Traumhaft …

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Richard hatte sich hingelegt. Nach einem langen Tag war er müde und wollte zeitig zu Bett gehen. Doch irgendwie wollte ihm das Einschlafen nicht recht gelingen. Ständig flogen Bilder an ihm vorbei, zunehmend in Intensität und mit wechselnden Szenarien.

Während er im Dämmerschlaf unwillkürlich begann, sich an der Decke zu reiben, sein Schwanz war längst prall und hart und die Reibung machte ihn nur noch geiler…….während er also in einen dämmerigen Schlaf hinüberglitt, wechselnden die Bilder in seinem Kopf.

Sie war blond, einen guten Kopf kleiner als er und sie hatte eine unglaubliche Figur. Er konnte kaum ihr Gesicht sehen aber als er begann, ihre Schultern und ihren Nacken zu küssen, fühlte er, wie wohlige Schauer sie durchfuhren. Er hielt ihr Becken mit beiden Händen gegen seinen Unterkörper gepresst, fuhr dann mit einer Hand langsam unter ihre Bluse. Er strich wie zufällig den harten Nippel ihrer Brust, registrierte ihr erneutes Erschauern.

Seine andere Hand wanderte zwischenzeitlich über ihren Bauch immer tiefer. Sein Schwanz regte sich und er presste ihn immer wieder rhythmisch gegen ihren herrlichen Po. Seine Hand glitt unter ihren Sommerrock, strich die Schenkel herauf und fand sofort den hauchzarten String. Als sie ihre Beine ein wenig öffnete, strich er mit der Hand ein paar mal zwischen ihren Schenkeln auf und ab …. Er konnte ihre Perle durch den Stoff des Höschens spüren und begann, sie zart aber unnachgiebig zu massieren – sie stöhnte auf und begann, sich seiner Hand entgegen zu drücken. Als sie nach seiner Hose griff, um seinen harten Schwanz zu fühlen, nahm er wieder ihr Becken mit beiden Händen und presste ihren Arsch gegen seinen Ständer. Er rieb sich an den prallen Backen und wieder glitt seine Hand zwischen ihre Beine, diesmal gleich in den String in ihre nasse Spalte. Er bewegte die Finger kreisend um ihren Kitzler und genoss den Rhythmus, mit dem sie ihre Möse seinen forschenden Fingern entgegen presste.

Sie hatte sich aus seiner Umklammerung etwas gelöst, in dem sie sich nach vorne beugte und hinaus auf den See blickte. Das gab ihm Gelegenheit, seinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel zu drängen, ohne ihre Möse dabei los zu lassen. Für die Spaziergänger am See sah es so aus, als würde sich ein Paar eng umschlungen die untergehende Sonne anschauen. Er rieb seinen Pimmel kräftig an ihr und bald hatten ihr Rock und seine Jeans verräterisch nasse Flecken.

Die Bilder um Richard verschwanden. Im Halbschlaf rieb er seinen Schwanz weiter an der Decke eher er verstand, dass es nicht die feuchte Spalte war, an der er sich bewegte und in die einzudringen er gerade vorhatte. Die Szenerie wechselte. Er saß im Büro an seinem Schreibtisch und arbeitete Papiere durch. Eine junge Frau, groß, langbeinig, die er noch nie vorher hier gesehen hatte an seine Tür geklopft und war, ohne eine Antwort abzuwarten, in den Raum getreten. Sie trug ein Brille, hatte einen sinnlichen Mund und einen herausfordernden Blick. Ohne etwas zu sagen, setzte sie sich direkt vor ihn auf die Schreibtischkante, stellte die Beine auf die Armlehnen des Stuhls und gab den Blick auf ihre glänzende Fotze frei. Richard sog vor Überraschung die Luft durch die Zähne und beugte sich nach vorne. Sein Hand strich langsam über die halterlosen Strümpfe, wobei sie ihre Schenkel noch weiter spreizte. Richard bewunderte die nassen Spalte, strich mit dem Finger durch sie hindurch und beugte seinen Kopf nach vorne. Hmmmmmm, dieser Duft. Mit dem Daumen massierte er die Perle, mit zwei Fingern dran er in ihr enges Fickloch ein. Sie zuckte. Und sie zuckte wieder, als er begann, mit seiner Zunge ihren Kitzler zu lecken. Er saugte, knabberte zart und leckte sie, während er mit beiden Finger immer ihre gierige Fotze erkundete. Sie stöhnte, hechelte, legte sich zurück auf den Schreibtisch.

„Leck mir die Möse!“, befahl sie und Richard tat wie im geheißen. Seine Zunge kreiste um ihren Kitzler, leckte durch die Spalte, drang in das zuckende Loch ein und dann saugte er wieder ihre Perle – vorsichtig und langsam, genau so wie er es mochte, wenn sein harter Pimmel geblasen wird.

Die fremde Frau drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und rieb sich an seinem Mund, bis sein Gesicht komplett mit ihrem delikaten Mösensaft benetzt war. Schließlich erschauderte sie mit einem lauten Stöhnen, strich ihm liebevoll durchs Haar und ordnete ihre Kleidung. Bevor sie das Büro verließ, warf sie ihm einen Kussmund zu und verschwand – er sah sie nie wieder!

Auf dem Nachhauseweg wollte er sich beim Discounter um die Ecke noch eine Kleinigkeit zum Abendessen besorgen. Der Laden war fast leer als ihm eine Frau mittleren Alters auffiel. Sie hatte ihn wohl schon eine ganze Weile beobachtet und fühlte sich fast ertappt, als ihre Blicke sich trafen. Richard ging zur Kasse und bemerkte die selbe Frau hinter sich. „Möchten Sie vor?“, bot er ihr an, denn sie hatte nur ein Fläschchen Massageöl in der Hand. „Gerne“, erwiderte sie lächelnd und ihre Blicke trafen sich wieder.

Richard fasste sich ein Herz: „Darf ich Sie nach Hause bringen?“ „Hmmm, normalerweise lehne ich solche Angebote ab“, sagte die Schöne. „Aber ich habe es nicht weit und Sie werden mich wohl kaum zu Hause vergewaltigen“, fügte sie feixend hinzu. „Wer weiß?“, antwortete Richard und feixte zurück.

Es war wirklich nicht weit. Ein Block weiter und die Unbekannte wies Richard an, den Wagen zu parken. Als er hinter ihr das Treppenhaus hoch ging, konnte er zwischen ihren Schenkeln und dem Rand ihrer Shorts hindurch sehen, dass sie keinen Slip trug. In der Wohnung führte sie ihn ins Wohnzimmer, nahm seine Hände und zog ihn ohne Umschweife zu sich heran. Mit einer Hand öffnete sie ihre Shorts, die ungehindert zu Boden glitten. Dann ergriff sie wieder seine Hand, steckte sie zwischen ihre Beine und begann sich an ihm zu reiben. Augenblicklich war Richards Hand klatschnass. Noch immer seine Hand dort haltend ging sie herüber zur Couch, setzte sich auf die Lehne und flüsterte: „Wenn du mich gut leckst, erlaube ich dir, meinen Mund mit deiner Sahne vollzupumpen.“ Dann griff sie nach seinem Nacken und zog seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. „Los! Leck mir die Pussy, hör nicht auf zu lecken!“

Es ging alles so schnell, dass Richard keine Zeit hatte zu überlegen. So begann er nach bestem Wissen ihre tropfnasse Fotze nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sie stöhnte, keuchte und trieb ihn immer wieder an: „Leck meine Fotze!!“ Zitternd schrie sie ihren Orgasmus hinaus und Richard wusste im ersten Augenblick nicht, wie ihm geschah. Sein Gesicht brannte, so heftig hatte sie sich an ihm gerieben. Von seiner Nase tropfte der geile Saft ihrer Möse.

„Steh auf!“, sagte sie und rutschte auf die Sitzfläche der Couch. „Gib mir deinen Schwanz!“, forderte sie und öffnete mit gierigem Blick den Mund. Richard hatte Mühe, seinen Ständer aus der Hose zu befreien. Er hielt ihn mit der rechten Hand hin und schob ihn in ihren Mund. Schon während er sie leckte war er so geil geworden, dass er fast fürchtete, er könne in seine Jeans kommen. Ihr Mund war wundervoll! Während sie sich langsam vor und zurück bewegte, wippten ihre mächtigen Titten im Rhythmus. Er hatte gar nicht bemerkt, wie prall ihre Titten aus der Bluse quollen. Er hielt ihren Kopf, begann ihren Mund zu ficken und genoss die saugenden Lippen, die seine Eichel fest umschlossen hielten. Immer wieder hielt er inne und sie massierte mit ihrer Zungenspitze diesen süßen Punkt an der Spitze seines zuckenden Schwanzes. Jetzt hielt er es nicht mehr aus! Er begann erneut ihr gieriges Schleckermäulchen zu ficken und nach wenigen Stößen explodierte sein Ständer in ihrem Mund. Sie erhöhte noch den Druck und saugte noch, als er sie schon längst bat, aufzuhören. Sie wischte sich lächelnd mit dem Mittelfinger einen kleinen Tropfen aus dem Mundwinkel, leckte den Finger ab und schluckte seine gewaltige Ladung. „Puh, das war ja eine halbe Mahlzeit!“, grinste sie.

Es klingelte an der Tür. „Ich bin gleich zurück. Geh nicht weg!“, sagte die schöne Unbekannte. Nach einem kurzen Moment kam sie zurück und berichtete, die Nachbarin hätte die Schreie gehört und wollte wissen, ob alles in Ordnung sei. Sie antwortete wahrheitsgemäß und beschrieb, was sich in der letzten Stunde auf ihrer Wohnzimmercouch abgespielt hatte.

Die Nachbarin erneuerte ihre Alarmbereitschaft und verschwand. Kurz darauf klingelte es wieder. Richard hatte gerade aus einem Glas Wein probiert als die unbekannte Schöne und die Nachbarin in der Tür standen: „Sie will, was ich hatte“, sagte sie und die Nachbarin ging schnurstraks auf Richard zu. Sie zwang ihn, sich rücklings auf die Couch zu legen, setzte sich auf sein Gesicht und flüsterte: „So, und nun wirst du es meiner Fotze genauso besorgen wie ihr!“

Wieder klingelte es. Und diesmal öffnete niemand. Das Klingeln hörte nicht auf …… Richard erwachte und bemerkte, dass er seine ganze Sahneladung auf sein Gesicht, seinen Arm und seinen Bauch geschossen hatte, das Bettzeug klebte – was für ein geiler Traum, dachte er bei sich und nahm sich vor, am gleichen Abend wieder früh zu Bett zu gehen.

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