Dreier

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Vor etwa 4 Jahren hatte Ich Kontakt mit einem etwas älteren Swinger-Paar, Karin und Robert aus Ingolstadt.
Karin war eine heiße schwarzhaarige Schönheit, mit schönen prallen tollen Brüsten, knackigem Hintern und, dank einiger Emails ziemlich aufgeschlossen, was Sex angeht…
Robert hatte, das konnte Ich an einem Bild deutlich sehen, einen ziemlich großen dicken Schwanz, den er auch, laut Karin Aussage, gut einsetzen konnte…
Was mich besonders anmachte war die Tatsache, dass Robert sehr gerne Schwänze mit seinem Mund verwöhnte, und es Karin sehr anturnte!
Nach einigen Emails hin und her, beschlossen Karin und Robert, mich mit ihrem Wohnmobil in Karlsruhe zu besuchen!
Leider musste Ich kurzfristig an diesem Wochenende arbeiten, deswegen wurde aus dieser Phantasie bis heute keine Wirklichkeit!!!
Ab und zu haben Wir uns noch Emails geschickt, aber irgendwie wollte der Funken nicht mehr überspringen.
Eher durch Zufall fiel mir wieder ihre Email in die Hände, und habe Karin einfach eine Mail geschickt, um ihnen zum Jahresanfang alles Gute zu wünschen.
So kam wieder der Kontakt zustande.
Wir mailten uns täglich, brachten uns auf den neuesten Stand (z.B. dass sie glücklicherweise immer noch swingen…), dass ich zwischenzeitlich mich regelmäßig von einem Typ verwöhnen hab lassen- der leider weggezogen ist, etc.
Somit wurden die Emails vertraulicher und intimer…
Wir schickten uns auch einige Bilder und ich muss sagen, die beiden sehen immer noch heiß aus….
Ich unterbreitete mal unverbindlich den Vorschlag, falls sie mal wieder mit ihrem Wohnmobil Richtung Karlsruhe unterwegs wären, könnten wir uns ja mal zu dritt vergnügen, und siehe da, im Sommer kam eine Mail, dass sie tatsächlich an Karlsruher vorbei kommen würden….
Ich war schon ganz aufgeregt, ob es dieses Mal klappen würde, und wir hatten wirklich einen Termin ausgemacht.
Wir machten einen Treffpunkt an einem Autobahnparkplatz zwischen Pforzheim und Karlsruhe aus.
Ich konnte es natürlich nicht abwarten und war schon voller Vorfreude und Nervosität eine Stunde früher als geplant dort!
Dann endlich nach einer halben Ewigkeit sah ich ein Wohnmobil mit Ingolstädter Kennzeichen auf den Parkplatz fahren!
Ich stieg aus meinem Auto, um mein Date zu begrüßen.
Karin und Robert bemerkten mich sofort, da ich sowieso der einzige auf dem Parkplatz war.
„Hallo Eric, schön Dich zu sehen!“, lächelte Karin mich an.
„Hallo ihr zwei!“ war das einzige, was ich herausbrachte, denn ich war mächtig nervös und hatte ganz weiche Knie.
Robert begrüßte mich mit Handschlag. “Sollen Wir dir mal unser Wohnmobil zeigen?“ fragte Robert ganz harmlos.
„Sehr gerne!“ erwiderte Ich, konnte aber gar nicht den Blick von Karins Dekollté abwenden.
Ihre Brüste schienen noch mächtiger zu sein, wie auf den Fotos zu erkennen war.
Robert ging voraus. Karin folgte ihm, somit konnte Ich mir noch ein Bild von Karins tollem Hintern und Beinen machen.
Sehr aufreizend ging sie vor mir her. “Sie weiß genau, dass ich jetzt einen Ständer habe!“ fuhr es mir durch den Kopf.
Im Innern des Wohnmobils angekommen, köpfte Robert gleich eine Flasche Sekt.
Mit zitternden Händen und dicker Beule in der Hose prosteten Wir uns zu. „Auf einen spritzigen Nachmittag!“ sagte Karin und schaute belustigt auf meine Beule.

Auch Robert schien ganz angetan von dem, was sich unter meinen engen Jeans abzeichnete.
Ganz unvermittelt zog Karin ihr Oberteil herunter, und zum Vorschein kamen ihre prallen vollen Brüste. „Gefällt Dir was DU siehst?“ fragte Karin und leckte sich über ihre vollen Lippen. Robert grinste mich an, uns sagte „ Bedien´dich, Karins Titten sind nach all den Jahren immer noch der Hammer!“
Karin nahm meine Hand und berührte damit ihre sexy Brüste. Ich griff beherzt zu und streichelte und knetete sie. Karin schien es sehr zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll, und ihre Nippel waren gummihart.
Ich fuhr mit der Zunge über ihre Brustwarten, und sie zuckte uns stöhnte lauter.
Robert, der es sichtlich genoss, seine Frau zu teilen, bearbeitete die linke Brust, während ich mir die rechte vornahm. Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge über ihren gesamten Oberkörper kreisen.
Karin atmete immer schwerer und keuchend zog sie mich hoch und steckte mir unvermittelt ihre Zunge in den Mund.
Nun gab es kein Halten mehr. Ich liebkoste und streichelte ihre Brüste, und unsere Zungenküsse wurden immer zügelloser.
Robert, der sich zurückzog, schenkte sich noch mal Sekt ein, zog sich aus.
Auch Robert war sichtlich erregt, denn sein großer Schwanz stand majestätisch in die Höhe.
Robert gesellte sich zu uns, indem er wieder Karins linke Brust mit der Zunge verwöhnte.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sich Karin um Roberts Schwanz kümmerte, ihn langsam wichste, sodass er noch größer wurden.
Karin zog mir mein T-Shirt aus, und leckte sofort meinen Oberkörper, ganz besonders Spaß machten ihr meine Brustwarzen.
Ich stöhnte und drückte ihre harten Nippel. Somit wurde unser Treiben immer ausgelassener.
Ich spürte eine Hand, die an meiner Jeans hantierte. Ich schloss die Augen und genoss.
Als ich die Augen öffnete, sah ich aber nicht Karins Hand, sondern Robert, der seine Hand in meiner Jeans hatte, und meine Eier fachmännisch massierte!
Ich stöhnte und leckte wieder Karins Brüste.
Robert grinste und sagte „Das gefällt dir, Eric, richtig?“
„Ohhh, geil!“ konnte ich nur hervorbringen.
Ich tastete mich zu Karins Hintern, und bemerkte, dass sie gar kein Höschen trug.
Jetzt spürte ich Karins Hand an meinem pulsierendem Schwanz.
Schnell zog sie mir die Jeans runter, und ich stand völlig nackt da.
Robert zog auch Karins Minirock herunter, somit waren wir alle nackt, und sehr angeregt.
Nun nahm Karin unsere beiden Schwänze links und rechts in die Hand und begann zu wichsen.
„Heute bin ich eine beneidenswerte Frau, mit 2 solchen Prachtexemplaren!“ stöhnte sie.
Karin wichste uns fachmännisch, während sie uns heiße Blicke und abwechselnd Zungenküsse gab.
Es ist einfach unbeschreiblich geil!!!
Während Karin alle Hände voll zu tun hatte, tastete ich mich an ihren herrlichen Hintern und massierte ihn.
Ich spürte förmlich ihre Geilheit, von meiner ganz zu schweigen!
Plötzlich ging Karin in die Hocke, zog uns näher zu sich, damit sie mit einem Zungenschlag unsere beiden Eicheln erreichen konnte – was für ein Gefühl!
Laut stöhnend tauschte sie noch geile Blicke aus, bevor sie meinen harten Schwanz ganz in den Mund nahm und genüsslich lutsche, während Roberts Schwanz gewichst wurde.
Spätestens da wusste ich, dass Karin eine Meisterin in Sachen ausschweifenden Sex ist, denn – obwohl ich viele Frauen (und 2 Männer) hatte – noch nie wurde mein Schwanz so gut gelutscht wie von Karin.
Laut schmatzend versuchte sie, immer mehr von meinem Schwanz in ihren heißen Mund zu bekommen….. „Mhmhmh, der schmeckt aber geil!“ stieß Karin hervor, gepaart mit einem geilen Blick.

Jetzt war Roberts Schwanz dran. Genüsslich nahm sie den mächtigen Schwanz in den Mund, und lutschte, was das Zeug hielt.
Während Robert oral verwöhnt wurde, fing Karin an, meine Eier sachte zu massieren.
Jetzt gab es kein Halten mehr: Abwechselnd und voller Geilheit nahm Karin abwechselnd unsere Schwänze in den Mund, nur, um noch geiler zu werden.
Wie in Trance leckte Karin an meinen Eiern, und als sie merkte, wie geil ich das fand, nahm sie meinen ganzen Hodensack in den Mund, und lutschte mir fast die Eier raus, eine unbeschreibliches Gefühl- ich musste mich schon zusammennehmen, um Karin nicht eine Riesenladung Sperma in die Haare zu schießen!
Auch Roberts Eier wurden sozusagen von Karin „reingesaugt“, während mein Schwanz gewichst wurde.
Voller Ekstase fing nun Karin an, beide Schwänze zu wichsen, und auch unsere Eicheln aneinander zu reiben.
Robert fing an zu stöhnen und fing an, mit einer Hand meine feuchten Eier zu massieren, während Karin meinen Schwanz lutschte.
„Gefällt Euch das, ihr geilen Kerle?!“ fragte Karin voller Erregung.
Ich konnte gar nichts sagen, so heiß war ich, nur Robert fand schnell die Sprache wieder:
„Ich brauch jetzt auch einen Schwanz im Mund!“ und ging neben Karin auf die Knie.
Ich spürte Roberts Mund und Zunge an meinem Schwanz und Karins Mund an meinen Eiern und mir schwanden die Sinne, meine Knie machten nicht mehr mit bei so viel Genuss.
Karin und Robert spürten das und manövrierten mich auf das Bett nebenan.
Nun lag ich da, mit gespreizten Beinen und genoss den Höhepunkt meines Sexuallebens!
Ich stöhnte und schrie voller Ekstase, Karin spürte dass ich bald spritzen würde, und zog sich an mir hoch; ihre großen Brüste baumelten vor mir und ich schnappte mir die einladenden Nippel, saugte dran, machte sie noch härter als sie schon waren.
Endlich bekam ich Karins Lustgrotte zu fassen.
Ich versengte gleich 2 Finger in ihre total nasse kurz rasierte Muschi.
Laut stöhnend begann Karin rhythmisch ihr Becken zu kreisen. „Ohhh, das ist gut!“ brachte sie hervor.
Robert begann von Schwanz her, meine Eier zu lecken, was mich auch zu zucken vor Geilheit verleitete.
„Oh Gott, ich brauchs jetzt!“ kam es voller Keuchen aus Karins Mund.
Blitzschnell hatte Robert ein Gummi gezückt und mir über meinen pulsierenden Schwanz gestülpt.
Ohne Ankündigung fing Karin an, sich auf mich zu setzen, und mit einem Flutsch saß Karin auf mir, meinen Schwanz tief in ihrer Pussy.
Sie begann laut zu stöhnen und sofort wild auf mir zu reiten.
Ihre prallen Brüste wogten hin und hier, während sie immer wilder wurde.
Ich zog die Brüste an mich und liebkoste und leckte sie, während Karin mich richtig gehend benutzte, um einen Orgasmus zu bekommen!
Robert war auch nicht untätig, feuerte seine Frau an, und steckte ihr stehend immer wieder seinen Schwanz in den Mund!
Ich fing an, mich zu Karins prallem Arsch vorzuarbeiten, umfasste den Hintern mit beiden Händen. Somit hatte ich mehr Halt, um selber einige rhythmische Bewegungen zu beginnen!
Im Eifer es Gefechts rutschte meine rechte Hand immer weiter nach hinten entlang ihres Arschlochs.
Wie in Trance begann ich, da ich bemerkte, dass Karin ziemlich wild geworden war dadurch, ihr Arschloch langsam zu massieren, um schließlich langsam einen Finger hineingleiten zu lassen. Urplötzlich begann Karin noch lauter und wilder zu stöhnen „Oh, ja, das ist so geil!“ stöhnte sie, ihre prallen Brüste vor meinen Augen baumelnd.
Nach ein paar Stößen genügte Karin aber mein Schwanz allein nicht mehr.

Sie ließ von mir ab, neben mir hatte sich Robert schon zum Besteigen fertig gemacht: Genüsslich fing Karin an, Roberts Schwanz in ihre Pussy einzuführen.
Ich war, wie Karin wahrscheinlich bemerkte, kurz vorm Abgang, und wollte meine Sahne noch nicht verschwenden.
Stattdessen fing sie an, Robert wie vom Teufel geritten, zu gebrauchen, bis zu wild zuckend einen Mega-Orgasmus bekam!
Vollkommen nass geschwitzt erholten wir uns kurz, und Karin stöhnte: „Jetzt will ich euch spritzen sehen!“.
Robert und Ich standen dicht beisammen, Karin kniete vor uns, knetete unsere Eier, leckte an unseren Eicheln, lutschte unsere Schwänze und Eier, wichste, rieb unsere Schwänze aneinander, bis wir nicht mehr konnten.
Ich kam als erstes. „Spritz schön ab, auf ihre geilen Titten!“ feuerte mich Robert an.
„Ja, Eric, spritz mich voll!“ hauchte Karin mit geilem Blick, meinen Schwanz ordentlich wichsend.
Und dann war es soweit:
Nit großer Fontäne und laut stöhnend schoss ich mein heißes Sperma auf Karins volle Brüste! Karin massierte dann noch genüsslich meine Eier, während ich die letzten Tropfen aus mir rauspresste.
Dann war Robert dran: Er brauchte etwas länger, aber kam umso heftiger auf Karins voll gespritzten Brüste.
Vollkommen ausgepowert fiel ich aufs Bett.
Karin lag total befriedigt auf dem Boden, Sperma lief über ihre Brüste auf den Boden.
Auch Robert war total ausgeknockt.
„Das war ultra-geil!!“ keuchte ich.
„Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal!“ bemerkte Karin kess und leckte sich ein wenig Sperma vom Finger……..

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