Meine geile Nacharin Nicole

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Nicole war ca. 30 jährig, hatte dunkelblonde lange Haare, ne top Figur mit üppigen Brüsten. Ich liebte es in der Waschküche an ihren Kleidern zu riechen. Sie trug heisse Tangas und vielfach hauchzarte Nylons. Vor ihrer Eingangstüre befand sich ein Schuhregal, wo sie ihre sexy Schuhe deponierte.

Eines Nachts schlich ich, einmal mehr, in den Wäscheraum. Ich schnappte mir nen getragenen Slip, schwarze Halterlose und begab mich zum genannten Schuhregal. Meine Wahl fiel auf ihre schwarzen Büropumps. Nervös und völlig fokusiert hob ich die Schuhe hoch. Nicole trug sie den ganzen Tag im Büro. Ihr intensiver Fussduft raubte mir beinahe den Verstand und mein Schwanz begang richtig hart zu werden. Mit der Zunge leckte ich über die salzige Schuhsohle. Ich war derart abgelenkt, dass ich die hinter mir anschleichende Person gar nicht bemerkte.

Es war Nicole. Sie hegte schon lange den Verdacht, dass ganz zu ihrem Unmut jemand ihre Sachen missbrauchte. Deshalb legte sie sich im dunkeln Kellerabteil auf die Lauer und wartete…

Das Höschen und die Halterlosen in der Hand, schleckte ich ihre Schuhe. Völlig unerwartet wurde mir plötzlich von hinten ein Taschentuch aufs Gesicht gedrückt. Ohne mich wehren zu können wurde mir sofort schwindlig und schwarz vor den Augen…

Als ich langsam wieder aufwachte, lag ich auf dem Bauch liegend, die Hände und Beine an den Bettecken gefesselt, auf einem fremden Bett. Alle Versuche mich zu befreien blieben erfolglos. Ich lag, beinahe nakt, sauber fixiert auf dem Bauch. Da sprang die Türe auf und Nicole stand neben dem Bett. Lass mich sofort los, rief ich. Was soll das hier werden?! Du notgeile Sau hast meine Sachen benutzt und wirst jetzt dafür büssen. Dir werde ich jetzt eine kleine Lektion erteilen und deine Geilheit austreiben. Ich lag, ihre schwarzen Halterlosen an, gefesselt da und geriet langsam aber sicher in Panik…

Langsam schob sie mir einen Sitzhocker unter den Bauch. Dadurch wurden meine Hüfte so angehoben, dass ich mit weit gespreizten Nylonbeinen und hängendem Schwanz da lag. Alles Bitten und Flehen half nichts. Sie schob mir ihr stinkendes Höschen in den Mund und knebelte mich damit. Jetzt hatte ich nicht nur ihren intensiven Muschi- und Uringeschmack im Mund, auch brachte ich keinen Ton mehr heraus. Wortlos behändigte sie einen ihrer Pumps und trat hinter mich. Voller Angst bemerkte ich wie sie den dicken Absatz an meine kleine enge Rosette führte. Oh Gott, was soll das! Ich riss wie wild an den Fesseln. Gnadenlos führte sie den Absatz in mich rein. Zuerst nur die Spitze, danach drückte sie den Schuh bis zur Sohle runter. Trotz des stechenden Schmerzes hörte ich ihr fieses Grinsen. Nicole lies mich, mit ihren Pumps im Arsch steckend, liegen und verlies kurz das Zimmer. Ich verzichtete auf ruckende Bewegungen und hoffte auf baldige Beendigung meiner Pein…

Als sie das Zimmer wieder betrat, hatte sie etwas Grosses in der Hand. Ich konnte es auf den ersten Blick nicht erkennen. Erneut positionierte sich Nicole hinter mir. Erfolglos versuchte ich einen verzweifelten Blick nach hinten zu erhaschen. Sie näherte sich meinem Ohr und flüsstere; für den Missbrauch meiner Sachen wirst du jetzt bitter bezahlen. Ich werde dir eine solche Pein und Qual zufügen die du nie mehr vergisst…

Während sie den Schuh nochmal fest in mein Arsch drückte sagte sie abschätzend; Du wirst jetzt so richtig heftig abgemolken und zwar solange bis deine dicken Eier den allerletzten Tropfen hergegeben haben! Ich spürte wie etwas zu meinem hängenden Schwanz geführt wurde. Verdammt, es war die Rohröffnung ihres Staubsaugers! Lass mich sofort los, du kleine Drecksau. Stammelte ich durch den bereits völlig durchnässten Slip. Doch Nicole kannte keine Gnade und schaltete den Staubsauger ein. Sofort wurde mein Schwanz gierig erfasst und heftig gesaugt. Mit aller Kraft versuchte ich mich zu lösen und meinen Schwanz aus der Öffnung zu ziehen. Nicole setzte sich neben das Bett und sah lachend zu, wie ich mit dem Schuhabsatz im Arsch von ihrem Staubsauger gemolken wurde. Das verdammte Ding leistete ganze Arbeit. Durch das intensive Saugen spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Wild zappelnd und grunzend entlud ich mich im Staubsauger. Erleichtert fiel ich zusammen und schloss vor lauter Pein meine Augen…

Aber, aber, aber, dass ist doch noch lange nicht alles?! Lachte Nicole und begab sich erneut zum Gerät. Sie erhöhte die Saugstufe und hielt ihn wieder an meinen halbharten gepeinigten Schwanz. Meine Hand- und bestrumpften Fussgelenke rissen wie wild an den Fesselungen. Das Mistding saugte und saugte und saugte… Wieder spürte ich den warmen Saft in mir aufkommen. Zum zweiten mal spritzte ich in die erbarmunglos saugende Rohröffnung. Jetzt lass mich biiiite los, versuchte ich geknebelt zu stammeln…

Alle guten Dinge sind drei lachte Nicole hämisch und positionierte das kleine Monster erneut unter meinem bereits geröteten erschlafften Schwanz. Sie nahm meine Eier in die Hand und drückte sie fest zusammen. Jetzt hatte ich gleichzeitig Schmerzen im Arsch, am Schwanz und an den Eiern! Wusste ich es doch, da ist noch was drin, da geht noch was. Schwuuups und wieder war er drin und wurde wie wild gesaugt. Ich wand mich vor Schmerzen, aber meine Schreie wurden durch ihren Duftslip stark gedämpft. Nicole kam vor mich, sie wollte mir grinsend ins Gesicht sehen wenn ich das Trio voll machte. Ich rang nach Luft und versuchte die Schmerzen zu unterdrücken. Mit der höchsten Saugstufe kam ich meinem dritten Orgasmus langsam aber sicher näher. Du verdammte kleine Drecksau hauchte ich durch den Slip. Mein Körper verkrampfte sich als ich meine letzten Lusttropfen rausspritzte. Lachend zog Nicole den Staubsauger weg. Bevor ich dich wieder betäube wirst du noch eine letzte Folter erfahren. Völlig erschöpft und ausgepumpt lag ich da und wartete auf den nächsten Akt…

Nicole entfernte ein hautfarbenes hauchdünnes Nylonsöckchen von ihrem Fuss und band mir damit die völlig leergesaugten Eier zusammen. Ihre dunkelrot lackierten Fingernägel krallten sich in meinen Hodensack und verursachten einen stechenden Schmerz als sie mich fies fragte; Bist du bereit für deine nächste Folter? Bevor ich eine Reaktion zeigen konnte, zog sie meine Eier mit den Nylons fest zusammen und schlug mit der geballten Faust wie wild darauf ein. Der Schmerz war schier unerträglich und drang über meine Eier bis ins Becken hoch! Ich rang verzweifelt nach Luft und musste mich beinahe Übergeben. Plötzlich liess sie von mir ab und sagte; Wage es ja nie mehr meine Sachen auch nur anzurühren und kein Wort zu irgendwem wegen dieser Nummer hier. Sonst wird das Bildmaterial ine Internet gestellt. Grinsend zeigte sie die auf mich gerichtete Videokamera. Danach hielt sie mir ein Tuch vor Nase und Mund…

Als ich aufwachte, lag ich nackt im meiner Wohnung. Vor lauter Schmerzen konnte ich mich kaum bewegen. Aus lauter Scham ging ich Nicole zukünftig aus dem Weg. Als sie wenige Wochen später auszog, wurde ihre Wohnung von einer jungen blonden Studentin namens Leonie bewohnt…

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