Bei Chris zu Hause 2

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Ich stand wieder auf der Straße. Die CD, die Chris mir in die Hand gedrückt hatte, habe ich im Rucksack verstaut. Mit weichen und wackeligen Beinen lief ich zu einer Bank und setzte mich erstmal. In meinem Kopf sah ich wieder die Bilder: ein roter Dildo, ein Schwanz. Ich konnte ihn noch förmlich in mir spüren. Und dann noch das Geld. Hielt mich Chris für eine Nutte? War ich vielleicht auch eine?

Nachdem ich eine geraucht hatte, machte ich mich auf den Heimweg. Zum Glück war zu Hause niemand – ich hatte jetzt echt keine Lust auf Gesellschaft. Ich startete meinen PC und legte die CD ein. Sofort erschien das Wohnzimmer von Chris auf dem Bildschirm – mit seinem Sofa in der Mitte. Dann begann das abzulaufen, was erst vor wenigen Stunden passiert war. Ich sah Chris, wie er sich auf mich legte, wie ich meine Hände in die Decke auf dem Sofa krallte. Völlig unbewusst hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und gewichst. Ich sah, wie Chris immer schneller wurde und als er sich aufbäumte und seinen Schwanz tief in dem ihn dargebotenen Arsch versenkte, kam es mir extrem heftig.

Nachdem ich mich gesäubert hatte, versuchte ich mich auf meine Hausaufgaben zu konzentrieren. Aber es gelang mir mehr schlecht als recht. Abends unter Dusche brauchte ich nur an die Bilder denken und schon stand mein Kleiner wieder wie eine Eins. Ich musste wieder Druck abbauen und erwischte mich, wie ich mit einer Hand meinen Harten bearbeitete und … ich konnte es nicht glauben … mit dem Mittelfinger der anderen Hand mein Loch füllte.

Nachdem ich die ganze Nacht kaum schlafen konnte, entschloss ich mich am nächsten Tag, Chris anzurufen. Nachdem endlich die Schule rum war, rief ich ihn sofort an. „Hi, hier … ähm ist Tom. Ich …“ Mehr brachte ich nicht raus. Aber Chris kam mir entgegen. „Willst du vorbeikommen?“ Ich bejahte. Chris meinte dann: „Dann komm doch zu mir! Jetzt gleich?“. Sofort machte ich wieder auf den Weg und stand kurz darauf wieder vor seiner Tür. Die Klingel war noch nicht verstummt, da ging die Tür schon auf. Ich ging hinein und die Tür schloss sich hinter mir. Wieder klopfte mein Herz extrem. Chris nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange. „Super, dass du angerufen hast. Also hat es dir gestern gefallen?“ Er grinste mich an und ich nickte. „Das ist super, ich fands auch echt geil. Schön dass du angerufen hast. Ich hatte eigentlich vor, meinen Kumpel zu besuchen, aber für dich ändere ich gerne meine Pläne!“

Er nahm meine Jacke und schob mich wieder ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa und sah mich um. Im Gegensatz zu gestern konnte ich jetzt die kleine und unscheinbar angebrachte Kamera entdecken. Chris folgte meinem Blick und lächelte. „Hast du das Video nochmal angeschaut?“ Ich nickte. „Hat es dir gefallen, dich so zu sehen?“ Ich nickte wieder. Chris kam ganz nah an mein Ohr. Ich spürte seine Wärme und konnte den leichten Geruch seines Parfums wahrnehmen. Er flüsterte „Hast du Lust auf mehr?“ „Deswegen bin ich hier“ antwortete ich leise. „Und wie soll dieses mehr aussehen?“ Ich hob die Schultern und sah ihn fragend an „Keine Ahnung. Ich weiß nicht? Vielleicht wieder ficken?“ Chris schien kurz zu überlegen und sagte dann „Das auch, ich hab noch was anderes mit dir vor. Hast du Lust auf was neues?“ Ich wollte wissen, was er meinte, doch Chris sagte mir, dass es eine Überraschung sein sollte. „Aber zuerst trinken wir was!“

Chris ging in die Küche und rief mir zu, dass ich mich schon mal ausziehen solle. Ein paar Minuten später kam er mit zwei Gläsern wieder zurück und drückte mir eins in die Hand. „Prost! Auf Ex!“ rief er. Er kippte das Glas runter und ich wollte nicht als Schwächling gelten – und exte auch. Ein scharfes Brennen war das Ergebnis. Ich spürte, wie die Flüssigkeit in meinem Magen ankam und schon hatte Chris das zweite Glas gefüllt – und „Prost!“ gerufen. Nach dem zweiten Glas musste ich tief durchatmen. Ich spürte, wie der Alkohol sich in mir verteilte. Die Bilder vor meinen Augen zogen etwas nach, als ich mich zu Chris drehte. „Bitte erstmal nichts mehr!“ sagte ich etwas schleppend. Chris lachte, stand auf und zog sich auch aus. Dann drückte er mich nach hinten und begann mich lang und feucht zu küssen. Mit einer Hand knetete er meine Eier und strich immer wieder über meinen schon steifen Schwanz. Dann ging mit seinem Kopf nach unten und leckte über meinen Schwanz. Ich stöhnte auf – endlich. Ein paar Minuten blies er mich, bis er sich wieder langsam nach oben arbeitete und seine Zunge lies scheinbar keine Stelle meines Körpers aus. Seine Hände umfassten meine und zogen sie nach oben. Dann setzte er sich auf meinen Brustkorb und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Dabei hielt er meine Hände fest, sodass ich mit dem Mund nach seinem besten Stück regelrecht schnappen musste. Doch kaum hatte ich es im Mund, spürte ich zuerst ein Ziehen an meinen Armen und dann ein Klicken.

Erschrocken sah ich nach oben und stellte fest, dass er mich mit Handschellen an einer Kette festgemacht hatte. „Keine Angst – das wird echt geil! Vertrau mir!“ Mir war etwas mulmig, aber ich war auch geil. Also nickte ich kurz und schnappte mir wieder seinen Schwanz. Mit der Überraschung konnte ich leben. Chris drehte sich auf mir um und bog meine Beine hoch. Dann begann er meine Eier lecken und langsam arbeitete er sich zu meiner Boyfotze vor. Gott war das geil! Sein Schwanz hing vor meinem Gesicht und schnappte wieder zu und begann zu lutschen. Doch Chris schien etwas anderes zu wollen. Er rutschte etwas nach vorn und schon hatte ich seine Rosette vor mir. Glatt rasiert und etwas runzelig lag sie direkt vor mir. Ich wusste, was Chris wollte, traute mich aber mich. Es war zwar geil, wenn mir einer das Loch leckt – aber andersherum? Ich war mir nicht sicher? Doch Chris nahm mir die Entscheidung ab und setzte sich direkt auf mein Gesicht. „Los! Leck mir mein Loch! Dir gefällt es doch auch, oder?“ Also streckte ich meine Zunge raus und zum ersten Mal leckte ich ein Arschloch. Ganz anders als erwartet, dachte ich. Schmeckt gar nicht eklig oder so. Ich weiß nicht, wie lange wir so dalagen und an uns rumleckten und bliesen, als plötzlich die Türklingel losging. Ich zuckte zusammen und wollte aufspringen. Doch rasselnd hielten mich die Handschellen zurück. Chris stand langsam auf und lächelte mich an. „Das scheint meine Überraschung für dich sein!“

Ich sah ihn mit großen Augen an.

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