Der Samenspender – Sonja und ihr Mann (Teil

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Der Samenspender – Sonja und ihr Mann (Teil 3)
Diese Geschichte beschreibt die Erlebnisse eines Samenspenders. Die Geschichte ist rein fiktiv, die Personen erfunden und sie gibt nur die erotischen Fantasien des Autors wieder, der aus persönlichen moralischen Grundsätzen selber nie selbst eine Samenspende geben würde, da ihm die Folgen, insbesondere das persönliche Interesse an seinen Nachkommen, von einer Samenspende abhält. Dennoch ist der Gedanke mit fremden Frauen zum Zwecke der Befruchtung zu schlafen, ein höchst erotischer Gedanke, da es der eigentliche Zweck und natürlichste Grund für Sex ist. Es ist einfach geil sich vorstellen, eine Begattung vorzunehmen, „eine Frau zur Besamung zu besteigen“. Wer das geil findet, wird vielleicht die Geschichte gefallen. Die Geschichte wird nicht nur den Akt beschreiben, sondern auch versuchen, die Geschehnisse drum herum zu erzählen.

Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen.

Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden:
Teil 1: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/379799.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/382531.html

Bis Sonja ihre „heißen Tage“ hatte, hatte ich noch 4 Tage Zeit. Warum also nicht nutzen, neue Aufträge meines Nebenjobs zu akquirieren. Als erstes schaute ich in mein Nebenjob E-Mail-Postfach. Dort fand ich 3 neue Nachrichten, wovon ich zwei gleich wieder verwarf, weil es Anfragen waren, ob ich auch trotzdem per Bechermethode spenden könnte. Ich erklärte in den Antworten nochmal den Aspekt mit der sexuellen Sympathie und lehnte ab. Die 3. Anfrage kam von einem lesbischen Paar, bei dem beide Frauen von demselben Mann geschwängert werden wollen:

„Lieber Tim,
wir sind ein lesbische Paar Svenja und Tina und wünschen uns mindestens zwei Babys. Die Besonderheit unseres Wunsches ist, dass wir jede von uns ein Baby von demselben Samenspender haben wollen, damit die Kinder echte Geschwister sind. Svenja hat noch nie mit einem Mann geschlafen und möchte eigentlich keinen Sex, ist aber bereit den Samen per verkürzte Methode zu empfangen. Ich, Tina, bin Bi veranlagt, und könnte mir einen schönen Sex mit Dir, Sympathie vorausgesetzt, sehr gut vorstellen.
Wir sollten uns treffen und das checken. Wir wohnen ein paar Minuten außerhalb von Berlin in Liebenwalde einen schönen Haus mit großem Garten, wo die Kinder viel Platz zu spielen haben. Komm doch einfach mal zum Kennenlernen vorbei.
Wir würden uns sehr über einen Besuch von Dir freuen. Unsere Adresse und Telefonnummer findest Du am Ende der Email.

Viele liebe Grüße

Tina und Svenja“

Das hörte sich sehr nett an und ich rief gleich die Nummer in der Email an. „Tina Schwering“, meldete ich eine sympathische Stimme von einer jungen Frau, die ich aufgrund der Stimme ca. knapp unter 30 Jahre schätzte. „Hier Tim Hausen“, meldet ich mich. „Ach, Du bist der Tim aus der Annonce?“, fragte sie. „Ja“, antwortete ich, „und Ihr seid an einer Samenspende interessiert?“ „Ja, sind wir sehr“, sagte Tina mit entzückter Stimme, „fein, dass Du Dich meldest. Wir habe es gar nicht zu hoffen gewagt.“ „Ich wäre interessiert, Euch näher kennen zu lernen“, bot ich Tina an, „wann wäre es Euch recht. „Wie wäre es, wenn Du morgen um 18:00 Uhr zu uns in den Garten zu Besuch kommst. Da ist es nicht mehr so heiß und wir können dann später noch zusammen zu Abend essen, wenn Du Lust hast“, bot Tina mir an. „Ja, gute Idee. Die die Uhrzeit passt mir“, nahm ich die Einladung an. „Also dann bis morgen und Tschüss“, verabschiedete sich Tina und ich rief ebenfalls ein Tschüss und legte auf.

Am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit kurz zu mir nach Hause und machte mich mit einer kühlen Dusche frisch. Den ganzen Tag war es um die 30°C heiß gewesen und ich brauchte dringend eine Abkühlung. Dann zog ich mir eine leichte mittelbraune Sommerhose, Stoffschuhe und ein Poloshirt an und machte mich auf den Weg. Unterwegs kam ich an einem Blumenladen vorbei und hielt an. Bei zwei Frauen brauchte ich auch zwei Blumensträuße. Nach einigen Umschauen entschied ich mich für zwei sehr schöne fertig gebundene Sträuße mit Naturblumen, wie sie auch auf Blumenwiesen wuchsen. Ich dachte mir, das passt zum Landleben. Dann fuhr ich weiter in nördlicher Richtung aus Berlin heraus und war eine dreiviertel Stunde später in Liebenwalde. Liebenwalde war nicht groß und ich fand das Haus schnell auch ohne Navi. Es war ein etwas älteres Haus im Landhausstil mit einem großen Garten drum herum, der von einem halbhohen Staketenzaun umrahmt wurde. Im Garten wuchsen große Bäume, die kühlen Schatten spendeten und im Garten verteilt und am Zaun entlang wuchsen viele Blumen. Auch einige der Sträucher im Garten blühten schön. Richtig idyllisch anzuschauen und eine tolle Umgebung für kleine Kinder. Das waren für meine Kriterien schon mal große Pluspunkte, dass die Kinder es schön haben würden. Ich nahm die zwei Blumensträuße und klingelte an der rustikalen Eingangstüre mit halbdurchsichtigen kleinen Fensterscheiben. Drinnen war ein melodischer Gong zu hören und nach ein paar Sekunden kam eine junge Frau, die ich von ihrem Aussehen her auf ca. 28 Jahre schätzte, machte die Türe mit einem tollen Lächeln auf und begrüßte mich: „Du musst Tim sein“. „Ja“, antwortete ich, „und Du bist Tina oder bist Du Svenja?“ „Ich bin Tina. Komm doch herein. Wir gehen gleich in den Garten auf die Terrasse“, forderte sie mich auf und ich folgte ihr. Dabei konnte ich meinen Blick durch das Haus schweifen lassen. Es war stilvoll passend zum Landhausstil mit rustikalen Möbeln eingerichtet und hatte einen dunkelroten groben Fliesenboden, auf dem einige wollende Läufer verteilt lagen. Die Terrasse lag direkt vor dem Wohnzimmer und war fast ganz von Blumen verschiedener Höhen umgeben. Auf dem Tisch standen schon einige Gläser und ein paar Getränke zur Auswahl. „Was möchtest Du trinken“, fragte mich Tina. „Ein purer Apfelsaft wäre nicht schlecht“, antwortete ich, nachdem ich ein entsprechendes Tetrapack mit Apfelsaft entdeckt hatte. Tina goss mir ein Glas ein, ging zur Terrassentür und rief hinein, „Svenja, Tim ist da“. Kurz darauf erschien Svenja. Sie war groß gewachsen, nur etwa einen halben Kopf kleiner als ich und sehr schlank. Auch ihre Titten waren eher flach, Körbchengröße A, soweit man sie unter dem T-Shirt erkennen konnte. Ihr Auftreten war deutlich schüchterner als Tinas. Sie lächelte verlegen, kam mir entgegen und hielt mir mit ausgetrecktem Arm die Hand entgegen. Ich griff sie und schüttelte ihr vorsichtig die Hand. Ihr Händedruck war sehr zurückhaltend und weich. Es war deutlich zu sehen, dass der Umgang mit Männern für sie ungewohnt war. Ich war gespannt, wie das bei ihr mit der Samenspende klappen sollte. Tina hingegen war das pralle Leben. Etwas kleiner als Svenja, gut bebaut und recht kurvig, mit breiten aber nicht zu breiten Hüften, mit weiblichen aber kräftigen Schultern, mit kräftigen Armen und richtig dicken Titten, die Ihre Bluse richtig ausbeulten. Mindestens Körbchengröße D schätzte ich. Ihre Hüften sahen sehr fruchtbar aus, genau was ein Mann zum Glücklich sein und „beackern“ braucht. Tina hatte ein etwas runderes Gesicht mit Lachfalten, vollen Lippen und schulterlangen dunkelblonden Haaren. Svenja hingegen hatte, passend zu ihrer Figur, ein schmales Gesicht mit schmaleren Lippen, hohen Wangenknochen und langes dunkelbraunes Haar, das ihr bis zu den Schulterblättern reichte. Soweit gefielen mir die Beiden.

Wir setzten uns alle an den Tisch, wobei mir die Beiden den bequemen hölzernen Gartenstuhl an der Stirnseite anboten. So saß Tina zu meiner linken und Svenja zu meiner rechten Seite. „Jetzt erzählt mal, wie Ihr Euch das vorgestellt habt“, animierte ich die Beiden mir mehr zu erzählen. „Wie Du schon weißt, wollen wir beide ein Kind von Dir“, fing die offenere Tina an, zu erzählen. „Das heißt Du müsstest öfters zu uns kommen, um den Samen zu spenden, da wir um sicher zu gehen, die Besamung mehrmals vornehmen würden und wir zwei auch nicht synchron fruchtbar sind. Svenja hatte erst vorgestern Ihre Ovulation und ich werde das nächstes Mal in ca. 8 Tagen so weit sein. Könntest Du Dir das einrichten und vorstellen, der Vater unserer Kinder zu werden?“ „Einrichten könnte ich das“, antwortete ich Tina, nachdem ich überschlagen hatte, dass das genügend Abstand zu Sonjas schon ausgemachter Besamung war, „aber ich hätte da noch ein paar Punkte bevor ich zustimmen kann. Erstens, wie sieht Eure finanzielle Situation aus, womit ich nicht wissen will, was Ihr für ein Vermögen habt, sondern wie die Verdienstsituation aussieht?“, erkundigte ich mich. „Svenja ist Innenarchitektin und ich bin Kinderkrankenschwester“, antwortete mir Tina. „Nach der Elternzeit wird Svenja weiter arbeiten und ich werde mich um die Kinder kümmern. Da ich dickere Brüste als Svenja habe, wird meine Milch vermutlich für beide Kinder reichen. Svenja kann dann abends und morgens zusätzlich stillen“. „Das hört sich gut an“, äußerte ich meinen positiven Eindruck. „Da wäre noch ein Punkt. Neben der Sympathie, die ich offen gestanden jetzt schon für Euch beide empfinde, prüfe ich gerne noch die genetische Kompatibilität. Das mache ich in der Regel durch eine Geruchsprobe des Körpergeruchs. Wenn man inkompatibel ist, was für die genetischen Eigenschaften des Kindes nicht so gut ist, dann riecht der Schweiß des Partners unangenehm. Würde Euch es etwas ausmachen, aufzustehen und mich an Euch riechen zu lassen. Ihr dürft auch gerne die Gegenprobe machen und bei mir riechen“. Tina und Svenja sahen sich verwundert an und Svenja nickte schüchtern und sagte zu mir: „Hört sich vernünftig an. Wie willst Du riechen?“. „Steht bitte auf. Am besten nehme ich Euch in den Arm und rieche an Eurem Hals. Ihr könnt dann dabei an mir riechen“. Ich stand auf und Tina folgte meinem Beispiel währenddessen Svenja erst einmal zuschaute. Ich ging zu Tina und nahm sie in den Arm. Ihre dicken Titten drückten sich fest an meine Brust, ich senkte meinen Kopf an ihren Hals, tat einen tiefen Atemzug durch die Nase und gab ihr keck einen kleinen Kuss an den Hals. Tina lachte auf. „Du bist aber frech“, rief sie aus. „Wenn Dir das schon etwas ausmacht, wie willst Du dann mit mir schlafen“, fragte ich sie zurück. „So habe ich das nicht gemeint. Es hat sich sogar gut angefühlt“, gab sie mir zurück. Svenjas Blick verfinsterte sich allerdings ein wenig. Sie war wohl leicht eifersüchtig. „Svenja, komm her“, rief ich ihr zu, „Du brauchst nicht eifersüchtig werden. Ich dränge mich schon nicht in Euer Leben. Ich werde Euch nur besamen und dann seid Ihr mich wieder los. Das ist, wie in den Puff gehen. Keine Beziehung, nur Sex. Dabei kann man aber auch viel Spaß haben“, versuchte ich sie zu beruhigen. Svenjas Blick wurde wieder normaler und sie stand auf. Also ging ich zu ihr und nahm sie vorsichtig in den Arm. Sie hielt sich etwas steif, wehrte sich aber auch nicht. Ich senkte meinen Kopf, zog ihren Geruch tief durch die Nase und verzichtete auf den Kuss. Svenja roch noch viel angenehmer als Tina, deren Geruch ich bewusster wahrgenommen hatte. Aber auch Tina hatte nicht unangenehm gerochen, vielleicht etwas a****lischer. „Also, wenn Ihr zwei noch je ein Gesundheitszeugnis ohne Befund vorlegt und bereit seid, für den Service insgesamt 400€, also pro Insemination 200€, mein üblicher Preis, zu bezahlen, dann steht aus meiner Sicht unserem Abenteuer nichts im Wege. Von meiner Seite aus, geht es klar. Und habt Ihr Euch schon entschieden?“, fragte ich. Die beiden schauten sich an und Svenja sah unentschlossen aus. „Ich denke, Ihr solltet, nachdem ich gegangen bin, in aller Ruhe darüber reden und mir dann telefonisch Bescheid sagen“, schlug ich vor. „Für den Fall, dass Ihr zusagt, sollten wir die Gelegenheit nutzen, und uns unverbindlich schon einmal über den Ablauf unterhalten. Vielleicht hilft Euch das zusätzlich für Eure Entscheidung. Habt Ihr Euch schon darüber Gedanken gemacht“? „Ich hatte Dir ja schon geschrieben, dass ich Bi-sexuell veranlagt ist“, erklärte mir Tina. „Ich will ganz normal mit Dir Sex haben, bis Du in mir abspritzt und mir ein Kind machst. Damit Svenja nicht eifersüchtig wird, wenn Sie draußen warten würde, macht Sie einfach mit. Das heißt, ich kümmere mich um Dich und Svenja, so dass keiner von Euch zu kurz kommt. Für Dich wird es wie ein Dreier sein, nur dass Du nur mich fickst und nicht Svenja.“ „So wird Svenja aber nicht schwanger werden und Bechermethode möchte ich nicht machen. Wenn Svenja meinen Schwanz nicht in sich will, herrscht auch nicht genug Sympathie für Ihren Babywunsch“, schränkte ich ihre Vorstellungen gleich ein. „Wir hatten gehofft, dass Du bei Svenja vielleicht bereit gewesen wärst. Aber gut, wir haben diesen Fall auch diskutiert. Dann wirst Du mit mir bei Svenjas Schwängerung Sex haben und bei Ihr die verkürzte Methode anwenden. Ist das für Dich akzeptabel“. „Das könnte ein Kompromiss sein“, lenkte ich ein. „Um gleich die Scheu vor meinem Schwanz zu verlieren, sollte Sie das Vorspiel bei Ihrer Schwängerung mit mir machen, damit es, wenn ich komme, nicht im letzten Augenblick Schwierigkeiten gibt“. „Was für Schwierigkeiten?“, fragte Svenja. „Wenn ich kurz vorm Kommen bin und Du dann zurückzuckst, spritze ich außerhalb von Dir ab und Du wirst nicht schwanger. Das wollen wir doch nicht. Also hilfst Du, mich beim Vorspiel zu masturbieren, damit Du die Scheu verlierst und Dich an einen Männerschwanz gewöhnst“, erklärte ich ihr. „Das verstehe ich“, gab Svenja zu, „es könnte wirklich helfen, auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann“. „Wir können ja vorher beim Vorspiel üben, bis Du keine Angst mehr hast. Kinderkriegen hat was mit Sex zwischen Männern und Frauen zu tun. Daran musst Du Dich wohl oder übel gewöhnen, wenn Du ein Baby möchtest“, wies ich hin.

Svenja überlegte, „also gut, machen wir es. Aber ich will möglichst wenig davon mitbekommen, wenn Du in mir bist. Nimm mich dann von hinten, so dass ich es nicht sehe. Ich kann mir dann vorstellen, dass mich Tina mit einem Dildo verwöhnt“. Ich konnte die Lesben einfach nicht verstehen. Einen Männerschwanz wollten sie nicht in sich haben, aber einen Dildo schon. Von der Reizung waren Dildo und Schwanz sich ähnlich, ein Gegenstand tief in der Scheide, nur dass man vom Dildo garantiert nicht schwanger wird und ein Penis nicht vibriert. Ein männliches Glied nicht mögen, es aber simulieren. Da verstehe einer die lesbischen Frauen. Aber jeder wie er bzw. sie es mag. „Abgemacht“, stimmte ich zu. Aber bei allen Sextreffen machst Du mit, erstens damit Du nicht durch Eifersucht negativ vorgespannt wirst, und damit Du bei Deiner Schwängerung sexuell erregt und schön feucht bist, wenn ich dann in Dich eindringe. Wenn ich in Dir ejakuliert habe, solltest Du weiter im Vierfüßlerstand ruhig knien bleiben und den Oberkörper flach auf der Matratze ablegen. Dadurch läuft mein Sperma tief in Deine Vagina und benetzt den Muttermund. Tina sollte Dich dann solange reizen, bis Du einen Orgasmus bekommst und das Sperma in die Gebärmutter aufgenommen wird“, erklärte ich den weiteren Ablauf für Svenja, „das gilt umgekehrt auch für Dich Tina“. „Bei mir kannst Du das zusammen mit Svenja machen. Zu zweit könnt ich Euch ergänzen“, wünschte sich Tina. „Svenja kann sich bei meiner Schwängerung schon einmal an Dein Glied gewöhnen. Dann hat Sie es später bei sich nicht so schwer, sich zu überwinden. Und wer weiß, vielleicht findet Sie sogar Gefallen daran“. Dabei blinzelte sie Svenja zu, die Tina etwas ratlos ansah. Svenja hatte es scheinbar noch nie mit Männern versucht. Ich würde das wohl zwangläufig ändern. Und wer weiß, vielleicht konnte ich sie überzeugen, dass Sex mindestens ebenso „erfüllsam“ ist, wie mit Frauen, im doppelten Sinne. Die beiden mussten unbedingt das Besprochene verarbeiten und unter sich diskutieren. Daher verzichtete ich auf ein gemeinsames Abendessen und erhob mich.“ Ihr solltet in Ruhe darüber nachdenken, mich dann aufrufen und mitteilen, wie Ihr Euch entschieden habt. Für mich wäre es ein Vergnügen, der biologische Vater Eurer Kinder zu werden. Ihr habt mir gefallen und ich finde Euch sehr sympathisch“. Svenja blieb sitzen und sah nachdenklich aus. Ich gab ihr zum Abschied die Hand und verließ die Terrasse. Tina begleitete mich zum Gartentor und bedankte sich bei mir für das Kommen und mein Verständnis für ihre Wünsche. Ich sagte ihr, dass das kein Problem ist, drückte sie an mich und gab ihr einen Abschiedskuss auf die Wange. Dann ging ich zum Wagen und fuhr nach Hause. Später am Abend, so zwei Stunden nach dem ich zurück war, schellte das Telefon. Ich nahm den Hörer ab und Tina meldete sich: „Wir haben alles noch mal ausführlich diskutiert. Wir wollen Dich engagieren. Könntest Du dann in 8 Tagen zu uns kommen. Da Du mich zweimal am Tag besamen solltest, könntest Du die Zeit bei uns wohnen. Wir werden Dich verwöhnen, damit Du Dich bei uns wohl fühlst. Was praktisch ist, ist, dass der erste Tag ein Freitag ist. Du könntest so gegen 21:00 Uhr kommen und wir gehen dann ins Schlafzimmer und haben alle zusammen Sex. Wie wäre das?“ „Toll“, gab ich zurück. „Da freue ich mich schon darauf. Ich glaube, das wird uns allen viel Spaß machen.“ „Das glaube ich auch“, freute sich Tina hörbar am Telefon. „Und wer weiß, vielleicht findet Svenja Gefallen an Dir und ich kann mir zukünftig auch mal Männer zum Sex einladen. Das hat mir bisher mit Svenja etwas gefehlt. Nicht dass Svenja mir nicht alles gib, aber ab und zu fehlt mir ein richtiger Männerschwanz, der mich mal wieder richtig rammelt.“ „Das werde ich mir merken“, versprach ich Tina, „ und werde Dich mal wieder richtig durchrammeln“. „Au fein“, freute sich Tina und wir verabschiedeten uns.

Zuerst war erst einmal Sonja an der Reihe. Am Vorabend rief ich Gabi im FKK-Club an, und erzählte ihr von Alfons und unserem Vorhaben, Sonja zu schwängern. Gabi lachte laut während ich ihr unseren Plan erzählte. „Du bist mir einer. Reichen Dir unsere Mädchen nicht mehr?“, verhöhnte sie mich ein wenig. „Die darf ich nur mit Gummi ficken und besamen darf ich sie auch nicht“, gab ich zurück. „Keine Sorge“, versprach mir Gabi, „um Alfons werden wir uns schon kümmern. Der wird bei uns keine Sekunde mehr an seine Sonja denken. Ihr könnt Euch ganz unbesorgt vergnügen. Ich werde Alfons, Swetlana geben. Bei der hat noch jeder Mann sich vergessen.“ „Das ist lieb von Dir Gabi. Vielleicht schicke ich Dir ja noch weitere Männer von neuen Kundinnen von mir. So bekommst Du noch neue Kunden für Dein Etablissement, die Du sonst nicht bekommen hättest. Und wenn sie Gefallen daran finden, kommen sie noch öfter zurück.“ „Ja, das könnte sein“, sagte Gabi. Wir verabschiedeten uns und Gabi sagte mir, dass Alfons meinen Namen als Referenz an der Rezeption angeben sollte. Um alles weitere würde sie sich dann kümmern. Gabi wollte Alfons für mindestens 3 Stunden beschäftigen und ihm einen Freundschaftspreis machen. Das war geregelt.

Am dem Morgen des Tages, an dem ich mit Sonja verabredet war, rief ich sie kurz noch an und erkundigte mich, ob sie jetzt bereit sei. Sonja sagte mir, dass sie laut Temperaturmessung ihren Eisprung gestern gehabt hätte. Also machten wir aus, dass ich gegen 20:00 Uhr zu ihr kommen sollte und Alfons vorher zum Club fahren sollte. Es wäre besser, wenn er mich nicht ankommen sieht. Ich sagte Sonja noch, was Gabi mir gesagt hatte und legte auf. Nach der Arbeit fuhr ich nach Hause, nahm eine ausgiebige Dusche und machte mich für Sonja fertig. Ich zog mir einen Boxershort, eine dreiviertel lange Hose und ein Poloshirt an und machte mich auf den Weg. Eine halbe Stunde später klingelte ich bei Sonja an der Türe. Sie machte die Türe einen Spalt weit auf und schaute, ohne dass man ihren Körper sehen konnte, heraus. „Du bist es“, sagte sie erleichtert. „Ich hatte schon befürchtet, es könnte jemand anderes geklingelt haben“. Damit machte sie mir die Türe ganz auf und ich ging hinein. Jetzt konnte ich sehen, warum sie so verstohlen heraus gesehen hatte. Sonja hatte sich für mich schick gemacht. Sie trug High-Heels, Netzstrümpfe, die an einem Strapsgürtel hingen, einen weißen Spitzen-BH und einen passenden weißen, transparenten String ebenfalls aus Spitze. Durch den String konnte ich ihre Vulva mit den Schamlippen durchschimmern sehen. Mir wurde es richtig warm bei dem Anblick. Sonja hingegen wirkte unsicher und sah, dass ich das bemerkt hatte. „Ich war seit unserer Heirat vor 8 Jahren nie mehr mit einem anderen Mann zusammen“, entschuldigte sie sich. „Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben. Alfons hat es doch auch gewollt und ich kann Dir versichern, dass Swetlana dafür sorgt, dass er nicht an Dich denkt. Und Du solltest jetzt in den nächsten 2 Stunden auch nicht mehr an Ihn denken und Dich voll auf uns und unser Vorhaben konzentrieren“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Lass uns erst einmal ins Schlafzimmer gehen. Und hole bitte zwei Sektgläser. Ich habe zur Auflockerung uns eine Flasche Sekt mitgebracht.“ Sonja holte aus dem Wohnzimmerschrank zwei Gläser und wir gingen in ihr Schlafzimmer, in dem ein großes Doppelbett und in der Ecke ein Sessel stand. Alles war in Weiß gehalten, auch der große Schlafzimmerschrank, dessen Frontseite komplett verspiegelt war. „Da könnt Ihr Euch ja gut beim Sex zusehen“, meinte ich zu Sonja und freute mich selbst schon darauf, mich beim Ficken mit Sonja im Spiegel zu betrachten.

Ich öffnete die Sektflasche und schenkte uns ein. Dann prostete ich Sonja zu, ließen die Gläser mit einem hellen Klingen zusammenstoßen und tranken den Sekt. Eigentlich trank ich keinen Alkohol, aber es würde Sonja helfen, lockerer zu werden, und ich würde es überleben, ein Glas mit ihr zu trinken. Sonja trank ihr Glas zügiger aus und ich schenkte ihr nach. Nach dem zweiten Glas entspannte sie sich sichtlich und ich fragte: „Wie ist es Dir lieber? Soll ich mit Dir anfangen und Dich erst einmal verwöhnen oder willst Du bei mir anfangen?“ Sonja überlegte kurz und antwortete dann: „Fang Du bei mir an“. Ich ging langsam auf Sonja zu und nahm sie zärtlich in den Arm. Dann fing ich an, ihren Hals seitlich mit kleinen Küssen zu bedecken. Sonja legte ihren Kopf schräg und präsentierte mir ihren Hals für weitere Küsschen. Langsam fing sie an, es zu genießen. Nach ein paar Minuten setzte ich meine Küsschen immer tiefer und arbeitete mich über ihre Schulter runter bis zu ihrem Brustansatz. Dann schob ich das rechte Körbchen ihres BHs herunter und entblößte ihre Brust. Der dicke Busen kam zum Vorschein und umrahmt von einem dunklen Warzenhof, ragte ein etwa einen Zentimeter dicker Nippel erregt steil nach oben. Ich küsste mich ihren weichen Busen entlang, bis ich ihrem Nippel ein erstes sanftes Küsschen gab. Leise stöhnte Sonja auf. Dann fuhr ich die Zunge aus und stupste ihre Brustwarze mit der Zungenspitze an. Wieder durchfuhr Sonja ein kleiner Schauer. Noch ein paar Mal leckte ich über ihren dicken Nippel, dann stülpte ich meine Lippen darüber und begann zu saugen. Ein herrliches Gefühl so an einem Busen zu hängen und zu nuckeln. Ich nuckelte wie ein Baby und saugte kräftig daran, als wenn ich versuchen würde, daraus Milch zu bekommen. Wenn ich sie besamt habe und es geklappt hat, dann würde in 9 Monaten aus diesen Nippeln auch Milch fließen. Allerdings leider nicht für mich. Das machte mir jetzt nichts und ich nuckelte wie ein Wilder darauf los. Sonja konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte jetzt vernehmlicher. Ich hatte die linke Brust vernachlässigt und hakte, weiter nuckelnd, Sonjas BH an ihrem Rücken aus und streifte ihn ihr ab. Sogleich stürzte ich mich auf ihre linke Titte und nuckelte auch dort ausgiebig. Nach ungefähr 5 Minuten war es Zeit, weiter auf Entdeckungstour zu gehen. Ich ließ von ihren Brüsten ab und küsste mich ihren weichen Bauch abwärts runter. Ich ging auf die Knie und bedeckte ihren Venushügel durch den Slip mit Küssen. Dann nahm ich einen tiefen Atemzug zwischen ihren vollen und weichen Schenkeln direkt über ihrer Spalte. Was für ein weiblich a****lischer Geruch. Die Pheromone ließen meinen Schwanz in dem Boxershort anwachsen. Ich griff mir die Träger rechts und links ihrer breiten Hüften und zog ihn langsam herunter. Zum Vorschein kam ein dicht behaartes Schamdreieck. Der Slip rutschte weiter nach unten und Sonjas Scheide mit der Spalte in der Mitte erschien vor meinem Gesicht. Sie war erst leicht erregt und die Spalte war noch größtenteils geschlossen. Dazwischen lagen faltig die inneren Schamlippen und vom Kitzler sah man nur die schützende Haut. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr Sonja von der Mitte ihrer Scheide aus über die leicht rausguckenden inneren Schamlippen bis zu ihrem Kitzler. Das tat Wirkung und ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen füllten und die Spalte sich weitete. Dabei wurden die inneren Labien größer und schoben sich heraus. Ich leckte jetzt kräftiger darüber, bis sie weit rausschauten und nicht mehr größer wurden. Dann streckte ich meine Zunge weiter vor, teilte sie und fuhr Sonja an dem Grund ihrer Vagina von ihrer inneren Öffnung über ihren kleinen Wulst der Harnröhrenöffnung zum Kitzler hoch. Sonja stöhnte jetzt laut auf und ihre Scheide produzierte schlagartig Gleitflüssigkeit. Das Innere wurde feucht und fing an, zu glänzen. Das ließ ich mir nicht nehmen und leckte alles auf. Nur war die Feuchtigkeit damit nicht verschwunden, denn Sonjas Vulva produzierte immer mehr und ich leckte immer weiter. Jetzt liefen bei Sonja die Flüssigkeiten und ich hatte viel aufzulecken. Schließlich war ich von dem Saft ganz high und konnte nicht mehr. Sonjas Kitzler hatte ich mittlerweile durch meine Bemühungen in Ekstase versetzt und das Köpfchen ragte steif aus der schützenden Haut. Auch Sonja hatte wohl erst einmal genug und wollte eine Pause.

Also zog ich meine Hose und das Poloshirt aus und überließ es Sonja, mein bestes Stück auszupacken. Sonja setzte ich auf die Bettkante und ich stellte mich vor sie. Der Boxershort war vorne recht ausgebeult und Sonja schaute gierig darauf. Scheinbar hatte sie Alfons mittlerweile vergessen und wollte nun meinen Schwanz für sich. Schnell zog sie mir den Boxershort herunter und mein Schwanz schnellte heraus und federte steil aufgerichtet vor ihrem Gesicht. Schnell packte sie ihn mit ihrer linken Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Die geschwollene Eichel kam zum Vorschein und Sonja stülpte gleich ihre weichen Lippen darüber. Ein heftiges Ziehen fuhr durch meinen Schwanz. Und damit nicht genug. Sonja hatte alle Hemmungen fallen gelassen und fuhr saugend und schmatzend immer wieder mit den Lippen über den Schaft meines Penis, wobei sie mit der Zunge meine Eichel zusammenpresste und fest daran saugte. Nach zwei Minute unterbrach ich das Spiel, da ich das nicht länger ausgehalten hätte, ohne ihr in den Mund zu spritzen. Ich drückte sie nach hinten und platzierte sie so, dass sie mit gespreizten Beinen vor mir lag. Sie nahm einladend ihre Beine abgewinkelt in die Höhe und ihre niedlichen Zehen zeigten auseinander gespreizt nach oben. Ihre Vulva lag geschwollen und völlig nass einladend vor mir. Die inneren Schamlippen umrundeten faltig ihre hieße Öffnung wie die Blütenblätter einer Rose, die ich pflücken wollte. Ich kniete mich vor das Bett, nahm meinen Schwanz in den Hand und drückte ihn runter in die Waagerechte vor ihre Öffnung. Dann setzte ich ihn an ihren Schamlippen an und drückte ihn rein. So nass wie Sonja war, fuhr er ohne Probleme tief in sie hinein. Schließlich steckte ich ganz drinnen in ihrem Becken und ihre Vulva umschloss meinen Schwanz auf ganzer Länge. Aber ich wollte sie nicht kniend ficken. Daher schob ich sie in ihr steckend weiter auf das Bett vor und legte mich auf sie. Dann zog ich meine Hüfte zurück und so meinen Glied ein Stück aus ihrer Scheide fuhr und schob es mit Schwung wieder vor. Sonja stöhnte auf und hatte voll die Rolle des heißen Weibchens in unserem Spiel übernommen, dass begattet werden wollte. Also packte ich sie fest an ihren weichen Hüften und fing an, heftig immer wieder in sie hinein zu stoßen. Mittlerweile flossen ihre Flüssigkeiten so stark, dass es bei jedem Stoß schmatzte. Dieses Geräusch und Sonjas mittlerweile spitzen Schreie, wenn ich wieder reinstieß, ließ meinen Schwanz immer härter werden und die Hoden zogen sich langsam an den Körper ran. Nebenher bog ich mich ein klein wenig zu Seite und begann wieder, an ihren Nippeln zu saugen. Sonja streckte ihre Beine immer steiler in die Höhe und ich zwischen ihren gespreizten Beinen in ihr Becken pumpend. Heute musste ich keine besondere Ausdauer zeigen, erst recht nicht bei der mittlerweile total aufgegeilten Sonja. Die war im weiblichen 7. Himmel und genoss mein Rammeln in ihrer Spalte, die ich wild durchpflügte. Das Ziehen in meinem Becken wurde immer heftiger und ich stieß immer wieder ganz tief in sie rein. Dabei spürte ich, wie meine Eichel an ihren Gebärmutterhals anstieß. Sonja machte das ganz kirre und sie stöhnte laut wie eine Wilde, so dass die Nachbarn über unser Treiben bestimmt genau Bescheid wussten. Schließlich hatte ich genug geackert und ich bekam meinen Höhepunkt. Pulsend ejakulierte ich meinen Samen tief in ihre Scheide und cremte ihre Gebärmutteröffnung mit viel weißem Sperma ein. Dann sackte ich auf ihr zusammen und schnappte keuchend nach Luft. Auch Sonja stöhnte bei meinem Orgasmus vor Lust auf, weil sie die Samenschübe tief in sich mitbekam, und genoss die Besamung ihres Leibes. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, lies ich mich, meinen Schwanz weiter in ihrer Vagina steckend, ein wenig seitlich abrutschen und legte meinen Finger auf ihren Kitzler. Sie alleine mit Stößen zum Orgasmus zu bringen, hatte ich nicht mehr die Kraft. Daher stieß ich immer wieder sanft in sie und massierte mit kreisenden aber festen Bewegungen ihren Kitzler. Zusätzlich saugte ich an ihrer linken Brust an ihrem Nippel, so fest ich konnte. Langsam zog sich das Köpfchen ihres Kitzlers zurück und er wurde weicher. Ein klares Zeichen, dass Sonja sich langsam ihrem Orgasmus näherte. Ich drücke noch fester beim Kreisen zu und erhöhte die Spannung. Dabei stieß ich immer fester meinen Penis tief in ihre Spalte, die jetzt fast überlief. Sonja spreizte die Beine noch weiter und drückte sie fest zur Seite hoch, um die Körperspannung zu erhöhen. Dabei zog sie den Kopf nach hinten und hob die Brust weit nach oben. Nach weiteren 30 Sekunden meiner intensiven Behandlung explodierte sie förmlich und ihre Beine stürzten ab. Sie packe meine Schultern, zog mich runter und klammerte sich an mich. Ich wiederum ließ ihren Kitzler los, packte Ihre Schultern und drückte sie fest umarmend an mich, während ihre Scheide in orgastischen Wellen rhythmisch meinen Schwanz drückte und die Reste von Samen ausmolk. Dabei stieß sie einen ohrenbetäubenden Schrei aus und erschlaffte. Ihr Muttermund fuhr immer wieder auf meine Eichel herunter und nahm viel Samen auf. Mehr konnten und mussten wir nicht machen, damit Sonja schwanger würde. Wenn sie heute wirklich „heiß“ war, musste es geklappt haben und ich hatte ihr gerade ein Kind gemacht. Wir hielten uns noch 5 Minuten aneinander gepresst und ich küsste ihren Hals dabei. Dann hatte sie genug und bat mich, mein Glied aus ihrer Scheide zu ziehen. Sie drückte sich ein Papiertaschentuch vor die Öffnung und ging breitbeinig in das Badezimmer nebenan. Ich stand auf und folgte ihr. Reste meines Samens hingen in einem Faden von meiner Eichel herab nach unten. Sonja sah das auf der Toilette sitzend und rief mich zu sich. Ich stellte mich vor sie und sie nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte das Sperma von meiner Eichel. Ein kurzes Ziehen durchlief dabei mein Becken. Aus der Perspektive vor ihr stehend, konnte ich sehen, wie mein weißes Sperma aus dem V ihrer langen inneren Schamlippen in die Schüssel tropfte. Es wurde nicht mehr benötigt. Millionen meiner Spermien schlängelten sich in diesem Augenblick durch ihre Gebärmutter die Eileiter herauf und vermutlich ein Y-Chromosom tragendes Spermium würde sich zuerst in ihr reifes Ei bohren und neues Leben erzeugen. Keiner konnte das jetzt mehr aufhalten. Ich nahm noch ein letztes Mal ihre dicken Titten in die Hände und hob sie ein paar Mal nach oben. Sie waren recht schwer und würden bald weiter anschwellen und schwerer werden, wenn sie erst einmal Milch produzieren würden. Geimpft war sie jetzt.

Wir machten uns frisch, zogen uns an und verabschiedeten uns an der Türe. Ich gab Sonja zum Abschied einen ausgiebigen Kuss auf den Mund, den sie voll und ganz erwiderte. Dann ging ich und Sonja gehörte wieder Alfons.

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