Balkon – Teil 15

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„OK, Lukas“, fing Janina an. “Wir hätten da wohl etwas, was du für uns tun könntest.“

„Ja?“

„Unsere Tina hier meint, dass es heutzutage voll normal wäre sich in den Arsch ficken zu lassen. Was denkst du dazu?“

Lukas stutzte und schaute in die Runde und wurde leicht rot. „Ähm, wie jetzt?“

„Ja, Janina hat mit mir gewettet, dass sie sich von dir in den Hintern vögeln lassen würde um uns das zu beweisen, dass es heute zum Standard gehört.“

„So hat sie das?“ Fragte Lukas und schaute mich mit einem Lächeln an, was ich nicht so richtig deuten konnte.

„Ja, und danach muss Janina mir dann die Möse auslecken. Sozusagen als Wiedergutmachung, weil sie mir nicht geglaubt hat.“ Fiel ich ein.

„Ah“, sagte Lukas. Seine Hand rieb dabei an seinem Ständer, der wieder an Festigkeit zugelegt hatte und sich jetzt wieder deutlich durch seine Shorts abzeichnete.

In diesem Moment mischte sich Britta ein: „Natürlich sollst du auch nicht leer ausgehen. Von mir kannst du dann später einen Blowjob bekommen.“

„Von mir auch! Ich schlucke sogar.“ Rief Tanja.

Lukas Kopf wurde immer röter.

„Wow, eine echte Orgie“, kommentierte Janina. „Also Lukas, was sagst du?“

„OK?“ Irgendwie schien er sein Glück nicht fassen zu können und grinste schief. Und danach: „Moment“ und verschwand aus dem Zimmer.

„Ja!!!!!“ Kommentierte Britta, ballte ihre Hand zur Faust und zog den Ellbogen nach unten. Sie war sichtlich erfreut über die Entwicklung der Dinge.

„Wow“, eine richtige Orgie. „Ein Glück, dass deine Eltern nicht da sind.“ Kam es von Tanja.

In diesem Moment kam Lukas schon wieder. Er hatte mehrere Kondome in der Hand und eine kleine Tube mit dem, was ich nachher als Gleitgel kennen lernen sollte.

„He, du bist ja richtig gut ausgestattet“, kam es von Janina. „Ist wohl nicht der erste Hintern den du vögelst.“ Es war eindeutig, dass der Satz als Provokation für Lukas gemeint sein sollte. Sie wusste die Antwort auf ihren nicht gestellte Frage.

Aber Lukas grinste sie nur an: „Nein, ist es nicht.“ Dann wandte er sich zu mir.

„Ist es OK für dich?“ Fragte er mich sehr lieb.

„Ja, klar, sei einfach etwas vorsichtig.“

Ich glaube in diesem Moment war hier allem im Raum klar, dass es für mich das erste Mal war. Und damit fing ich an mich auszuziehen. Ich machte eine kleine Show für Lukas (und die anderen Mädels) daraus, weil es mich ziemlich aufgeilte, dass sie mir zusahen.

Ich streichelte eine Zeit lang meine nackten Brüste und zwickte meine schon ziemlich Harten Brustwarzen, so dass sie deutlich hervorstanden. Schließlich zog ich mein sehr knappes Höschen aus und freute mich, dass ich mich heute frisch unter der Dusche rasiert hatte, so dass ich ihnen meine haarlose Spalte präsentieren konnte.

„Ich bin so richtig feucht“, kommentierte ich, während ich mit meinen Fingern in meiner Spalte herumspielte.

„Und ich erst“, kam ein Gemurmel von Britta, die ihre Hand wieder in ihre Hose geschoben hatte.

Ich setzte mich auf die Couch und stellte meine Füße auf die Sitzpolster, so dass keines meiner süßen Löcher mehr den Anwesenden verborgen blieb. „So, Lukas, ich bin bereit für dich!“

Lukas ließ sich das nicht zwei Mal sagen und zog seine Shorts herunter, wobei er eine eindrucksvolle Latte enthüllte.

„Na, immer noch bereit?“ Spottete Janina. Aber ich hatte nur Augen für Lukas und seinen Schwanz.

Lukas ging auf die Knie und beugte sich direkt zu meiner Möse herunter. Seine Zunge teilte meine triefenden Schamlippen und ich keuchte auf, von dem wunderbaren Gefühl.

„Du sollst sie nicht lecken, sondern in den Arsch ficken.“ Kam von Sabrina, die ihm direkt mit der Hand einen recht kräftigen Schlag auf den Hintern verpasste. Es folgten noch zwei weitere, bis Florian sich vor mich hinkniete.

Ich sah rüber zu Britta und Tanja. Beide hatten in Sesseln Platz genommen. Tanja noch mit Slip, Britta ohne. Beide mit der Hand zwischen den Beinen beschäftigt. Dann hörte ich das Plopp, als der Deckel von der Gleitcremetube aufging. Ein Finger fing an die leicht kalte Substanz um meinen Anus zu verteilen und dann immer wieder einzudringen.

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