Ein flotter Dreier

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Nach etwas längerer Zeit PAUSE zwischen David und mir rief ich bei ihm an:

„Hi David, was treibst du?“ fragte ich, einfach um das Gespräch zu beginnen.
„Hallo Chris, mein Schatz! Hey, wie schön, ich hab grad an dich gedacht!“ jubelte er schon fast.
„Ich auch an dich, ich vermiss dich ganz schön!“ schluchzte ich etwas.
„Ohhh… Süßer! Ich dich auch, ich träum immer wieder von dir, und wache dann mit nasser Latte auf!“ prahlte er.
„Ich nicht!“ meinte ich schnippisch, und schon kam ein Veto.
„Hey, hast du einen anderen, der dich fickt?“ knurrte er zurück
„Mann, lass mich doch ausreden! Ich wache nicht NUR mit nasser Latte auf, wollte ich sagen!“ und machte Pause.
„Und weiter? Mit was denn noch?“ konnte er meine Antwort nicht erwarten.
„Na, was glaubst du denn? Mit einem dermaßen juckenden Loch, dass ich sofort an dich denke!“ meinte ich, und wurde heiss.
„Hey, wie schön! Soll ich vorbeikommen?“ preschte er nach vorne.
„Jaaaaaaa.. bitte gleich!“ drückte ich meine Sehnsucht nach ihm aus.
„Heute klappts nicht mehr, denn morgen muss ich mit Dad noch weg, aber wie wärs am Samstag?“ erklärte er mir.
„Ohhhh! Ich will dich jetzt…!!“ jammerte ich
„Ach, mein Kleiner, ich würd ja sofort kommen, aber geht nu einfach nicht!“ jammerte er traurig zurück.
„Ist schon klar, ich freu mich um jede Minute, die wir zusammen verbringen!“ schwelgte ich in vergangenen Abenteuern mit meinem Supermann.
„OK! Also! Ich komm am Samstag zu dir. Wo fahren wir hin?“ freute er sich.
„Oh ja, komm zu mir! Egal, wohin, ich will dich einfach spüren!“ schwärmte ich.
„Ich freu mich schon, knutscher!“ und knutschte laut schmatzend ins Telefon und wir beendeten das Gespräch.

Samstag morgen, ich wachte schon mit Herzklopfen auf, stürmte aus meinem Bett, wusch mich gründlich, rasierte mich überall und zog mir meine mit Rissen und Löchern ausgestattete Jeans, ein dunkles, enges T-Shirt und meine Sneaks an, und tigerte nervös durch mein Zimmer, quatschte mit meiner Mam, rumpelte wieder in mein Zimmer, ich war einfach nervös und aufgeregt, wann David wohl endlich hier sein würde.

Endlich fuhr er vor, ich schaute aus dem Fenster, und da stand er, mit einem Mercedes Cabriolet vor unserer Einfahrt. Ich spurtete mit Lichtgeschwindigkeit auf die Straße, und David hatte gerade geschafft, seine Autotüre zu schließen, als ich ihm um den Hals fiel.

„Langsam, Schatz, wir sind im dunklen Mittelalter!“ erinnerte er mich daran, wie es in meinem Dorf zuging. Schnell fasste ich mich, machte einen Schritt zurück und reichte ihm die Hand, und wir schüttelten, breit grinsend über unser Verhalten, die Hände.
„Ich grüße dich!“ schmunzelte ich beim Händeschütteln.
„Doofkopf!“ entgegnete mein Hengst mir zurück und musste laut lachen.
„Na, das ist ja ne Begrüßung!“ spielte ich entrüstet ihm vor.
„Am Liebsten würde ich dich jetzt sofort auf der Motorhaube ficken! Das wäre eine Begrüßung, die wir verdient hätten!“ machte er mich scharf.
„Würde ich super gerne jetzt gleich mit dir machen!“ stellte ich mir das Ganze vor, und leckte über meine Lippen.
„Bevor jetzt noch die Schwulenfänger kommen, steig ein, ich will dich entführen!“ flachste er und trat etwas auf die Seite, und winkte mich ins Auto.
„Juhuu… auf geht’s!“ jubelte ich, und sprang, ohne die Türe zu öffnen, auf den Beifahrer Sitz.
Ich betrachtete mir David von oben nach unten, er hatte eine weiße Stoffhose an, war barfuss in weißen Flip Flops, und hatte ein etwas durchscheinendes Hemd an, das ebenfalls weiß war. Wie ein Engel sah das aus, und seine Haut schimmerte zwischen dem Weiß hindurch.

Unterwegs plauderten wir über alles mögliche und unmögliche. Dabei konnten wir natürlich unsere Finger nicht voneinander lassen, und ab und zu musste David anhalten, damit wir gierig übereinander herfallen und uns wenigstens küssen zu können, denn mein Hengst hatte wohl was bestimmtes vor, den er hielt mich, wie schon öfter, zurück.

„Was haste denn schon wieder vor?“ fragte ich, erregt neugierig.
„Lass dich überraschen!“ grinste er schelmisch und trat aufs Gas. Wir fuhren zurück nach München, und ich dachte, wir würden zu Davids „Residenz“ zurückfahren, aber denkste! Ich kannte mich nicht mehr aus, wo er hinfuhr, und hielt dann, an einer sehr ruhigen Straße, am Rande Münchens, an.
Da lächelte er mich an, streichelte über mein Gesicht und ich schaute ihn fragend an.
„Schau nicht so verdattert, ich will heute mit dir angeben!“ schaute er mich verschmitzt an und ich bekam große Augen.
„Vor WEM willst du mit mir angeben? Ich dachte, wir haben ne geile Zeit zusammen!“ druckste ich hervor.
„Ich weiß doch, du zeigst alles gerne, und ich dachte, so wird es für uns Beide geiler, wenn wir uns schon so lange nicht mehr sehen!“ erklärte er sich mir. Dabei schaute er mich, um Verständnis ringend an, und gab mir einen sanften Lippenkuss.

„Du hast ja recht, ich freu mich ja auch!“ kehrte meine Lust aufs Zeigen zurück.
„Wusste ich es doch, komm, gehen wir!“ und stieg aus dem Cabriolet aus, und nahm mich in den Arm, und wir liefen eine Allee entlang, links und rechts neben den Bäumen Holzhütten und Wiesen.

Während unseres Spaziergangs streichelte er über meinen Rücken, kam an meinem Hintern an, packte und grabschte an meinem Arsch herum, wir küssten uns dabei, torkelten schon, wie besoffen, diesen langen Weg entlang, ich wackelte provozierend mit meinem Arsch, während ich ein paar Schritte vor David ging.
Da packte er mich am Bund der Hose, an einer Schleife für den Gürtel, und bremste mich aus. Ohne meine Hose vorne zu öffnen, zog er mir die Hose vor dem Eingang eines Bungalows nach unten, und ging in die Knie. Ich hielt mich an einem kleinen, direkt vor mir stehendem, Baum fest, und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen.

Mit beiden Händen streichelte er summend über meine Backen, schlug mir abwechselnd auf die eine, dann auf die andere Backe, und ich fing an, leise zu stöhnen. Er walkte meine Backen durch, zog die Backen auseinander, walkte wieder meine Backen durch, kommentierte immer wieder, was für einen geilen Fickarsch ich hätte, und dann zog er meine Backen schön weit auseinander und schleckte durch meine Spalte hindurch, was mich so aufgeilte, dass mein Schwanz wie eine Eins dastand.
„Ohh.. wie hab ich das vermisst!“ schlürfte er hinter mir.
„Ahhhh… jaaaa.. ich auch, mach weiter!“ stöhnte ich nur.
„Noch nicht!“ sagte er, zog mir die Hose wieder über meine Hüften, packte meinen Hammer ein, schlug mir noch mal auf meine Backen, und küsste mich kurz, bis er mich dann weiter schleifte, auf die Haustüre des Bungalows zu.

Er öffnete einfach die Türe, und schon standen wir in einem großen Wohnzimmer, und auf der Coach saß ein Kerl, so um die 50! Ich dachte schon, so ein Alter soll mich ficken? Aber ok, er war gut gebaut, mit Jeans und einem Hemd bekleidet, schaute uns beide an, reagierte überhaupt nicht überrascht, stand auf und ging auf uns zu.

„Setz dich wieder!“ befahl David barsch, ohne überhaupt ein weiteres Wort von dem Kerl abzuwarten. Er schaute uns noch prüfend an, lächelte und setzte sich, provokant breitbeinig, auf das kürzere Stück der Coach.

Da nahm David mich von hinten in seine Arme, eine Hand hielt er über meinen Bauch, die andere Hand hielt er umarmend von hinten an meine Schulter, hielt mich dort fest, und flüsterte mir ins Ohr:
„Spiel mit, das wird geil, versprochen!“

Ohne Worte pochte mein Herz, meine Geilheit sprang nach oben, und ich nickte nur noch zustimmend.
„Beug dich vor, stütz dich auf die Coach Lehne auf!“ befahl David mir, und ich folgte. Kaum hatte ich mich aufgestützt, zog er wieder meine Jeanshose von meinem Hintern, bis ganz nach unten, und schon kniete er wieder hinter mir, zog mir meine Backen weit auseinander und schlürfte laut beim durchschlecken in meiner Spalte.

Der Kerl schaute interessiert zu, denn ich schaute in seine Richtung, und beobachtete die Blicke, die er auf uns warf.
„Darf ich?“ fragte er meinen Lecker, und David bejahte dies, und so schlug mir der Kerl auf meine linke Backe, während ich weiter geschleckt wurde, und meine Spalte langsam feuchter und feuchter wurde. David fasste zwischen meine Beine, und sagte zu dem anderen, er soll meine Backen auseinander ziehen, dass er noch tiefer in mich schlecken konnte, was er dann auch tat. Ich stöhnte nur noch vor mich hin, schloss meine Augen, und genoss die Behandlung der Beiden.

„Boah! Was für eine Fotze!“ sabberte der Kerl, und schon spuckte David in meine Grotte, und verschmierte mit einem Finger den Speichel auf meinem Schliessmuskel, um kurz danach dann seinen Finger in mich reinzuschieben.
„Geil, ohne Gleitgel!“ jubelte unser Zuschauer, und ich stöhnte noch lauter auf, um ihn noch geiler zu machen. Brav hielt der Typ meine Backen auseinander und unter immer mehr Kommentaren peitschte er uns an, noch mehr zu zeigen und zu tun.
Es funktionierte!
Ich wackelte mit meinem Arsch, und Davids Finger tanzte in meiner Grotte. Bei jedem Eindringen und in mir herumgraben stöhnte ich extra laut auf und jubelte auch dabei, um die Beiden noch mehr anzustacheln.

„Darf ich auch?“ fragte der Kerl, sichtlich nervös aufgegeilt, David bejahte es, und schon wurden die Finger getauscht. Jetzt hielt David meine Backen offen, und sanft drang der Andere in mich ein, und fingerte mich, kramte in meinem Darm umher und forschte nach meiner Prostata, die er auch fand.
Ein lauter langgezogener Stöhner entglitt mir dabei, und schon tastete er meine Lustdrüse sorgfältig und mit kreisenden Bewegungen ab. So seilte sich sehr schnell mein Vorsaft vor meiner Eichel ab, den David abfing, und mit dem Finger durch meine Spalte schmierte.

Jetzt konnte ich nicht mehr sagen, wer von Beiden in meiner Grotte war, ich spürte immer drei Hände auf meinen Backen, die mich durchwalkten, kneteten, und mir auf die Backen schlugen, und immer ein Finger bohrte sich in mich, massierten den Speichel, den beide in meine Spalte spuckten in mein Loch und ich öffnete mich willig. Der Typ drehte sich kurz um, kramte in einer Schublade umher, und zog einen glatten Plug heraus, den der Typ wichste und den Konturen des Toys entlang streichelte.

„Jaaaaaaa… rein damit“ stöhnte ich laut, und schon zog der Typ mir die Backen wieder weit auseinender, David drückte mir mit einer Hand den Daumen in mein Loch, und schmierte den Plug mit meinem Arschsaft ein, und massierte um mein Loch herum, bis er seinen Daumen aus mir herauszog, das schwarze Plastikteil an mir ansetzte, und in mich eindrang. Dabei stand mein „Bewunderer“ auf, schaute genau auf mein Loch, da er sagte:

“Wow! Jaaa… rein damit, geil wie die Rosette Platz macht, und sich anschmiegt!“
Ich stöhnte nur noch, genoss jede Berührung, jede Behandlung und hörte aufgegeilt zu, was unser dritter Mann sagte. David bohrte den Plug langsam in mich hinein, schraubte richtig an mir, und zog dann das Teil, nachdem es gerade halb drin war, wieder heraus, um mein offenes Loch zu zeigen, und schon drückte er den Plug wieder in mich. Diesmal bremste er nicht nach der Hälfte, und als der dickste Punkt passiert war, jaulte ich auf, und der Plug verschwand von selber in meiner Grotte und steckte fest in mir.

„Jaaaa.. was für ne Stute!“ jubelte der Dritte und spuckte von oben auf den Plug. David schubste den Jubler auf die andere Seite des Sofas, so saß er da, schaute auf meinen Arsch, öffnete seine Hose und schob seine Hand in die Hose, während David den Plug in mir drehte, und mit der anderen Hand über meine Eier massierte, meinen Prügel nach hinten holte, und ihn vor den Augen des Typen wichste.
Tief ging die Hand des Wichsers in seine Hose, und massierte seinen Prügel, während sein Blick keine Sekunde von meinem Arsch wegging. David gab sich alle Mühe, ihn rattig zu machen, er drehte meinen Plug in mir, zog ihn leicht raus, um meine Grotte zu zeigen, spielte mit meinen Bällen und klatschte mir auf meine Arschbacken. Dann massierte er wieder meinen Damm, schleckte über meine Eier, leckte mit seiner hart gemachten Zungenspitze über meine Eichel, die immer wieder einen Tropfen Geilsaft absonderte. Der Typ rutschte nervös und aufgegeilt auf seinem Sofa umher, hatte immer noch seine Hand in der Hose, wichste sich jetzt kräftig, und jubelte uns zu, was David mit mir anstellte.
Mein Süßer lutschte mich genüsslich, saugte sich an meinem Hammer fest, und mit einer Hand drehte er immer weiter an meinem Plug, zog ihn leicht wieder raus, um ihn dann von alleine wieder reinfluppen zu lassen. Seine Zunge drückte sich leicht in meinen Pissschlitz und dann drückte er meine Eichel aus seinem Mund, so dass mein Schwanz gegen meine Bauchdecke klatschte, was den Dritten laut aufstöhnen lies. Ich jaulte ebenfalls nur noch, stöhnte laut auf, wackelte mit meinem Arsch hin und her, und krallte mich in das Sofa des Typen ein.
Dann hielt David meinen Schwanz nach hinten, wedelte damit in die Richtung des Wichsers, und meinte:
“Komm, schleck meine Sau!“

Das lies er sich nicht zweimal sagen, und setzte sich links neben mich aufs Sofa, bückte sich zu mir nach hinten, David bog meinen Hammer in seine Richtung, und schon schleckte er um meine Eichel und fing an, mich geil zu blasen.
David gab ihm Instruktionen, „drück deine Zunge in seinen Schlitz, knabber an seine Eichel, schleck drüber, nimm ihn tief ins Maul!“ ich genoss es sehr, denn David lies ihn „seine“ Arbeit machen, und befahl ihm noch, wie er es tun sollte.

Der Typ schnaufte dabei schwer, er war unglaublich aufgegeilt, und David kümmerte sich wieder um meinen Arsch, indem er auf meine Backen klatschte, sie auseinander zog, mit Fingern unter die Platte des Plug rieb, meinen Damm massierte, und auch noch meine Eier knetete.
Der Typ lutschte mich mit Genuss und mit unglaublicher Gier, ich musste immer wieder aufstöhnen, da er einen Punkt an meiner Eichel erwischte, die mir die Sahne zum Kochen brachte. David stellte sich neben mich hin, lies den Typen mich blasen, und zog mir mit einem Ruck den Plug aus meiner Fotze, dass ich sehr laut aufschreien musste. Der Typ lies meinen Schwanz vor Schreck aus seinem Maul ploppen, und jubelte, als er mein offenes Loch sah.

„Ahhhh… ich will ihn ficken!“ stöhnte er.
Da stopfte David das Teil wieder in mich, aber diesmal nicht ganz, und fickte mich, vor den Augen des Kerls, mit dem Plug durch. Heftig und schnell rammelte mein Hengst mich mit dem Plastikteil, und der Kerl packte wieder meinen Schwanz, und lutschte mich weiter, da er wohl mich nicht ficken durfte. Langsam drückte sich der Plug wieder komplett in mich, und schon wurde wieder daran gezerrt, meine geschmeidige Grotte schmatzte dabei immer, und mein Loch blieb dabei offen stehen, wenn der Plug rausgezogen war.
„Ich brauch nen Schwanz!“ schrie ich jammernd und sehr laut, was David dazu brachte, meine Backen fest zu kneten, und dann sagte er:
„Drück den Plug raus!“
Ich drückte und drückte, und nach ganz schöner Anstrengung ploppte das Teil aus mir heraus, und David stopfte das Teil sofort wieder in meine Grotte rein. Einige Male befahl mir David das wieder, um unseren Gastgeber noch geiler werden zu lassen.

„Setz dich!“ sagte er zu ihm und zog dem Typen die Hosen runter, nahm meinen Kopf, drehte ihn in seine Richtung, und ich durfte seinen Schwanz, der hart auf seinem Oberschenkel lag, ins Maul nehmen, und geil ablutschen.
Er machte seine Beine breit, ich schaukelte seine Bälle in meiner Hand und lutschte, so gut ich konnte, um ihn noch mehr heiß zu machen. David stand immer noch hinter mir, zog mir meine Sneaks aus, meine Hose ebenfalls, und streichelte von meinen Hüften nach oben, schob mein Shirt nach oben, und schon lies er mich da raus schlüpfen.

Endlich war ich nackt.
Unser Dritter fasste mir über die Schultern, streichelte über meinen Rücken, beugte sich dabei leicht vor, so dass mein Kopf mehr auf seinen Prügel gedrückt wurde, und ich nahm alles in mich auf, und lutschte unbeirrt weiter. Das gefiel ihm dann doch so gut, dass er sich wieder zurücklehnte, und mir seine Hüften entgegenstreckte, und begann, mir in meine Mundgrotte zu ficken. Ich hielt jedem Stoß stand, lies ihn immer wieder sanft meine Zähne an seinem Schaft spüren, und hielt seine Eier fest, auch wenn er nach oben stieß, so zog ich den geilen Sack in die Länge, was ihm ein stöhnen entlockte.
So vögelte er mich in den Rachen, hielt mir dann beide Hände auf den Kopf, damit ich nicht mehr wegkonnte. David zog mir in der Zwischenzeit den Stöpsel aus dem Arsch, und ersetzte das Gummi Teil innerhalb einer Sekunde mit seinem Schwanz, den er einfach kurz aus der Hose holte, und mit einem einzigen Stoß meine Fotze füllte. Ich schrie sehr laut auf, jaulte noch etwas nach, was meinem Sofa-Kerl super gefiel, denn nun begann dieser, noch schneller in mein Maul zu rammeln. David hingegen blieb einfach tief in mir stecken, und ich spürte, wie sein Schwengel pumpte und meinen Darm massierte. Einige Zeit blieb er einfach in mir stecken, bis er dann endlich anfing, mich zu ficken!
„Jaaaaaaaa… fick mich!“ schrie ich, nachdem ich kurz den Schwanz aus meinem Maul spuckte.
„Ahhh… ich will auch den geilen Arsch ficken!“ jammerte unser Dritter.
Da zog sich David aus mir heraus, pfählte mich wieder mit einem einzigen, harten Stoß, dass ich fast vornüber flog, ich schrie laut in den Schoß von unserem Gastgeber, der da meine Haare mit beiden Händen durchwuschelte, und sich in die Länge zog, um David zuzusehen, wie er mich nahm.
Bei jedem Stoß von David drückte ich meinen Kopf gegen den Bauch von dem Anderen, der das sehr genoss, denn sein Schwanz zuckte und ich spürte in mir, wie er seinen Geilsaft in meinen Rachen tropfte.
David vögelte hart in mich, tobte sich in mir aus, und plötzlich stoppte er, schnaufte sehr schwer, sein Prügel zuckte in mir, und langsam zog er sich aus meinem Hintern zurück. Dann bückte er sich runter, schleckte durch meine offen stehende Grotte, und stopfte mir den Plug wieder komplett in mich hinein. Sein Prügel stand aus der Hose, er setzte sich neben den, den ich lutschte, hob meinen Kopf an, küsste mich, nahm kurz den Schwanz des Anderen ins Maul:
„Hmm… schmeckt ja lecker, stimmts?“ und schaute mich an.
„Oh jaaa… und er saftet soooo schön!“ schwelgte ich vor Geilheit, und wichste den Typen dabei leicht.
„Willst du ihn in dir spüren?“ fragte er mich
„Jaaaaa… er soll mich auch ficken!“ stöhnte ich, und bewegte meine Hüften kreisförmig hin und her.
„Fick meine Stute!“ befahl er und schon stand er da, David rutschte auf seinen Platz, hielt mir seinen Prügel vor die Lippen, und mir sammelte sich das Wasser im Maul, und schon packte ich seinen Hammer am Schaft, umschloss ihn mit meinen Lippen, um ihn tief in mir aufzunehmen und zu blasen.
Gleichzeitig tippelte der Coach-Typ mit runtergelassener Hose hinter mich, ich streckte meinen Arsch noch weiter hoch, er stellte sich hinter mich, klopfte seinen Schwanz auf meine Backen und in meine Spalte, nahm den Plug in seine Hand, und zog ihn zärtlich und langsam aus meiner Darm.

„Ahhh… was für ein geiles Loch!“ kommentierte er mein zuckendes und schmatzendes offenes Fötzchen. Einige Zeit betrachtete er meinen Arsch, lies seinen Speichel in mein Grottenloch laufen, setzte dann seinen Schwanz an, und glitt einfach so in mich.
Mit „Ahhh…. Ohhh….“ drang er in mich ein, ich stöhnte ebenfalls auf, und als er bis zum Anschlag in mir steckte, ruhte er kurz aus, massierte nochmals meine Backen durch, hielt sich dann an meinen Hüften fest, und fickte mich endlich geil durch.
Tief stieß er jedes Mal in mich, seine Hände massierten meine Hüften, umarmten mich, er legte sich auf mich, streichelte meinen Oberkörper und stöhnte bei jedem Stoß auf, den er in mich eindrang. Ich fasste hinter mich, hielt mir die Backen auseinander, was meinem Ficker gut gefiel und er seinen Ficktakt noch erhöhte, und er mit seinen Eiern richtig gegen meine Eier schlackerte. David hob und senkte meinen Kopf auf seinem Schwanz, er und mein Ficker stießen nun gleichzeitig in mich hinein, ich konnte nur noch stumm stöhnen! David zog sich aus meinem Mund heraus, hielt meinen Kopf zu sich nach oben, schleckte über meine Lippen, und wir gaben uns einen tiefen Zungenkuss, während der Kerl weiter in mich rammelte.

„Fickt er gut?“ flüsterte er leise, und schaute mich mit einem geilen Blick dabei an.
„Jaaaa… er reißt mich fast auf!“ flüsterte ich ebenfalls zurück, und schon steckte wieder Davids Zunge in mir. Dann stand David auf, streichelte über meinen Rücken, bis er an meinen Arschbacken ankam, und drückte meinen Ficker aus mir heraus, der dagegen heftig protestierte.
Er küsste meinen Ficker, das es schmatzte,
„Du darfst schon noch mal!“ beruhigte er ihn, packte meinen Hintern, zog meine Backen auseinander, und stopfte mir drei Finger in meine Grotte, die er in mir drehte und spreizte.
„Ahhhh…. !“ stöhnte ich und David zog sich aus mir heraus, setzte seinen Hammer wieder an mir an, und fickte wieder in mich hinein. Jeder Stoß drang tief in mich ein, ich musste die Stöße abfangen, um nicht vorn über zu fallen, und dann umarmte mich David, hielt seine Arme fest um meine Brust, schleckte mir über den Hals und tobte sich noch mal in mir aus. Kurz vor seinem Orgasmus hielt er inne, zog sich wieder aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken, ich spreizte automatisch meine Beine, klinkte mich mit meinen Armen in meine Kniekehlen ein, und zog meine Beine bis zum Kopf, um meinen Arsch hoch zu ziehen und zu präsentieren.

„Jetzt besam ihn!“ befahl David dem Anderen und er lies sich nicht zweimal bitten, ging vor mir leicht in die Knie, hielt seinen Schwanz fest, setzte ihn an, und fickte mich noch gieriger und heftiger durch, als er es vorher tat. Dabei packte er mit einer Hand meinen Schwanz, an dem er sich festhielt, und ihn ab und zu leicht wichste.

Fest stieß er in mich, er wollte endlich spritzen, was auch nicht mehr lange auf sich warten lies, und ich spürte, wie seine Stöße unrhythmischer wurden, und sich nach einem schnellen Fick aus mir herauszog, sich zwischen meinen Beinen wichste, und dann seinen Saft auf meinen Bauch rausrotzte.
David schaute uns zu, nahm dann den frisch gespritzten Schwanz in seine Hand, wichste ihn sanft weiter, streichelte dann über meinen Bauch, verschmierte den Saft meines Fickers, nahm diesen Saft, wichste sich selber schnell und hart, es schmatzte laut und schon haute mein Süsser seinen Lustsaft aus seinen Eiern heraus.
Seine Samenfladen landeten zwischen meinen Brustwarzen und auf meinem Bauch, was mich so geil machte, dass ich mich ebenfalls durch wichsen zum Höhepunkt brachte. Ich keulte mich zu Ende, saftete mein weisses Zeug in die Höhe, so dass es auf meinem Schwanz und meinen Eiern landete.
Langsam beruhigten wir uns alle wieder, ich löste meine Stellung, stellte meine Beine auf den Boden, und David legte sich neben mich, unser Gastgeber setzte sich gegenüber von uns, packte sein Gemächt in seine Hose ein, und schaute uns zu.

David zog sich ebenfalls wieder komplett an, nahm mich in seine Arme, ich lag halb auf ihm, war aber immer noch nackt.
„Du hattest recht!“ sagte der Coach-Typ, „er ist wirklich ne geile Sau!“ und grinste uns an, während sein Blick über meinen Körper streifte.
„Oh ja, er macht mich Wahnsinnig!“ stöhnte er leicht dabei, und streichelte mit seinen Händen über meinen Oberkörper. Ich schaute abwechselnd beide an, und lächelte einfach nur, und genoss das Lob von David und dem Gastgeber von uns. Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf gegen Davids Schulter, und lehnte mich einfach an ihn an. Ein paar Minuten war es ruhig, und ich öffnete meine Augen wieder, und sah, dass der Typ mich immer noch anstarrte, David umarmte mich immer noch, und so meinte ich dann:
„Hmmm…. das war jetzt sehr geil, aber ich weis immer noch nicht, wer du bist!“ schaute unserem Gastgeber direkt in die Augen.

„Oh Mann!“ sprang David hinter mir auf,
„wo sind meine Manieren?“ grinste er mich an, hielt mir seine Hand hin, so dass er mir beim Aufstehen half, unser Gastgeber stand ebenfalls auf, wir reckten uns die Hände hin, und schüttelten sie, während David sagte:
„Süßer, das ist Rudi. Rudi, das ist mein Chris!“ stellte er uns nun vor.
„Hallo Rudi, woher kennst du David?“ wollte ich nun wissen.
„Sehr angenehm, Chris!“ lächelte Rudi, schaute etwas verdutzt zu David, und meinte dann: „Na, ich bin der Onkel von David! Weißt du das nicht?“
Das war schon irgendwie komisch, denn wenn ich mir vorstelle, ich würde mit meinem Onkel Sex haben!!?
„Doch! Jetzt schon! Wow! So einen Onkel habe ich nicht!“ sagte ich, mit leichtem Zittern in der Stimme.
„Wenn meine Eltern das wüssten!“ grinste David, und schlug Rudi auf die Schulter dabei.
„Mein Bruder würde mich verstoßen und mich vorher in einen Kerker werfen und kastrieren lassen!“ erzählte Rudi, und lachte laut dabei.

So war klar, dass Rudi der Bruder von Davids Vater war, und David schon öfter was mit ihm hatte. Bei einem Kaffee unterhielten wir uns noch eine Weile, ich hatte mich inzwischen auch wieder angezogen, und so erzählten sie mir in unserem Kaffeeklatsch, dass David von Rudi erwischt wurde, wie er sich, als er knapp 16 war, einen runterholte, und zwar hatte er in einem Katalog geblättert, in dem sich Männer in Unterwäsche präsentierten.
Und David reagierte so, dass er seinen Onkel einfach anlachte, und sich ihm präsentierte. So „verführte“ David seinen Onkel, und seitdem vergnügen sie sich ab und zu miteinander.

Was für eine Familie!!

Ich war platt, als ich erzählt bekam, was die Beiden schon so alles getrieben hatten, und seit ein paar Jahren „testet“ David seine Eroberungen bei Rudi, und Rudi „bewertet“ die Jungs, und bisher hatte keiner die „volle Punktzahl“ erreicht, wie er sich ausdrückte.

Außer ICH!

Dass ich bei diesen Worten vor Stolz größer wurde, muss ich eigentlich nicht erwähnen, aber das tut sehr gut!
So erfuhr ich noch einiges von David, und am späten Abend fuhren David und ich einfach noch ne Weile durch die Gegend, wie wir es schon öfter gerne taten. Irgendwann landeten wir dann in Davids Bett, kuschelten uns aneinander, und schliefen ein.
Das wir die Nacht dann noch für anderes ausser Schlafen nutzten, ist ja eigentlich klar!

ENDE
Oder nicht ENDE?

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