Unsere Zwillinge 1+2

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Unsere Zwillinge

Wieder war eine arbeitsreiche Woche vorbei. Mein Mann (Martin) und ich (Barbara) saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa und sahen uns den Spätkrimi an. Wir hatten es uns bei einer schönen Flasche Wein gemütlich gemacht, da unsere Zwillinge Jenny und Achim schon oben auf ihre Zimmer waren. Sie saßen lieber vorm Computer, als ihren alten Herrschaften Gesellschaft zu leisten. Aus diesem Grund hatten Martin und ich uns auch schon Nachtwäsche angezogen.
Es war schon fast dreiundzwanzig Uhr, als Jenny an die Tür klopfte und nach einem Anstandsmoment rein kam. Sie quetschte sich ohne Umschweife zwischen uns.
Jenny war auch schon im Nachthemd, das meiner Meinung langsam ausrangiert werden musste, da es ihr schon ein wenig zu klein war.
„Na mein kleines, was hast du denn noch auf dem Herzen?“ fragte ich sie direkt heraus, weil sie immer so bei uns ankam, wenn sie was wollte.
„Du Mami? Darf ich morgen dein Auto haben? Ich habe eben mit Sabine telefoniert und wollte mich morgen mit ihr treffen um zum See raus zufahren. Vielleicht können wir sogar baden. Ist für diese Jahreszeit ja schon ganz schön warm. Mit dem Bus müssen wir dann immer so früh wieder los“, kam sie auch gleich zur Sache.
„Das wird leider etwas schwierig. Ich muss morgen Einkaufen. Da brauche ich das Auto selber“, musste ich ihr leider eine Abfuhr geben. Jenny ließ sich davon aber nicht entmutigen. Sofort drehte sie sich zu ihrem Vater hin und umgarnte ihn.
„Wenn ihr einkaufen fahrt, brauchst du bestimmt nicht dein Auto Papilein. Darf ich denn deins haben?“ fragte sie und sah ihn mit bettelnden Augen an.
Irgendwie hatte sie sich in den letzten Monaten zu einem kleinen Luder entwickelt. Jetzt war mir klar, warum sie dieses olle Nachthemd angezogen hatte. Sie saß nun mehr auf dem Schoß von ihrem Vater, als neben ihm. Dabei zog sich ihr Hemdchen so hoch, dass Martin fast ihren ganzen Hintern sehen konnte. Ich sah sogar noch mehr. Wieder einmal hatte sie keinen Slip an, obwohl ich ihr das oft genug gepredigt hatte. Wir hatten unsere Kinder zwar relativ frei aufgezogen, aber achteten im Allgemeinen immer darauf, dass alle bedeckt rum liefen. Mein Mann und ich mochten es nicht so gerne, wenn wir oder die Kinder uns zu frei im Hause bewegten. Schon gar nicht, seit sie in die Pubertät kamen. Da waren sie zwar schon lange wieder raus, aber wir hielten es noch immer so. Es war zwar kein Drama, wenn einer ausversehen mal etwas mehr zu sehen bekam, aber es war eben nicht die Regel.

„Bitte Papi. Gib deinem Herzen einen Stoß“, bettelte sie weiter, als sie nicht gleich eine Antwort erhielt. Martin sah um Hilfe bittend zu mir rüber. Ich merkte, dass sich bei ihm in der Hose etwas zu regen begann. Krampfhaft versuchte er es zu unterdrücken.
„Und wenn ich nun das Auto aber brauche? Du solltest dir wirklich angewöhnen den Bus zu benutzen“, versuchte mein Mann Jenny den Wunsch abzulehnen. Sie ließ aber nicht locker und drückte sich nun ganz eng an ihren Vater. Ich beobachtete das Spiel mit wachsender Begeisterung. Wer würde da als Sieger hervorgehen? Martin rutschte etwas zur Seite, was ihm auch nichts half. Schnell schlug er sein Bein über, damit niemand sah dass ihm langsam die Hose eng wurde. Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter und die Muschi von Jenny würde voll in seinem Blick liegen. Mir war schon jetzt klar, was gleich kommen musste.
Mit einem tiefen Seufzer gab ihr Vater nach: „Meinetwegen Jenny. Aber bring mir das Auto wieder heil zurück. Um neunzehn Uhr ist es wieder zu Hause. Wenn nicht, war es das letzte Mal.“
Jenny umarmte ihren Vater und sagte freudestrahlend: „Danke Papi. Du hast das Auto pünktlich und heil wieder. Versprochen.“
Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und war dann auch schon wieder verschwunden. Bevor sie aber abrauschte, bückte sie sich noch mal kurz und gewährte uns einen vollen Blick auf ihr allerliebstes, nacktes Hinterteil. Jetzt war für Martin alles zu spät. Seine Beule war in der dünnen Schlafanzugshose nicht mehr zu übersehen.
Ich bewunderte meinen Mann, dass er Jenny gegenüber immer standhaft blieb und sie nie in irgendeiner Form unsittlich berührte. Trotzdem musste ich lachen und sagte, um ihn zu necken: „Ach du armer geplagter Vater. Heute hast du aber schnell nachgegeben.“
„Du hast gut reden. Hast du denn nicht gesehen, was los war? Das war doch die einzige Möglichkeit, sie schnellstens wieder loszuwerden. Du solltest mal mit ihr ein ernstes Wörtchen reden. Das kann so nicht weitergehen. Wenn sie zu uns kommt und etwas will, soll sie sich gefälligst anständig anziehen. Schließlich bin ich auch nur ein Mann“; beschwerte sich Martin.
„Das ist nicht zu übersehen“, spielte ich auf seine Erregung an. „Früher hat es dich doch auch nicht gestört, wenn sie so rum lief. Da hat sich nichts bei dir geregt.“
Ich konnte es einfach nicht lassen. Ich musste meinen heiß geliebten Mann auf den Arm nehmen.
„Ja früher… aber sieh sie dir doch mal an. Zeigt mir ihren heißen Arsch und dann soll ich noch ruhig dabei bleiben. Immerhin ist sie so gut wie erwachsen, was ich allerdings manchmal bezweifle. Aber trotzdem hat sie sich zu einem heißen Feger entwickelt. Da ist es schwer, nicht zu reagieren“, beklagte sich Martin.
„Ach du armer, armer Vater“, neckte ich ihn weiter. „Irgendwo muss sie ja üben, ihre Reize einzusetzen und so wie es aussieht hat es ja funktioniert. Immerhin hast du nachgegeben“, sagte ich und griff in seine Hose und bekam seinen steifen Schwanz zufassen.
Martin stöhnte auf und sagte: „Trotzdem Babsi. Es geht nicht. Sie ist unsere Tochter. Mach ihr das endlich begreiflich.“
„Das muss ich mir noch schwer überlegen. Immerhin hab ich ja auch was davon“, sagte ich leise.
„Was hast du denn davon?“
„Tja… auf jeden Fall einen geilen Ehemann, jedenfalls deinem Schwanz nach zu urteilen. Ich glaube wir beide sollten ins Bett gehen. Vielleicht habe ich ja Glück und du reagierst jetzt sogar auf eine alte Frau“, lachte ich.
So schnell konnte ich nicht denken, wie der Fernseher aus war und ich hochgehoben wurde. Mit einer Hand unterm Nachthemd an meine heiße Möse fassend trug Martin mich nach oben ins Schlafzimmer. Dort legte er mich aufs Bett und zog mir sofort das Nachthemd aus. Danach zog er sich auch aus und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ich kam sofort auf Touren und wollte nur noch gevögelt werden. Wir waren die ganze Woche abends zu kaputt dazu und dementsprechend war ich aufgeheizt. Ich drückte ihn auf den Rücken und setzte mich ohne zu zögern auf seinen Schwanz.
„So du heiß geliebter Familienvater. Fick mich. Zeig mir, was dein Schwanz alles kann“, trieb ich Martin an. Den Anstoß brauchte er aber nicht mehr. Er war so geil, dass er wild in mich reinhämmerte. Ich genoss es, so hart gevögelt zu werden. Heute war mal wieder ein Tag, wo ich genau das brauchte. Ich weiß zwar nicht wieso, aber irgendwie hat mich Jennys Arsch auch angetörnt und geil gemacht. Ich ritt wie der Teufel auf den harten Schwanz, sodass es nicht lange dauerte und wir beide kamen. Ich presste mein Gesicht in das Kopfkissen, um meinen Schrei zu unterdrücken. Immerhin schliefen die Kinder ja nur zwei Türen weiter.

Nachdem Martin seinen ganzen Saft in mich reingepumpt hatte, fielen wir auseinander und lagen uns nun in den Armen. Martin küsste mich und streichelte mich zärtlich am ganzen Körper. Er wusste genau, dass ich es nach so einem Fick gerne zärtlich ausklingen ließ.
„Ich denke mal, dass ich nicht mit Jenny reden werde“, sagte ich leise und nahm wieder das Thema von vorhin auf.
„Wieso nicht? Du musst sie langsam bremsen. Das geht doch so nicht weiter“, maulte Martin.
„Was geht nicht weiter so? Dass du mich immer nach so einer Tour von ihr vernascht, als würden wir uns gerade mal ein paar Tage kennen?“ bohrte ich nach.
„Wie kommst du denn darauf? Bin ich sonst etwa anders im Bett?“
„Nicht anders. Nur nicht so wild. Gib doch ehrlich zu, dass sie dich geil macht“, gab ich keine Ruhe.
„Sag mal, was soll das? Worauf willst du hinaus?“ fragte Martin und sah mich vorwurfsvoll an.
„Ach nur so. Ich finde es irgendwie lustig, was da abgeht. Es ist besser jetzt offen darüber zu reden, als wenn es irgendwann zu einem großen Knall kommt“, sagte ich.
„Wieso Knall. Traust du mir etwa nicht? Denkst du, ich würde mich an unsere Kleine vergreifen?“, fragte Martin entrüstet.
„Da hab ich keine Angst vor. Dir vertraue ich. Aber nicht Jenny. So doll wie heute hat sie es noch nie auf die Spitze getrieben. Bisher sah es immer wie Zufall aus. Heute war aber ganz klar zu sehen, dass sie dich mit Absicht alles sehen ließ.“
„Also, wenn ich ehrlich sein soll, hat sie mich wirklich mit ihrem nackten Arsch geil gemacht. Ist doch kein Wunder. Immerhin bin ich ein Mann. Ich darf eben nicht vergessen, dass sie meine Tochter ist“, gab Martin jetzt zu.
„Nun kommen wir der Sache näher. Hast du dir vielleicht beim Vögeln sogar gewünscht, dass nicht ich, sonder sie auf dir sitzen würde?“ gab ich keine Ruhe.
„Was denkst du denn von mir?“ entrüstete sich Martin.
„Nur das Beste, mein Schatz. Nur das Beste. Ich hatte aber so den Eindruck“, ließ ich nicht locker. Martin wurde nun doch tatsächlich auf seine alten Tage noch rot.
„Na ja, vielleicht ein kleines bisschen“, gab er verlegen zu.
„Wusste ich es doch“, triumphierte ich. Das schlechte Gewissen meines Mannes war nicht mehr zu übersehen und er sagte leise: „Bist du mir jetzt böse, Babsi? Ich kann doch nichts dafür. Ist schon schwer, so was zu ignorieren.
„Ach was. Ich kann dir nicht böse sein. Ich bin mir ja auch sicher, dass du es eigentlich gar nicht willst“, beschwichtigte ich ihn und gab ihm einen liebevollen Kuss.
„Ich liebe dich“, bekam ich zu hören.
„Ich weiß, mein Schatz. Ich liebe dich auch.“
„Warum quälst du mich dann so?“ fragte Martin.
„Ich quäle dich nicht. Ich wollte nur bestätigt haben, was ich schon ahnte.“
„Warum denn?“
„Weil du nicht der einzige bist, der leichte Probleme damit hat. Mich hat es auch angetörnt, wie ich deinen harten Schwanz gesehen habe, der direkt neben Jennys nackten Arsch lag. Noch viel interessanter ist, dass selbst Achim langsam Probleme hat“, klärte ich Martin auf.
„Was hat Achim damit zu tun?“ Jetzt verstand er gar nichts mehr.
„Ganz einfach. Letztens hat sie dasselbe mit Achim gemacht. Er lief nur in Boxershorts rum, weil er duschen wollte. Da kam sie aus dem Bad nur mit einem Handtuch umgewickelt raus. Als sie ihren Bruder sah, ließ sie wie zufällig das Handtuch fallen und stand völlig nackt im Flur. Du hättest mal sehen sollen, wie schnell sein Schwanz groß wurde. In der weiten Hose war das nicht zu übersehen. Jenny lachte nur und ging seelenruhig in ihr Zimmer, ohne sich zu bedecken“, erzählte ich ihm.
„Das hast du alles gesehen?“
„Ja. Hab ich. Vor allen Dingen hab ich gesehen, dass der Schwanz bestimmt schon genauso groß ist wie deiner.“
„Wo du nicht überall hinsiehst“, bekam ich etwas vorwurfsvoll zu hören.
„Du bist ja auch nicht besser“, sagte ich und stupste Martin liebevoll in die Seite.
„Hat dich das etwa auch scharf gemacht?“ konnte sich Martin nicht verkneifen zu fragen.
„Soll ich ehrlich sein?“
„Natürlich. War ich doch auch.“
„Irgendwie schon. War heiß, den Prügel mal zu sehen“, gab ich zu. Die ganze Zeit hatte ich am Schwanz von Martin gespielt, während er mir zärtlich meinen Kitzler massierte. Wir schaukelten uns so wieder hoch und durch unser Gerede waren wir wieder so geil geworden, dass ich noch mal gefickt werden wollte.
„Bitte Martin. Steck mir deinen Schwanz noch mal rein. Ich möchte, dass du mich jetzt vögelst“, bat ich ihn lüstern.
„Aber gerne doch“, grinste er und lag auch schon auf mir drauf. Ganz sachte und langsam schob er mir seinen Pfahl rein.
Als er ganz in mir steckte, blieb Martin still liegen und fragte: „Was denkst du jetzt? Überlegst du auch, wie es wäre wenn dass jetzt der Schwanz von Achim ist, der in dir steckt?“
Ich stöhnte auf, als Martin unvermittelt zweimal zustieß und dann wieder aufhörte.
„Aahh, du Lustmolch. Ich denke nur an dich beim vögeln“, stöhnte ich.
„Nicht schwindeln… los ehrlich sein. Ich war es auch“, bohrte Martin nach und stieß wieder kräftig zu, um dann sofort wieder aufzuhören.
„Bitte mach weiter… bitte…. bitte“, bettelte ich.
„Nur wenn du ehrlich bist.“
„Jaaa, du hast Recht. Irgendwie würde ich ihn schon gerne mal anfassen dürfen“, gestand ich.
Zum Glück für mich legte Martin jetzt los. Er fickte mich ganz sanft und ausdauernd, während er meine Brustnippel und meinen Kitzler zärtlich bearbeitete. Ich versuchte mir jetzt tatsächlich, vorzustellen dass es Achims Schwanz war, der in mir steckte. Den Gedanken hatte ich vorher nie so gehabt. Jetzt merkte ich aber, dass alleine die Vorstellung es mit Achim zu treiben mich immer höher fliegen ließ. Martin spielte mit meiner Lust und machte uns damit immer geiler. Ich war soweit und wollte das Ende erleben. Ich spielte an seinen Eiern. Wusste ich doch aus Erfahrung, dass es Martin antreiben würde. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und er füllte mich ein zweites Mal an diesem Abend ab. Das war für mich das Signal. Ich kam mit einer enormen Heftigkeit. Immer wieder ließ mich der Orgasmus erzittern. Erschöpft fielen wir auseinander und blieben eng aneinander gekuschelt liegen.
So stark war ich schon längere Zeit nicht mehr gekommen. Sollte es wirklich daran liegen, dass ich an Achim dachte? Oder lag es daran, dass Jenny ihren Vater so scharf gemacht hatte? Martin und ich hingen unseren Gedanken nach, ohne über diese Sache nochmals zu reden und schliefen irgendwann ein.

Im Laufe der nächsten Wochen veränderte sich unser Sexleben. Zuerst war es noch unbewusst und ohne einen Erklärungsversuch. Als Jenny aber mal wieder ihre Nummer abzog, geschah es dass Martin während wir vögelten, mich mit Jenny ansprach. Für ein paar Sekunden war ich zwar geschockt, aber wurde dann davon noch geiler. Als ich ihn dann mit Achim ansprach, brachen bei uns alle Dämme. Wir vögelten so wild wie seit Jahren nicht mehr. Martin schaffte es, mich von einem Orgasmus in den nächsten zu treiben und er kam in dieser Nacht auch dreimal.
Wir sprachen noch lange über dieses Phänomen und kamen überein, dass wir ab und an mal in die andere Rolle schlüpfen würden. Wir machten es zwar nicht immer so, aber frischten unser Liebesleben mit dem Rollentausch auf, wenn wir viel Zeit für einander hatten.

Mittlerweile war es schon August und unser Urlaub in greifbarer Nähe. Wir hatten zwei Wochen Kreta gebucht. Diesmal wollten die Zwillinge auch wieder mit. Die letzten vier Jahre waren sie alleine in den Ferien ins Zeltlager gereist. „Wir sind doch alt genug. Wir müssen nun wirklich nicht mehr mit euch alten Herrschaften verreisen. Das ist uns zu spießig“, hieß es damals. Wie das eben so ist, wenn die Kinder sich abnabeln.
Dieses Jahr war es umgekehrt. Sie hatten ihr Geld gespart und wollten wieder einmal mit uns zusammen verreisen. Martin und ich waren zwar sehr verwundert, aber so ist es eben mit den Kindern. Werden sie älter und erwachsener, dann kehren sie wieder zurück ins Nest und dann ist es nicht mehr spießig.
Das einzige was mir etwas Kopfzerbrechen machte, war dass die beiden sich ein Doppelzimmer teilen wollten. Es war zwar aus Kostengründen das sinnvollste, aber Jenny mit Achim in einem Zimmer gefiel mir trotzdem nicht.
„Wenn du willst, kann ich ja mit Achim in einem Zimmer schlafen und du mit Jenny“, schlug Martin vor. Das war mir aber auch nicht so recht. Würde das mich doch um ein paar heiße Nächte mit meinem Mann bringen. Ich war etwas hin und her gerissen und schob einfach die Entscheidung vor mich her.
Dass es zum Urlaubsbeginn sowieso schon zu spät war, die beiden in getrennte Zimmer zu stecken, erfuhr ich dann vor Ort. Ich muss sogar zu meiner Schande gestehen, dass Martin und ich unbewusst ein wenig Mitschuld daran hatten, das es zu mehr zwischen den Kindern kam als uns lieb war.
Es war eigentlich nur ein saudummer Zufall, der alles ins Rollen brachte. Jenny versuchte ständig ihren Bruder zu provozieren, indem sie sich öfters nur leicht bekleidet zeigte. Mal zog sie sich wenn wir am Pool waren einen Bikini an, der kleiner war als ein Taschentuch, mal zog sie sich im Garten einfach um und ließ Achim für kurze Zeit alles sehen. Dabei blitzte sie aber regelmäßig bei ihm ab.
An diesem besagten Freitagabend, war es aber so dass unsere Außenrollladen im Schlafzimmer klemmten. Ich stellte es fest, als ich unser Bett aufdecken wollte. Irgendwas musste verklemmt sein, da beide nicht runter gingen. Weder die von der Balkontür noch die vom Fenster. Auf halber Höhe stoppten sie einfach. Da Achim unser handwerkliches Genie war, bat ich ihn sich das anzusehen.
Es war genau eine Woche vor unserem Abflug. Martin und ich hatten schon ab kommender Woche Urlaub und freuten uns gewaltig auf die freien Tage.
Schon nach kurzer Zeit wusste Achim, was los war. „Da muss irgendwie was im Wege gewesen sein. Die Dinger sind einmal um die Uhr gefahren und nun stimmen die Einstellungen nicht mehr“, war seine Diagnose.
Etwas Schuldbewusst sah ich ihn an. „Ich hatte heute Nachmittag ausversehen den Wäscheständer zu dicht rangestellt. Da sind mir die Dinger dann raufgeknallt. Aber hoch gingen sie wieder. Es hat nur ein paar Mal fürchterlich gekracht. Dann liefen sie aber hoch“, gab ich zu.
„Hättest du auch eher sagen können. Jetzt ist es zu dunkel. Ich muss die Kästen abnehmen und die Rollläden wieder neu justieren. Das dauert etwas. Kann ich das auch morgen machen. Hier kann doch eh niemand rein sehen“, bat Achim.
„Von mir aus ja. Wird schon so gehen. Wir haben sowieso die Fenster offen, weil es so warm ist“, sagte ich und Achim verzog sich wieder in sein Zimmer.

Wenig später gingen Martin und ich ins Bett. Dort begann er mich zu verwöhnen. Er massierte mich eine ganze Zeit ausgiebig und brachte mich damit so richtig auf Touren. Ich liebte es, beim Sex schummriges Licht an zuhaben, machte mir aber keine Gedanken darüber, dass die Rollläden nicht ganz zu waren und man von draußen klaren Blick ins Schlafzimmer hatte. Wie Achim schon sagte. Die Fenster gingen zu unserem Garten und dahinter kam freies Feld. An unseren Balkon verschwendete ich keinen Gedanken. Der Balkon verlief über die ganze Etagenseite und war durchgehend von allen Zimmern aus zu erreichen.
Ausgerechnet an diesem Abend konnte Jenny wegen der Wärme noch nicht schlafen und setzte sich vor ihrer Tür auf einen Stuhl und döste vor sich hin.
Nach einiger Zeit fiel ihr der Lichtschimmer auf, der aus unserem Zimmer heraus schien. Sie wurde neugierig und schlich sich leise an unser Fenster. Was sie da zu sehen bekam, war wie Benzin aufs Feuer gießen.
Martin leckte gerade meine Pflaume aus und ich war kurz vorm ersten Höhepunkt. Jenny hockte sich so hin, dass sie alles genau sehen konnte, selber aber absolut nicht zu erkennen war. Viel schlimmer kam es aber dadurch, dass sie durch die offenen Fenster jedes Wort deutlich hören konnte.
Ganz automatisch schob sie ihr Nachthemd hoch und fingerte sich an ihrer Möse. Je lauter ich stöhnte, umso stärker rieb sie sich. Dann sah sie zum ersten Mal den Schwanz ihres Vaters in voller Größe. Am liebsten wäre sie einfach zu uns rein gekommen und hätte mitgemacht. Da das ja nicht ging, fingerte sie sich immer heftiger.

Ich war nun soweit, dass ich den Schwanz endlich in mir haben wollte. Zu allem Übel sind wir ausgerechnet an diesem Abend wieder in unsere Rollen geschlüpft und ich sagte: „Bitte Achim, fick mich endlich. Sei ein lieber Junge und steck deinen Schwanz in meine Fotze.“
Martin sprang sofort drauf an und trieb mir sein Teil tief rein. „Aahh… kleine Jenny… du bist so schön eng… mach die Beine breit, damit ich mein kleines Mädchen richtig ficken kann.“
Dann ging bei uns die Post ab. Martin vögelte mich so kräftig durch, dass ich sehr schnell kam. Meinen Schrei erstickte ich im Kissen und kostete meinen Orgasmus richtig aus, bis auch Martin sich nicht mehr halten konnte. Meine arme Fotze wurde so abgefüllt, dass alles wieder aus mir raus lief.
Im gleichen Augenblick wie ihr Vater, kam es Jenny. Sie bis sich auf den Arm um sich nicht durch einen Schrei zu verraten. Sie konnte ihre Augen nicht vom Schwanz abwenden. Es törnte sie aber genauso an, mich mit offener Möse dort liegen zu sehen.
Jenny hatte nicht viel Erfahrung, abgesehen von dem einen oder anderen Jüngling, mit dem sie es schon getrieben hatte. Deshalb dachte sie, dass die Show erstmal zu Ende wäre. Schnell verdrückte sie sich auf ihr Zimmer und ließ sich das eben erlebte noch mal durch den Kopf gehen. Was hatte sie da eigentlich gehört? … Hatten die Alten tatsächlich ihre Namen benutzt? … Ach was, ich muss mich verhört haben, dachte sie. Der geile Schwanz von ihrem Vater war viel interessanter. Gerne hätte sie an meiner Stelle auf dem Bett gelegen. Dann gingen aber wieder ihre Gedanken zu dem, was sie gehört hatte. Wieso nannten sie sich Achim und Jenny? … Was würde das bringen? … Verstehen konnte sie es nicht richtig.
Sie musste unbedingt mit Achim reden. Vielleicht hatte er ja eine Idee. Aufgeregt sprang sie auf und ging leise aus dem Zimmer. Sie klopfte kurz bei ihrem Bruder an und riss im selben Augenblick die Tür auf. Sie kam überhaupt nicht auf den Gedanken, dass sie ihn bei irgendwas stören könnte.
Wir hatten den Zwillingen schon früh beigebracht, grundsätzlich anzuklopfen und auf ein ‚herein’ zu warten. Das hat immer gut funktioniert, sodass es bei uns keine verschlossenen Türen gab. In diesem Moment vergaß Jenny ihre Erziehung, was wohl auf das eben Erlebte zurück zuführen war und stürmte das Zimmer ihres Bruders. Der hatte einen Porno auf dem Video laufen und lag nackt auf dem Bett. Er wichste gerade seinen Schwanz und war kurz vorm abspritzen, als Jenny rein kam. Schnell zog er sich die Bettdecke über seine Blöße, aber es war schon zu spät. Jenny sah noch, wie er seinen Prügel in der Hand hatte.
Zu Achims Überraschung ging sie überhaupt nicht darauf ein. Normaler Weise hätte sie sich bis zum Abwinken daran hochgezogen. Sie bemerkte noch nicht mal richtig, was für ein Film auf dem Bildschirm zu sehen war.
„Achim… du… Mensch Achim… was meinst du… was ich…“, stotterte sie atemlos.
„Mensch Mädchen. Krieg dich mal wieder ein. Brennt das Haus?“ unterbrach Achim sie.
„Lass mich doch ausreden. Also… du glaubst nicht, was ich gesehen habe… das kannst du dir einfach nicht vorstellen“, sprudelte es nur so aus ihr raus.
„Was glaub ich nicht? Kannst du endlich im Klartext mit mir reden? Wenn nicht schreib es auf. Ich lese es dann später“, sagte Achim.
Er hielt krampfhaft seine Bettdecke fest, weil Jenny vor Aufregung immer wieder daran zog. Er wollte den Fernseher ausmachen, damit sie nicht darüber viel, was er sich gerade ansah, hatte aber dummerweise die Fernbedienung auf seinem Schreibtisch liegen gelassen. Also ließ er den Film notgedrungen weiter laufen.
Jenny achtete aber nicht auf solche Feinheiten, sondern setzte sich ohne nachzudenken im Schneidersitz auf sein Bett. Dass sie kein Höschen anhatte und Achim nun den geilsten Anblick auf ihr Lustzentrum bot, fiel ihr nicht weiter auf. Achim bekam aber nun zum ersten Mal seine Schwester in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Schlagartig schwoll sein Schwanz wieder an, der durch den Schrecken etwas von seiner Form verloren hatte. Er war dankbar, dass die Decke ihn vor Jennys Blicken schützte.
Jenny bekam vor Wut einen hochroten Kopf und pfiff ihren Bruder an: „Verdammt noch mal… hör einfach nur zu und unterbrich mich nicht dauernd. Also…“.
Achim hatte Schwierigkeiten ihren Worten zu lauschen, aber er wurde einfach zu doll von ihrer geilen Muschi abgelenkt. Eigentlich hätte er sie darauf aufmerksam machen müssen, dass er alles sehen konnte, aber sie hatte ja gesagt, dass er sie nicht unterbrechen sollte.
„… was sagst du denn dazu?“ bekam er noch grade ihre letzten Worte mit. Was hatte sie alles erzählt? Wozu sollte er was sagen? Mit Gewalt riss er sich von dem geilen Anblick los und sah ihr in die Augen. „Tja, was… also….“
„Sag mal du Arschloch, hast du mir überhaupt zugehört?“ schimpfte Jenny und war enttäuscht, dass Achim nicht zuhören wollte. Dass sie selber Schuld daran hatte, kam ihr nicht in den Sinn.
„Entschuldige bitte. Ich war wo anders mit meinen Gedanken. Erzähle es mir bitte noch mal“, bat Achim zerknirscht.
„Na gut. Noch mal ganz langsam, damit es auch ein vertrotteltes Dreibein versteht. Was meinst du, was die Alten gerade treiben?“
„Ich denke sie liegen im Bett und schlafen. Mutti sagte doch vorhin, dass sie Müde sei“, meinte Achim, ohne weiter zu überlegen.
„Ja, das dachte ich zuerst auch. Aber Pustekuchen. Die beiden liegen auf dem Bett und sind am Vögeln…“
„Warum auch nicht. Sind ja schließlich alt genug. Gönn den beiden doch das Vergnügen“, sagte Achim mit einer stoischen Ruhe. Was war da so interessant dran. Dass es bei Beiden noch im Bett funktionierte, war ihm schon klar. Das war doch wirklich nichts Neues.

Viel geiler war es für ihn zu beobachten, wie langsam der Muschisaft seiner Schwester das Bett einnässte. Er nahm sich vor, wenn sie wieder draußen war, daran zu riechen, während er sich einen runterholte. Seine Hand war schon unter der Bettdecke verschwunden und suchte den Weg zu seinem Schwanz.
„Mach ich ja, du Idiot. Mir ist schon klar, dass die beiden noch aktiv sind. Aber ich habe zugesehen“, sagte Jenny mit triumphierender Stimme. Ihr wurde nicht bewusst, dass alleine der Gedanke an dem was sie gesehen hatte, ihre Möse jucken ließ. Automatisch begann sie sich dort zu kratzen und zog ihren Finger durch die Spalte. Achim bekam immer größere Schwierigkeiten seiner Schwester aufmerksam zuzuhören.
„Du hast zugesehen? Das geht doch nicht. Du kannst doch nicht einfach unsere Eltern belauschen. Wie willst du das denn gemacht haben? Die machen doch immer alles dicht“, sagte Achim.
„Das ist es doch. Hast du vergessen, dass die Rollläden kaputt sind. Die hatten Licht an und ich konnte genau Papas Schwanz sehen. Er hat einen geilen Lümmel. Der ist ganz schön groß. Und dann konnte ich sehen, wie er Muti gefickt hat“, erklärte Jenny. Dabei spielte sie immer heftiger an ihrem Kitzler.
Achim war kurz davor auch seinen Schwanz herauszuholen. Er war geil wie nie. Nicht nur dass er seine Schwester ins volle Leben sehen konnte. Nein. Sie fingerte sich jetzt sogar ordentlich. Was hatte sie bloß alles gesehen, dass sie sich so vergaß? Er fand es gemein von sich, Jenny nicht auf ihr tun aufmerksam zu machen. Schweren Herzens entschloss er sich aber dann doch, es ihr zu sagen. „Du Jenny… willst du dich nicht etwas anders…“
Weiter kam er nicht. Jenny unterbrach ihn: „Du glaubst mir wohl nicht. Ich habe aber ehrlich alles gesehen. Aber das geilste ist, dass ich auch alles hören konnte.“
„Also hast du sie stöhnen gehört. Sind die laut beim ficken? Würde mich ja mal interessieren“, überlegte Achim laut.
„Die sind nicht laut. Aber die reden sich mit unseren Namen an… Mutti sagte zu Paps Achim und er sagt zu ihr Jenny.“
Nun hatte Jenny Achims volle Aufmerksamkeit. „Was machen sie. Die reden sich mit unseren Namen an? Was soll das denn bringen?“
„Was meinst du Dummkopf, warum ich hier bin und dir alles erzähle. Das hab ich eben auch nicht verstanden. Ich dachte du hättest vielleicht eine Idee.“
„Ne, nicht wirklich. Kann mir nicht vorstellen was das bringen soll. Beim Ficken ist es doch egal, wie man sich nennt“, überlegte Achim und begann seinen Schwanz zu reiben. Zu stark wurde er von seiner Schwester aufgegeilt.
„Du musst unbedingt mitkommen und es dir selber anhören. Komm lass uns beide zu ihnen rüber gehen“, sagte Jenny aufgeregt.
„Das ist bestimmt zu spät. Die sind doch schon lange fertig. Da werden wir wohl nichts mehr mitbekommen“, bremste Achim seine Schwester.
„Quatsch. So alt sind die doch nicht, dass ihnen fünfzehn Minuten vögeln reicht. Die sind bestimmt wieder dabei. Lass uns wenigstens nachsehen“, bettelte Jenny. „Los komm hoch“, rief sie und riss mit einem Ruck die Bettdecke runter, damit ihr Bruder endlich aufstand. Als die Decke auf den Fußboden fiel bekam sie große Augen und starrte auf dass, was sie sah.
„Was machst du denn? Holst dir einen runter, während ich dabei sitze? Kannst du dich denn nicht zusammenreißen?“ wetterte sie los.
„Das musst du gerade sagen. Sie dich doch mal selber an. Zeigst mir die ganze Zeit deine geile Pflaume und lässt mich zusehen, wie du dich selber fingerst. Ich hab’s wenigstens unter der Decke gemacht“, meinte Achim trocken.
Jenny sah an sich runter und kniff schnell die Beine zusammen. „Scheiße. Das kann doch nicht war sein. Warum hast du Idiot denn nichts gesagt? Gafft mir auf die Fotze und geilt sich dran auf. Du bist ein Schwein“, erfeierte sie sich.
„Komm mal wieder runter. Immer wenn ich dir das sagen wollte, hast du mich angeknurrt und gesagt ich solle den Mund halten. Jetzt kannst du sehen, dass ich immer auf das höre, was du sagst“, konterte Achim und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Im Übrigen brauchst du es jetzt auch nicht mehr verstecken. Ich habe nun wirklich alles gesehen. Jetzt ist es egal, wie du dasitzt.“
Automatisch öffnete Jenny wieder die Beine und sah an sich herab. Als sie feststellte, was Achim alles sehen konnte, wurde sie noch nachträglich rot.
„Na los Mädchen. Denn lass uns mal unser Glück versuchen. Ich bin neugierig, ob die beiden wirklich immer noch am turnen sind“, drängte er nun doch. Jenny starrte aber voll auf seinen Schwanz und bestaunte ihn ausgiebig. „Du kannst dich für einen Moment von dem Teil losreißen. Wenn du willst bleibe ich so und du kannst dir dann alles betrachten. Meinetwegen auch, wenn wir zurück sind.“
Jetzt siegte wieder die geile Neugier bei Jenny. Sie nahm ihren Bruder bei der Hand und zog ihn in ihr Zimmer. Dort war die Tür noch offen und sie konnten ohne Lärm zu machen auf den Balkon gehen. Leise schlichen sie ans Fenster und hockten sich davor.

Inzwischen war ich wieder obenauf. Martin und ich hatten uns mit viel Zärtlichkeit gegenseitig für die nächste Runde bereit gemacht. Ich wollte den Schwanz jetzt in mir spüren und mich von ihm ganz genüsslich zum Höhepunkt treiben lassen.
Ich blies gerade Martins Schwanz, als die Zwillinge vorm Fenster eintrafen. Zum Glück ahnte ich davon nichts, sonst wäre der Abend bestimmt für uns gelaufen gewesen.
Interessiert wurden wir von beiden beobachtet. Achim wurde jetzt auch nicht bewusst, dass sein Schwanz genau vor Jennys Gesicht baumelte, als er sich etwas erhob um besser sehen zu können. Jenny wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Auf das, was direkt greifbar vor ihr hing, oder auf das Schauspiel im Schlafzimmer.
Dann konnte Achim mit eigenen Ohren hören, wie ich gerade sagte: „Bitte liebster Achim. Steck mir deinen Schwanz rein. Mach aber schön langsam. Ich will ihn heute lange in mir spüren.“
„Jenny, du machst mich geil. Dein Wunsch ist mir befehl. Wie möchte es denn meine kleine Tochter haben. Soll ich sie von hinten ficken?“
„Nein leg dich auf mich drauf. Ich möchte dich heute so spüren. Los Achim. Zeig mir, was dein Schwanz kann.“

Mit offenem Mund hörte Achim nun, dass ihm Jenny keinen Mist erzählt hatte. Er verstand auch nicht so wirklich, was das sollte. Aber eines begriff er. Sie konnten bis ins kleinste Detail alles sehen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er die Pflaume seiner Mutter. Nie hätte er gedacht, dass sie rasiert wäre. Als sein Vater nun begann, sich genüsslich zu bewegen und immer wieder langsam in seiner Mutter aus und ein fuhr, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er vergaß völlig, dass Jenny direkt neben ihm saß und begann sich im selben Takt zu wichsen, wie sein Vater die Mutter fickte.
Jenny sah aufmerksam erst dem Spiel im Schlafzimmer zu, aber als Achim seinen Schwanz bearbeitete, wurde es für sie hier draußen viel interessanter. Sie zog sich kurzerhand das Nachthemd über den Kopf und schmiss es einfach in die Ecke. Dann starrte sie nur noch auf ihren wichsenden Bruder und rieb sich ihre heiße Pflaume. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre Brustwarzen. Es fiel ihr immer schwerer, dabei keine Geräusche zu machen.
Immer schneller wurden ihre und Achims Bewegungen.
Als Achim richtig mitbekam, was seine Schwester neben ihm trieb, hatte er nur noch Augen für sie. Seine Mutter völlig nackt zu sehen, war zwar eigentlich wesentlich interessanter, aber sie war einfach zu weit weg. Jenny war nur ein paar Zentimeter von ihm entfernt und somit konnte er bei ihr viel mehr sehen. Sie geilten sich nun an dem Hörspiel auf, was die Eltern ihnen boten.
Achim konnte sich einfach nicht mehr bremsen. Mit einer enormen Wucht spritzte es nur so aus seinem Schwanz heraus. Er war viel zu stark damit beschäftig, sein Stöhnen zu unterdrücken, als dass er darauf achtete, wo seine ganze Sahne hin traf.
Jenny war aber auch schon soweit. Es war für sie einfach zu geil diesen Schwanz direkt vor Augen zu haben. Als sie die ganze Ladung ins Gesicht und auf ihre Titten bekam, hatte sie ebenfalls ihren Orgasmus. Sie biss sich beinahe die Lippe blutig, so stark kam es ihr. Es war ihr völlig egal, dass sie nun mit dem Sperma von ihrem Bruder bekleckert war.

Beide setzten sich schwer atmend auf den Boden und sahen sich an. Keiner wagte ein Wort zu sagen. Als sie wieder etwas freier Atmen konnte, kam Jenny hoch und sah nochmals ins Schlafzimmer. Sie zog ihren Bruder ebenfalls hoch und deutete auf das was sie gerade zu sehen bekam.

Martin und ich trieben langsam dem Ende zu. Ich stöhnte und bat ihn um eine härtere Gangart: „ Oohhh Achim… mach mich fertig…. Aahhh…. Fick meine Fotze…. Oh ja…. Gib mir alles….“
Dann kam es uns beiden gleichzeitig. Die Sahne, die in mir reinspritzte, löste es bei mir auch aus. Immer wieder zuckte ich zusammen und ließ mich völlig von meinem Orgasmus einfangen. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. In mir bebte alles. Plötzlich zog Martin seinen Schwanz aus mir raus und leckte meine frisch gefüllte Fotze genüsslich aus. Ich fiel dadurch überhaupt nicht wieder runter, sondern kam immer wieder, bis ich absolut nicht mehr konnte und Martin bat aufzuhören.
Der legte sich neben mich und wir begannen uns zum Abschluss noch mal zärtlich zu streicheln. Für heute waren wir beide erledigt und schliefen so wie wir lagen ein. Das Licht vergaßen wir auszumachen. Wir waren einfach zu Müde, um nochmals aufzustehen.

Als es nichts mehr zu sehen gab, gingen Jenny und Achim zurück ins Zimmer. Achim ging ganz in Gedanken zu sich rüber und Jenny kam ihm einfach nach. Er setzte sich aufs Bett und neben ihm machte es sich Jenny bequem. Beide sagten kein Wort. Sie waren viel zu gefangen von dem, was sie gerade erlebt hatte. Dabei vermochten sie nicht zu sagen, was sie mehr beeindruckt hatte. War es, ihre Eltern so zu beobachten? War es das, was sie gehört hatten? Oder war es, dass sie sich beide voreinander zum Höhepunkt gewichst hatten?

Jennys Blick fiel auf dem Bildschirm, auf dem immer noch der Film lief. Als die beiden Akteure gerade richtig zur Sache kamen, wurde ihr erst bewusst, was das für ein Film war.
„Mensch Brüderchen. Hattest du etwa einen Porno laufen, als ich rein kam? Ist ja geil. Den kannst du mir auch irgendwann mal ausleihen. Heute war die Lifeshow viel besser. Sah schon geil aus, deinen Schwanz so dicht vor meinen Augen.“
Ohne sich was dabei zu denken, setzte sie sich wieder im Schneidersitz vor ihren Bruder hin. Sie saß am liebsten so. Auch in ihrem Zimmer, wenn sie alleine war. Sie machte das schon ganz automatisch, ohne sich was dabei zu denken. Achim setzte sich ihr gegenüber nun genauso hin. Fast so, wie vorhin auch. Nur dass sie jetzt beide sich völlig nackt gegenüber saßen. Achim vermochte nicht den Blick von seiner Schwester abzuwenden. Zum ersten Mal wurde ihm richtig bewusst, wie hübsch sie eigentlich war. Jenny hatte eine Topfigur und war genauso groß wie er. Fast einsfünfundachtzig. Ihre Brüste waren recht groß, aber passten zu ihrer Figur. Sie hatte genau dieselbe Oberweite wie Mutter, was er ja nun mit eigenen Augen ohne störenden BH gesehen hatte. Ihr Bauch war flach und ihr Po wohlgeformt, wie man so schön sagte. Für ihn war er einfach nur knackig.
In Gedanken versunken wischte Jenny die Soße von Achim mit dem Finger vom Busen und leckte ihn genüsslich ab. Achim war völlig gefangen von diesem Anblick. Er staunte, dass es Jenny nichts ausmachte, dass er sie überall voll gesaut hatte.
„Tut mir Leid, dass ich dich voll getroffen habe. Ich konnte es einfach nicht stoppen“, versuchte er sich ein wenig zurechtfertigen.
„Das macht doch nichts. Du schmeckst übrigens echt geil“, sagte Jenny und grinste ihn an. „Lieber so, als wenn du alles heimlich in ein Taschetuch verschleudert hättest.“ Dabei sah sie grinsend zum Bildschirm.
Achim hatte aber nur Augen für seine Schwester. Er konnte ihre Muschi in allen Einzelheiten betrachten und verglich sie im Geheimen mit der von seiner Mutter. Dabei begann sich, von Jenny mit großen Augen beobachtet, sein Schwanz wieder zu regen und wurde größer. Ohne es selber zu bemerken, öffnete Jenny ihre Beine noch weiter.
„Du Achim….“
„Jaa..“
„Hättest du was dagegen, wenn ich dich mal anfasse?“
„Wo willst du mich anfassen?“, fragte Achim recht dümmlich.
„Na wo wohl, du Heini. Bestimmt nicht an deinem Arm“, ulkte Jenny rum.
Achim begriff nun und sah an sich hinab. „Meinst du, dass es gut ist? Immerhin dürfen wir doch so was eigentlich nicht“, gab er zu bedenken.
„Soll ich ehrlich sein?“ kam es leise von Jenny.
„Jaaa“
„Scheiß drauf. Wem geht es denn etwas an, wenn ich dir an den Schwanz fasse.“
„Warum nicht. Aber ich kann für nichts garantieren. Darf ich dich denn auch mal anfassen?“
„Ich bitte sogar darum“, kam es burschikos von seiner Schwester.
Noch etwas zögerlich streckten beide ihre Hände aus und erforschten sich ganz vorsichtig tastend. Jenny umschloss mit der Hand den Schaft ihres Bruders und spürte, wie er darin immer stärker anschwoll, bis sie ihn nicht mehr voll umfassen konnte.
Achim fuhr dagegen ganz sachte mit seinem Finger über ihren Kitzler und sah, wie sich automatisch die Blume öffnete, als wenn sie nur auf ihn warten würde. Der Kitzler schwoll auch nochmals an und befreite sich nun keck aus seiner schützenden Haut. Noch nie hatte Achim dieses aufblühen einer Frau so beobachten können. Er konnte nicht widerstehen und steckte nun ganz vorsichtig seinen Finger in das weit aufklaffende Loch und begann sie im selben zaghaften Tempo zu ficken, wie Jenny an seinem Schwanz rieb.
Die beiden trieben sich damit immer höher und ihr Atem wurde schwerer.
„Duuu.. Achim….“
„Jaaa…“
„Warum haben Paps und Mutti immer unsere Namen benutzt? Immer wenn Paps zu ihr Jenny gesagt hatte, dann wurde Mutti richtig geil. Verstehst du das?“
„Nicht so genau, aber … vielleicht träumen sie ja davon, es mit uns zu treiben… oooohhh, machst du es schööööön. Sei vorsichtig, sonnst spuck ich dich gleich wieder voll“, stöhnte Achim.
„Scheiß drauf. Ist doch geil. Ich könnte auch schon wieder… aaaahhhh…. Machst du das guuuut… Du meinst also wirklich, Paps würde mich gerne vögeln?“
„Kann ich mir gut vorstellen. Du hast ihn ja schon oft genug provoziert“, meinte Achim und hielt für einen Moment die Finger still, ohne sie aber wegzunehmen. Jenny hörte auch auf Achim zu wichsen, ließ den Schwanz aber nicht frei. So schafften es beide, sich ein wenig zu erholen. Es steigerte aber auch die Spannung, von der sie gefangen waren.

„Ich denke, das würde mir gefallen. Paps hat einen geilen Schwanz. Den würde ich gerne mal ausprobieren“, überlegte Jenny leise flüsternd.
„Oh man. Stell dir mal vor, ich dürfte Mutti ficken. Was für ein geiler Gedanke. Sie sieht für ihr Alter noch absolut geil aus. Da hängen noch nicht mal ihre Titten runter. Aber ich denke das bleibt für uns nur ein Traum“, sagte Achim traurig.
„Das denke ich auch. Egal, wie ich mich in der letzten Zeit auf Paps Schoß gesetzt habe, hat er mich trotzdem nie angefasst. Ob Mutti dabei war oder nicht. Die würden uns nie an sich ranlassen. Nur einmal hab ich gesehen, dass sein Schwanz hart wurde. Da hat er mich aber nur weggeschickt“, stellte Jenny etwas enttäuscht fest.
„Ich kann das verstehen. Überleg doch mal. So was kann bestraft werden, wenn das raus kommt“, gab Achim zu bedenken.
„Da kann ich drauf scheißen. Wer sollte denn dahinter kommen?“ sagte Jenny aufgebracht.
Wieder hingen beide ihre Gedanken nach.
„Duuuu… Achiiiim..“
„Jaaa..“
„Was wir hier machen… ist doch auch …. nicht erlaubt. Für Geschwister ist es doch auch verboten, sich gegenseitig so anzufassen“, meinte Jenny und sah leicht grinsend auf Achims Schwanz, den sie immer noch in der Hand hielt.
„Das stimmt. Das ist eigentlich nicht erlaubt“, bestätigte Achim.
„Also haben wir jetzt was verbotenes getan?“
„Jaaa schon..“
„Dann wäre es doch egal, ob wir aufhören, oder weitermachen. Wir haben es ja jetzt schon getan. Richtig?“ überlegte Jenny.
„Irgendwie stimmt das.“ Bestätigte Achim, verstand aber nicht so wirklich, worauf seine Schwester heraus wollte. Die fing aber wieder an seine Schwanz zu wichsen, sodass ihm das Überlegen schwer fiel. Automatisch fickte er sie weiter mit seinem Finger. Jenny stöhnte auf und drückte sich seiner Hand entgegen.
„Wenn wir jetzt verbotene Sachen machen, dann ist es doch egal, wie wir es machen“, philosophierte Jenny weiter.
„Verdammt noch mal worauf willst du hinaus. Komm doch endlich mal auf den Punkt“, blubberte Achim los.
„Du merkst aber auch gar nichts. Ich möchte von dir gevögelt werden. Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Fotze haben. Los Bruderherz. Fick mich endlich durch. Jetzt brauche ich es richtig.“
„Du willst wirklich, dass ich mit dir schlafe? Bist du dir sicher?“ rief Achim erstaunt.
„Ich will doch jetzt nicht mit dir schlafen du Knallkopf. Schlafen können wir später. Ich will mit dir vögeln. Komm bitte. Mach endlich… ich bin tierisch geil“, trieb Jenny Achim an.
Sie legte sich einfach auf den Rücken und zog Achim zu sich rüber. „Bitte, mach schon.“
Achim legte sich auf Jenny drauf und stocherte mit seinem Schwanz vor ihrem Loch rum, ohne es zu treffen.
„Was machst du denn da? Hast du noch nie….?“ fragte Jenny erstaunt.
Als Achim leicht rot werdend mit dem Kopf schüttelte, war ihr alles klar. „Wirklich nicht? Das hätte ich nun nicht gedacht.“
Ehe Achim sich versah, schmiss Jenny ihn von sich runter, sodass er auf den Rücken lag und setzte sich auf ihn drauf. Bevor Achim richtig nachdenken konnte, packte sie seinen Schwanz und trieb sich das Teil in ihre heiße Möse. Sofort begann sie ihn zu reiten und Achim hörte die Englein singen. Sie trieben sich immer höher. Wären beide nicht schon durch eigene Hand gekommen, dann hätten sie das nicht lange durchgehalten. So dauerte es aber eine ganze Zeit und sie konnten ihr erstes Zusammensein ausgiebig genießen, bevor es beiden kam. Achim gab das Startsignal und schoss den ganzen Saft tief in ihre Pflaume. Jenny ritt noch etwas weiter, bevor es ihr ebenso kam. Immer wieder bäumte sie sich auf und drückte sich ein Kopfkissen ins Gesicht, damit man nichts von ihr hörte. Sie fiel von Martin runter und legte sich neben ihn, um sich in seinen Arm einzukuscheln. Achim streichelte zärtlich ihre Brust und genoss es, ebenso von Jenny gestreichelt zu werden. Beide sagten kein Wort und versuchten das Erlebte zu verarbeiten.
Irgendwann schliefen sie Arm in Arm ein.
Es war schon fast acht Uhr, als Achim aufwachte. Jenny lag noch immer in seinen Armen und schlief. Langsam wurde ihm wieder bewusst, was in der letzten Nacht gelaufen war. War es richtig, was sie gemacht haben? … Hätte er es nicht unterbinden müssen? … Durften sie die Eltern so einfach beobachten? … Als Achim mit seinen Gedanken bei seinen Eltern ankam, regte sich sein schlechtes Gewissen. Es war nicht, dass er mit Jenny geschlafen hatte. Im Stillen hatte er sich das schon öfters in seinen Fantasien vorgestellt, allerdings nie gedacht, dass es so schön wäre. Nein… vielmehr war es, dass sie ihren Eltern heimlich zugesehen hatten. Er schämte sich, sie so zu hintergehen. Auf der anderen Seite war es absolut geil gewesen. Seine Mutter war in ihrer wunderschönen Nacktheit der absolute Hit. Alleine der Gedanke an ihrer heißen Pflaume ließ seinen Schwanz wieder anwachsen.

Jenny begann sich auch zu regen und wurde langsam wach. Etwas irritiert sah sie auf ihren Bruder, der eigenartiger Weise neben ihr lag und wurde schlagartig richtig wach. Ihr fiel alles wieder ein und sie grinste ihn an: „Morgen mein großer Liebhaber. Hast du auch so schön geschlafen wie ich?“
„Klaro. Mit dir im Arm muss man ja gut schlafen“, sagte Achim und gab ihr einen Kuss. „Ich glaube aber, dass du dich langsam verdrücken muss, bevor unsere Erzeuger wach werden und uns zusammen erwischen.“
„Wie spät ist es denn?“
„Kurz nach acht. Dürfte nicht mehr lange dauern, bis die Alten hochkommen.“
„Oh scheiße ja… schade. Ich hätte gerne noch etwas mit dir gekuschelt“, sagte Jenny traurig und stand auf. Sie gab Achim noch einen Kuss, öffnete leise die Tür und sah nach ob die Luft rein war. Dann verschwand sie so nackt wie sie war in ihrem Zimmer.

Gegen neun stand ich auf und ging duschen, bevor ich das Frühstück vorbereitete. Am Wochenende genossen wir es alle, etwas länger zu schlafen.
Langsam trudelten alle frisch geduscht in der Küche ein und wir aßen unsere frischen Brötchen, die Martin in der Zwischenzeit geholt hatte. Angeregt unterhielten wir uns und planten den Tag. Dabei fielen mir wieder die Rollläden ein. „Achim… es wäre nett, wenn du heute noch nach die Rollläden einstellen würdest, damit ich sie wieder ganz schließen kann“, bat ich ihn.
„Klar Mutti. Mach ich. Gehe nachher gleich dabei“, versprach Achim.
Wir lösten langsam unsere Runde auf. Während Jenny mir abräumen half, verschwand Achim ins Schlafzimmer. Da er noch etwas Werkzeug brauchte, wollte er einfach über den Balkon in sein Zimmer gehen. Als er vorm Fenster stand, sah er das Nachthemd von Jenny, was immer noch dort lag. Schnell hob er es auf und schmiss es bei ihr durchs Fenster aufs Bett. Gerade noch rechtzeitig, bevor Martin kam und ihm helfen wollte.
„Ich glaube Paps du brauchst nicht helfen. Ich komme alleine klar. Kannst schon an deinem Wagen gehen. Ich helfe dir dabei, wenn ich hier fertig bin“, sagte Achim schnell, um seinen Vater davon abzulenken, dass er ja gerade aus Jennys Zimmer kam.
„Na gut. Dann geh ich in die Garage. Solltest du mich doch noch brauchen, dann ruf mich.“

Achim holte sein Werkzeug und lief auf dem Balkon seiner Schwester in die Arme, die an ihrer Tür auf ihn wartete. „Achim… lass irgendwas kaputt gehen. Lass die Dinger doch noch ein paar Tage oben. Vielleicht können wir dann ja in der nächsten Zeit noch einiges sehen.“
„Wie soll ich das denn machen? Du bist doch verrückt. Weißt du was das kostet, wenn ich irgendwas kaputt mache?“ protestierte Achim.
„Ach komm… lass dir was einfallen. Du kannst ja so tun, als wäre was kaputt“, bettelte Jenny.
„Mal sehen. Nun aber rein mit dir. Mutti wird mir bestimmt gleich zuschauen wollen, bei meiner Arbeit. Im Übrigen lass das nächste Mal nicht dein Hemd so einfach rum liegen. Stell dir vor, Mutti hätte es gefunden. Die wüsste doch sofort, was du da gemacht hast. “
Erschrocken sah Jenny ihn an. Scheiße… ja… hatte sie doch in ihrer Erregung nicht mehr daran gedacht. Das nächste Mal lass ich es gleich aus, beschloss sie im Stillen.

Als ich ins Schlafzimmer kam, hatte Achim gerade die Kästen demontiert und war da am rumfummeln. Leise fluchte er auf der Leiter stehend vor sich hin. Ich stellte mich daneben und hatte meinen Kopf genau auf Höhe seiner Shorts, die sich ein klein wenig beulte. Was für ein Anblick. Ich stellte mir blödsinniger Weise vor, wie es wäre wenn er keine Hose anhätte.
‚Mensch Barbara… reiß dich zusammen…’, schimpfte ich im Stillen mit mir selber. „Na Sohnemann… bekommst du es wieder hin?“ fragte ich laut.
„Ja… auf jeden Fall. Aber ich denke nicht mehr heute. Bei beiden ist ein Teil abgebrochen. Das kann ich erst Montag neu besorgen. Du kannst dir noch aussuchen bevor ich es ausbaue, ob du sie halb zu oder ganz offen haben willst. Wenn das Teil draußen ist, lassen sie sich nicht mehr bewegen. Ich brauche es aber als Muster“, sagte Achim.
Zu seinem Glück hatte ich von technischen Dingen null Ahnung und kam überhaupt nicht auf die Idee, dass mein Sohn mich anschwindelte. Wieso auch? Ich kannte ja nicht seine Hintergedanken.
Ich überlegte einen Moment und sagte: „Dann mach sie man halb zu. Dann habe ich nicht den ganzen Tag die Sonne drauf stehen. Das Zimmer heizt sonst so stark auf. Wird es denn teuer?“
Bei dieser Frage dachte ich an unseren Geldbeutel. Vor unserem Urlaub noch teure Ausgaben mussten nun wirklich nicht sein.
„Ne… ich denke nicht. Ist nur ein Plastikteil. Die kosten nur ein paar Euro“, beruhigte mich Achim.
„Gott sei dank. Dann mach’ mal wieder alles zu und am Montag sehen wir dann weiter“, bat ich ihn, bevor ich verschwand.
Froh, dass ich es ihm in meiner Unwissenheit so leicht gemacht hatte, ließ Achim die Rollläden auf halber Höhe stehen und verkeilte sie sicherheitshalber. Danach ging er in die Garage um seinen Vater zu helfen. Martin war ganz froh, dass sein Sohn so praktisch veranlagt war. Im Gegensatz zu Achim hatte er selber zwei linke Hände. Achim hat ihn schon manchen Euro eingespart.
So verging unser Tag und wir trafen uns abends gemeinsam beim Fernsehen wieder. Da es für die Twins nichts rechtes gab, verzogen sie sich nach oben und ließen uns allein.

Auf Jennys Zimmer trafen sie sich und redeten über ihr weiteres vorgehen. „Mensch Achim… das hast du echt toll hinbekommen. Nur schade, dass die Dinger Montag wieder heil sind. Wer weiß, ob wir bis dahin noch was zu sehen bekommen.“
„Ich denke schon. Sieh mal… die beiden haben doch nächste Woche schon Urlaub. Da können sie genau wie wir morgens ausschlafen. Ich denke, dass da wohl noch einiges abgeht. Aber wer sagt denn, dass ich am Montag gleich Ersatz bekomme. Vielleicht muss es ja bestellt werden… daaaas kann dauern… mindestens bis Freitag“, sagte Achim grinsend.
„Mensch klasse. Das hast du echt geil hinbekommen. Dann lass uns mal sehen, dass wir die Zeit anständig rum bekommen, bis die Alten ins Bett gehen“, sagte Jenny und strich ihrem Bruder über die Hose, wo sich wieder etwas regte.
„Mensch Jenny, hör bloß auf. Lass uns warten, bis sie im Bett sind. Nicht dass sie noch etwas merken“, gab Achim zu bedenken.
„Hast ja Recht. Geh man wieder rüber. Wenn sie oben sind, kommst du wieder her. Ich lass meinen Rollläden auch auf halber Höhe stehen. Dann machen wir keinen Lärm, wenn wir nachher rausgehen“, gab Jenny schweren Herzens nach.

Martin und ich zogen es heute auch vor, nach dem Krimi ins Schlafzimmer zu verschwinden. Wir waren wieder heiß aufeinander und liebten uns in dieser Nacht sehr ausgiebig mit sehr langem Vorspiel, bevor es uns kam. Martin massierte mich am ganzen Körper und verwöhnte mich lange nach strich und faden, bevor wir uns vereinigten und diesen gemütlichen Abend mit einem schönen Orgasmus ausklingen ließen. Dass wir unfreiwillig als Studienobjekte für die Twins dienten, wäre uns nie in den Kopf gekommen.

Die Twins bemerkten sofort, dass wir oben waren und trafen sich einige Zeit später auf Jennys Zimmer. Sie warteten noch zehn Minuten ab und schlichen dann auf den Balkon. Vorsichtshalber ließen sie ihre Nachtwäsche im Zimmer liegen und gingen nackt raus. Jenny bewunderte den Schwanz von Achim, der voller Tatendrang aufrecht bei jedem Schritt wippte. Am liebsten hätte Jenny ihn sofort vernascht, aber die Neugierde auf ihre Eltern trieb sie nach draußen. Vorm Fenster angekommen sahen sie zu, was Martin gerade mit mir machte. Sie hielten es fast eine Stunde auf dem Balkon aus und mussten sich enorm zusammenreißen, um sich in der Zeit nicht selber zu befriedigen. Als Martin sich aber immer noch ausgiebig mit mir beschäftigte, ohne dass es zur finalen Aktion kam, hielt Jenny es nicht mehr aus. „Los Achim… gehen wir zurück… wir haben genug gesehen. Ich bin so geil und halte es nicht mehr aus. Entweder wir machen es bei mir im Zimmer nach, oder ich wichs mich gleich hier zum Abgang.“
Achim hatte schon viel früher den Gedanken und stimmte ihr freudig zu. Beide verschwanden genau so leise, wie sie gekommen waren und landeten in Jennys Bett.
Jenny streckte sich lang aus und bat ihren Bruder: „Hast du gesehen wie Paps Mutti verwöhnt hat? Das würde ich jetzt auch gerne fühlen. Machst du es genauso bei mir, wie er bei Mutti?“
„Meinetwegen gerne… aber ich weiß nicht ob ich das solange durchhalte. Ich bin spitz wie Lumpi. Wer verwöhnt mich denn?“ fragte Achim.
„Ach biiiitteeeee…. Mach einfach…. ich werde dich danach bestimmt auch entschädigen“, bettelte Jenny.
Achim gab nach und massierte Jenny am ganzen Körper. Nach einen Augenblick hörte er aber auf und sagte: „So geht es nicht. Ich rubble dir die Haut ab. Hast du nicht so wie Paps etwas Öl?“
„Ne… Öl hab ich nicht. Aber vielleicht tut es ja auch meine Lotion“, sagte Jenny und sprang auf, um sie zu holen. Achim versuchte es aufs Neue. Es ging schon etwas besser und er nahm sich vor, gleich am Montag Massageöl zu besorgen.
Jenny genoss die zärtlichen Hände, die ihren ganzen Körper verwöhnten. Jedes Mal wenn Achim über ihre Pflaume rieb, stöhnte sie auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Der ließ sich aber nicht beirren. Sobald er merkte, dass Jenny mehr wollte, ließ er seine Hände weiter wandern. Es machte ihn sogar richtig Spaß, seine Schwester auf diese Art immer heißer zu machen. Sein Schwanz wurde dabei auch immer härter und er brauchte langsam Erlösung. Trotzdem hielt er sich noch zurück und begann nun Jennys Pflaume auszulecken. Immer schneller werdend reizte er ihren Kitzler mit der Zunge und fickte sie mit dem Finger, bis es ihr kam. Er genoss es, sie genau bei ihrem Orgasmus zu beobachten. Er sah, wie sich ihr Gesicht leicht verzerrte, bevor sie ein Kissen ran zog und darein biss. Er konnte an ihrem Körper sehen und fühlen, wie die Welle über sie hinweg lief. Immer wieder bebte der Körper, bevor er sich ermattet streckte. Jenny kam wieder zu sich, schmiss das Kissen in die Ecke und streichelte Achim über den Kopf. „Danke… mein geliebter… man war das schön…“, flüsterte sie leise. Achim stand neben ihr und wusste nicht so recht, was er weitermachen sollte. Er strich ihr leicht über die vor Erregung harten Brustwarzen, bis Jenny hochkam.
„Los Achim. Leg dich jetzt auch hin. Ich habe dir ja noch was versprochen.“
Achim legte sich auf den Rücken und ehe er sich versah, hatte Jenny seinen Schwanz im Mund. Sie leckte zärtlich von der Spitze ausgehend über seinen Schaft und stülpte dann den Mund darüber und ließ ihre Zunge über die Spitze gleiten. Sie machte es ganz so, wie sie es vom Fenster aus bei ihrer Mutter beobachtete. Achim atmete immer schwerer und war kurz vorm kommen. „Biitteee Jenny… lass ihn frei… ich komme gleich…. Aaahhh… nimm deinen Kopf weg…. Ich halte es nicht mehr aus“, stöhnte er. Achim wollte seine Schwester noch warnen, als sie jetzt besonders stark saugte, aber es war zu spät. Mit einem riesigen Schwall entlud er sich in ihrem Mund.
Jenny hatte vorher noch nie zugelassen, dass ihr jemand den Schwanz in den Mund schob. Da sie das bei ihrer Mutter gesehen hatte, war sie aber neugierig und ließ es zu, dass Achim ihr alles in den Mund spritzte. Es war überhaupt nicht ekelhaft, wie sie immer dachte und mit jedem Schub von Achim gefiel es ihr besser. Es war schon ein geiles Erlebnis, den Schwanz so direkt zu fühlen, wenn der Orgasmus kam. Obwohl Achim völlig fertig war und sein Schwanz langsam in ihrem Mund schrumpfte, saugte und leckte sie weiter. Sie nahm die ganze Sahne in sich auf ließ keinen Tropfen am Schwanz hängen. Achim lag da und ließ sich gerne so verwöhnen. Zuerst wurde sein Teil immer kleiner, aber nachdem seine Schwester nicht aufhörte, sondern weiter machte wurde er langsam wieder härter. Mit dem Finger spielte er an Jennys Muschi während sie ihn verwöhnte.
Es dauerte nicht allzu lange und Jennys Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Achims Freudenspender war wieder bereit.
Als Jenny das sah, legte sie sich auf den Rücken und zog Achim über sich. „Bitte Achim… mach es mir jetzt noch mal schön. Fick mich bitte ganz langsam. Steck deine Schwanz in meine Fotze und mach….“
Weiter kam sie nicht, weil Achim sein Teil ganz tief in ihren Unterleib rein trieb. Sie spreizte die Beine und zog sie soweit an, bis die Knie auf Brusthöhe waren. Dadurch konnte sie Achim ganz tief in sich spüren. Langsam und ohne Eile fickten sich beide dem nächsten Höhepunkt entgegen. Sie ließen sich sehr viel Zeit und genossen es, sich so vereinigt zu spüren. Immer wenn einer kurz davor war, ließen sie es ruhiger angehen und schafften es so, ihre Erregung weiter zu steigern. Bis… ja… bis nichts mehr ging. Achim kapitulierte zuerst und stieß noch einmal so stark zu, dass er den Muttermund berührte, bevor er kam. Immer wieder pumpte er Jennys Möse voll. Jetzt konnte Jenny es auch nicht mehr halten. Den spuckenden Schwanz so tief in sich zu spüren, war das Größte. Wieder musste das arme Kissen herhalten, um ihren Lustschrei zu ersticken. Bei jeder Welle die durch ihren Körper jagte, trieb sie ihren Unterleib dem Schwanz entgegen, bis sie nicht mehr konnte und so liegen blieb. Sie nahm noch nicht einmal die Beine herab, als der Schwanz schrumpfte und aus ihr herausrutschte.
Achim betrachtete ausgiebig seine Schwester, die sich ihm ohne Scheu so offen zeigte. Er konnte einfach nicht widerstehen und leckte ihre Spalte sauber, was ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte und sie nochmals kommen ließ. Dann konnte sie nicht mehr und zog Achim hoch und gab ihm einen langen Kuss.
So wie sie nebeneinander lagen, schliefen sie kurze Zeit später erschöpft ein und wachten erst auf, als sie ein piepsen von Achims Armbanduhr weckte. Die hatte er vorsichtshalber am Abend gestellt, damit sie nicht noch mal verschlafen würden. Es war sechs Uhr und beide noch so müde und kaputt, dass Jenny sich in ihr Zimmer schlich und dort sofort weiter schlief, bis sie durch reges Treiben im Haus geweckt wurde.

Am Sonntag fuhren wir alle zum Baden an den nahe gelegenen See und kamen spät nach Hause, weil wir zum Abend auswärts aßen. Diese Nacht verwöhnte ich meinen Mann ausgiebig, bevor wir uns vom Schlaf übermannen ließen.

Die nächsten Abende holten Martin und ich vieles nach, was zwischen uns wegen der anstrengenden Arbeit die Wochen vorher entsagt blieb. Unser Liebesleben war eigentlich immer sehr zufrieden stellend, aber manchmal eben etwas seltener. Umso mehr genossen wir es jetzt, es ausgeruht zu treiben.
Am Montag sagte mir Achim, dass das Ersatzteil bestellt werden müsste und vor Donnerstag nicht da wäre. Mir war es aber egal, weil es mir nur wichtig war, dass es noch vor unserem Flug repariert wäre. Auf den Gedanken, dass wir in den folgenden Tagen unfreiwillig einen geilen Unterricht in den verschiedensten Sexpraktiken lieferten, kam ich nicht. Jenny und Achim lernten in der Zeit sehr viel uns und probierten alles aus. Da Martin und ich uns sehr liebten und alles sehr gefühlvoll machten, lernten die Twins unbewusst wie man aufeinander eingeht und sich damit schöne Stunden bereiten konnte.
Am Ende dieser Woche kannten sich beide in und auswendig und wussten genau, wer – wann – wie reagieren würde. Sie lernten soviel, dass sich ihre späteren Partner glücklich schätzen konnten, so liebevolle Partner zu finden.

Freitags reparierte Achim die Rollläden und ich freute mich, dass er für die Teile fast nichts bezahlen musste. Der nächste Tag war ausgefüllt mit packen. Wie immer sollte zu viel mit und nach etlichen Gewichtskontrollen standen dann endlich die Koffer bereit. Wir waren reisefertig und am nächsten Tag konnte es losgehen. Wir brachten noch abends die Koffer zum Vorabcheck zum Flughafen, weil der Abflug am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe losgehen sollte.

Endlich war es soweit. Wir saßen in der Abfertigungshalle und warteten, dass wir in den Flieger einsteigen konnten. Wir freuten uns riesig auf vierzehn Tage Sonne und Meer. Endlich ging es los. Wir suchten unsere Plätze und schnallten uns an. Nachdem der Flieger in der Luft war, atmete ich befreit auf. Mir machte das Fliegen zwar nichts aus, aber den Start mochte ich nicht so gerne. Bei Martin war das was anderes. Er liebte das Gefühl beim starten. Ehe wir uns versahen, waren wir auch schon auf der Insel angekommen. Auschecken, Koffer holen und ab nach draußen. Es war drückend heiß. Ich würde bestimmt ein – zwei Tage brauchen, um mich an den Temperaturunterschied zu gewöhnen.
Von der Reiseleitung bekamen wir den Bus zugewiesen, der uns ins Hotel bringen sollte. Nach fast einer Stunde waren wir die letzten im Bus und kamen endlich in unserem Hotel an. Es lag etwas abseits, aber dafür direkt am Meer. Die nächst größere Stadt war Malia, aber lag einige Kilometer entfernt. Es war einfach ein Traum. An der Rezeption bekamen wir unsere Schlüssel und ein Infoblatt, wo die Essenzeiten und alles was man wissen musste erklärt wurde.
Beide Zimmer lagen nebeneinander. Wir gingen zuerst ins erste und sahen uns um. Es war geräumig, mit einem schönen Bad und Balkon mit Meeresblick. Dann ging die Diskussion um die Belegung los.
„Also gut Kinder. Ich habe mir gedacht, dass Jenny und ich dieses Zimmer nehmen und Vati und Achim nebenan schlafen. Ich denke, dass es so am besten ist“, schlug ich vor. Eine Welle des Protests schlug mir entgegen.
„Mutti, was soll das denn. Das kommt überhaupt nicht infrage. Achim und ich ziehen nebenan ein. Du willst doch wohl nicht in eurem Urlaub von Paps getrennt übernachten. Das lassen wir nicht zu“, ereiferte sich Jenny.
„Ne also wirklich. Wenn wir das vorher gewusst hätten, wären wir nicht mitgekommen. Wir wollen euch doch nicht den Urlaub versauen. Du bleibst mit Paps in einem Zimmer und Jenny und ich werden uns in dem anderen schon vertragen. Sprich du ein Machtwort Vati“, meldete sich Achim auch zu Wort.
„Tja, liebe Babsi. Du hörst es. Du bist überstimmt. Drei gegen eine. Ich denke auch, dass die Twins sich ein Zimmer teilen können. Die werden sich schon nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen“, lachte Martin.
Mir war schon klar, dass die beiden sich nicht streiten würden. Aber so dicht beieinander… nur eine gemeinsame Dusche im selben Raum… Überzeugt war ich nicht von der Entwicklung.
„Das war mir klar. Jetzt musst du mir auch noch in den Rücken fallen“, schimpfte ich mit Martin. Ich war ihm aber nicht wirklich böse. Natürlich war es mir auch lieber, wenn wir die Nacht zusammen verbringen konnten.
Wir nahmen unsere Koffer und verteilten uns auf die Räume. Ich packte alles aus und verstaute die Sachen in den Schränken. Martin half mir ein wenig, während die Kinder nebenan auch ihre Koffer leerten.
Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Es war noch früher Nachmittag und wir beschlossen, die nähere Umgebung zu erkunden. Als erstes versuchten wir rauszubekommen, wo es morgens und abends Essen gab. Auf Mittagsessen wollten wir verzichten und uns mit Obst versorgen. Dann gingen wir zum Pool und von dort weiter zum Strand. Am liebsten wäre ich gleich ins Wasser gesprungen, aber Martin wollte lieber sehen, wie weit das nächste Dorf entfernt war, da das Hotel sehr abgelegen lag. Nach fast zwei Kilometer Fußmarsch waren wir am Ziel. Es war ein kleines, aber schönes Dorf mit vielen Tavernen und kleinen Einkaufsgeschäften. Hier gefiel es mir auf Anhieb. Wir setzten uns in einer der Tavernen auf die Terrasse, die direkt am Wasser lag und bestellten uns was zu trinken. Es war herrlich. Erholung pur.
Nach einer Weile sagte Martin: „Ich will mal eben was sehen. Bin gleich zurück. Hast du Lust mitzukommen, Achim?“
„Klar doch“, sagte Achim und stand auf, obwohl er genauso wenig wusste wie wir, was sein Vater vorhatte. Es dauerte fast zwanzig Minuten, da kamen beide wieder. Aber nicht zu Fuß, sondern mit einem Auto, ein offener Suzuki Geländewagen. Ich sah beide mit offenem Mund an und fragte: „Martin… was soll das denn? Ist der nicht viel zu teuer?“
„Ach was… ist doch ende der Saison. Da haben wir ihn billiger bekommen. Wir haben den Preis bezahlt, den normaler Weise ein kleiner Fiat kosten würde“, erklärte er stolz. Selbstverständlich vergaß er mir zu erzählen, dass die Kleinwagen auch um einiges günstiger waren als normal. Aber was soll’s. So sind nun mal Männer. Jenny und ich fanden das Gefährt ja auch nicht schlecht. Würde bestimmt Spaß machen, offen die Insel zu erkunden. Langsam wurde es Zeit, wieder ins Hotel zu gehen. Abendessen war angesagt…. Na ja… nicht gehen…. Selbstverständlich fuhren wir. Martin war stolz wie Oskar. So ein Auto war schon immer sein Traum, aber für uns zu Hause völlig ungeeignet.
Nach dem Essen, was übrigens der absolute Hit war, gingen wir noch ein wenig am Strand spazieren, bevor wir auf unsere Zimmer gingen. Die Reise hatte uns doch alle ein wenig angestrengt und nun waren wir rechtschaffen müde.
Wir wünschten uns noch eine Gute Nacht, wobei ich mir nicht verkneifen konnte die Kinder zu ermahnen: „Dann schlaft man gut. Und keinen Streit. Benehmt euch…“
„Klar Mutti… wir putzen auch ordentlich die Zähne, waschen uns gründlich den Hals und gehen gleich schlafen. Kein Fernsehen mehr und auch nicht lesen“, lachte Jenny.
„Ach ihr… verarschen kann ich mich alleine“, lachte ich und verschwand mit Martin in unser neues Zuhause.
Als ich mich auszog und unter die Dusche wollte, kam ich nicht dazu. Martin umarmte mich und zog mich aufs Bett. Dort begann er mich wild zu küssen und überall zu streicheln. Wir liebten uns fast die halbe Nacht. Zum Duschen kamen wir erst am nächsten Morgen.

Nebenan lief es fast genauso ab, nur dass Martin und ich nichts davon ahnten.
Jenny zog sich schnell aus und wartete, bis Achim auch nackt war. Dann zog sie ihn unter die Dusche und sie wuschen sich gegenseitig.
„Das wollte ich schon die ganze Woche mal mit dir machen. Ist das geil, sich so frei zu bewegen“, schwärmte Jenny. Sie machte Achim immer geiler, als sie seinen Schwanz länger als nötig wusch. Achim verwöhnte sie genauso, und seifte ihre Brüste und ihre Muschi ordentlich ein. Danach trockneten sie sich notdürftig ab. Achim nahm Jenny auf den Arm und trug sie ins Bett. Dort begann er sie überall zu Küssen und an den entscheidenden Stellen zu lecken. Jenny ließ ihn aber auch nicht darben und blies seinen Schwanz. Als es bei ihnen fast soweit war, legte sich Achim auf Jenny und sie ließen sich auf einer Woge der Glückseligkeit treiben. Auch sie schiefen sehr spät ein.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle beim Frühstück wieder. Ich war noch richtig müde und hatte das Gefühl, man würde mir ansehen, was wir die letzte Nacht getrieben hatten. Eigenartiger Weise sah Jenny auch nicht viel anders aus. Verwundert fragte ich sie: „Was ist mit dir los Jenny? Du siehst müde und kaputt aus.“
„Ach nichts, Mutti. Ich muss mich erst an die Wärme gewöhnen. Ist doch eine ganz schöne Umstellung“, erklärte sie mir.
So naiv wie ich war, glaubte ich es ihr. Martin und Achim sahen dagegen wesentlich frischer aus und waren voller Tatendrang.
Wir beschlossen, so lange wie wir das Auto hatten, jeden Tag vormittags Besichtigungen zu machen und ab nachmittags uns irgendwo eine Stelle zum Baden zu suchen. So würde es kein Stress geben und wir könnten trotz Besichtigungstouren jeden Tag baden, denn das war es ja, weswegen wir hauptsächlich hierher wollten.
„Echt geil Mutti. Ich habe gelesen, dass es hier überall Strände geben soll, wo so gut wie keine Leute sind. Zu einigen soll man sogar nur mit dem Geländewagen hinkommen“, freute sich Jenny.
„Na also. Denn kann uns ja nichts passieren. Das richtige Auto haben wir ja. Jetzt brauchen wir nur noch den richtigen Strand finden“, schwärmte Martin.
Oh man. Da würde mir ja noch so einiges bevorstehen. Ich kannte meinen Mann nur zu gut. Wenn ich ihn nicht bremste, dann würde er bestimmt mit der Kiste auch noch ins Wasser fahren. Bei solchen Sachen wurde er wieder ein junger Bursche, der nur dummes Zeug im Kopf hatte. Und Achim würde ihm da in nichts nachstehen.
Unser erstes Ziel sollte der Ort Elounda sein, von wo wir aus die Leprainsel Spinalonga besuchen wollten. Wir packten unsere Sachen und fuhren los.
Alleine die Fahrt dorthin war ein Traum. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Wir fuhren immer wieder ein Stück an der Küste längst. Mal konnten wir das Wasser von ganz großer Höhe aus sehen, mal fuhren wir direkt am Wasser längs.
Am Ziel angekommen, besichtigten wir den Ort und ließen uns dann mit einem Touristenboot zur Insel fahren. Wir waren begeistert, von der interessanten Gegend. Wir hielten uns eine ganze Zeit im Ort auf, tranken in einer Taverne noch etwas, bevor wir wieder am Auto ankamen.
Ich fragte Martin: „Wie sieht es aus… wollen wir jetzt irgendwo schwimmen gehen?“
„Dasselbe dachte ich auch gerade“, sagte Martin. „Auf der Herfahrt hab ich von weitem eine schöne Bucht gesehen. Es sah so aus, als wenn ein kleiner Weg dort hinführt.“
„Oh ja, Paps. Fahr los. Mal sehen ob wir dahin kommen“, rief Jenny freudestrahlend.

Wir fuhren los und von einer Anhöhe aus, zeigte Martin uns was er vorher sah. Ich hatte so meine Zweifel, ob wir den Kiesweg fahren könnten. Martin meinte aber seine Nase wüsste den Weg und versuchte es einfach. Es ging über Serpentinen immer weiter bergab. Dann standen wir vor einem abgeernteten Feld. Der Weg war zu Ende.
„Was nun? Müssen wir den Rest laufen? Scheint wohl doch nicht so einfach zu sein, an einem einsamen Strand zu kommen“, konnte ich mir nicht verkneifen, mit einem Seitenhieb auf Martins Nase zu lästern.
Martin ließ sich aber nicht aufhalten und fuhr einfach über den Acker weiter, bis wir hinter einer kleinen Baumgruppe das Meer erblickten. Es war ein zehn Meter breiter und ungefähr einhundert Meter langer Strandabschnitt. Keine Menschenseele war zu sehen. Martin fuhr bis fast an das Wasser ran und hielt. Ich hatte Angst, dass er sich in dem losen Kiessand festfahren würde. Aber nichts passierte. Wir stiegen aus und legten unsere Decken aus. Achim und Jenny hatten sich ihre Badesachen schon im Hotel untergezogen und waren in null Komma nichts im Wasser.
Martin gab mir mein großes Saunatuch, was ich mir gleich umband und meinen Bikinislip. Ich zog von dem Tuch geschützt meine Shorts und mein Höschen aus und den Bikini an. Martin wühlte unterdessen wie verrückt in unserer großen Badetasche rum und fluchte.
„Was hast du denn? Was suchst du?“ fragte ich.
„Ach scheiße. Ich finde meine Badehose nicht und auch nicht dein Oberteil“, bekam ich zu hören.
„Waasss!!! Du hast nicht alles mitgenommen? Sieh noch mal genau nach!! Ich habe dir alles hingelegt“, rief ich ärgerlich. Ich wollte auch endlich ins kühle Wasser und nun so was.
„Ich habe schon überall nachgesehen. Ich finde es nicht. Wo hast du es denn hingelegt.“
„Es lag auf der Kommode. Deine Badehose und mein Zweitbikini. Alles zusammen.“
„Ich hab nur das mitgenommen, was auf dem Bett war. Ich dachte das wäre alles“, sagte Martin zerknirscht.
„Oh man… du Schlußohr. Kann man sich denn überhaupt nicht auf dich verlassen? Muss ich denn alles kontrollieren?“ fragte ich genervt. Mein Mann zuckte aber nur mit den Schultern und sah mich zerknirscht an.
Jenny und Achim merkten, dass irgendwas bei uns nicht stimmte und kamen wieder aus dem Wasser. „Was ist denn los Mutti? Warum kommt ihr nicht ins Wasser?“ fragte Jenny.
Noch immer genervt sagte ich: „Ach… euer schusseliger Vater hat mein Oberteil und seine Badehose im Hotel vergessen. Nun steh ich da. Dass er nicht baden kann ist mir ja egal… aber ich wollte hier auch gerne mal ins Wasser.“
„Ist doch nicht so schlimm. Dann gehst du eben oben ohne“, machte es Jenny sich einfach.
„Ich kann doch nicht oben ohne gehen. Wenn mich jemand so sieht….“
„Was soll denn der Quatsch?“ meinte Jenny. „Sieh dich mal um. Wir sind hier ganz alleine. Hier kommt bestimmt keiner her und wenn, dann hört und sieht man ihn schon kilometerweit ankommen. Wer soll sich also daran stören?“
Es stimmte ja, was sie sagte. Aber …. Achim…. Ich konnte mich doch nicht so vor ihm zeigen… so hat er mich noch nie gesehen…. Wie sollte ich ihnen das nur klarmachen?
„Ihr spinnt doch… ich gehe nicht oben ohne… was soll Achim denn von mir denken?“ sagte ich, weil mir kein anderes Argument einfiel.
Normalerweise hätte ich mich nicht so angestellt. Ich hatte nur vor Achim eine unerklärliche Scheu.
„Jetzt geht’s los. Nackte Titten sieht man doch heutzutage in jeder Zeitung. Du kannst dich vielleicht anstellen. Los Mutti. Jetzt aber ab ins Wasser…“, ließ Jenny nicht locker. Eigenartigerweise hielten sich Martin und Achim aus dieser Diskussion völlig raus.
„Jenny… hör endlich auf…. Ich bleibe draußen… basta…“
„Mensch Mutti! Willkommen im einundzwanzigsten Jahrhundert. An jedem Strand laufen die meisten Frauen so rum. Dann kannst du es hier doch erstrecht. Wir sind doch hier ganz unter uns“, gab Jenny einfach nicht auf.
Nun schaltete sich Martin ein. „Jenny hat Recht. Was soll das denn. Nur wegen dem scheiß Oberteil stellst du dich an? Komm… lass uns ins Wasser gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns den ganzen Tag damit versauen würden.“
„Und was willst du anziehen? Du hast doch auch keine Badehose mit“, fragte ich.
„Ach… ich geh einfach in meinem Schlüpfer. Oder würde es euch stören Kinder?“ holte sich Martin nun Hilfe bei ihnen.
„Warum nicht. Von mir aus kannst du auch nackt baden. Das würde mich auch nicht stören…“, kam es frech von Jenny.
Na toll. Das würde ihr wohl so passen. Ausgerechnet vor ihr…. Ne.. aber nicht mit mir. „Also gut ihr habt gewonnen. Ich komme mit“, gab ich dem Druck der Familie nach und ließ mein Tuch fallen.
Achim starrte mich für einen ganz kurzen Augenblick mit offenem Mund an und lief dann auch schon schnell ins Wasser. Bevor er sich umdrehte, konnte ich noch sehen dass sich eine Beule in seiner Hose abzeichnete.
Oh verdammt. Wo sollte das noch hinführen. Aber einen Rückzieher wollte ich auch nicht machen. Jenny trieb nun aber alles auf die Spitze und sagte: „Echt cool Mutti. Damit du nicht so alleine mit nackter Brust bist, ziehe ich mein Teil auch aus.“ Bevor ich protestieren konnte, flog ihr Oberteil auch schon auf die Decke und Jenny stand stolz mit freier Brust vor uns. Mein ach so cooler Ehemann zog es mit einemmal vor, es seinem Sohn gleich zutun und verschwand ebenfalls schleunigst im Wasser.

Was hatte ich doch für eine verrückte Familie. Wo sollte das nur alles noch hinführen? Ich nahm Jenny an die Hand und lief nun ebenfalls mit ihr ins Wasser. Schlagartig vergaß ich meinen Ärger und tobte mit den dreien rum. Ich muss ehrlich zugeben dass ich es sogar als angenehm empfand, so frei zu baden. Wir tobten herum, tauchten uns gegenseitig unter und schwammen ein Stück raus. Beim Toben konnte es einfach nicht ausbleiben, dass Achim und auch Martin mal an meinen oder Jennys Brüsten fassten.
Es war keine Absicht zu erkennen und ich sagte nichts dazu. Es gefiel mir, wenn Achim mich ausversehen da berührte. Ich erwischte mich sogar dabei, dass ich mich extra so bei ihm festklammerte, dass er gar nicht anders konnte, als mir dahin zufassen. Auch faste ich ihm einmal ausversehen ins pralle Leben. Da das Wasser völlig klar war, konnte ich genau seine Reaktion in der Hose sehen.
Martin hatte die gleichen Probleme wie sein Sohn, wenn er Jenny im Arm hatte.
Irgendwas musste ich mir einfallen lassen. Wo sollte das noch hinführen? Wie wollten die Männer nun aus dem Wasser kommen? Vor allen Dingen stellte ich mir die Frage, wie Martin seinen Schlüpfer wieder trocken bekommen wollte.
Langsam hatten wir genug getobt und Jenny und ich gingen aus dem Wasser. Die Männer blieben noch etwas drinnen. Mir war schon klar, warum. Wieder war es Jenny, die einfach nicht ihre Klappe halten konnte. „Na los, was ist mit euch? Wollt ihr im Wasser übernachten? Komm raus Paps. Ich möchte gerne etwas Obst essen. Du wolltest das doch noch aus dem Auto holen. Ich weiß ja nicht, wo du es verbunkert hast.“ Ich sah ihr an, dass es nur eine Ausrede war. Der Schalk saß ihr mal wieder im Nacken.
„Mensch Jenny! Hör auf. Lass sie doch“, schimpfte ich leise mit ihr.
„Ach ist doch war. Wir laufen hier mit schwingenden Titten vor ihnen rum und die stellen sich an, weil sie ne Beule in der Hose haben“, schmollte sie.
„Jenny! Wie redest du!“ sagte ich. Im Stillen musste ich aber auch lachen.
Martin kam sich wohl etwas blöde vor und sagte zu Achim: „Komm Junge. Was soll’s. Lass uns auch rausgehen. Die werden uns schon nichts weggucken.“
Beide verließen das Wasser und ich sah jetzt überdeutlich die Auswirkung unseres Anblicks. Die Männer hatten Mühe, ihre Freudenspender im Zaum zu halten. Die Hosen waren entschieden zu klein. Bei Martin war es sogar noch ein wenig schlimmer, da sein Schlüpfer vom Wasser etwas durchsichtig erschien und sehr viel herzeigte.
Ich wurde jetzt tatsächlich etwas nass zwischen den Beinen, was mit Sicherheit nicht vom Wasser herrührte.
Achim legte sich zu uns, während Martin das Obst hervorkramte. Wenigstens das hatte er nicht vergessen. Sogar an ein Messer hatte er gedacht. Ich nahm unseren Fotoapparat und machte ein paar Bilder von uns allen und Martin fotografierte mich.
„Damit ich immer ein Andenken an deinen Mut habe“, frotzelte er und legte sich hin. Nachdem wir gegessen hatten, dösten wir vor uns hin und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Wir hatten uns zuvor eingecremt, damit wir nicht sofort einen Sonnenbrand bekommen.
Nach einiger Zeit merkte ich, wie es bei mir am Hintern zu jucken anfing. Das lag wohl am Salz und dass die Hose langsam trocknete.
Ich hatte aber nicht alleine diese Probleme. Die anderen waren auch dabei, sich ständig zu kratzen.
„Ich geh gleich wieder ins Wasser“, sagte ich. „Ich halte das Jucken nicht mehr aus. Mist, dass meine Ersatzhose nicht mit gekommen ist.“
„Das hilft auch nicht. Es wird trotzdem weiter jucken. Ist nun mal so, wenn die Hose mit Salzwasser getränkt ist. Sonne und Salz auf der Haut geht noch. Aber unter Klamotten ist das nervig“, meinte Martin träge.
„Dann last uns zurück fahren. Da kann ich dann duschen und mir etwas Frisches anziehen“, schlug ich vor.
„Ach neee… Mutti… schau mal auf die Uhr… es ist noch so früh. Lass uns noch hier bleiben. Das ist so schön, dass hier keine weiteren Leute sind. Dann kratz ich mich lieber“, maulte Jenny.
Auch Martin und Achim hatten noch keine Lust zurück. „Ich würde ja auch noch gerne hier bleiben“, sagte ich, „aber ich könnte mich tot kratzen.“
„Dann zieh das Ding doch einfach aus und deinen Slip wieder an“, schlug Martin einfach vor. Wie Männer halt so sind, reden ohne nachzudenken. Er wusste ganz genau, dass ich heute einen Tanga anhatte, der im Schritt mehr zeigte, als verbarg. „Bist du verrückt? Dann kann ich ja gleich nackt rumlaufen“, entfuhr es mir.
„Warum nicht?“ bekam ich träge von ihm zu hören.
„Jetzt schlägst aber dreizehn. Ich kann doch nicht…“, entrüstete ich mich.
„Was kannst du nicht?“ meldete sich Jenny auch noch zu Wort. „Oh man Mutti. Hier ist kein Mensch weit und breit. Du kannst dich aber anstellen. Wenn dann das Jucken aufhört ist es doch egal.“
„Ach ne… kein Mensch weit und breit… was seid denn ihr? Tiere?“
„Nee… nur deine verrückte Familie… fast dasselbe“, lachte Jenny. Ich konnte nicht anders und fing auch an zulachen und steckte damit die Männer an.
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sagte Martin: „Nun mal im Ernst Babsi. Was soll eigentlich das geziere. Last und die Hosen ausziehen und dann ist es gut. Jenny hat Recht. Wir sind doch alleine.“
Er stand auf, zog einfach seinen Schlüpfer aus und entließ seinen Freund ins Freie, der sich beim Anblick der Sonne sofort streckte. Jenny starrte mit offenem Mund auf sein Prachtexemplar. Bevor sie aber was sagen konnte, war er auch schon im Wasser verschwunden. Achim machte es ihm sofort nach. Ich konnte noch einen kurzen Blick auf seinen voll entfalteten Lümmel werfen, bevor er wie sein Vater im Wasser verschwand. Ich sah zu Jenny, deren Slip jetzt ebenfalls auf die Decke flog.
„Ach scheiße… was soll’s… warum nicht“ rief ich und lief auch wie Eva hinterher. Noch machte sich ein wenig Verlegenheit breit, aber nachdem wir ein paar Runden geschwommen waren, tobten wir schon wieder herum.
Nach einiger Zeit ging ich wieder aus dem Wasser, gefolgt von Jenny.
Irgendwie machte es mich an, so nackt vor den Männern herzulaufen. Ich verstand mich selber nicht, aber es war schon ein geiles Gefühl, mich so vor unserem Sohn zu zeigen.

Diesmal zögerte Martin nicht mehr und kam gleich hinterher. Achim ließ er gar nicht erst zum Nachdenken kommen, sondern zog ihn einfach mit. Es war ein heißer Anblick. Zwei Männer mit aufgerichteten Speeren kamen auf uns zu. Wären Martin und ich jetzt alleine, dann hätte ich ihn bestimmt vernascht. Alleine der Gedanke, es hier im Freien zu treiben machte mich heiß. Wir haben es die ganzen Jahre noch nie draußen gemacht.
Was für ein Glück, dass man es uns Frauen nicht ansehen konnte ob wir geil waren oder nicht. Da hatten es die Männer schon schwerer. Ihre Gedanken waren ohne weiteres am Stab abzulesen.
Achim legte sich sofort bäuchlings auf die Decke. Martin dagegen setzte sich einfach im Schneidersitz hin. Er versuchte gar nicht erst seine Erregung zu verbergen. Es war sowieso zu spät. Jenny hatte ja eh schon alles gesehen. Aus den Augenwinkeln sah sie immer wieder zu ihrem Vater hin. Martin hatte ebenso nur noch Augen für seine Tochter, die ziemlich offen vor ihm saß.
Achim kam sich jetzt wohl etwas blöde vor und drehte sich um. Er lag halb auf der Seite und ich konnte nun auch seinen großen Freund betrachten. Ich merkte, dass ich immer nasser wurde. Vor allen Dingen, weil Achim mich ohne es zu verbergen, von oben bis unten betrachtete.
Keiner sagte ein Wort. Wir saßen einfach nur da und sahen uns an.
Verdammt!! Wo sollte das nur hinführen. Mein eigener Sohn machte mich geil.
Den anderen schien es nicht besser zu ergehen. Es lag eine richtige Spannung in der Luft. Ich musste es irgendwie unterbrechen. Wenn ich einen Eimer kaltes Wasser gehabt hätte, dann würde ich den jetzt über uns auskippen. Irgendwas musste geschehen. Ich musste dieses gegenseitige Anstarren unterbrechen.
Ich stand einfach auf, gefolgt von dem Blick meines Sohnes. Ich erreichte genau das Gegenteil, von dem was ich eigentlich wollte. Achim konnte nun noch besser alles sehen. Ich riss zwar alle aus ihrer Erstarrung, aber es half nicht viel.
Das schlimme an der Sache war, dass meine Gedanken nicht besser waren, als die der anderen. Mein Wunsch, Achim an den Schwanz zu fassen wurde immer größer. Worauf hatten wir uns da nur eingelassen. Würden hier mehrere Leute so rumlaufen, dann wäre es ganz anders. So waren wir aber alleine. Wir mussten uns nicht verstecken oder zusammenreißen. Was hat Martin nur mit seiner Schusseligkeit angerichtet. Wo trieben wir hin?

Martin riss mich aus meinen Gedanken, als er plötzlich auch aufstand. „Komm Babsi, lass uns ein paar Meter spazieren gehen.“ Er zog mich einfach mit und wir gingen am Strand entlang. Da der Abschnitt ja recht kurz war, bogen wir aufs Feld ein und gingen da weiter. Mir wurde bewusst, dass wir total nackt hier längs liefen, aber es störte mich eigenartiger weise nicht. Im Gegenteil. Meine Erregung wurde dadurch noch größer und auch Martins Schwanz blieb nach wie vor stramm stehen. Wir mussten ein eigenartiges Bild abgeben.
„Mensch Martin, was machen wir nur? Ich habe den Eindruck wir schlittern da in was rein, was nicht sein darf. Hilf mir das zu unterbinden“, fing ich an über meine Angst zu reden.
„Was willst du unterbinden? Willst du unsere Schlafordnung wieder umschmeißen?“
„Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich.
„Ich meine nur. Wie willst du sonst die Kinder kontrollieren. Wir sollten ihnen vertrauen. Es wird schon keiner etwas machen, was der andere nicht will. Dafür sind sie sich viel zu nah“, meinte Martin.
„Mag ja angehen. Aber was ist wenn beide es wollen?“
„Dann kannst du es eh nicht verhindern. Wer sagt uns, dass es nicht schon lange passiert ist“, traf Martin ohne es zu wissen den Nagel auf den Kopf.
Erschrocken blieb ich stehen und sah ihn an. „Martin, bist du verrückt? Das glaubst du doch wohl selber nicht.“
„Ich bin mir da nicht so sicher. Hast du nicht die Blicke von den Beiden gesehen? Achim hatte überhaupt nicht auf Jenny geachtet. Er hat nur dich angestarrt. Bei Jenny war es ebenso. Sie hat nur auf meine Schwanz gesehen. Ihr Bruder war ihr ganz egal. Wenn sie sich nicht schon mal so gesehen hätten, dann hätten sie sich genauso intensiv angesehen. Denk mal darüber nach“, meinte Martin.
Irgendwie war das einleuchtend, was er sagte. „Du meinst wirklich die haben…?“
„Ich weiß es nicht. Aber ganz neu ist ihre Nacktheit nicht für sie.“
„Was schlägst du denn vor. Wie sollen wir uns verhalten?“ fragte ich, weil ich absolut nicht wusste, wie es weitergehen sollte.
„Ich denke, wir lassen es einfach laufen. Wir dramatisieren nichts und nehmen es so wie es kommt. Irgendwann haben sie sich daran gewöhnt, uns so zu sehen. Wir sollten das jetzt den ganzen Urlaub beibehalten. Immer wenn wir alleine am Strand sind, gehen wir nackt baden“ schlug Martin vor.
„Vielleicht hast du ja Recht. Obwohl ich denke, dass du dabei auch an dich denkst. Unsere Tochter schien dich ja ganz schön beeindruckt zu haben“, lachte ich jetzt.
„Gebe ich ehrlich zu. Ich denke aber, dass es bei dir nicht anders ist“, sagte Martin.
„Ist ja gut. Du hast gewonnen. Was machen wir denn, wenn es zu mehr kommt? Wer will denn noch wen kontrollieren und zurückhalten?“, hatte ich neue Bedenken.
„Ich würde sagen … scheiß drauf. Die Kinder machen eh, was sie wollen. Und dich möchte ich nur an unsere schönen Abende zu zweit im Bett erinnern. Mir waaar daaa soooo, als wenn…..“
„Hör schon auf“, unterbrach ich ihn. „Ich hab es verstanden. Aber wir fangen nicht an. Wenn, dann muss es von den Kindern ausgehen.“
„Abgemacht. Wir werden uns aber auch nicht dagegen wehren. Keine Vorwürfe oder sonstiges, wenn die Kinder was machen“, sagte Martin. „So… lass uns umdrehen. Wer weiß, was die beiden sonst denken.“
Langsam gingen wir arm in Arm zurück. Martins Schwanz hatte sich noch immer nicht beruhigt. Er stand nach wie vor wie eine Eins.

In der Zwischenzeit hatten Jenny und Achim dasselbe Thema zufassen, wie wir.
„Mensch Achim, was für ne geile Nummer. Jetzt zeigen sie sich sogar offiziell vollkommen nackt vor uns. Zum Glück hast du richtig reagiert und sie ordentlich angestarrt. Wenn nicht, wäre es bestimmt aufgefallen“, meinte Jenny.
„Ich habe es dir nur nachgemacht“, lachte Achim. „Aber es ist schon was anderes, Muttis Pflaume so direkt vor mir zu haben, als sie durchs Fenster zu beobachten.“
„Geht mir auch so. Ob sie absichtlich die Sachen vergessen haben oder war es wirklich ausversehen?“ überlegte Jenny.
„Ne, das war ausversehen. Hast du nicht gemerkt, wie ärgerlich Mutti am Anfang war?“
„Stimmt. Was für ein Glück. Der Urlaub verspricht interessant zu werden. Ob Vati mich auch mal ficken wird?“
„Weiß nicht. Ich kann’s mir kaum vorstellen. Da steht Mutti noch im Wege. Obwohl… wenn ich darüber nachdenke, was wir gehört haben… wer weiß…“ kam es von Achim.
„Vielleicht müssen wir etwas nachhelfen“, meinte Jenny.
„Ne… lieber nicht… das könnte nach hinten losgehen. Aber wir können ja jetzt uns ganz frei bewegen. Sie hat ja nichts gesagt, dass ich einen Steifen hatte. Wir müssen beim Toben im Wasser mal darauf achten, wie sie reagieren wenn wir sie ausversehen an den bestimmten Stellen anfassen. Als ich Mutti vorhin ausversehen an die Titten gefasst habe, hat sie nichts gesagt. Wir dürfen nur nicht übertreiben.“
„Das hört sich gut an. So machen wir es. Wäre geil, wenn die uns mitmachen lassen. Aber sag mal, wo bleiben die denn? Treiben sie es jetzt etwa heimlich hinterm Busch?“ fragte Jenny.
„Glaub ich nicht. Mutti wird wohl mit Paps darüber reden. Ist ja neu für beide, sich uns so zu zeigen. Übrigens da hinten kommen sie schon. Scheint alles in Ordnung zu sein. Sie gehen Arm in Arm“, sagte Achim.

Wir gingen zurück zu unserem Platz. Die Kinder saßen noch da und unterhielten sich. Was wohl in deren Köpfen rum ging. Egal. Es wird schon so kommen, wie es kommen muss. Ob so oder so, dachte ich. Ich fühlte mich irgendwie frei. Es gefiel mir jetzt, nackt zu laufen. Aber noch mehr gefiel es mir, mich so vor Achim zu präsentieren. Ich genoss seine schmachtenden Blicke auf meiner Muschi. Es machte mich sogar richtig heiß.
Ich wollte jetzt noch mal baden, meint Gemüt etwas abkühlen. Vielleicht berührte er mich ja wieder beim Toben…. Würde mich damit noch mehr aufgeilen, ohne es zu wissen….
Der arme Martin. Dem stand heute noch was bevor. Alleine die Vorfreude auf seinen Schwanz ließ mich erzittern. Jetzt hatte ich ja ein richtiges Bild vor Augen, was ich mir dann vorstellen konnte, wenn er mich nahm.
„Wie sieht es aus Kinder. Wollen wir uns noch ein wenig abkühlen?“ fragte ich.
„Keine schlechte Idee“, sagte Jenny, „ mir ist schon ganz heiß geworden.“
Mir entging nicht die Doppeldeutigkeit ihrer Worte und ich ahnte, wie sie es meinte.
Wir sprangen mit Anlauf ins Wasser und schwammen ein wenig. Als ich mich mit Jenny ins etwas flachere Wasser stellte, tauchte Martin unter Jennys Beine, hob sie mit den Schultern hoch und schmiss sie wieder ins Wasser, was von ihr mit einem lauten Jauchzen begleitet wurde.
Ehe ich mich versah, saß ich bei Achim auf der Schulter und flog Jenny hinterher. Was für ein Gefühl. Meine Pflaume am Hals von meinem Sohn.
Oh man Barbara, verlier dich nur nicht, dachte ich. Wir tauchten auf und begannen mit Wasser zu spritzen. Es half uns nichts. Wieder flogen wir durch die Luft. Immer mehr berührten wir uns gegenseitig, wie sich Mutter und Sohn nun wirklich nicht berühren sollten. Mal hatte ich Achims Schwanz in der Hand, mal spürte ich wie seine Hände meine Brüste umschlossen. Bei Martin und Jenny ging es nicht anders zu.
Irgendwann konnten wir nicht mehr und setzten uns auf die Decke.
„Man bin ich geschafft. Zum Glück haben wir ja noch ein wenig Zeit und können uns ausruhen“, sagte ich.
„Warum nicht. Bis zehn bekommen wir noch was zu essen. Wir haben noch massig Zeit“, meinte Martin und streckte sich aus.
Ich ließ mich neben Jenny fallen und Achim machte es sich bei seinem Vater bequem. Ich döste vor mich hin und merkte nicht, wie ich immer mehr meine Beine öffnete. Achim lag so, dass er vollen Blick auf meinen Schoß hatte. Jenny schien sogar ein wenig eingeschlafen zu sein. Irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief auch ein.
Martin hatte sich unterdessen aufgesetzt und saß nun direkt vor Jennys Beine. Als Achim ihn ansah, grinste er und deutete auf mich. Achim setzte sich ebenso hin und betrachtete mein Heiligtum, was ich ihm unbewusst präsentierte.
Die Männer sahen sich an und mussten grinsen. Martin leckte mit der Zunge über seine Lippen und deutete auf uns. Achim sah ihn überrascht an.
„Was ist, mein Sohn, wollen wir mal naschen?“ flüsterte Martin ihn ganz leise ins Ohr.
„Wie…???? Bist du verrückt? … Mutti wird mir eine runterhauen und dann war’s das…“ entrüstete Achim sich eben so leise.
„Aber du würdest doch gerne… oder?“ bohrte Martin nach. Er war einfach nur noch geil. Er wollte nicht warten, bis sich einer von den Kindern trauen würde. Er wollte es jetzt.
„Jaaaa… ich weiß nicht…. nein…. Doch…“
„Möchtest du lieber Jenny oder Mutti…“, fragte Martin, obwohl er die Antwort schon ahnte.
„Lieber Mutti… aber nee… ich trau mich nicht….“
„Sieh doch mal genau hin. Die beiden sind schon richtig nass da unten. Die sind bestimmt genau so geil wie wir. Los Junge. Beide zugleich. Sie legten sich vorsichtig lang hin und hatten ihre Köpfe zwischen unseren Beinen. Dann nickte Martin seinem Sohn zu und beide leckten ganz sachte über unsere Muschis. Es war nur ein leichter Hauch, wie von einer Feder.
„Martin… nicht jetzt… denk an die Kinder…“ sagte ich, noch immer im Halbschlaf.
„Achim… sei vorsichtig…. Lass dich nicht von Paps und Mutti erwischen“, murmelte neben mir Jenny. Dadurch wurde ich richtig wach und kam ein Stück hoch. Durch meine Reaktion wachte Jenny auch richtig auf und sah mich mit großen Augen an. In diesem Moment fingen die Männer an, kräftig unsere Kitzler zu bearbeiten. Als ich sah, wer meine Muschi bearbeitete war es um mich geschehen. Ich stöhnte auf, ließ mich nach hinten fallen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Was sollte es. Wir waren alle geil und haben es im Stillen doch schon lange so gewollt. Wäre ich nicht so aufgeheizt worden, bei unseren Wasserspielen, dann hätte ich mit Sicherheit Achim weg geschoben und mich lauthals beschwert. So aber ließ ich ihn machen. Jenny stöhnte neben mir genauso und gab sich ihrem Vater völlig hin.

Wir brauchten nicht lange und als die beiden ihre Finger zur Hilfe nahmen, gingen wir ab wie zwei Raketen. Wir wurden immer lauter und als Jenny neben mir aufschrie, brauchte ich nur noch einen Augenblick, um mir mit gleicher Lautstärke Luft zu verschaffen. Mein Orgasmus ließ meinen ganzen Körper erbeben. Ich explodierte regelrecht und kam immer wieder. Es war einfach zu geil. Nicht nur das es mein Sohn war der mir solche Gefühle bereitete, es hing auch damit zusammen dass wir es hier im Freien machten, wo uns rein theoretisch fremde Leute erwischen könnten. Das war es, was mich immer wieder kommen ließ. Jenny erging es ebenso. Immer wieder schrie sie spitz auf.
Als die Männer von uns abließen, waren wir fix und fertig. Nichts ging mehr. Trotzdem wollte ich mir noch das Vergnügen gönnen, meinem Sohn alles zurückzugeben.
Ich kam wieder hoch, drückte Achim zur Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnte auf und rief: „ Oh Mutti…. Ist das geil…. Ooohhhh…. Ich spritz gleich ab…. ohhhh….Muttiiiiii.“
Viel zu kurze Zeit durfte ich seinen Schwanz blasen, da spritzte er mir auch schon alles in den Rachen. Es musste sich durch diesen geilen Tag sehr viel aufgestaut haben, denn ich hatte Probleme alles zu schlucken. Neben mir war Jenny genauso am kämpfen. Immer heftiger trieb Martin ihr den Schwanz rein, sodass er ihr fast in den Hals rutschte.
Dann ging bei den Männern nichts mehr. Sie waren genauso fertig wie wir. Ich ließ meinen Kopf einfach neben Achims Schwanz liegen und sah mir sein Teil an.
Wir versuchten wieder normal zu atmen und Jenny sagte ganz leise: „Man war das schön. Warum haben wir das nicht schon mal eher gemacht.“
„Schön war es. Das stimmt. Aber war das auch richtig. Wozu haben wir uns da nur hinreißen lassen. Das hätte nie passieren dürfen“, kam bei mir etwas der Katzenjammer durch. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und ein wenig Angst auf das Kommende.
„Ach Mutti… mach nicht alles wieder kaputt. Hör auf nachzudenken. Wir wollten es doch alle… Es hat doch keinem wehgetan“, versuchte Jenny mich zu überzeugen, dass unser Verhalten nicht schlimm war.
„Das mach ja alles angehen, aber….“, versuchte ich einzuwenden und wurde von Martin unterbrochen. „Hör auf Babsi. Zerrede nicht immer alles. Bereust du es Jenny?“
„Nein Paps. Das war geil.“
„Na also. Was ist mit dir Achim?“
„Ich fand es auch geil. Mutti hat mich richtig scharf gemacht. Ich würde gerne so weiter machen.“
„Siehst du Barbara. Den Kindern hat’s gefallen. Mir auch. Und wenn du jetzt sagst, dass es dir zuwider war, dass dein Sohn dir die Pflaume geleckt hat, dann glaube ich dir nie wieder was“, ereiferte sich Martin.
„Ach ihr… natürlich war das geil. Es war sogar einmalig. Nur sagt mir, wie ihr euch das weitere vorstellt“, hakte ich nach. Für einen Moment schwiegen alle.
„Bevor ihr antwortet, möchte ich aber eins wissen“, sagte ich und wendete mich an Jenny. „Sag mal Jenny, wieso dachtest du vorhin, dass dein Bruder dich lecken würde. Und wieso hätte es dich nicht gestört, wenn er es wäre?“
Darauf bekam ich keine Antwort aber beide liefen rot wie eine Tomate an. Das war mir Antwort genug. „Wie lange treibt ihr beide es schon zusammen?“ fragte ich jetzt sehr direkt. Martin sah mich überrascht an und dann auf die Twins, die rumdrucksten.
„Los ihr beide… wie lange schon… ich will es wissen.“
„Ach Mutti… seit gut einer Woche. Ehrlich wir haben es das erste Mal gemacht am Freitag, als die…“, sagte Jenny und unterbrach sich, weil sie ausversehen kurz davor war zuviel zu sagen.
Vor einer Woche? Als die… was…? „Was meinst du Jenny? Was wolltest du noch sagen?“ hakte ich nach.
„Ach nichts. Es ist Freitag letzter Woche einfach so passiert“, gab sie zu. Mehr nicht.
Wieso ausgerechnet an dem Freitag. Warum nicht schon vorher? Was war nur letzten Freitag passiert. Ich überlegte eine Weile, ohne dass die anderen was sagten. Aber auch Martin dachte angestrengt nach. Freitag…. Freitag… ging mir immer wieder durch den Kopf. Freitag… was war da außergewöhnlich? Es war nichts weiter, außer dass unsere Rollläden kaputt waren.
Rollladen??? Kaputt??? Licht im Schlafzimmer… Balkon…. Mir ging ein ganzer Lichterbaum auf.
„Wer hatte die Idee uns im Schlafzimmer zu beobachten“, platzte es aus mir raus. Betroffen sah mich Jenny an. Wieder wurde sie rot. Also hatte ich den Nagel auf den Kopf getroffen.
„So jetzt aber raus damit. Ich will alles wissen. Ohne wenn und aber. Alles!!!!“ sagte ich energisch.
„Mutti… es war keine Absicht. Es war nur ganz ausversehen. Wirklich nur Zufall. Ich wollte nicht spionieren“, sagte Jenny weinerlich. Dann begann sie die ganze Story zu erzählen. Ab und zu wurde sie von Achim unterbrochen, der die Schuld genauso auf sich nahm. Als Jenny fertig war, mit ihrer Beichte, fing sie an zu weinen und versuchte sich immer wieder zu entschuldigen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und begann sie zu trösten. „Ist schon gut, mein Mädchen. Ich kann euch ja verstehen. So was ist nun mal verlockend für junge Leute. Obwohl ich es nicht unbedingt gut finde. Es ist gemein, andere heimlich beim Intimsten was es gibt zu beobachten.“
„Ich weiß. Aber wir konnten einfach nicht widerstehen. Wir wollten doch etwas lernen von euch“, schniefte Jenny.
„Und habt ihr was gelernt?“ schaltete sich Martin ein.
„Ja haben wir“, meldete sich Achim. „Wir konnten sehen, dass sehr viel Liebe im Spiel war. Es war nicht wie im Porno. Rauf… rein… fertig… runter… nächster… Wir haben gesehen, wie man sich gegenseitig verwöhnen kann. Und dass über lange Zeit. Das haben wir dann auch ausprobiert. Es war sehr schön für uns.“
„Dann würde ich sagen, es hatte also auch was Gutes. Praxisnahe Aufklärung. Anschauungsmaterial zur Nachahmung“, lachte Martin auf und nahm uns damit die gedrückte Stimmung.
„Na gut. Dann will ich das auch mal einfach so hinnehmen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich das gerne mitbekommen. Ich stell es mir geil vor, zu wissen dass man beobachtet wird“, gestand ich und war selber erstaunt, dass ich so eine Neigung bei mir entdeckte.
„Das kannst du ja jetzt immer noch. Achim kann dich ficken und Jenny und ich schauen zu“, schlug Martin vor.
„Bist du verrückt? Ich kann mich doch nicht vor Jennys Augen von meinem Sohn vögeln lassen“, bekam ich wieder meine Skrupel.
„Hast ja Recht. Es geht ja nur, wenn er dir die Fotze ausleckt“, spielte er auf vorhin an.
Jetzt wurde mir bewusst, wie bescheuert ich mich eigentlich anstellte. Es gab nichts mehr zu verstecken. Alle kannten wir unsere intimsten Geheimnisse und Neigungen. Es war einfach logisch, dass wir es zusammen trieben. Ich sah zu Achim und dann zu Martin hin. Beide Schwänze waren mittlerweile wieder zur Kampfstärke angewachsen. Das ganze Gerede hatte sie genauso wie mich wieder geil gemacht. „Los Jenny. Jetzt zeigen wir den Männern mal, was sie von uns zu erwarten haben. Wehe ihr macht vor uns schlapp.“ Ich stellte mich vor beiden hin und drückte sie mit dem Fuß an den Schultern runter, damit sie auf den Rücken lagen. Dann hockte ich mich bei Achim übers Gesicht und sagte: „Los mein Sohn. Leck mir die Pflaume aus. Mach mich fertig.“
Jenny hockte sich über ihren Vater und beide trieben uns mit ihrer Zunge einem weiteren Höhepunkt entgegen. Als ich merkte, dass es bei mir bald losging, stand ich auf und steckte mir Achims Schwanz rein. Ich ließ mich ganz langsam auf ihm herab und genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in mich eindrang. Es war ein einmaliges Gefühl. Immerhin war es ja nicht irgendein Schwanz. Es war der meines Sohnes. Der, nach dem ich mich unbewusst schon lange gesehnt hatte.
Jenny und Martin genossen diese Premiere ebenso. Martin hielt Jenny sogar am Hintern fest, damit es langsamer ging.
Ich hatte Achims Teil endlich komplett in mir und blieb ganz still sitzen, um diesen Augenblick, dieses erste Mal, auf mich wirken zu lassen. Ich war heiß bis zum abwinken und brauchte dringend Erfüllung. Trotzdem blieb ich nur auf Achim sitzen. Als er sich bewegen wollte, drückte ich meine Schenkel zusammen und schüttelte leicht mit dem Kopf. Ich war noch nicht soweit. Ich ließ nur ganz leicht meine inneren Muskeln spielen und merkte, dass ich Achim damit fast um den Verstand brachte. Er konnte wohl nicht anders und streckte seine Hände aus, um an meine Brust zu greifen. Wieder schüttelte ich den Kopf und hielt die Hände fest. Dann zog ich ihn zu mir hoch, gab ihm einen langen Zungenkuss und bat ihn anschließend, als wir uns atemlos trennten: „So mein Baby… jetzt saug bitte an meinen Zitzen. Versuche es so, als wenn du Milch trinken möchtest, wie früher.“
Mittlerweile hatte ich meine Beine so ausgestreckt, dass wir immer noch tief vereinigt waren, obwohl ich ihn fest an meine Brust drückte. „Aahhh jaaa, du machst das schön… saug an meinen Titten. Saug so fest du kannst“, stöhnte ich, während ich meine Muskeln spielen ließ.
Wie gebannt sah mir Jenny zu und versuchte es uns nachzumachen. Sie konnte natürlich nicht wissen, was sich im inneren bei mir abspielte. Ich wollte dass Martin in denselben Genuss kam, wie sein Sohn und versuchte es Jenny zu erklären. „Jenny… hast du schon mal probiert, deine Muskeln in deiner Scheide zu bewegen?“
„Wie soll das denn gehen?“ fragte sie.
„Wenn du einen Orgasmus hast, dann passiert das auch. Nur dass du es da nicht kontrollieren kannst. Genauso musst du es jetzt auch machen. Konzentriere dich auf dein Innerstes und versuche es einmal.“ Es war süß mit anzusehen, wie sie es versuchte.
„Das geht nicht Mutti. Da kann ich nichts bewegen“, sagte Jenny traurig. Achim stöhnte erregt auf, weil ich es immer heftiger bei mir machte, so als wollte ich es Jenny unbedingt zeigen, was naturgemäß ja nicht ging. Auch mich machte die Situation immer geiler. Zum einen, weil ich zusehen konnte wie neben mir es noch jemand trieb, zum anderen weil ich durch dieses langsame Spiel lange auf dieser Ebene der Lust bleiben konnte. Die Anspannung und die Erwartung auf das Ende, ließen mich immer höher fliegen.
„Jenny… du musst dich konzentrieren… kehr ganz in dich… denk nur noch an deine Scheide. Denk nach, was sich beim Orgasmus zusammen zieht und mache es jetzt nach.“
Sie schloss die Augen und nahm die Außenwelt nicht mehr war. Selbst Martin verhielt sich absolut ruhig und wagte nicht mehr zu atmen, um sie ja nicht zu stören. Alle drei sahen wir in Jennys Gesicht, das sich vor Anspannung total verklärte. Achim hörte sogar für einen Moment auf, an meinen Titten zu saugen. Mit einemmal fing Martin an zu stöhnen. „Oooohhh ist das geeeiil… Oh man jenny, du machst es ganz toll.“
Mit vor Freude strahlendem Gesicht riss Jenny die Augen auf und rief: „Mami… ich kann das… ist das toll… ich hab’s eben genauso gemacht wie du gesagt hast… ich kann es…“

Wieder schloss sie ihre Augen und ließ Martin aufstöhnen. Jetzt konnte ich mich wieder um Achim kümmern, der genau wie sein Vater laut stöhnte. Wir trieben uns immer höher und höher. Es war absolut geil, ohne viel Bewegung solche Gefühle zu erleben. Ich molk mit meinen Fotzenmuskeln im wahrsten Sinne des Wortes Achims Schwanz. Ich spürte in mir, wie der langsam anfing zu zucken. Achim musste kurz davor sein. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Kitzler. „Komm Baby, reib meinen Kitzler. Aber bitte nur ganz leicht und zärtlich“, flüsterte ich ihm ins Ohr.“ Jenny schien es aber trotzdem gehört zu haben und zog die Hand ihres Vaters ebenfalls zu sich.
Achim hatte verstanden, was ich wollte. Mit unendlicher Zärtlichkeit, massierte er meinen Lustgnubbel. Erst war es nur ein Hauch von Berührung. Dann wurde er für einen winzigen Moment fester, um sofort wieder ganz leicht darüber zu reiben.
Achim schaffte es, mich bis zum Abwinken damit zu reizen, obwohl er nur ganz vorne über die Spitze vom Kitzler strich. Das Ding verließ immer weiter die schützende Haut und streckte sich seinem Finger entgegen. Mein Teil war so stark geschwollen, wie schon seit langem nicht mehr. Meine Schamlippen füllten sich mit Blut und wurden dicker. Mein Orgasmus bahnte sich an.
Achim schien es zu spüren. Sein reiben wurde stärker und mein Atem immer schneller. Was machte der Junge nur mit mir? Wie konnte es sein, dass er schon nach einer Woche üben so auf einer Frau spielen konnte. Er trieb mich auf eine Wolke, wo nur noch meine Lust existierte. Ich vergaß alles um mich rum. Ich lag nicht mehr draußen an einem Strand, wo jeden Augenblick Leute auftauchen konnten. Ich war nicht mehr auf einer Insel… ich war im Himmel und flog immer höher hinauf… höher und … höher. Dann war es soweit. Ich schrie wie verrückt auf. Ich konnte nicht an mich halten. Ich brauchte es, um wieder Luft zu bekommen. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Meine Muskeln verkrampften sich und ich spürte eine Welle von meinem Kopf ausgehend, langsam den ganzen Körper hinab laufen bis sie dann an meinem Unterleib ankam. Da explodierte ich. Immer wieder wurde ich von einem Orgasmus überrannt. Meine Finger krallten sich in Achims Rücken und hinterließen tiefe rote Spuren.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein ganzer Körper bestand nur noch aus dem Unterleib. Ich spürte nicht, dass ich ein paar Mal hintereinander kam. Es fühlte sich wie ein einziges unentwegtes kommen an. Plötzlich wurde ich herum geschmissen, sodass ich auf dem Rücken lag. Dann hämmerte mir Achim ohne Rücksicht seinen Schwanz tief rein. Er wurde immer schneller und ich rief: „Ooooohhh jaaa… fick deine Mutter… fick ihre Fotze…. Mach mein Junge…. spritz mir deinen Saft tief in meine Fotze… gibt’s mir mit deinem Schwanz.“
Achim rammelte wie ein wilder auf mir. Er knallte mir seinen Schwanz so heftig rein, dass ich spürte, wie er gegen meinen Muttermund stieß. Dann explodierte er auch. Als ich spürte, wie sein Samen mit großer Wucht in mich reinspritzte, kam ich noch mal. Jedes mal, wenn er sich mit Druck entleerte, durchlief mich wieder ein Schauer. Dann war es vorbei. Immer noch ineinander und fest umschlungen, ließen wir es ausklingen.

Ich sah zur Seite und merkte, dass es bei den anderen beiden auch soweit war. Jenny saß noch immer auf ihrem Vater und ritt auf ihn wie der Teufel. Sie trieb sich selber immer höher, während Martin ihre Brustwarzen und ihren Kitzler rieb. Als wenn sie nur auf uns gewartet hätten, kamen sie jetzt auch. Als Martin seine Soße tief in ihr Innerstes trieb, kam es Jenny. Sie war nicht viel leiser als ich, hatte sich aber nicht ganz so gut unter Kontrolle. Von mir und Achim beobachtet, pisste sie ihn bei jeder Welle ihres Orgasmus an, ohne es selber zu merken. Dann ließ sie sich einfach nach vorne fallen und blieb so liegen. Als sie wieder auf dieser Welt waren, stieg Jenny von Martin runter und sah erschrocken, dass er und auch die Decke unter ihnen totalnass war.
Sie wurde rot und fragte peinlich berührt: „War ich das etwa?… das wollte ich nicht… tut mir leid Vati.“ Martin nahm sie fest in den Arm, gab ihr einen Kuss und sagte: „ Ist schon in Ordnung, mein Liebes. Das ist ganz normal. Das passiert deiner Mutter auch ab und zu mal.“ Das beruhigte Jenny und sie fragte sogleich: „Wieso passiert das denn?“
„Das kann vorkommen, wenn du vorher viel getrunken hast und so erregt bis, dass du deine Blase nicht mehr kontrollieren kannst. Das ist aber ein Zeichen, dass es für dich besonders schön war.“
„Warum ist es dir denn eben nicht passiert?“ fragte Achim. „War’s du nicht so doll erregt?“
„Doch, war ich. Ich hab nur nicht so viel getrunken. Das ist alles. Hätte ich genauso wie Jenny zwei Liter Wasser im Bauch, dann hätte ich dich wahrscheinlich auch geduscht“, sagte ich lachend.
Wir blieben noch eine ganze Zeit so nebeneinander liegen und hingen unseren Gedanken nach. Jetzt war ich sogar froh, dass es so gekommen ist.

Langsam wurde es Zeit, wieder zurück zufahren. Wir packten alles zusammen und fuhren los. Nach dem Essen gingen wir noch ein wenig spazieren und als wir zurückkamen und auf unsere Zimmer gehen wollten, sah ich mich um und als ich feststellte dass keiner im Flur war,
zog ich Jenny und Achim zu uns ins Zimmer. „Heute Nacht beliebt euer Zimmer leer. Ich denke dass wir uns noch viel besser kennen lernen müssen“, sagte ich grinsend.

Am nächsten Morgen verschliefen wir und versäumten unser Frühstück. Die vergangene Nacht war mir das aber wert. Unseren kleinen Strand besuchten wir an jedem Tag und trieben die tollsten Spiele. Abends blieben wir mal zusammen auf einem Zimmer, mal trennten wir uns. Ohne uns großartig abzusprechen, blieb ich mal mit Achim alleine oder die beiden Zwillinge alleine zusammen. In den kommenden Tagen haben wir so manches Mal unser Frühstück verschlafen. Aber das war uns egal.
Nach Hause zurückgekehrt, begann für uns ein völlig neues Leben. Wir brachten unseren Kindern noch sehr viele neue Sachen bei. Genauso probierten wir vieles aus, was auch für uns alte Herrschaften neu war. Dinge die auch Martin und mein Liebesleben um ein vielfaches anreicherten.

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