Claudia, die Switcherschlampe Teil 1 Der Untertan

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Diese Geschichte und alle Charaktere sind frei erfunden.
Am Ende jedes Kapitels dürfen die Leser entscheiden, wie es weitergeht.
Ich hoffe, euch gefällts.

Es war Samstagabend, Claudia saß mit ihrem Freund Jens auf der Couch und sah Fernsehen. Sie sah an sich runter und verglich sich mit den Frauen im Fernsehen.
Claudia war eine heiße Blondine, sie war nicht gertenschlank, hatte aber tolle, straffe C-Cups und ein ordentliches Hinterteil. Zusammen mit ihrer Vorliebe für knalleng sitzende Hosen, enge Blusen, Nylonstrümpfe und High Heels war sie schon ein toller Anblick.
Doch offensichtlich fiel das ihrem Freund nicht mehr auf und sie wusste, dass er sich lieber vorm PC einen runterholte, statt es ihr ordentlich zu besorgen. Nicht, dass er ein guter Lover wäre, sein Penis war zu klein und er war eher klein und mager.
Da wurde Claudia bewusst, dass sie in 4 Wochen schon ihren 30igsten Geburtstag feierte und dass sich etwas ändern musste. So legte sie sich einen Plan zurecht…

Als Jens einige Tage später von der Arbeit nach Hause kam, traute er seinen Augen kaum. Claudia saß auf der Couch in dem geilsten Outfit, das er je an ihr gesehen hatte. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden. Ihre Brüste wurden von einem schwarzen Latex BH verhüllt, an den Händen trug sie dazupassende Handschuhe. Über ihre strammen Schenkel und ihren prallen Po spannte sich eine Latexleggings. Ihre Füße steckten in weißen Lackpumps.

Jens kam auf Claudia zu und wollte ihr sofort an den Arsch packen, doch das wurde von ihr sofort mit strenger Stimme unterbunden: &#034Gucken, nicht greifen, du Schwein. Los, zieh dich sofort aus.&#034 Er folgte ihren Anweisungen ohne Widerworte. &#034Knie nieder und senk den Kopf.&#034
Gehorsam machte er auch das. &#034Und jetzt fang an deinen kleinen, erbärmlichen Pimmel zu wichsen.&#034
Jens war durch ihr Auftreten schon so geil, dass er bereits nach wenigen Minuten, flehte: &#034Ich spritz gleich ab, Claudia, lass uns noch ficken.&#034
Sie begann nur zu lachen. &#0341. Wenn du Wicht etwas von mir willst, hast du mich mit Herrin anzureden. 2. hast du deine Manieren vergessen, wo bleibt das bitte? 3. Ficken? Mit deinem Winzpimmel? Du darfst mir auf die Füße spritzen und das ist schon sehr großzügig.&#034

Der Wicht überlegte kurz und erwiderte dann unterwürfig: &#034Danke, Herrin für ihre Großzügigkeit. Bitte lass mich auf deine Füße spritzen.&#034 Claudia schlüpfte aus dem rechten Pump und hielt ihren Fuß an seinen Schwanz. Keine 10 Sekunden später spritzte er eine dicke Fontäne auf ihren Fuß bis zur Wade rauf.
Als er aufstehen und gehen wollte, rief seine Herrin ihm hinterher: &#034Was ist, sauber lecken!&#034
&#034Nein…&#034
Claudia lächelte ihn an und holte etwas hinter dem Polster hervor. &#034Variante A: du bist ein guter Sklave und leckst meine Leggings sauber. Anschließend legst du das an. Nennt sich Cockcage, also Peniskäfig.&#034
&#034Nein.&#034
&#034Variante B: ich verlasse dich. Du weißt, dass du nie wieder eine Frau wie mich bekommst. Vor allem mit deinem kleinen Pimmel. Und deiner schnellen Abspritzerei. Deine Entscheidung…&#034
Jens rang mit seinem Ego, wusste aber, dass sie recht hatte. Daher kniete er nieder und begann ihre Füße sauber zu lecken. Anschließend legte Claudia ihm den Käfig an und schloss ihn mit einer dünnen Plombe. &#034Das Schöne an dieser Plombe ist, dass du jederzeit rauskönntest. Wenn du es allerdings tust, bin ich weg. Ich würde mich schon mal daran gewöhnen, dass du ab sofort mir gehörst…&#034
Statt einer Erwiderung kniete ihr neuer Untertan sich nieder und begann ihre Füße zu küssen. Claudia forderte ihn auf sich auf den Rücken zu legen. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht: &#034Leck mein Poloch sauber, Sklave, während ich telefoniere.&#034
Die Herrin tippte auf ihrem Telefon herum, während ihr Lecksklave seine Arbeit tat. &#034Hi Juli, Süße. Ich muss dir was erzählen: Jens ist Geschichte. Wir müssen unbedingt in Urlaub, ich brauche Abwechslung und vor allem: viele dicke Schwänze.&#034
Dann schwatzten Claudia und Juli noch ein wenig herum, bis sie auflegte. Sie erhob sich und meinte nur zu dem am Bogen liegenden Jens: &#034Du hast es gehört, ich fahre bald in Urlaub. Du bist nicht dabei. Und ich werde mich vergnügen, soviel ich kann. Aber das hat einen kleinen, wertlosen Sklaven wie dich nicht zu interessieren.&#034

Mit diesen Worten stöckelte sie auf ihren sexy Heels davon…

Zur Fortsetzung:
ihr dürft wählen: hart oder zart?

An meine weiblichen Leser: seid meine Musen und schickt mir Inspiration…
An meine männlichen Leser: holt eure Damen vor die Cam oder auch nur ihr Lieblingsoutfit, auch das inspiriert mich.

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