Meine erste Frau Teil I

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Dieser Teil meines Lebens begann als ich 28 war. Ich kannte Jule, die vier Jahre jünger ist, schon seit ein paar Jahren, da sie meine Stiefschwester ist.

Ich wusste zwar schon länger, dass sie scharf auf mich war, hatte aber einfach Skrupel, mich auf
sie einzulassen, obwohl sie genau so aussah, wie ich mir eine Frau vorstellte. 165cm, 65kg, großer, strammer Busen, ausladende Hüften aber ein völlig flacher Bauch.

Sie war das, was man gemeinhin eine Türkenschlampe nennt. Sie hatte über Jahre einen 15 Jahre älteren, verheirateten Türken, der sie fickte, wann immer ihm danach war und ihr schien genau das zu gefallen: das Bückstück für einen dicken Türkenschwanz zu sein.

An einem lauen Sommerabend waren wir dann zusammen auf einem Volksfest in einer nahegelegenen Stadt, tranken was… und es kam wie es kommen musste. Wir landeten in ihrer Wohnung und fickten
die ganze Nacht.

Nach der stundenlangen Fickerei kann dann logischerweise das &#034wie gehts mit uns weiter, gehts überhaupt weiter&#034 Gespräch und wir kamen zu dem Schluss, dass es weiter gehen wird. Das einzige Problem bei der Sache war ihr türkischer Lover, der sie als sein persönliches Eigentum betrachtete. Ihr Vorschlag war, dass sie es ihm im Laufe der nächsten Zeit schonend beibringen wird. Ich war damit einverstanden, obwohl sie schon im Gespräch angekündigt hatte, dass dieser langsame Abschied bedeuten würde, dass sie ihn noch ein paar Mal treffen würde… sprich, sich noch ein paar Mal von ihm ficken lassen würde.

Bei dem Fick, der nach dem Gespräch kam, frage ich sie, warum sie so lange mit dem Typen zusammen war. Sie antwortete:&#034Er hat einfach einen geilen dicken Schwanz und fickt mich damit wie ein Tier.&#034 Nach dem Spruch musste ich natürlich – trotzdem wir gerade fickten – weiter fragen.

Ich:&#034Ist sein Schwanz viel größer als meiner?&#034
Jule:&#034Ja, vor allem viel dicker. Er füllt mich total aus.&#034
Ich:&#034Ist dir meiner zu klein?&#034
Jule:&#034Hm, ist doch egal, ficken ist nicht alles.&#034
Ich:&#034Das ist keine Antwort auf meine Frage!&#034
Jule:&#034Wenn du es genau wissen willst und nicht sauer bist… ja, er ist mir eigentlich schon zu klein. Vielleicht sollten wir es mal mit einem Cockring versuchen, dann wird dein Lümmel wenigstens richtig hart.&#034
Ich:&#034Also ist Murats Schwanz länger, dicker und härter als meiner?&#034
Jule:&#034Oh ja, das ist gar kein Vergleich.&#034
Ich:&#034Wäre es dir lieber, wenn er dich jetzt gerade ficken würde?&#034
Jule:&#034Ja, aber ist doch egal, ich treff ihn heute Abend doch sowieso.&#034
Ich:&#034Wirst du die Beine für ihn breit machen?&#034
Jule:&#034Klar, ich muss es ihm ja langsam beibringen, dass ich mit dir zusammen bin und so lange muss ich mich ja noch ficken lassen.&#034

Ich stellte mir in dem Moment vor, wie sie breitbeinig da lag und ihren Bullen anbettelte:&#034Fick mich, füll mir die Fotze… ich brauch deinen dicken Hengstschwanz!&#034

Ich wurde so geil, dass ich losrammelte wie ein Verrückter. Ich stieß zu so fest wie ich konnte und stellte mir dabei vor, wie sie sich von dem Türken ficken ließ.

Jule schien die Veränderung zu merken.

Jule:&#034Uh… so ist es schon besser…. macht es dich geil, wenn ich dir davon erzähle, dass er es mir besser besorgt?&#034
Ich:&#034Ja, das macht mich an… mach weiter.&#034
Jule:&#034Ok, dann wirds mir wenigstens nicht langweilig während du auf mir rumhampelst… du wirst mich mit deiner halbschlaffen Mininudel niemals befriedigen können. Ich brauche einen echten Mann mit einem fetten, stahlharten Schwanz… Murat hat so einen Schwanz… seine Brüder auch und sein Vater auch…

Da war es dann vorbei… der Gedanke, dass sie sich von der ganzen Familie besteigen lassen würde, war zu viel. Ich spritze tief in ihr ab.

Als ich mich von ihr herunterrollte, schmiegte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr:&#034Falls du es in deiner Exstase gerade nicht bemerkt haben solltest… mit ist es auch heftig gekommen.&#034

Sie setzte sich auf und fügte hinzu:&#034… aber nur, weil ich mir vorgestellt habe, wie mich Murat gleich vögeln wird.&#034 Mit einem Zwinkern ging sie dann ins Bad um mir von dort nur noch zuzurufen:&#034Zieh dich an und verschwinde, Murat ist in 15min hier.&#034

Ich zog mich an und rief:&#034Ich bin weg!.&#034 Sie antwortete:&#034Ich ruf dich an, sobald ich ihn vom Hals habe… ICH LIEBE DICH!&#034

Ich musste grinsen und ging.

Fortsetzung der (zumindest bis hierher) wahren Geschichte folgt!

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