Kumpels, so dass eine echte Freundschaft daraus wurde. Zwar wurde der Sex immer weniger, weil ich dann auch immer wieder mal eine feste Beziehung hatte, aber wir sind heute noch Freunde! Nur ohne SEX!

ENDE

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