Wahre Geschichten Nr. 5

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Gaby`s Bürgernähe

Gaby war mir schon aufgefallen als ich mein letztes Motorrad zugelassen hatte. Eine so hübsche Beamtin sucht man bei einer Zulassungsstelle ansonsten vergeblich. Ihre pechschwarzen Haare und ihr hüb¬sches, freundliches Gesicht waren alleine anziehend genug. Aber was mir noch viel mehr ins Auge stach war ihr unverschämt geiler Hintern. Sicher, mancher hätte gesagt, er sei viel zu dick. Zugegeben, er war schon eine doppelte Portion mehr als normal. Aber die Form war ein echter Hingucker!! Ein Hintern à la Jennifer Lopez allemal, vielleicht noch besser. Er war etwas breiter als üblich und seine beiden halbkugeligen, herausstehenden
Monde arbeiteten bei jedem Schritt unverdrossen gegen die viel zu engen Hosen an, die sie übli¬cher Weise trug. Obenrum war die Dame eher nicht so üppig bestückt, was mich aber überhaupt nicht störte. Nun, ich hatte bei Gaby gleich zwei Gründe mehr als nur
freundlich zu sein. Zum einen wollte ich sie kennen lernen und zum an¬deren interessierte mich ein Nummernsc***d mit einer „eins“ und zusätzlich meine Initialen davor. Weil ich das an sich na¬gelneue Motorrad, eine Egli-Honda mit sechs Zylindern, selbst gebaut habe, wurde das Zulassungsverfahren komplizierter. Es war erforderlich, dass ich mehr als nur einmal bei ihr am Schalter erschien.
Beim letzten Mal lächelten wir uns nur freundlich an und ich nahm mir fest vor, sie einmal außer der Reihe anzurufen
und sie einfach zum Café einzuladen. Nun, erstaunlicherweise sollte ich nicht so lange warten müssen. Ein paar Tage später klingelte bei mir zu Hause das Telefon. Es war Gaby, die ich natürlich noch siezte. Sie meinte, es gäbe noch Fragen zu einem Gutachten und ich müsse auch noch mal eine Zollbescheini¬gung vorlegen. Mein Problem war, dass ich an der 80 Ki¬lometer entfernten Uni in Bonn, wo ich auch eine Bude unterhielt, gerade wichtige Prüfungen hatte und eigentlich nur am Wochenende kommen könnte, wenn das Amt allerdings geschlossen hat. Sie meinte, ich könne es ja bei ihr zu Hause abgeben, wenn ich wollte. Darauf ließ ich mich gerne ein, zumal mein Motorrad endlich fahrbereit werden würde. Auch bestand nunmehr die Möglichkeit, Gaby privat kennen zu lernen. Wir trafen uns bei ihr und sie empfing mich sofort in ihrer Wohnung. Sie bot mir sogar ein Getränk an und wir besprachen das amtliche. Schließlich meinte sie, dass ja jetzt alles klar gehen würde, wofür ich mich bedankte. Schließlich fragte ich sie, ob wir nicht zusammen noch was essen oder trinken gehen könnten. Sie willigte ein und es wurde ein schöner unterhaltsamer Abend. Da wir mit ihrem Auto gefahren waren, nahm sie mich am Ende wieder mit an ihr Haus, wo mein Auto parkte. Wir un¬terhielten uns in ihrem Wagen noch
eine Weile und als ich mich verabschieden wollte stellte ich fest, dass mein eigener Autoschlüssel nicht da war. „Ich glaube, ich habe meinen Schlüssel bei Dir oben vergessen!“ „Na, kannst Du Dir nix besseres ausdenken um noch mit hoch zu kommen. Das war nicht sehr originell“. Ups dachte ich. Sie nimmt wohl an ich wollte noch mit nach oben um mit ihr Sex zu haben. Dabei war mein Schlüssel wirklich weg. „Ehrlich, mein Schlüssel ist weg. Wenn du willst bleibe ich hier unten und Du schaust alleine nach.“ „Das ist ja noch schöner. Du glaubst doch wohl nicht dass ich für Dich die Suchmaschine spiele. Da schaust Du gefälligst selbst nach.“ Also gingen wir gemeinsam nach oben und- oh Wunder – mein Schlüssel lag in ihrem Wohnzimmer auf dem Boden. „Na Gottseidank, da ist er ja“, meine Er¬leichterung war nicht gespielt. Als ich mich gerade zum gehen wenden wollte, meinte Gaby: „Na auf den glückli¬chen Fund können wir ja noch einen trin¬ken. Du mußt noch nicht gehen.“ Hoppla, damit habe ich nicht gerechnet. Wir tranken Sekt und unterhielten uns ge¬meinsam sitzend auf ihrer Couch. Sie meinte dann lächelnd, mir dabei tief in die Augen schauend: „Gibs zu, Du wolltest doch noch mit hoch kommen.“ „Wolltest Du denn dass ich noch mit hoch komme“, flüsterte ich leise. „Na, finde es doch heraus, “ hauchte sie zurück. Für mich war dies die Aufforderung etwas mehr auf Tuchfühlung zu gehen. Ich streichelte ihr übers Gesicht, näherte sich ihm mit meinem und ließ unsere Lippen sich berühren. Es dauerte nicht lange und diese Aktion mündete in einen inten¬siven, lustvollen Zungenkuss, der bald von einem wilden Geknutsche ersetzt wurde. Diesem wiederum folgte ein Gefummele und Ihr relativ kurzes, dünnes Kleid bot meinen forschenden Händen wenig Hindernis bei der Prüfung ihrer beachtlichen
Rundungen. Sie blieb aber auch nicht untätig und machte sich bald zielsicher an meiner Hose zu schaffen, wo sich schon eine verräterische Beule gebildet hatte. Ir¬gendwie verschafften sich ihre geschickten Hände Zugang zum Inneren und bald waren alle Knopfvorrichtungen an meinem Hüfttextil geöffnet. Was sie innerhalb der Hose erfasste um¬maß sie prüfend und meinte: „Nicht schlecht bestückt. Aber ich glaube die Klamotten stören“. Mir war klar was sie meinte, denn ich war mit meinen Aktivitäten nicht minder erfolg¬reich. Unter ihrem Kleid entdeckten meine Finger tatsächlich Strapsstrümpfe und Hüftgürtel. So eine Überraschung…Hatte sie von Anfang an geplant mir diese Dinge irgendwie zu zeigen..?
Meine Finger hatten sogar ihren Slip ein wenig zur Seite geschoben. „Warte“, meinte sie, erhob sich und zog ihre Sachen aus. Sie hatte wirklich einen sensationellen Hintern. Ich stellte mich vor sie und streichelte die stehende Gaby von oben bis unten. Meine Hände ergriffen ihre kräftigen Pobacken und massierten dieses feste, stramme Fleisch. Mein Gott, war das ein irres Gefühl. Dann entkleidete ich mich bis auf den Slip. Mein auf King-Size Format erstarktes Gemächt sorgte bei ihr sofort für Aufmerksamkeit. Sie
lächelte mich an, ging vor mir in die Knie und zog meinen Slip herunter. Nun verleibte sie sich meinen lustig wippenden Eumel mündlich ein und begann daran zu lecken, zu lutschen und zu saugen. Ich dachte mir schwinden die Sinne, so gekonnt verrichtete sie ihre Mundarbeit. Aber noch bevor es richtig losgehen sollte, entließ sie das Teil mit einem lauten Schmatzgeräusch aus ihrer Mundhöhle. „Du solltest Dich am besten hinlegen. Das ist für uns bequemer“. Ich tat wie mir geheißen, begehrte aber- sozusagen um
die Revanche in einem Akt zu vollziehen, mich ebenfalls mündlich an ihrem Paradies zu betätigen. Ich wollte sie veranlassen eine 69er Stellung einzuneh¬men, was sie jedoch ablehnte: „Ich finde es besser, wenn wir es uns nicht gleichzeitig machen. Wir können uns jeweils besser auf uns selbst beziehungsweise den anderen konzentrieren, wenn wir uns abwechseln.“ Ok. Das ist eine Form von Arbeitsteilung, die ich akzeptiere. Also ließ ich sie gewäh¬ren. Ich lag rücklings auf der Couch und sie kniete seitlich daneben.
So hatte sie außer ihren vollen Lippen auch noch zwei Hände frei, die sie bei dem nun folgenden Spiel einsetzen konnte. Und wie sie konnte. Sie war eine echte Könnerin. Lecken, lutschen, saugen, beißen, den Kopf rauf und runter und mich sozusagen negativ zu penetrieren. Und das war nur der Anfang. Ihre linke Hand umfasste den Schaft und pumpte auf und ab, während die Rechte eine Doppelfunktion hatte. Diese beschäftigte sich zum einen mit meinen Murmeln und zum anderen fand immer noch ein Finger den Weg darunter nach hinten, wo dieser meine hintere Öffnung umspielte. Meine Lust stieg schier ins Unermessliche und ich wusste,
dass ich mich nicht mehr würde lange zurück halten können. Plötzlich unterbrach sie sich: „Ich möchte dass Du alles raus läßt, was Du hast!“ Bingo. Das war doch die Aufforderung in ihrem Mund zu „kommen“. Nicht als ob ich „sowas“ noch nie gemacht hätte. Es
kostet mich aber immer eine gewisse Überwin¬dung. Aber o.k. innerlich stellte ich die Weichen. Ihre Aktivitäten gipfelten in einem letzten Stakkato und so als ob sie meine Explosion kommen gespürt hätte, stellte sie ihre Handlungen bis auf das kräftige Saugen ein. Nun geschah es. Als der erste von fünf, sechs intensiven Impulsen aus mir herausschoss und in Gabys Mund landete, unterdrückte sie nur mühsam einen Begeisterungsschrei. Sie saugte und schluckte gierig alles hinunter. Danach war ich im wahrsten Sinne des Wortes ausgelaugt und musste mich ein wenig zurücklehnen. „Das ..war…absolut spitze“, kommentierte ich ohne Übertreibung. Wenig
später forderte sie mich zur Revanche auf. „Dazu gehen wir aber ins Schlafzimmer“, ordnete sie an. Sie wollte schon losgehen als ich einwarf: „Die Regie übernehme aber ich, o.k.?“ „Natürlich. Ich mache was Du willst, wenn Du es nur gut machst. Und nur mit dem Mund, o.k.?“ Dann gehen wir nicht ins Schlafzimmer sondern in die Küche und Du legst Dich auf den Küchentisch.“ Zunächst schaute sie etwas verständnislos, lächelte dann aber. „O.K. ich nehme jedoch eine Decke und ein Kopfkissen mit. Sie legte sich auf den mit der Decke bedeckten Küchentisch und schob sich das Kissen unter den Kopf. Ihre gespreizten Beine winkelte sie ab und wartete auf
das was ich zu tun beabsichtigte. Ich setzte mich auf einen Küchenstuhl und hatte ihr geöffnetes, feuchtglänzendes Paradies in Kopfhöhe. Wie appetitlich es doch aussah! Untenrum blitzeblank rasiert nur auf dem Venushügel zeugten ein paar Büschelchen
von der vergangenen Lockenpracht. Ich begann langsam meine Zunge spielerisch über die gefurchte Landschaft gleiten zu lassen was Gaby mit deutlich hörbarem Einsaugen der Luft zwischen den Zähnen quittierte. Sodann züngelte ich, nahm ab und zu die feuchten Fingerspitzen zu Hilfe, wurde forschend und eindringlich mit der Zunge. Als meine geschürzten Lippen nebst der Zunge ihre Perle lokalisierten, war es mit ihrer Zurückhaltung vorbei. Sie geriet mächtig in Fahrt, ihre vollen Schenkel zitterten und ich dachte sie würden zwischen sich meinen Kopf festklemmen. Gaby erlebte einen sehr intensiven Orgasmus, der sie schüttelte. Sie schrie, keuchte und hielt dabei meinen Kopf mit beiden Händen fest und zwang so mein Gesicht an, nein, förmlich in Ihren Schoß. Letzte Zuckungen ihres prallen Unterkörpers deuteten auf ein Abebben ihrer Wallungen. Sie liess sogar meinen Kopf los. „Du warst
superklasse…so hat es mir noch keiner mit der Zunge gemacht.“ Wir erhoben uns vom Küchentisch und schlenderten wie
selbstverständlich in ihr Schlafzimmer, wo wir uns unserer restlichen Textilien entledigten. Wir legten uns gemeinsam ins Bett. Meine Wurscht war immer noch in Stimmung, weshalb ich Anstalten machte, sie ihr an passender Stelle zu platzieren. „Laß mich Dich lieber noch einmal mündlich verwöhnen. Ich liebe es Deinen Nektar zu kosten….Übrigens: ab sofort kannst Du mir, immer wenn Du willst, Deine Delikatesse zum kosten anbieten. Ich kann nie genug davon bekommen.“ Ich tat wie mir geheißen. In dieser Nacht insgesamt noch fünf mal. Erst am nächsten Morgen tat ich das was dem Plan der Natur am ehesten entspricht….

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