Wilder Urlaub in Südfrankreich XXII

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Wilder Urlaub in Südfrankreich XXII – Marina

©Luftikus, April 2016

Auf dem Weg zurück gingen wir eng umschlungen, jedoch sehr vorsichtig, weil wir uns nichts in unsere zarten Fußsohlen eintreten wollten und kamen so nur relativ langsam voran. Im dichteren Pinienwald, durch den der Pfad zum Hinterausgang und unserem Dünenplatz führte, ging es besser, denn dort lag ein dichter Nadelteppich und soweit waren wir schon durch das dauernde Barfußlaufen abgehärtet, dass uns diese Nadelstiche nichts mehr anhaben konnten. Lästig war nur, dass wir oft mit Harzklümpchen zu kämpfen hatten, die sich nicht so leicht entfernen ließen. Meist half aber, eine Weile durch den reinen Sand zu schlurfen, der alles wieder wegschliff.

„Da ist nicht alles ganz sauber bei den Bayern“, meinte Marina plötzlich. „Da gibt es ziemliche Spannungen, nicht nur, weil die Jungs zu faul sind, ihre Schwestern zu ficken.“

„Da magst du Recht haben. Die Maja mag zum Beispiel den Luigi nicht. Angeblich mag sie am liebsten ihren Papa, aber das glaube ich nicht ganz und gar. Ich denke, sie fickt mit dem hauptsächlich, damit Frax eifersüchtig wird. Und der? Warum hat die Eva einen Freund mit und der Frax keine Freundin? Auch die Maja ist längst alt genug für einen Freund.“

„Vielleicht ging es hauptsächlich darum, gleich viele Männer wie Frauen zu haben?“

„Das wäre ja bei einem weiteren Freund und einer Freundin auch gegeben. Weil wenn eine von den Schwestern diesen Ergänzungsmann nicht mag, ist immer ein Ungleichgewicht. So gesehen, ist es schon gut, dass wir schön pärchenweise sind.“

„Aber durch Lindi ist das Gleichgewicht gestört worden. Trotzdem ist bei uns die Stimmung nicht so gespannt.“

„Die hat doch jetzt den Jürgen, oder?“

„Ach, der Jürgen!“, seufzte meine Schwester. „Der ist ja ganz nett und wir haben ihm auch ganz gut das Ficken beigebracht, aber für die Lindi ist der nicht der Richtige. Dazu ist er viel zu einfallslos. Einfach noch nicht reif genug. Auch wenn er ein paar Monate älter ist, die zwei trennen Welten. Die Lindi ist eine richtige scharfe kleine Lady und er ist halt ein Teenager.“ Sie sagte das, als wäre Teenager etwas Zweitklassiges. Immerhin war sie ja auch nicht mehr, oder? Aber ich verstand schon was sie meinte. Jürgen war ein blutiger Anfänger in Sachen Sex und Lindi hatte eben schon recht viel Erfahrung, wie sie mir ja erzählt und auch praktisch bewiesen hatte.

„Und wer wäre dann für Lindi der Richtige?“ Ich war ja gespannt, welchen Typ Marina beschreiben würde. „Wie müsste er denn sein?“

„Du!“, war ihre kurze Antwort. „Du bist der Richtige für sie, du wirst sehen. Du musst sie ja nicht gleich heiraten, aber irgendwann, wenn ihr euch ausgetobt habt. Das heißt ja nicht, dass du dann nicht immer noch mit mir oder Angie bumsen kannst. Lindi kann ja immer dabei sein. Die ist nicht so, das weißt du. Sie wird ja auch dann, wenn sie mit dir verheiratet ist, immer mal wieder einen andern Typen vernaschen, als Ausgleich sozusagen.“

„Du hast doch einen Knall, Marina! In den nächsten zwanzig Jahren denke ich nicht einmal ans Heiraten. Und Lindi sicher auch nicht. Wie kommst du auf so einen Blödsinn?“

„Das ist kein Blödsinn, ich hab da eine Nase für. Dass die Hannah den Conny heiraten wird, habe ich zum Beispiel schon vor vier Jahren gewusst. Sie selber haben da auch nicht daran gedacht. Und was war heuer im Mai? Geheiratet haben sie!“

„Das kann ja jetzt jeder sagen.“

„Frag Mama! Der habe ich das damals schon gesagt und sie hat mich natürlich ausgelacht. Ich weiß noch mehr! Der Arne wird die Anke sicher nicht heiraten, die Lollo den Lukas auch nicht. Aber das sag ja nicht weiter. Es kommt, wie es kommen muss, aber man muss nicht schon vorher die Stimmung kaputt machen.“ Die erwähnte Hannah war die Tochter von Nachbarn, ein paar Häuser weiter und Conny ein ehemaliger Schulkollege von ihr. Dass die mal heiraten würden, hatte eigentlich niemand geglaubt. Und dass ich Lindi … Also wirklich! Obwohl, ich hätte es auch schlechter treffen können. Lindi war wunderschön, immer geil und zu allen Schandtaten bereit. Darüber hinaus hatte sie auch eine gute Portion Humor. Womöglich konnte sie sogar kochen. Musste ich mal Anke fragen. Da fiel mir ein, Anke als Schwiegermutter war auch keine üble Sache. Da fielen mir doch gleich alle möglichen ‚Mom and Daughter‘-Filme ein. Da war Anke definitiv mindestens so attraktiv wie Brandi Love oder India Summer, ganz zu schweigen von Lindi, die all diese Pornotöchter glatt in den Schatten stellte.

Aber neugierig war ich schon geworden. „Hast du noch mehr solche Prophezeiungen? Die Lottozahlen zum Beispiel?“

„Dummkopf!“, sagte Marina. „Ich bin doch keine Weissagerin! Aber ich erkenne irgendwie, wenn zwei Menschen füreinander geschaffen sind. Das ist bei dir und Lindi der Fall. Bei Papa und Mama oder Tante Astrid und Onkel Wolle auch. Bei Eva und Luigi ganz und gar nicht. Toby und Angie wären auch so ein Paar, aber die sind ja leider Geschwister, also können sie nicht heiraten. Vielleicht kommt noch wer, sonst sollten sie lieber ledig bleiben.“

„Und du? Wen siehst du für dich?“

„Bei mir selber sehe ich gar nichts. Da werde ich mich wohl auf das Gefühl der Liebe verlassen müssen. Aber so richtige Liebe kenn ich noch gar nicht. Dafür bin ich geil wie eine Kompanie Kosaken!“

„Wo hast du denn den Spruch her? Kompanie Kosaken, Mann, Marina!“

„Ich glaub‘, das hab ich in der Schule aufgeschnappt. Allerdings von ‘nem Jungen.“

„Da passt das aber auch besser.“

„Trotzdem bin ich geil wie – wie – wie …“ Sie kicherte und sagte dann ernsthaft: „Geil wie ein Nonnenkloster!“

Da musste ich auch lachen und wir kicherten ein Weilchen zusammen. Sie war schon eine Nummer, meine Schwester, immer zu einem Blödsinn aufgelegt und fast nie trübsinnig. „Und was machen wir jetzt mit dem Nonnenkloster?“

Sie schaute mir tief in die Augen. „Fick mich noch einmal so doll wie vorhin, so, dass du mich festhalten musst!“

„Echt jetzt? So, wie vorhin in den Arsch? Sonst müsste ich mir nämlich vorher den Schwanz waschen. Ich gehe ja mal davon aus, dass du nicht auch heute schon eine Analreinigung hinter dir hast.“

„Äh, wie? Kanalreinigung? Was meinst du?“

„Kanalreinigung ist auch nicht schlecht. Aber ich sagte nicht Kanal, sondern ‚Anal‘. Wie genau das gemacht wird, weiß ich auch nicht, aber da fragst du am besten Mama oder Tante Astrid. Die haben das heute Früh bei sich und Manu gemacht. Danach kannst du sie direkt im Arsch lecken und das ist gar nicht eklig, kannst mit dem Schwanz direkt vom Arsch in die Muschi oder in den Mund und es ist okay. Das machen die in den Pornofilmen ja auch, weil die sind ja nicht blöd, dass sie sich einer Infektionsgefahr aussetzen.“

„Was du alles weißt! Schaust du oft Pornofilme?“

„Gar nicht so oft. Ich komme ja meist nicht gar dazu, weil ich mir viel lieber meinen eigenen ‚Porno‘ mache, mit Manu, mit Meike, …“

„Mit mir!“

„Ja, jetzt auch mit dir.“

„Jetzt mit mir! Hör auf zu labern und steck mir endlich deinen Schwanz rein und fick mich!“

„Ich weiß nicht, du kannst ihn ja nicht anblasen und feucht machen.“

„Scheiß drauf! Beim ersten Mal hast du ihn mir auch einfach so rein gerammt. Wenn ‘s weh tut? Und wenn schon! Ich halt das aus. Wenn es danach wieder so geil wird, dann halt ich das aus! Bitte, Andy!“

„Erinnere mich bloß nicht an das erste Mal. Ich war so ein Arschloch! Aber ich versuche es jetzt. Stemm dich da gegen den Baum. Weiter unten, damit dein Popo schön raus steht. Ja! So ist es gut!“ Ich untersuchte ihr kleines Arschloch. Fast schien es noch von vorhin zu pulsieren. Auf jeden Fall kam ich ohne Probleme mit dem Finger hinein, dann auch mit dem Daumen. Marina stöhnte kein bisschen. Zwei Finger und drehen, das ging auch. Ich sammelte etwas Speichel im Mund, spuckte ihn auf die Öffnung, verrieb ihn ein wenig nach innen und drückte ihr die Eichel durch den Schließmuskel. So einfach geht das manchmal. Bei Angie am Nachmittag musste ich sicher langsamer und geordneter vorgehen.

„Schon drin?“

„Ja, Schwesterlein, der Anfang ist geschafft. Ging ganz leicht. Du wirst noch eine richtige Analsau!“

„Sprich nicht so mit mir, Schwanzbulle!“ Wo hatte sie denn diesen Ausdruck her? Auch aus der Schule? Aber ich konnte richtiggehend hören, wie sie dabei fett grinste. „Und jetzt fick mich richtig! Stoß zu, mach mich fertig, ich will es. Fick mich bewusstlos!“

„Bewusstlos? Dann spürst du ja nichts mehr!“ Aber ich legte gleich hart und schnell los, womit sich jede Widerrede verflüchtigte. Marina war im Arsch offenbar ganz besonders empfindsam, denn es dauerte kaum drei Minuten, bis sie einen Orgasmus erlebte. Kein Wahnsinnsorgasmus, aber immerhin. Und wir waren ja noch lange nicht fertig. Ich überlegte, ob es sinnvoll wäre, meinen eigenen Orgasmus wieder zu verhindern, aber es waren ja seit dem letzten Erguss schon ein paar Stunden vergangen. So rechnete ich fix damit, danach gleich weiterficken zu können. Ich könnte sogar zweimal in Marina kommen, wenn ich Angie ein wenig aufschob. Immerhin war danach wohl Mittagspause angesagt. Gegen Abend, womöglich auch früher, war ich sicher wieder einsatzbereit und hart genug für meine jüngste Cousine.

Wir rammelten wie die Kaninchen, wobei ich aber bezweifelte, ob die es auch anal miteinander treiben. Eher wohl nicht. Der Vergleich bezog sich einzig auf die Geschwindigkeit, mit der ich meinen Schwanz in Marinas Arsch hämmerte. Langsam kam sie so richtig in Stimmung und stöhnte hemmungslos, unterbrochen von lustvollem Kreischen. Ich unterstützte ihre Geilheit, indem ich mit einer Hand ihre triefnasse Muschi wichste. Auf einmal klemmte sie meinen Schwanz geradezu ein, zappelte und schoss einen kleinen Schwall klarer Flüssigkeit auf meine Hand und den Waldboden. Fast wäre ich auch schon gekommen, aber noch war es nicht so weit.

Marina stammelte unverständliches Zeug, aber es war sowieso nicht die Zeit für Smalltalk. Wenn ich auch während ihres Orgasmus‘ meinen Schwanz still gehalten hatte, so fing ich gleich darauf wieder an, ihn langsam in ihr enges Arschloch zu schieben und wieder rauszuziehen. Manchmal, bis nur noch die Eichel in ihr war, manchmal aber auch ganz. Dann fauchte sie gierig und ich befriedigte ihr Verlangen, indem ich ihr dem Schwanz wieder bis zu den Eiern in den Darm stieß, was sie mit wohligem Schnurren belohnte. Was war meine kleine Schwester doch für ein geiles Ferkel! Ganz ferkelmäßig quiekte und röchelte sie, als es ihr schon wieder kam. Diesmal ohne zu spritzen, was auch gut so war. Bei dem Flüssigkeitsverlust hätten wir sonst womöglich nachtanken müssen!

Schön langsam stieg mir auch der Saft unaufhaltsam hoch und ich machte etwas langsamer, weil ich nach Möglichkeit gemeinsam mit ihr kommen wollte. Mit dem rechten Arm griff ich um ihren Brustkorb und zwirbelte den Nippel ihrer linken Brust, mit dem linken war ich ja um ihre Taille herum direkt an ihrem Kitzler zugange. So hatte ich sie ziemlich sicher im Griff, falls sie wieder so die Kontrolle über ihre Beine verlieren sollte. Aber noch stemmte sie diese fest auf den Waldboden und bockte mir mit dem Knackarsch entgegen.

Wohldosiert vögelte ich sie in den Arsch, mehr oder weniger bereit, in allerkürzester Zeit zu kommen, wenn sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Der ließ auch nicht besonders lange auf sich warten. Ihr Atem wurde schneller, hektisch, sie keuchte und quietschte frenetisch, ihr Arschloch zuckte heftig. Jetzt fickte ich mit aller Gewalt, denn es musste jeden Moment soweit sein. Plötzlich brüllte sie los: „Uuuu-aaah! Jetzt, jetzt, ja, jetzt! Ich komme, Andy, Andy, ich komme schon wieder! Ooooaaahh! Ist das geil! So geil! Jaaa!“ Der Rest war Kreischen und ich rammte meinen Schwanz in unglaublicher Wucht in ihren Arsch. Habe ich schon erwähnt, dass meine kleine Schwester Marina irrsinnig hart im Nehmen war? Groß war sie ja nicht unbedingt, auch nicht dick, nicht einmal mollig zu nennen, aber sie besaß einen stabilen Körperbau, der schon einige Püffe aushalten konnte. Und zimperlich war sie auch nicht.

Mit einem lauten Schrei kam sie. Ihre Beine zappelten unkontrolliert, ihr Arschloch zuckte und diesmal spritzte sie wieder. Diesmal sogar recht viel. Durch die Zappelei bekamen meine Füße und Unterschenkel bis zum Knie einiges ab. Auch an ihren Oberschenkeln rannen Bächlein hinunter, ihr Oberkörper wand sich wie ein Lindwurm, aber ich hielt sie fest und spritzte ihr meinen Saft in den Darm. Wie erhofft, blieb mein Schwanz fast ganz hart und so fickte ich sie einfach weiter, langsamer jetzt, damit sie sich stabilisieren konnte. Das geschah erstaunlich schnell. Binnen einer Minute stand sie wieder fest auf ihren kräftigen Beinen und rammte mir ihren Arsch entgegen. „Weiter, Andy, weiter! Oh, ist das geil!“

Ohne Rücksicht auf Verluste rammte ich sie mit Wucht und meine Eier klatschten von unten auf ihre Muschi, was sie fast zur Raserei trieb. Schnell und schneller wichste ich ihre Perle, die hart und groß aus ihrer Falte hervorlugte. Sehen konnte ich sie zwar nicht, aber ich fühlte, wie sie noch weiter anschwoll. Auch ihre Nippel waren lang, hart und ließen sich gut zwischen zwei Fingern drücken, was ich jetzt abwechselnd tat. Es war mir im Grunde egal, ob ich jetzt noch einmal spritzte oder Marina vorher aufgab. Freiwillig würde sie das zwar nie tun, dazu war sie viel zu stur und kämpferisch, aber manchmal, so wie vorhin, forderte einfach die Natur ihren Tribut. So oder so, ich war entschlossen, ebendiese Natur über das Ende unseres Megaficks entscheiden zu lassen. Spritzte ich noch einmal, konnte ich danach sicher nicht mehr lange durchhalten, fiel sie quasi in Ohnmacht, war es auch zu Ende.

Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Vorsichtig drehte ich den Kopf ein wenig, aber nur so weit, dass ich etwas besser sehen konnte. Mit der Rammelei hörte ich deswegen nicht auf. Konnte eigentlich nur jemand von unserer Familie sein. Angelockt wohl von dem Lärm, den Marina verursachte. „Wir haben Zuschauer, Kleines.“

„Wer denn?“, fragte sie etwas nervös.

„Soweit ich sehe, sind es Tante Astrid und Mama. Stört dich das?“

Marina keuchte heftiger und gab keine Antwort, schüttelte aber den Kopf. Astrid wollte offenbar sogar näher heran, aber Mama zog sie weg und deutete mir einen Daumen nach oben. Das beflügelte mich. „Mama wünscht uns viel Spaß, sie sind wieder weg.“

„Wie? Was? Wie wünscht … Oh Gott, ist das guut! Ist das geil! Ist das geil!“, schrie sie.

„Sie hat gelächelt und uns einen Daumen gezeigt. Nach oben. Ein ‚Like it‘.“

„Das – ist – gut, das –ist – g-g-g…. Ooooh Ahhh!“ Der Rest ging in einem Gurgeln unter und sie kam, noch heftiger als zuletzt, spritzte noch einmal unsere Füße nass, bis nur noch ein dünnes Rinnsal über ihren Oberschenkel lief, dann brach sie zusammen, wurde ganz schlaff, nur ihre Schenkel zuckten noch wie ein Frosch unter Strom. Ihr ganzes Körpergewicht hing jetzt in meinen Armen. Nur noch ganz langsam pumpte ich, rein – raus – rein – raus, zog meinen Schwanz aus ihr und wirbelte ihren schlaffen Körper herum, so dass ich ihre Arme um meinen Hals legen konnte und mit meinen Händen ihren Po stützte. Sie sah mich mit glasigen Augen an. „Oooh, Andy, das war sooo schön!“ Endlich hielt sie sich selber fest und so trug ich sie wie ein Äffchen zur Freidusche. Hoffentlich war das Wasser schon etwas wärmer und nicht von den anderen verbraucht.

Wir hatten Glück, hauptsächlich ich, denn was Wasser betraf, war ich etwas wehleidig, ganz im Gegensatz zu Marina, Lindi und Angie, wie ich heute Morgen schon erfahren hatte müssen. Ein lauwarmer Guss traf uns, als ich den Hahn öffnete. Er erweckte auch Marinas Lebensgeister wieder und so konnte ich sie auf ihren eigenen zwei hübschen Beinen abstellen. Dass sie sich immer noch an mich klammerte und ihren weichen Körper an mich schmiegte, war ja überhaupt nicht unangenehm, verhinderte aber zunächst, dass sich mein Ständer zurückbildete. Nach einer sorgfältigen Reinigung, insbesondere natürlich auch meines Schwanzes, machten wir uns auf den Weg zum Camp. Nach der Anstrengung hatten wir beide Hunger.

Mama erwartete uns schon mit einem kleinen Imbiss. Sonst war niemand zu sehen. Wahrscheinlich alle am Strand. Marina stürzte sich als erstes auf eine Flasche Wasser und trank einen guten halben Liter in einem Zug, wozu ihre Möpschen lustig hüpften. Kein Wunder nach dem ganzen Flüssigkeitsverlust. Geschwitzt hatten wir ja auch noch. Daher goss ich mir den Rest in den Hals und öffnete eine neue Flasche, denn Marina brauchte sicher gleich mehr. Es gab knackiges Baguette mit Camembert, Zwiebelringen und Tomatenscheiben, garniert mit frischen Basilikumblättern. „Wo hast du denn die her?“, fragte ich Mama. „Die schmecken köstlich!“

„Da hat wohl einer seine Gärtnerlust ausgelebt und da beim Waschhaus ein paar Kräuter angepflanzt. Basilikum, Petersilie, Schnittlauch und ein riesiger Rosmarinbusch. Dann etwas Oregano, Thymian und Salbei“, schwärmte Mama. „Auf der Seite, wo wir sonst nie reingehen, darum habe ich den Schatz erst gestern entdeckt.“ Sie schaute uns befriedigt beim Mampfen zu. „Wie wir gesehen haben, hattet ihr zwei jede Menge Spaß?“

„Oh ja! Andy war großartig. Ich bin so oft gekommen! Ach, da fällt mir ein, Andy hat da was von Analreinigung gesagt. Zeigst du mir das auch, Mama?“

„Aber ja, wenn du es gern möchtest. Hättest du gern Andys Schwanz gelutscht oder in die Muschi gesteckt nach dem Arschfick? War es dir zu hart?“

„Das nicht, aber es wäre doch angenehmer, wenn man nicht immer daran denken müsste, was man grad nicht darf – oder man sich nicht einen tollen Arschfick verkneifen muss, nur weil einen auch die Muschi juckt.“

„Juckt etwa deine Muschi jetzt noch?“, fragte ich ungläubig.

Marina grinste schräg. „Wenn ich ehrlich sein soll: ja. Und weil du immer noch eine Latte hast und dein Schwanz jetzt ja wieder sauber ist, …“

„Dann her mit dir! Für die Nachspeise ist dann immer noch Zeit. Du entschuldigst, Mama?“

„Macht nur ihre zwei Obergeilen! Ihr habt wohl nichts dagegen, wenn ich zuschaue? Immerhin haben wir auch alle schon miteinander gebumst.“

„Apropos: Wo ist eigentlich Papa?“

„Den haben wir mit Wolfgang zum Einkaufen geschickt. Heute Abend wollen wir grillen und da können sie nach Herzenslust Fleisch einkaufen. Hoffentlich wird es nicht so viel, dass wir morgen und übermorgen auch wieder grillen müssen.“

„Hätte nichts dagegen!“ Ich legte mich neben dem Wohnwagen auf eine Strandmatte. „Komm, Marina, hol dir den Schwanz deiner Begierde!“

Wortlos stieg sie über mich und setzte sich auf meinen Steifen. Als sie ganz unten anlangte, zog ich sie auf mich herunter und küsste sie innig. Sie schnurrte vor Wohlbehagen. Ihre festen runden Titten lagen angenehm auf meiner Brust, ihr Mund war so weich, wie ihre Zunge frech war. Einfach herrlich!

Auf einmal stand Mama auf und kam näher. „Was sehe ich denn da? Marina, da kommt ja noch Sperma aus deinem Hintern!“

„Macht doch nichts, Mama, oder?“

„Lass dich nicht stören, Liebes, ich mach es weg!“ Dafür wählte sie eine sehr einfache Methode. Sie beugte sich herunter und nahm es mit der Zunge auf, leckte ihrer Tochter den Damm und die Schamlippen, soweit sie sie erreichen konnte, aber da Marina ja ganz flach auf mir lag, war das gar nicht so wenig. Und sie leckte rund um das kleine, wohl noch immer etwas geweitete Arschloch.

Marina stöhnte auf. „Mama! Du leckst mir das Arschloch aus? Oh, ist das geil!“

„Ja, Liebes, da hast du heute was verpasst! Arne hat Astrid und Andy mir das Arschloch ausgeschleckt, später, wie ich gehört habe, auch noch Manu und die hat es Angie gemacht.“

„Angie hat sich dafür sogar revanchiert, obwohl da Manus Loch voll von meinem Sperma war.“

„So, wie Mama jetzt bei mir?“

„Ganz genau so!“

„Geil!“ Marina grinste. „Ganz so unbeleckt bin ich ja auch nicht mehr. Heute früh in der Hängematte haben wir drei es uns gegenseitig besorgt und dabei ist jede von jeder auch mal im Arsch geleckt worden.“

„Stimmt! Ich habe sogar gesehen, dass du es bei Lindi gemacht hast.“

„Mmmh, die hat das gestern schon mal bei mir gemacht, da musste ich natürlich auch.“

„Und Angie hat da auch mitgemacht?“

„Ja, und wie! Die hatte den größten Spaß daran.“

„Das kleine Biest hat so getan, als hätte sie keine Ahnung. Der ist wirklich alles zuzutrauen!“

„Nur Arschficken nicht!“, triumphierte Marina.

„Noch nicht!“

„Wie meinst du das?“

„Na, bei dir hat es ja auch bis neulich gedauert. Sie ist ja jünger, da kann das noch kommen. Und wenn nicht, dann eben nicht.“

„Würde dir das leidtun, Andy? Du stehst irgendwie besonders auf Arschficken, oder?“

„Ja, schon. Beides jetzt. Weißt du, bekanntlich ist mein Schwanz ja nicht der kürzeste. Und manchmal ist er zu lang und stößt bei manchem Mädchen hinten an, was für sie zumindest unangenehm sein kann. Aber in jedem Arsch hat er Platz genug.“

„Hm, ja, stimmt. Ist bei mir auch mal passiert, aber es war nicht so unangenehm, dass ich deswegen aufs Ficken verzichten möchte.“

„Habt ihr zwei jetzt euren Gedankenaustausch beendet? Ich bin nämlich durch all das auch schon wieder geil geworden und würde mich da gern einmischen, wenn es erlaubt ist.“

„Naja, erlaubt ist was anderes, wenn ich die Gesetze richtig verstanden habe, aber dagegen habe ich nichts“, meinte ich altklug. „Von wem möchtest du denn gern geleckt werden, Mama?“

Sie überlegte, aber nur kurz. „Von beiden. Richte dich mal auf Marina!“ Die stemmte sich in die Höhe, ritt ein wenig intensiver und beobachtete Mama, die sich über mein Gesicht hockte, sich zurück lehnte und sich dort mit beiden Armen abstützte. „Andy, du leckst mein Arschloch und du meine liebe Tochter, darfst meine Muschi verwöhnen.“ Marina staunte.

„Mmmh, das ist nicht schlecht! Es hat sich heute so ergeben, dass wir, Manu und ich, dasselbe bei Angie gemacht haben. Und es war ein voller Erfolg! Sie hat sogar gespritzt!“

„Ach?“, fragte Mama nur schwach interessiert. „Dann ist sie also eine echte Zinker-Göre, was?“ Ich konnte entweder Mamas Arsch lecken oder was Kluges dazu sagen. Was Kluges fiel mir nicht ein, daher entscheid ich mich fürs Lecken. Ich wette, Mama war das auch lieber. Als dann noch Marina an ihrem Kitzlers saugte, schnurrte Mama ihr typisches „Köchinnen-Schnurren“, wobei mir einfiel, dass auch diese Wesensart wohl weniger mit den Kochs, als vielmehr ebenfalls mit der Familie Zinker in Zusammenhang stehen musste. Schließlich übertragen sich solche Merkmale kaum durchs Ficken.

Apropos Ficken: Unsere etwas komplizierte Stellung sollte nicht aus der Balance geworfen werden, weshalb Marina ihren Unterleib nur spärlich und langsam bewegte. Das tat dem Genuss aber keinen Abbruch. Plötzlich fing Mama aber an zu zittern, es schien sich ein Orgasmus anzubahnen. Schnell nahm ich meine Hände von den süßen Titten meiner Schwester, mit denen ich die ganze Zeit zärtlich gespielt hatte und unterstützte jetzt den bebenden Hintern meiner Mutter. Es machte mir nichts aus, ihr den Arsch auszuschlecken, aber dass sie sich mit ihrem ganzen Gewicht von nur wenig unter siebzig Kilo auf meine Nase setzte, das musste ich nicht unbedingt haben. Sie wurde tatsächlich schwer und seufzte tief. Dann erhob sie sich. „Danke, Kinder, das war wunderschön! Ich lasse euch mal allein weitermachen und fange mit dem Mittagessen an.“

Marina kuschelte sich wieder auf meine Brust, bewegte sich kaum und schnurrte wieder. „Ach, ist das schön! Ich liebe die Kontraste! Die wilden Ficks vorhin waren toll, aber das hier ist auch toll“

Da war ich ganz ihrer Meinung und so lagen wir weiter auf der Strandmatte, vögelten gemütlich und ließen uns von nichts stören. Mama stellte uns einen Sonnenschirm hin, damit wir nicht trotz aller Bräune einen Sonnenbrand kriegen sollten. Lukas und Lollo kamen vom Strand zurück, futterten die Reste von unserem Imbiss und sahen uns zu. „Süß, die beiden“, bemerkte Tante Lollo und streichelte zuerst Marinas Hintern, danach meine Eier. Die beiden setzten sich nebeneinander in zwei Liegestühle, wo sie uns gut zuschauen konnten und taten so, als würden sie ein Nickerchen machen. Marina kicherte deswegen, aber wir ließen uns weiter nicht stören und küssten uns.

Als nächste kamen Sandra und Matthias. Als sie sahen, was wir trieben, bekam Matthias einen Ständer. Weil er gerade neben Lollo stand, meinte diese, das sei auf sie bezogen und fing gleich an, ihm einen zu blasen. Matthias wehrte sich natürlich nicht, dafür konnte Lollo das einfach zu gut, da konnte kein männliches Wesen widerstehen. Diese Aktion führte nun auch bei Lukas zu einer drastischen Verhärtung. Sandra grinste und nahm den Schwanz ihres großen Bruders in den Mund. Familie Koch und Anhang, wie sie leibt und fickt! Aber wir ließen uns weiter nicht stören, vögelten und küssten uns.

Schließlich kam auch Tante Astrid mit einem Wäschekorb. Sie hatte Bettwäsche und Badetücher im Waschsalon gewaschen. Sie hatte nur ein feuchtes Badetuch um die Hüften geschlungen, das sie gleich als erstes auf die Leine hängte, danach auch die anderen Wäschestücke. „Das war ein Ding!“, berichtete sie. „Es war eigentlich nichts los im Waschmaschinenraum und ich hatte drei Maschinen zur Auswahl. Für eine allein hatte ich zu viel, also belegte ich zwei. Da kam eine junge Frau, so Ende zwanzig, die nur ein paar Badesachen hatte. Sie fragte mich, ob sie die mit in meine Maschine stecken dürfe und ich meinte, ich hätte nichts dagegen. Sie trug einen recht knappen Bikini. ‚Den auch?‘, fragte ich sie, mehr zum Spaß.

‚Dann wäre ich ja nackt!‘, wandte sie ein. Ich war ja oben ohne und unten eigentlich auch, aber da hatte ich ja das Badetuch umgeschlungen. ‚Macht doch nichts, wir sind ja unter uns‘, erwiderte ich ihr, nahm das Tuch ab und stopfte es in eine der Waschmaschinen. Erst guckte sie wie ein Auto, dann fing sie an zu lachen, meinte: ‚Was für ein Abenteuer!‘, und warf ihren Bikini auch in die Trommel. Wir holten, jetzt beide ganz nackt, zwei Portionen Waschpulver aus dem Automaten, sie zahlte einmal die Hälfte und schon drehten sich die Waschtrommeln. Wir schauten uns an. Sie war etwas größer, rötlichblond und hatte für ihre Figur ziemlich große Brüste. Ihre Schamhaare waren für den knappen Bikini entsprechend zusammengestutzt.

Neugierig fragte sie mich, wie das denn wäre, so ganz kahl da unten und ich sagte, ich hätte nicht geglaubt, dass es so schön, so geil und so praktisch wäre. Sie überlegte und wusste nicht recht, was sie tun sollte. Ich riet ihr, einfach ihren Mann oder Freund zu fragen. Sie zögerte und sagte dann: ‚Ich werde meinen Sohn fragen.‘

‚Deinen Sohn?‘, fragte ich sie verblüfft, ‚wie alt ist der denn?‘ So, wie sie aussah, konnte der kaum zehn Jahre alt sein. Aber sie grinste mich an und meinte: ‚Sechzehn. Das hättste jetzt nicht geglaubt, was?‘ In der Tat! Ich sagte, ich hätte sie auf Ende zwanzig geschätzt und sie lachte herzlich. Es stellte sich heraus, dass sie sogar ein halbes Jahr älter war als ich. Jetzt fühle ich mich wie eine alte verschrumpelte Frau!“

„Aber, aber! Was redest du da für dummes Zeug?“, widersprach Arne, der inzwischen mit Anke eingetroffen war. Einer nassen Luftmatratze nach zu schließen, hatten sie im Meer auf den Wellen geschaukelt. Da es nur eine Matratze war, war einer der beiden immer im Wasser gewesen oder der Platz auf dem Luftkissen war ziemlich eng geworden. Angeblich konnte man auf so einem Ding ganz vorzüglich bumsen, wie mir Anja mal verraten hatte. Dabei hatte sie sich aber ausgeschwiegen, ob das persönliche Erfahrung oder nur Hörensagen war. Ich tippte auf ersteres, sonst hätte sie ja nicht so diskret sein müssen. Die Frage, mit wem sie mal auf einer Luftmatratze im Meer gefickt hatte, musste ich mir somit verkneifen. Aber Marina und ich ließen uns auch davon nicht stören, vögelten weiter und küssten uns.

„Warum dummes Zeug?“, fragte Astrid und klang dabei fast aggressiv. „Die Frau ist älter als ich und sieht aus wie fast ein Teenager! Wie soll ich mich da fühlen, dummer Bub!“

Arne lachte hellauf! „Gerade noch hast du gesagt, sie hätte wie Ende zwanzig ausgesehen und jetzt wie ein Teenager?“

„Fast!“

„Na, Schwesterherz, du siehst auch nicht grad wie vierzig aus!“

„Ich bin siebenunddreißig!“, rief Tante Astrid empört.

„Glaubst du ernsthaft, ich wüsste nicht auf den Tag genau, wie jung du bist, Assi, mein Schatz. Und jeder wird mir Recht geben, dass du noch immer als siebenundzwanzig durchgehen kannst mit deinem knackigen Arsch und den hübsche kleinen Titten und dem wunderschönen Gesichtchen, der saftigen Muschi und …“

„Jetzt hör aber auf, alter Schmeichler! Komm her und gib deiner alten Schwester einen Kuss! Darf ich mir kurz deinen Mann ausleihen, Anke?“

„Aber sicher doch! Jederzeit.“ Arne nahm Astrid in die Arme und küsste sie innig. Nicht so ganz brüderlich, wie man sich unschwer vorstellen kann, wenn man bedenkt, dass die beiden seit fast zwanzig Jahren auch miteinander Sex hatten, wenn ich mir gewisse Andeutungen vor Augen hielt. Familie halt, wir hatten das sicher nicht erfunden, Marina und ich. Wir ließen uns weiterhin nicht stören, vögelten innig und küssten uns.

„Hört endlich mit der Knutscherei auf!“, rief Mama vom Küchenfenster aus energisch. Marina hob fragend den Kopf. „Nicht ihr zwei!“, beschwichtigte Mama. „Meine zwei verliebten Geschwister da. Kümmert ihr euch bitte um den Salat und das Brot? Die Minestrone ist bald fertig. Und wer holt die Kinder vom Strand? Die vergessen wieder mal die Zeit!“

Na, wenn wir nicht gemeint waren, dann ließen wir uns erst recht nicht stören, vögelten und küssten weiter. Die Nummer dauert inzwischen wohl schon fast eine Stunde ohne jeden Stellungswechsel, abgesehen von dem Intermezzo mit Mama. Aber auch da war mein steifer Schwanz unbeirrt in Marinas Muschi stecken geblieben. Es war einfach zu schön, um damit aufzuhören.

„Wie gefällt dir das, Marina?“, flüsterte ich. Ihr Kuss war Antwort genug. „Aber du bist noch gar nicht gekommen!“

„Dummer Kerl, ich bin schon mehrfach gekommen, nur nicht so wild. Dass du das nicht gemerkt hast! Ich fürchtete jedes Mal, ich klemm dir deinen Pimmel ab!“, hauchte sie in mein Ohr.

„Oh! Das also! Und ich glaubte, dass du das willentlich machst und habe deine Technik bewundert!“

Marina grinste. „Idiot!“ Und dann küsste sie mich, als hinge ihr Leben davon ab. Es war herrlich und erinnerte mich plötzlich daran, dass mein Schwanz auch die ganze Nacht über in Manu gesteckt hatte. Nur hatten wir da beide größtenteils geschlafen, aber irgendwann musste das ja auch mal sein. Jedes Mal, wenn Marina mich küsste, musste sie sich strecken und dann rutschte sie auf meiner Brust nach oben, während unten mein Schwanz einige Zentimeter aus ihrer Muschi glitt. Zum Glück war der ja lang genug, dass immer rund ein Drittel in ihr stecken blieb.

Astrid verkündete, der Salat sei fertig, Arne hatte Baguettes aufgeschnitten und Parmesan gerieben. Mama präsentierte stolz ein Schüsselchen mit fein geschnittenem Schnittlauch. Alles war bereit, nur die Ki ds fehlten noch. Und die Väter. Lollo war noch mit Matthias beschäftigt und Sandra lutschte noch immer an Lukas‘ Schwanz, so erklärte sich Anke bereit, die ‚Jugend‘ auf Trab zu bringen und verschwand im Wald. „Wenn ihr nicht voneinander lassen könnt, dürft ihr später mit Papa und Onkel Wolfgang essen. Suppe lässt sich ja leicht aufwärmen, wenn es länger dauert. Aber ich muss schon sagen, dass ihr sehr, sehr ausdauernd seid.“ Mama war zu gütig!

„Mmmh! Willst du essen oder weiter vögeln, Marina?“

„Ich hab‘ keinen Hunger! Nicht aufhören jetzt!“ Ich hätte schon Hunger gehabt, aber schließlich ist kein Hunger so groß, dass er später nicht noch größer wäre. Und einfach die Nummer ins Unendliche auszudehnen, das war unheimlich geil. Also vögelten wir weiter.

Anke kam mit Manu, Angie, Lindi, Toby und Maggo von den Dünen herein. Mama musterte den braungebrannten Haufen kritisch. „Marsch, ab mit euch in die Duschen und vergesst die Seife nicht!“ Sie trollten sich, nur Maggo kam zu uns.

„Hrrm!“, räusperte er sich und als wir ihm ein halbes Ohr schenkten fragte er doch tatsächlich: „Marina, darf ich deinen Arsch ficken?“

„Zieh Leine, Maggo!“ Da ließ unsere Schwester keinen Interpretationsspielraum.

„Man fragt ja nur“, motzte er, machte sich aber doch auf den Weg. Immerhin, er hatte gefragt!

Bald kamen die ersten frisch geduscht und von allen Spuren ihres Dünenaufenthaltes befreit wieder zurück und nahmen lärmend Platz am Mittagstisch. Mama verkürzte unseren Sonnenschirm und kippte ihn so, dass wir von dort aus nicht mehr so offen zu sehen waren. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Es war ja nicht so, dass wir uns geschämt hätten, aber dauernd angeschaut zu werden, während wir uns liebten, war auch nicht grad das Erstrebenswerteste. Und genau das war es. Wir vögelten nicht mehr, wir fickten nicht, wir liebten uns. Das Mittagessen der anderen verfolgten wir nur akustisch.

Irgendwann hat auch das Schönste ein Ende. „Du, ich glaube, jetzt komm‘ ich bald. Willst du auch noch einmal?“

Marina überlegte. „Ja, das wäre schön. Mach es mir noch einmal feste und spritz mir alles rein. Dann gehen wir duschen.“

„Und dann essen“, ergänzte ich und fing an, feste von unten in meine liebe kleine Schwester zu stoßen. Plötzlich wurde ihr leises Schnurren lauter und ging in gedämpftes Stöhnen über. Ich knurrte geil und dann spritzte ich wie selten. Mein Schwanz pulsierte und stieß enorme Mengen an Sperma aus. Würde man es in ein Messglas füllen, sähe es lächerlich wenig aus, aber es war genug, dass es in dicken Schlieren aus ihrer Scheide gedrückt wurde. Daran hatte natürlich auch mein dicker langer Penis seinen Anteil, denn der ließ einfach nicht viel Platz in ihrer Muschi, wenn ich ihn ganz versenkte.

Danach warteten wir einfach ab, bis er weich und dünner von selber aus ihr herausrutschen sollte, aber das passierte einfach nicht, weil er zu lang war und zu lang blieb. Ich musste erst Raum schaffen, indem ich Marinas Hüften anhob. Noch ein langer Kuss, wir erhoben uns schwerfällig und wankten in die Dusche. Das feine Wasser erfrischte uns. Zum Trocknen stellten wir uns vor dem Waschhaus in die Sonne. Es war uns ganz egal, dass man, wenn man genau zu uns herschaute, uns in aller paradiesischen Nacktheit bewundern konnte. Aber die meisten Camper waren entweder am Strand, beim Essen oder hielten ihr Mittagsschläfchen. Und wenn doch jemand schaute? Egal, beschwert hat sich jedenfalls niemand.

Als Onkel Wolfgangs Volvo an uns vorbei rumpelte, gingen wir auch zurück. Mein Magen knurrte, Marina hüpfte aufgekratzt neben mir her. Die stolzen Einkäufer hatten die Ladeklappe am Kombi bereits geöffnet und präsentierten ihre Beute. Astrid lachte aus vollem Hals und Mama schlug die Hände zusammen. „Seid ihr noch zu retten? Wer soll denn das alles essen? Das reicht sicher für fünfzig Mann. Und wir sind nur – äh? – wie viele sind wir jetzt? Siebzehn? Und davon sind mehr als die Hälfte keine gefräßigen Männer!“

Wolfgang und Papa schauten betreten drein. „Wir könnten wen einladen“, murmelte Wolfgang unsicher.

„Und wen bitteschön? Wen kennen wir schon und wer würde nicht Anstoß nehmen an unserem Nacktdasein? Ich sehe gar nicht ein, dass ich mir was anziehen soll, nur damit wir auf unsere Kosten fremde Leute verköstigen können!“ Mama war richtig aufgebracht. Da war im Moment nicht daran zu denken, was zum Essen zu kriegen. Also hörten wir, ebenso wie alle anderen neugierig zu. Da fiel mir etwas ein.

„Die Franzosen vom Strand könnten wir einladen, falls sie heute wieder kommen. Michelle und Pierre kennt ihr ja bereits. Die anderen sind gleich nett. Sie haben uns auch einmal eingeladen.“

„Jaja, und nach dieser Einladung waren unsere ganzen Würstchen weg!“, schimpfte Mama.

„Oooch, wegen der paar Würstchen!“

„Paar Würstchen? Es waren zwei Dutzend! – Aber mir soll es Recht sein. Was sagt ihr dazu?“, wandte sie sich an die versammelte Familie. Es gab keinen Einspruch. Danach hatte sich auch Mama beruhigt. Sie holte eine Menge Tiefkühlbeutel aus dem Wohnwagen, schrieb mit Permanentstift unseren Namen drauf und befüllte sie mit Teilen des Fleisches. „So, ihr zwei Helden! Bringt das mal in den großen Kühlschrank im zentralen Servicegebäude. Die Sardinen sind ja in massenhaft Eis gepackt, die behalten wir da. Die müssen auf jeden Fall heute verarbeitet werden. Etwas Grillfleisch haben ja in den drei Campingkühlschränken Platz. Wenn es knapp werden sollte, müssen wir eben Nachschub holen. Ich geh mal schauen, ob die Minestrone noch warm genug ist.“ Damit verschwand sie wieder im Wohnwagen. Papa und Wolfgang schlurften schwer beladen davon. Wie sie vorhin erklärt hatten, waren sie unterwegs in einen McDonalds eingefallen und hatten sich den Bauch mit fettigen Hamburgern gefüllt. Ich schauderte. Wie kann man nur so etwas essen, wenn daheim Mamas Küche wartet?

Die Suppe war noch heiß genug und wir ließen es uns herzhaft schmecken. Zweimal ließ ich mir nachschöpfen, Marina einmal. Als Nachspeise gab es Trauben und Pfirsiche.

So gut gesättigt, musste ich erstmal rülpsen, dann kam Angie zu uns. ‚Oh je‘, dachte ich, ‚jetzt erinnert sie mich an mein Versprechen‘, aber noch war ich nicht so weit. Aber sie hatte etwas ganz anderes im Sinn. „Andy“, fragte sie lächelnd, dir geht es ja wieder gut. Könntest du uns nicht wieder mal ein paar Geschichten aus deiner ‚Jugend‘ erzählen, während wir Siesta halten?“

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