[Netzfund] Rita's Schuldendienst Teil 3

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Eduard bestellte Frank und Rita zu sich in die Bank und eröffnete
ihnen, dass eine unerwartete Generalrevision bevorstehe.
Deshalb könnten Heinz und er den Verzicht auf das Eintreiben
der Schulden bei Frank und Rita nicht mehr aufrechterhalten.

Frank und Rita wurden bleich. Was sollten sie nun tun? Aber
Eduard &#034beruhigte&#034 die beiden wieder.

Wir haben schon eine Lösung gefunden. Wir haben
uns im Internet umgesehen und ein Portal gefunden, wo auch
Frauen verkauft werden. Wir haben Rita hinein gestellt
und jetzt ein Angebot bekommen, dass eure Schulden komplett
abdeckt. Grinste Eduard.

Frank und Rita wurden noch blasser.

Was denn, ihr seid erschrocken? fragte Eduard
süffisant. &#034Ihr solltet mir dankbar sein, dass ich
euch gerettet habe! Oder könnt ihr bis morgen die Schulden
zurückbezahlen?&#034

N-n-nein. Stotterte Frank.

Na also! triumphierte Eduard. &#034Frank,
willst du mal sehen, was die Filmproduktion so macht, die
das meiste Geld für Rita geboten hat? Die suchen Frauen
für Snuff-Filme, in denen sie vor der Kamera gefoltert
werden. Hier, sieh mal, so etwas!&#034

Eduard hielt Frank einen Stapel Bilder unter die Nase.
Frank glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Was er sah,
ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren: Mädchen und Frauen
mit langen Nadeln in allen möglichen und unmöglichen Körperteilen,
mit eingeschnittenen Titten, mit zu einem blutigen Fleischberg
geprügelten Rücken und Ärschen, mit Gesichtern voller
Verbrennungen, mit kahl geschorenen Köpfen, mit abgerissenen
Gliedmaßen und mit zugenähten Mösen! Ihm wurde schlecht
bei so vielen kranken Bildern. Und das schlimmste war dabei,
dass er nicht daran zweifelte, dass alle diese Bilder echt
waren!

Nein! schrie er verzweifelt. &#034Nicht
Rita, nein, sie nicht! Bitte!&#034

Eduard weidete sich an Franks Verzweiflung, dann lenkte
er ein.

Beruhige dich! grinste er. &#034Wir sind
doch keine Unmenschen! Rita kommt in einen südamerikanischen
Sex-Club, da wird es ihr gut gehen.&#034

Das ist Menschenhandel und verboten! Ich werde
euch anzeigen! brauste Frank, immer noch völlig
aus dem Häuschen, auf.

Eduard lachte nur.

Dann bist du wegen Konkursverschleppung und Betrugs
selber dran, mein Lieber! erwiderte er. &#034Du
kannst sie zurückkaufen, wenn du das Geld zusammengespart
hast. Und bis dahin kannst du sie, wenn du willst, übers
Internet regelmäßig bei ihrer Arbeit beobachten.&#034

Frank war in sich zusammengesunken und einer Ohnmacht
nahe. Er zermarterte sich das Hirn, wie er den drohenden
Verkauf seiner Frau und deren Verschleppung nach Südamerika
verhindern könnte. Aber alles Nachdenken half nichts,
ihre Situation war ausweglos!

Wir kommen morgen Vormittag zu euch und richten
Rita so her, wie es die Käufer verlangt haben. Also bis morgen!
beendete Eduard das Gespräch.

Am nächsten Morgen standen er und Heinz pünktlich vor Franks
Haustür. Sie fickten Rita zum Abschied noch einmal ordentlich
durch, bevor sie sie wie vereinbart für den Abtransport
vorbereiteten. Rita musste sehr gründlich duschen und
sich speziell in ihren Löchern besonders sorgfältig reinigen.
Dann musste sie ihre Haare föhnen, so dass sie geschmeidig
lang herunter hingen, und sich dezent, aber sexy, schminken,
wie sie es bei besonderen Anlässen immer tat.

Sie kam so nackt, wie sie war, aus dem Badezimmer nach unten
in den Flur. Heinz legte ihr ein Halsband aus dunkelblauem
Samt um, an dem sich vorne eine vergoldete Öse befand. Rita
musste sich nun breitbeinig mit den Händen auf dem Rücken
und dem Gesicht zur Haustür auf den Parkettboden knien.
Heinz legte ihr einen dunkelblauen Umhang aus Seide um,
der fast ihren gesamten Körper verhüllte. Die an den vorderen
oberen Ecken des Umhangs angebrachten vergoldeten Karabinerhaken
wurden in die Öse am Halsband eingeklinkt, so dass der Umhang
vorne einen schmalen Spalt breit offen stand. Dann wurden
ihre langen blonden Haare gleichmäßig auf dem Umhang drapiert
und Rita bekam eine Augenbinde aus dunkelblauem Samt umgelegt,
die hinten mit einer großen Schleife zusammengebunden
wurde.

Nun verabschiedeten sich Heinz und Eduard von Rita.

Wir wünschen dir alles Gute! Aber wir haben auf die
Schnelle keine bessere Lösung gefunden, die Frank vor
dem Ruin retten könnte. Und du, Frank, lass dich ja nicht
blicken, wenn gleich in 5 Minuten die Käufer kommen! Falls
doch, bis du deines Lebens nicht sicher!

Also ging Frank schweren Herzens nach oben und schloss
das Schlafzimmer vorsichtshalber von innen ab, während
Eduard und Heinz das Haus verließen und vereinbarungsgemäß
einen Schlüssel unter der Fußmatte deponierten.

Nun kniete Rita also alleine im Flur und wartete. Da sie
nichts sah und sich auch nicht zu bewegen traute, verlor
sie jegliches Zeitgefühl. Es schien ihr ewig zu dauern,
bis die Käufer kamen, und sie machte sich Gedanken darüber,
was sie seit gestern hinter sich gebracht hatte und was
gleich passieren würde. Wer waren die Käufer, und was hatten
sie mit ihr vor?

Dann stöhnte sie vor Entsetzen auf, denn sie bemerkte,
dass die Situation sie immer mehr erregte! Ihre Fotze wurde
immer feuchter und klaffte regelrecht auf. Sie wurde so
nass, dass sogar ein paar Tropfen ihres Geilsaftes auf
den Parkettboden tropften und dort einen nassen Fleck
hinterließen.

Endlich hörte sie, wie die Haustür aufgeschlossen wurde
und wie jemand hereinkam. Es waren zwei Personen, wie Rita
an den Schritten hören konnte, und ein Mann sagte zufrieden,
dass die Schlampe ja schon fertig sei und auf ihre Abholung
warte.

Der zweite Mann antwortete, dass es mal etwas anderes sei,
eine ältere Schlampe abzuholen. Offenbar wurden sonst
nur blutjunge Mädchen gekauft.

So eine ältere Frau hat ja auch ihre Reize!
meinte daraufhin der erste, öffnete den Umhang und fasste
an Ritas Titten.

Sie gefielen ihm offenbar, denn er meinte dann zu seinem
Kumpel, dass sie noch schön fest seien und sicher noch einiges
vertragen könnten. Dann glitt seine Hand zu Ritas Fotze.
Im gleichen Moment, in dem er die Feuchtigkeit zwischen
den Schamlippen fühlte, sah er auch den nassen Fleck auf
dem Parkett.

Hey, die Schlampe ist verdammt heiß! Die tropft
ja regelrecht vor Geilheit! Schau mal, da auf dem Fußboden,
alles Nass! Da werde ich doch gleich mal testen, wie belastbar
die geile Sau ist und wie schnell ich meine Hand in ihre Fotze
bekomme!

Er packte Rita an den Schultern, schubste sie nach hinten
und warf sie um, so dass sie auf ihren Arsch fiel und ihre
Knie weit gespreizt in die Luft ragten. Der Mann kniete
sich zwischen Ritas Schenkel, legte die vier Finger der
rechten Hand dicht aneinander und den Daumen dazwischen
und setzte die Fingerspitzen zwischen den Fotzenlippen
an. Dann hielt er mit der linken Hand Ritas Hüften fest und
rammte ihr im nächsten Moment seine Hand ohne Vorwarnung
mit einem kräftigen Stoß in die Möse. Rita schrie auf, aber
als sie dann einzelne Gefühle wahrnahm, spürte sie, dass
er die Hand schon komplett in ihrer Fotze stecken hatte.

Frank hatte oben im Schlafzimmer Ritas Schrei gehört und
war so aufgebracht, dass er alle Warnungen von Eduard in
den Wind schoss, das Schlafzimmer aufschloss und die Treppe
herunter gesprungen kam. Er wollte gerade etwas rufen,
als der eine Mann ihn sah und sofort eine Waffe auf ihn richtete,
die er blitzschnell aus einem Schulterhalfter gezogen
hatte. Frank blieb wie angewurzelt auf der vorletzten
Treppenstufe stehen.

Was willst du? blaffte ihn der Mann an.

M-m-meine Frau – sie hat geschrieen! stotterte
Frank.

Aha, du bist also ihr Mann? knurrte er. &#034Dann
wirst du jetzt dabei zusehen, wie wir deine Frau ran nehmen!&#034

Er richtete seine Waffe weiter auf Frank, sah in die offen
stehende Küche und holte einen Stuhl heraus.

Los, setz dich darauf! befahl er Frank, als
er den Stuhl in den Flur gestellt hatte.

Dann sah er eine Wäscheleine in der Küche liegen und band
Frank damit am Stuhl fest.

Pass gleich gut auf, wie eine Frau richtig fertig
gemacht wird! grinste er Frank an. &#034Vorher
wird sie aber noch etwas anderes für uns erledigen.&#034

Er drehte sich nun wieder zu seinem Kumpel um. Der sah sich
gerade Ritas Fotze mit seiner Hand darin genauer an. Er
zog seine Hand wieder aus ihr heraus, packte sie an den Schultern
und hob sie hoch in ihre vorherige Position. Dann befahl
er ihr, den Mund zu öffnen und einen Sirup zu trinken, den
er ihr in einem Becher an den Mund hielt.

Schluck es langsam, dann klappt das etwas besser,
was wir gleich mit dir machen werden! sagte der andere
Mann.

Das Zeug schmeckte nicht besonders, aber Rita schluckte
es herunter. Auch einen zweiten Schluck schaffte sie noch.
Der zweite Mann nahm nun ihren Kopf in seine Hände, streckte
ihn und gab ihr die Anweisung, den Mund weit zu öffnen. Der
erste Mann nahm einen Schlauch, den er aus einer Tasche
geholt hatte, und steckte ihr das eine Ende in den Mund.
Dann schob er den Schlauch weiter in ihren Körper, durch
ihre Kehle und ihre Speiseröhre bis in den Magen hinein.
Das zweite Ende des Schlauchs ragte nun noch etwa 10 cm zwischen
ihren Lippen hervor. Nun kippten sie eine größere menge
Rohdiamanten in den Schlauch, die bis in Ritas Magen rutschten.
Diese Steine waren vor ein paar Tagen bei einem Raubüberfall
auf einen Werttransport gestohlen worden. Schließlich
gossen sie noch etwas Sirup nach, damit auch wirklich alle
Steine in Ritas Magen landeten und sie den Schlauch wieder
herausziehen konnten.

Nach der Arbeit nun das Vergnügen! grinste
der eine der Männer Frank an und blaffte. &#034Pass jetzt
genau auf!&#034

Frank sah, wie er die nackte Rita wieder auf den Boden schubste.
Dann fickten die beiden Männer sie abwechselnd heftig
in den Arsch. Immer wenn einer in ihrem Darm gekommen war,
kniete er sich neben Ritas Kopf und ließ sich den von ihren
Arschsäften und dem ergossenen Sperma verschmierten
Schwanz wieder steif blasen, während der andere sie derweil
erneut in den Arsch fickte. Und obwohl keiner ihre Fotze
stimulierte, hatte Rita etliche Orgasmen, weil sie diese
erniedrigende Art des Ficks so sehr erregte. Erst nachdem
sie drei oder vier Mal einen Orgasmus gehabt hatten, ließen
die Männer wieder von ihr ab.

Aus Ritas Arschloch tropfte das Sperma und rannte an ihren
Schenkeln herunter. Da machte einer der Männer Frank los,
holte ihn herbei und befahl ihm Ritas Schenkel und ihr Arschloch
sauber zu lecken. Frank hatte keine Wahl, er musste sie
mit seiner Zunge reinigen, obwohl es ihn mächtig ekelte
und er kurz vorm Würgen war. Erst als er alles abgeleckt
hatte, setzten ihn die Männer wieder auf den Stuhl und banden
ihn wieder daran fest.

Dann zogen sie Rita auf die Füße, hängten ihr den Umhang
wieder um und klinkten eine Hundeleine an der Öse an ihrem
Halsband ein. Daran zogen sie sie durch die Haustür nach
draußen. Rita starb beinahe vor Scham, als die Haustür
ins Schloss gefallen war und ihr bewusst wurde, dass sie
nun von allen Nachbarn in dieser bizarren Aufmachung gesehen
werden konnte. Kaum war ihr dieser Gedanke gekommen, trat
auch schon genau das ein, was sie so befürchtet hatte! Mark,
ein Nachbarsjunge, kam gerade mit seinem Fahrrad vorbei
und sah Rita, die er flüchtig kannte, in ihrer nicht gerade
alltäglichen Aufmachung. Er stoppte sein Fahrrad und
starrte Rita wie hypnotisiert an. Das bemerkte auch einer
der Männer und sprach ihn an:

Na, hast du schon einmal eine nackte Frau gesehen?

Mark konnte nur den Kopf schütteln, ein Wort brachte er
nicht heraus.

Willst du denn mal eine sehen? fragte der
Mann weiter.

Mark nickte heftig. Er hatte Rita schon immer toll gefunden
und sie heimlich beobachtet, wenn sie im Garten ein Sonnenbad
im knappen Bikini genommen hatte.

Dann komm näher! sagte der Mann und entfernte
Ritas Umhang.

Nun konnte Mark Rita also aus kürzester Entfernung nackt
sehen! Sie, die Wichsvorlage seiner jugendlichen unerfüllten
Nächte, stand splitterfasernackt vor ihm! Und sie wusste
nicht einmal, wer sie da anstarrte, denn Mark hatte ja bisher
noch kein Wort gesagt! Rita war puterrot vor Scham und wäre
am liebsten ins nächste Mauseloch gekrochen.

Willst du sie auch mal anfassen? fragte der
Mann weiter.

Mark nickte wieder heftig und legte seine Hände zuerst
zaghaft, dann aber fester und drängender auf Ritas Körper.
Vor allem ihre Titten und ihre Möse hatten es ihm angetan.
Rita wurde es abwechselnd heiß und kalt vor Scham. Es war
so erniedrigend, von einem jungen und ihr dazu auch noch
unbekannten Mann angefasst zu werden!

Mark war zuerst erschrocken gewesen, als sich Ritas Brustwarzen
sofort steil aufgerichtet hatten, als er ihre Euter zu
begrapschen begonnen hatte, aber der Mann nickte ihm aufmunternd
zu und Mark machte weiter. Rita war es zutiefst peinlich,
dass sich ihre Brustwarzen trotz – oder wegen – der erniedrigenden
Situation aufgestellt hatten. Ein zweites Mal zuckte
Mark zurück, als er zum ersten Mal mit der Hand Ritas Fotze
berührte und entdeckte, dass sie dort feucht war. Aber
der Mann sagte nur zu ihm:

Das bedeutet, dass sie mag, was du tust! Also mach
ruhig weiter!

Nein! Alles in Rita protestierte: das stimmt nicht! Aber
stattdessen glaubte sie sich verhört zu haben, als der
einen Mann zu ihr sagte:

Los, Schlampe, zeigt ihm, dass es dir gefällt! Wichs
dich selber!

Oh Gott, diese Schande! Da stand sie vor einem ihrer Nachbarn,
wusste nicht einmal, wer es war, und sollte sich vor ihm
zum Orgasmus bringen! Allein diese Vorstellung demütigte
sie zutiefst. Aber sie hatte solche viel Angst vor den Männern,
dass sie trotzdem ihre Finger auf ihren Kitzler legte und
sich zu reiben begann. Und es war wirklich so: ihre Fotze
war unendlich nass – von der Erniedrigung, die sie gerade
durchmachte. Mark starrte wie hypnotisiert auf Ritas
Hand in ihrer Möse, und sein Ständer in der Hose wuchs und
wuchs. Als der zweite Mann das entdeckte, befahl er Rita:

Los, jetzt aufhören und auf die Knie, Schlampe!
Blas jetzt seinen Schwanz!

Rita wusste nicht, wie ihr geschah, und war wie gelähmt.
erst die unmissverständliche Untermauerung dieser Aufforderung
durch den anderen Mann, der sie an den Schultern nach unten
drückte, brachte sie dazu dem Befehl Folge zu leisten.
Sie war durch die bizarre Situation hin und her gerissen.
Scham und eine seltsame Erregung kämpften in ihr miteinander.
Es schien ihr fast unerträglich, sich nun von dem jungen
Mann in den Mund ficken zu lassen, aber gerade dieser so
sehr erniedrigende Umstand fachte ihre Erregung hundertfach
an! Nun kniete sie also vor dem Jungen und zog ihm die Hose
herunter. Sein Ständer sprang ihr hart entgegen und sie
wurden von ihrer Erregung übermannt. Sie schob ihn sich
bis zum Anschlag in den Hals und blies ihn, dass Mark die
Engelchen singen hörte. Nach wenigen Sekunden spritzte
er auch schon seinen jugendlichen Samen tief in Ritas Speiseröhre.

Nachdem sie alles geschluckt hatte, musste Rita noch Marks
Pimmel gründlich sauber lecken, bevor sie den Umhang wieder
umgehängt bekam und dann an der Hundeleine in einen Lieferwagen
gezerrt wurde, der vor dem Haus parkte. Die Türen klappten
hinter ihr zu, und sie stolperte in einen leeren Laderaum
hinein. Sie tastete sich mühsam zurecht und bemerkte,
dass es in diesem Wagen wirklich weder Sitze noch irgendwelche
Gegenstände im Laderaum gab. Und da setzte sich der Wagen
auch schon in Bewegung. Rita konnte sich nur mühsam an Ösen
festhalten, die an den Wänden angebracht waren, wohl um
Ladung zu verzurren. Wohin wurde sie gebracht?

Wie lange der Wagen fuhr, konnte Rita nicht sagen. Aber
irgendwann stoppte er und die Türen wurden wieder geöffnet.
Ein neuer Mann kam in den Laderaum und nahm sie in Empfang.
Er ergriff die Hundeleine und zog Rita durch einen geschlossenen
Raum, wohl eine Halle oder Garage, hinter sich her in einen
anderen Raum. Hier spürte Rita, wie ihr der Umhang wieder
abgenommen wurde. Dann knotete auch jemand die Augenbinde
auf und es wurde wieder hell vor Ritas Augen.

Vor ihr stand ein typischer südamerikanischer Mann: schulterlange
dunkle Haare, dunkle Augen, bronzefarbene Haut und eine
drahtige Gestalt. Der Mann starrte sie mit seinen funkelnden
Augen eindeutig lüstern an und sagte dann mit einem spanischen
Akzent:

Gut! Ich bin Ramon! Wir werden zusammen nach Chile
fliegen! Du bist meine Ehefrau, klar?

Rita nickte ergeben.

Du bist schön und sexy! Was macht ein Ehemann mit
seiner Frau? Er fickt sie, nicht wahr?

Wieder nickte Rita ergeben. Der Mann grinste und sagte
nur:

Los, zieh mich aus und dann zeig mir, was du kannst!
Und wehe, du kannst nicht genug!

Rita bekam direkt Angst bei dem Tonfall, den Ramon eben
benutzt hatte. Sie traute ihm ohne weiteres alle möglichen
Grausamkeiten zu. Sie beruhigte sich nur – mehr schlecht
als recht – damit, dass er sie eigentlich nicht zu sehr quälen
durfte, denn sie musste ja für den Flug ohne auffällige
Spuren einer Folter oder einer anderen Behandlung bleiben.

Sie fiel vor Ramon auf die Knie, öffnete seine Hose und holte
seinen Steifen ans Tageslicht. Auch sein Pimmel hatte
eine bronzefarbige Haut, was ihn irgendwie reizvoller
machte. Rita schob sich die Eichel zwischen die Lippen
und nestelte derweil weiter an der Hose herum, bis sie sie
auf die Knöchel geschoben hatte. Ramon stieg aus seiner
Hose, und Rita nahm seinen Schwanz ganz kurz aus dem Mund,
um nun auch den Slip über den Ständer zu ziehen und nach unten
zu befördern. Noch während der Slip nach unten rutschte,
hatte Rita den Fleischkolben schon wieder im Mund.

Ramon war offenbar mit ihren Blaskünsten zufrieden. Nach
einer Weile, in der er grinsend auf Rita herab geschaut
hatte, meinte er:

Los, alle Viere!

Rita verstand und drehte sich auf den Knien um. Sie präsentierte
ihm ihren prallen Knackarsch, den sie ihm dadurch noch
mehr entgegen reckte, dass sie sich auf die Ellbogen stützte.
Ramon starrte gierig auf den perfekten Arsch vor ihm. Er
kniete sich hinter Rita und rammte ihr dann ohne weitere
Verzögerung seinen harten Fickspeer in die Möse. Rita
schrie leise auf, denn ihre Fotze war noch nicht nass genug,
so dass Rita Probleme hatte, den Schwanz aufzunehmen.
Aber trotzdem begann sie sich, kaum dass sie die Eichel
an ihrem Muttermund anstoßen fühlte, rhythmisch vor und
zurück zu bewegen und sich selbst mit dem Ständer zu ficken.
Mit der Zeit wurde ihre Möse dann auch feuchter, und der
Fleischkolben glitt immer müheloser ein und aus.

Das sah sich Ramon eine Weile an, bis er dann Ritas Hüften
packte und den Rhythmus selbst bestimmte. Nach etlichen
schnellen Stößen zog er seinen Prügel aber wieder aus der
Fotze heraus und setzte seine vor Mösensaft glänzende
Eichel an Ritas Arschloch an.

Die blonde Frau unter ihm stöhnte laut auf, als er sie dann
rücksichtslos auf seinem Fickprügel aufspießte und ihn
ihr bis zum Anschlag in den Arsch rammte! So etwas Geiles
hatte er schon lange nicht mehr erlebt!

Ohhhh, ist das geil, du alte Schlampe! stöhnte
er erregt. &#034Das ist der geilste Arschfick, den ich
je erlebt habe! Ohhhhh Gott!&#034

Er konnte sich nicht mehr beherrschen und schoss seine
geballte Ladung tief in Ritas Darm. Die molk seinen Stab
gekonnt mit ihren Rosettenmuskeln und brachte ihn so an
den Rand einer Ohnmacht. Schließlich rutschte sein schlapp
gewordener Pimmel aus Ritas Arsch heraus, und seine Soße
tropfte von seiner Eichel und aus ihrem Arschloch. Rita
schaute ihn über ihre Schulter an und fragte in servilem
Ton:

Na, ist eine Strafe für mich nötig?

Nein, du geile Sau! entgegnete Ramon. &#034Los,
leck jetzt meinen Schwanz sauber!&#034

Rita drehte sich auf den Knien um, beugte sich hinunter
und schleckte den schlappen Schwanz so gründlich ab, dass
wirklich nicht mehr das leiseste Restchen Sperma und Darmsaft
darauf zu finden war. Dann blickte sie unterwürfig zu Ramon
auf und fragte:

Wann fliegen wir?

Heute Abend um 21 Uhr! Wir haben einen echten Pass
für dich, Schmiergeld, weißt du? Dein Bild hatten wir aus
dem Internet, und deine Maße auch. Da hinten liegen deine
Kleider. Du musst chilenische Sachen tragen, damit du
nicht auffällst.

Rita blickte zu dem Hocker hinüber, auf dem einige Kleider
lagen. Da sie neugierig war, stand sie auf und ging hinüber.
Sie fand geile Unterwäsche, ein hellblaues Kleid und ein
dunkelblaues Bolero-Jäckchen dazu. Auf den ersten Blick
passten die Sachen wirklich.

Jetzt wasch dich und dann zieh dich an! sagte
Ramon. &#034Wir müssen in zwei Stunden los!&#034

Rita entdeckte ein Bad hinter einer Tür und stellte sich
unter die Dusche. Sie seifte mit den Fingern ihr Arschloch
gründlich ein und entfernte alle noch vorhandenen Fickspuren
daraus. Dann reinigte sie den Rest ihres Körpers und trocknete
sich anschließend gründlich ab. Als sie in den Raum zurückkehrte,
war Ramon verschwunden. Sie nahm die Kleidung und zog sie
an: einen aufregend geschnittenen hellblauen Brasil-Tanga,
einen dazu passenden Spitzen-BH, das hellblaue, eng anliegende
und hinten bis zu den Knien geschlitzte Kleid und das Jäckchen.
Als sie sich im Bad im Spiegel betrachtete, lächelte sie
eine elegante aufregende Frau an.

Rita war bewusst, dass sie auf keinen Fall bei der Zollkontrolle
auffallen durfte. Deshalb kramte sie all ihr Urlaubs-Spanisch
hervor und brabbelte es die ganze zeit vor sich hin. Gott
sei Dank war der letzte Urlaub noch nicht lange her, und
Gott sei Dank konnte sie ganz passabel Spanisch sprechen.
Aber trotzdem sah sie mit sehr gemischten Gefühlen dem
Flug nach Chile entgegen, als es bald darauf in Richtung
Flughafen losging. Ramon hatte Rita noch einmal eingeschärft,
dass sie keinerlei Fluchtversuche machen sollte, denn
dann würde ihr Mann dran glauben. Und diese Drohung nahm
sie sehr ernst.

Als sie am Flughafen ankamen, lud Ramon zwei Koffer aus
dem Auto und ließ es dann einfach auf dem Parkplatz zurück.
Mit den Koffern und Rita am Arm ging er in die Abflughalle
und steuerte direkt auf den Gepäckschalter zu. Rita hatte
sich ihren neuen Namen hunderte Male leise vorgesagt,
um ihn bloß nicht zu vergessen. Sie hieß jetzt laut Pass
Rita Doralez und wohnte in einer Stadt südlich von Santiago
de Chile. Sie hoffte inständig, dass in &#034ihrem&#034
Koffer keine Dinge waren, die der Zoll bemängeln könnte,
war sich aber ziemlich sicher, dass Ramon und seine Leute
da aufgepasst hatten. Das wäre auch zu dumm gewesen!

Nach dem Abliefern der Koffer mussten Rita und Ramon durch
die Passkontrolle und die Sicherheitsschleuse. Bei der
Passkontrolle ging alles gut, offenbar waren die Pässe
wirklich – wie Ramon gesagt hatte – echt und von einem bestochenen
Behörden-Mitarbeiter ausgestellt worden. Dann kam die
Sekunde der Wahrheit – die Leibesvisitation! Zuerst war
Ramon dran. Und bei Ihm begann der Detektor zu piepen! Rita
wurde bleich, aber Ramon grinste nur und öffnete seine
Jacke. Darunter kam ein großes silbernes Gurtschloss
zum Vorschein, dass den Alarm ausgelöst hatte. Der Sicherheitsmann
beäugte es genau und ließ Ramon dann durch. Bei Rita gab
es keinen Alarm. Nicht einmal der BH-Verschluss erzeugte
ein Geräusch, denn sie trug keinen BH. Das schien der Security
Officer auch festgestellt zu haben und grinste sie breit
an. Dann ließ er sie durch. Geschafft!

Rita lief hinter Ramon her in den Warteraum und setzte sich
neben ihn, bis die Passagiere ins Flugzeug gelassen wurden.
Endlich saßen sie im Flieger, und Rita wurde bewusst, dass
sie nun eine lange Zeit unterwegs sein würden.

Wenn die Stewardess dir etwas zu essen anbietet,
dann lehnst du ab! Denk an die Diamanten! zischte
Ramon ihr ins Ohr.

Dann machte er es sich in seinem Sessel bequem und war bald
eingenickt. Aber Rita konnte nicht schlafen. Sie grübelte
über ihre Situation nach und darüber, was sie wohl in Chile
erwarten würde. Dass sie in ein Puff verkauft worden war,
das wusste sie, aber wie sie dort als rechtlose ausländische
Sklavin behandelt werden würde, das konnte sie absolut
nicht einschätzen. Aber ihr blieb keine andere Wahl als
alles über sich ergehen zu lassen.

Als das Flugzeug endlich in Santiago de Chile landete,
war Rita vom langen Sitzen steif. Sie hatte sich nicht getraut
aufzustehen und von Ramon wegzugehen, da auch er sich nicht
von seinem Sitz weg bewegt hatte. So war sie etwas wacklig
auf den Beinen, als sie aus dem Flieger stieg und die fremde
Luft das erste Mal einatmete. Die war hier schmutziger
als in Deutschland, stellte sie fest.

Ramon lotste sie durch die Empfangshalle zum Kofferschalter
und nahm ihre Koffer entgegen. Dann ging er mit ihr aus der
Halle, trat vor das Gebäude und sah sich suchend um.

Ah, da ist Jim! sagte er und deutete in eine
Richtung.

Was Rita sah, verschlug ihr die Sprache! Ein baumlanger
und breitschultriger Schwarzer kam auf sie zu, und je näher
er kam, desto größer und riesiger erschien er Rita. Als
er schließlich vor ihnen stehen blieb, schaute Rita auf
seine Gürtelschnalle, so weit überragte er sie.

Hi! sagte dieser Jim nur und starrte Rita
lüstern an. &#034Here I am!&#034

Das ist Rita aus Deutschland! sagte Ramon
auf Spanisch. &#034Wenn wir da sind, wirst du sie als erstes
entleeren.&#034

Oh Gott, ja! Siedend heiß fiel Rita wieder ein, dass sie
ja noch die Diamanten im Körper hatte! Und die sollte ihr
nun dieser Jim wieder aus dem Magen – oder wo immer sie inzwischen
gelandet waren – herausholen. Das würde sicherlich sehr
unangenehm werden! Rita fröstelte es trotz der Wärme bei
diesem Gedanken. Jim packte sie mit einem Griff wie ein
Schraubstock.

Come on! knurrte er und zog sie in Richtung
eines großen Geländewagens.

Sie musste hinten in den geschlossenen Laderaum klettern,
während Jim und Ramon vorne Platz nahmen. Dann fuhr der
Wagen auch schon los. Die Fahrt dauerte mehr als zwei Stunden
und ging über mehr oder weniger glatte Straßen, dann hielt
der Wagen an, offenbar in einem Hof. Die Hecktür wurde geöffnet
und Rita wieder von Jim am Arm gepackt.

Here we go! lautete diesmal sein knapper
Kommentar.

Er zog sie hinter sich her in ein sehr großes Gebäude. Sie
durchschritten eine schmale Hintertür und gingen ein
paar enge Treppen hinauf. Im vierten oder fünften Stock
betraten sie den Etagenflur und blieben schließlich vor
einer Tür stehen. „5115“ stand darauf. Jim öffnete die
Tür und warf Rita mit einem einzigen Ruck seines riesigen
kraftvollen Arms aufs Bett.

Take off your clothes! befahl Jim nun. Rita
gehorchte und war sehr schnell bis auf die Strümpfe und
Schuhe nackt. Sie blieb ängstlich auf dem Bett liegen,
als Jim nun in ein kleines angrenzendes Zimmer, offenbar
ein Bad, ging und dort herum hantierte. Dann kam er mit einigen
Utensilien wieder zurück.

Du jetzt Klistier! sagte er in gebrochenem
Spanisch. &#034Du scheißen alles aus!&#034

Rita fühlte sich sehr unwohl. Einen Einlauf hatte sie noch
nie in ihrem Leben erlebt, aber alles passierte eben irgendwann
zum ersten Mal! Jim packte ihre Füße, bog sie über ihren
Kopf und band sie am Kopfende des Metallbetts fest. Dann
drückte er trotz Ritas schmerzhaften Stöhnens ungerührt
einen hohlen Arschdildo, an dem ein Schlauch befestigt
war, in ihr Arschloch. Der rastete an seiner schmalen Stelle,
kurz vor seinem hinteren Ende, ein.

Nun hielt Jim einen Kanister mit etwa 20 Liter Wasser hoch
und hängte ihn umgekehrt an einem Haken an der Decke auf.
Er hatte bei seiner Größe keine Mühe, die Zimmerdecke zu
erreichen. Und schon begann die Flüssigkeit aus dem Kanister
in Ritas Arsch zu laufen. Zuerst fand sie es noch einigermaßen
erträglich, aber mit der Zeit füllte sich ihr Darm immer
mehr und sie bekam das Gefühl, gleich zu platzen. Aber Jim
ließ gnadenlos den Kanisterinhalt weiter in sie hinein
laufen.

Please, I cannot stand it any more! bettelte
Rita schließlich.

Oh no! Yuo can! grinste Jim nur und machte
weiterhin keine Anstalten, den Kanister herunter zu holen.

Erst als Ritas Bauch sich wie eine Kugel wölbte und sie aussah,
als wäre sie im neunten Monat schwanger, stand Jim auf und
hängte den Kanister wieder aus. Er klemmte den Schlauch
kurz vor dem Dildo mit einer Art Wäscheklammer ab und sagte
dann in gebrochenem Spanisch zu Rita:

Du jetzt halten Arsch zu! Wehe, es kommt heraus!
Du jetzt gehen auf Eimer!

Und er holte aus dem Bad einen großen Plastikeimer, über
den sich Rita hocken und in den sie ihren Darminhalt entleeren
sollte. Jim löste die Schnüre an ihren Füßen und begann
nun an dem Dildo zu ziehen. Rita hatte ihre Hand an ihren
Arsch gelegt und war auf dem Sprung, sofort ihre Finger
in ihren Arsch zu stecken, sobald der Dildo heraus geflutscht
war. Aber als es so weit war, war sie doch nicht schnell genug
und ein paar Tropfen Flüssigkeit rannen auf das Bettlaken.
Als Jim das sah, wurde er sehr ärgerlich.

You bitch! Keep Attention! brüllte er sie
an.

Und er schlug sie auf ihre rechte Arschbacke. Rita hätte
vor Schreck fast die Finger wieder aus ihrem Arsch entfernt,
konnte sich aber gerade noch beherrschen. Sie rollte sich
in Richtung Eimer vom Bett und hockte sich etwas mühsam
darüber. Dann ließ sie vorsichtig den Finger aus ihrem
Anus gleiten und versuchte trotzdem zu vermeiden, dass
es jetzt aus ihr heraus schoss. Aber die Lauge in ihrem Arsch
drängte mit Macht nach draußen.

Du machen Arsch weit, sonst Diamanten schneiden!
sagte Jim.

Oh Gott! Daran hatte Rita überhaupt nicht gedacht. Sie
musste ihre Rosette so weit wie möglich dehnen, damit sie
von den möglicherweise scharfkantigen Steinen nicht
eingeritzt wurde! Also presste sie nun, was das Zeug hielt.
Und schon schoss hörbar ein Strahl Flüssigkeit in den Eimer.
Schon war auch der erste Diamant zu hören, der mit einem
deutlichen Klack im Eimer landete.

Okay, go on! grinste Jim Rita an.

Er saß ihr gegenüber in einem Sessel und beobachtete sie
grinsend. Er starrte lüstern auf ihre nackten Titten,
die sie ihm in ihrer Körperhaltung – die Hände auf die Knie
gestützt, den Arsch herausgestreckt und den Oberkörper
nach vorne gebeugt – regelrecht präsentierte. Er zählte
aber auch die Anzahl der Klacks, die von den Diamanten herrührten.
Es wurden immer mehr.

Schließlich versiegte Ritas „Quelle“ und es tropfte nur
noch aus ihrem Arschloch. Sie war ziemlich erschöpft,
denn der Einlauf hatte sie doch ganz schön mitgenommen.

Okay, That`s it! sagte Jim nur und gab ihr
durch ein Kopfnicken zu verstehen, dass sie nun ins Bad
gehen sollte. &#034Now fishing for Diamonds!&#034

Rita verstand zuerst nicht, was er meinte, aber als sie
im Bad ein großes Haarsieb sah, wurde es ihr klar. Sie hielt
nun das Sieb übers Klo, während Jim den Eimer darin ausleerte.
Die Diamanten blieben im Sieb zurück.

Clean them! knurrte Jim und Rita ließ Wasser
durch das Sieb laufen, bis alles sauber war.

Okay, That`s it! sagte er.

Er gab Rita mit einer Kopfbewegung zu verstehen, dass sie
ins Zimmer zurückgehen sollte. Das Sieb ließ er im Waschbecken
abtropfen und folgte Rita.

Blow Job! sagte er nur zu ihr und schubste
sie aufs Bett.

Rita rappelte sich auf und setzte sich auf die Bettkante.
Aber sie bemerkte schnell, dass sie bei diesem Riesen glatt
aufstehen musste, um an seinen Schwanz zu kommen. Sie glitt
mit ihren Händen an seiner Jeans nach oben in Richtung Gürtel
und erhob sich dabei. Als sie am linken Hosenbein 10 cm überm
Knie angekommen war, spürte sie etwas, was sie kaum glauben
wollte. War das etwa schon Jims Prügel? Das konnte doch
nicht wahr sein! Wenn der schon jetzt so groß war, wie groß
würde er dann erst werden, wenn er steif und einsatzbereit
war? Rita durchfuhr ein Schauder, als sie sich das vorstellte.

Sie glitt vorsichtig mit den Fingern höher und kam bei seiner
Gürtelschnalle an. Sie öffnete seinen Gürtel und seine
Hose, die sie ihm an den Beinen herunter schob. Als die Jeans
seine Boxershorts frei gaben, sah Rita ihre Vermutung
von vorhin bestätigt. Jims Schwanz reichte ein gutes Stück
an seinem Oberschenkel herunter!

Noch vorsichtiger als die Hose schob Rita nun die Shorts
herunter. Und dann sah sie das Naturwunder in unverhüllter
Pracht. Der schon um einiges angeschwollene Penis war
wirklich riesig, genau wie der ganze Mann! Jim musste etwa
2, 30 Meter groß sein, und dazu gehörte eben auch ein 30-cm-Pimmel.
So waren eben die Proportionen!

Und so hatte Rita ein echtes Problem: wie sollte sie dieses
Riesengerät überhaupt in ihren Mund bekommen? Das war
doch unmöglich! Aber Jim grinste nur von weit oben auf sie
herunter und packte ihren Kopf. Rita streckte eine Hand
aus und tastete das Wahnsinnsding ab. Ja, er war schon ganz
schön hart und würde wohl nicht mehr allzu viel wachsen.
Das tröstete sie aber nur bedingt, denn dieser armdicke
Prügel passte einfach nicht in ihren Mund! Zaghaft öffnete
sie ihre Lippen und nahm Maß an der Eichel. Nein, das würde
einfach nicht gehen!

It`s impossible! sagte sie zu Jim, aber der
grunzte nur als Antwort:

Go on! Do it!

Und zur Untermauerung seines Befehls schob er Ritas Kopf
einfach weiter auf seine Eichel. Die drückte nun Ritas
Lippen auseinander.

Open your mouth, wide! befahl er.

Rita tat, was er von ihr wollte. Sie riss ihren Mund auf,
so weit es ging, und spürte im nächsten Moment auch schon,
wie Jim seinen Schwanz rücksichtslos in ihre Mundhöhle
presste. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Mundwinkel zerrissen
wurden, so straff waren ihre Lippen gespannt. Aber Jim
schaffte es seine Eichel in ihren Mund zu drücken. Rita
hatte kaum Platz, mit der Zunge die Eichel zu umspielen.
Solch ein Riesending hatte sie noch nie geschmeckt! Aber
Jim schien es zu gefallen, denn er grunzte immer wieder
zufrieden vor sich hin.

Rita ging nun dazu über, die restlichen Zentimeter mit
beiden Händen zu wichsen. So konnte sie wenigstens Jims
Geilheit kontrollieren und auch bei Bedarf anspitzen
Letzteres schien aber nicht nötig zu sein, denn der Prügel
wurde, wenn das überhaupt noch möglich war – noch härter
und größer. Ihre Lippen und ihre Kiefer schmerzten von
der totalen Überdehnung. Trotzdem bewegte sie tapfer
so gut sie konnte ihre Zunge um die Eichel herum, um Jim zum
Spritzen zu bekommen. Je schneller er spritzte, desto
eher war sie das Monsterding auch wieder los.

Aber Jim schien keine Anstalten zu machen sein Sperma jetzt
schon los zu werden. Vielmehr zog er seinen Fickhammer
wieder aus Ritas Mund heraus und schubste sie rückwärts
aufs Bett.

I will fuck you now! grunzte er mit einem geilen
Blick auf die rasierte Fotze, die ihm entgegen lachte,
als er ihre Beine bis zum Anschlag gespreizt hatte, und
befahl ihr dann: &#034Don`t move!&#034

Rita blieb wie versteinert liegen. Sie starrte nur wie
das Kaninchen auf die Schlange auf Jims unglaublichen
Fickbolzen. Der stand jetzt fast senkrecht von seinem
Körper ab und ragte drohend in Richtung von Ritas Fickloch.
Obwohl sie durch das Blasen dieser Monstereichel doch
schon ungewollt ziemlich feucht geworden war, bezweifelte
sie doch ernsthaft, dass dieses Monster überhaupt in ihre
Pussy passte. Aber da sollte sie gleich eines Besseren
belehrt werden!

Jim griff in die Nachttischschublade, holte eine Flasche
Babyöl hervor und rieb sich damit die Eichel und den vorderen
Teil des Schafts ein. Er ließ auch ein paar Tropfen auf Ritas
Fotzenlippen fallen und verrieb sie darauf. Und dann begann
er mit dem Eindringen. Er setzte seine glitschige Eichel
an Ritas nun ebenso glitschigen Mösenlippen an und drückte
die Kuppe dazwischen. Als er sie gespalten hatte, packte
er Rita an den Hüften und zog sie mit einer unheimlichen
Kraft näher zu sich. Dadurch bohrte sich der Prügel wie
von selbst in ihren Fickkanal.

Rita schrie auf, denn sie war noch nie in ihrem Leben so geweitet
worden. Das störte Jim aber wenig, denn er zog sie zwar langsam,
aber unerbittlich, weiter zu sich heran. Der Monsterschwanz
steckte jetzt zu etwa einem Drittel in Ritas Pflaume. Ihre
Schamlippen waren kaum zu sehen, denn die waren von dem
Fickbolzen mit hinein geschoben worden.

Jim grinste zufrieden auf sein Werk hinunter und sah dann
in Ritas Gesicht. Darin spiegelten sich Überraschung
und Schmerz, aber auch Ungläubigkeit und Erregung wider.
Sie konnte es irgendwie nicht glauben, dass dieses Monstrum
sie überhaupt hatte penetrieren können. Aber wenn sie
nach unten auf ihre Fotze sah, dann steckte es zweifelsfrei
etwa 10 cm tief in ihr drin! Sie glaubte jetzt schon auseinander
gerissen zu werden, so stark war der Druck auf ihre Fotzenwände.
Und dabei hatte Jim noch nicht einmal mit Fickbewegungen
begonnen!

Aber das tat er jetzt! ER zog seinen Stamm wieder ein Stück
heraus, bis er noch etwa 5 cm in Rita steckte, und stieß nun
das erste Mal zu. Und diesmal war es wirklich ein Stoßen
und kein Hineinschieben wie vorher. Rita schrie erneut
auf, denn die Wucht des Stoßes überwältigte sie. Aber Jim
hatte sie im eisernen Griff und ließ nicht locker. Zufrieden
stierte er auf Ritas Fotze, in der sein Schwanz jetzt zur
Hälfte steckte. Dann zog er seine Hüften wieder zurück
und stieß erneut zu. Diesmal war aus Ritas Schrei eher ein
Stöhnen geworden. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Einerseits
war da der Schmerz, das Gefühl des Zerrissen-Werdens,
aber auch eine Erregung und Geilheit, weil sie in ihrer
Fotze nie gekannte Reizungen und Dehnungen spürte.

Als Jim bemerkte, dass Ritas Gefühle umkippten, grinste
er breit. Und er hatte eine Idee, wie er dieser Nutte seinen
Prügel komplett verpassen konnte. Er hob Ritas Hintern
an, rutschte auf die Knie, packte ihren Oberkörper und
richtete sich mit ihr zusammen auf. Rita hielt sich an seinem
Hals fest und saß nun sozusagen auf Jims riesigem Ständer.
Der griff aber nun hinter sich und hob Ritas Beine hoch,
so dass sie sich nicht mehr mit den Füßen abstützen konnte.
Und schon verschwand mit einem Ruck – und einem weiteren
Schrei Ritas – sein Bolzen bis zum Anschlag in ihrer Pflaume!
Erneut fühlte sich Rita aufgespießt wie ein Spanferkel.
Aber Jim wollte noch mehr. Er packte sie an den Arschbacken
und hob sie ein Stück an, um sie dann wieder auf seinen Rammbock
fallen zu lassen. Ritas Schrei ging in ein unartikuliertes
Stöhnen über, das aber zunehmend deutlich nach Geilheit
klang. Und als Jim das bemerkte, sagte er zu ihr:

You move now!

Rita stellte ihre Füße wieder aufs Bett und drückte sich
nach oben, Dann ließ sie sich – genau wie es vorher Jim mit
ihr gemacht hatte – einfach auf den Fickbolzen fallen.
Es war ein so wahnsinniges Gefühl der Ohnmacht, der Unterwerfung,
des Schmerzes, wenn die Eichel an der Gebärmutter anstieß,
und der unerträglichen Reizung, dass Rita bald einer Ohnmacht
nahe war. Sie hatte weder die Kraft noch die Konzentration,
den Rhythmus beizubehalten, und taumelte mehr oder weniger
auf Jims Bolzen auf und ab.

Das bemerkte der und beschloss nun eine weitere Attacke.
Selten hatte er eine Frau auf seinem Ständer gehabt, die
so reagiert hatte. Die meisten hatten nur Schmerzen empfunden,
wenn er sie bis zum Anschlag ausgefüllt hatte, und es nur
hingenommen, da sie sich als Sklavinnen ohnehin nicht
dagegen wehren konnten. Aber diese Frau vor ihm war anders!
Also beschloss er seinen ersten Arschfick mit ihr auszuprobieren.
Bisher hatte er noch keinen Versuch gemacht, da er selber
nicht geglaubt hatte, dass das eine Frau aushielte. Aber
jetzt hatte er endlich ein lohnenswertes Objekt gefunden!

Er ließ sich mit Rita am Hals nach vorne fallen und zog dann
seinen Fickprügel aus ihrer überfüllten Möse. Die klaffte
weit auf und schloss sich gar nicht mehr richtig, so überdehnt
war sie von dem gewaltigen Eindringling. Dann kletterte
Jim vom Bett und rollte die immer noch halb weggetretene
Rita auf den Bauch. Er hob ihr Becken an und sie schob automatisch
ihre Knie nach vorn, so dass ihr Kopf nun auf der Matratze
lag und ihr Arsch in die Höhe gereckt war. Nun tropfte Jim
mehrmals eine gehörige Menge Babyöl auf Ritas Rosette
und massierte es gründlich ein. Auch seinen Schwanz und
besonders die Eichel vergaß er nicht, obwohl sie von Ritas
Mösensäften eigentlich schon genug eingeglitscht waren.

Und dann kniete er sich hinter sie und begann sein Vorhaben
in die tat umzusetzen. Er dirigierte mit der rechten Hand
seine Eichel genau in die Mitte der Rosette. Als sie an der
richtigen Stelle war, tropfte er noch einmal Öl auf die
Nahtstelle zwischen ihm und Rita, packte Ritas Hüften
und fixierte sie mit eisernem Griff. Dann begann er seinen
Riesenschwanz in ihren Arsch zu pressen.

Rita wurde durch den unerwarteten Schmerz wieder halbwegs
klar und wollte dem unerträglichen Druck auf ihr Arschloch
entkommen, aber Jims Hände hielten sie wie ein Schraubstock
fest. Sie musste es über sich ergehen lassen, dass der Druck
von Jims Fickbolzen auf ihren Anus – begleitet von ihrem
schmerzverzerrten Wimmern – immer stärker wurde. Irgendwann
hielt ihr Ringmuskel nicht mehr stand und die Eichel rutschte
hindurch. Das quittierte Rita erneut mit einem Schmerzensschrei.

Jim starrte fasziniert und voller Geilheit auf den knackigen
weißen Frauenarsch unter ihm. Sein armdicker schwarzer
Ständer steckte nun darin und wartete nur darauf tiefer
hineingestoßen zu werden! Er ließ aber trotzdem noch etwas
Öl auf die penetrierte Rosette tropfen, weil er befürchtete,
es könnte ihm weh tun, wenn sein Schwanz zu trocken wäre.
Dass es Rita Schmerzen bereiten würde, wenn er ihr nun seinen
Rammbock in den Arsch schob, interessierte ihn nicht im
geringsten. Sie war eine Sklavin und hatte nur eines zu
tun: das, was man ihr sagte! Und wenn man ihr sagte, sie werde
nun in den Arsch gefickt, dann wurde sie es, ob sie wollte
oder nicht!

Und jetzt war es so weit! Jim stieß mit aller ihm zur Verfügung
stehenden Kraft zu, und davon hatte er eine Menge! Ritas
gellender Schmerzensschrei, als die unglaublich dicke
Fickstange in ihren Arsch eindrang, spornte Jim in seiner
inzwischen ungezügelten Geilheit nur noch an, weiter
zu machen. Er presste seinen Schwanz durch die Rosette,
bis seine Eier gegen Ritas Möse klatschten, und zog ihn
dann wieder fast ganz heraus. Rita wimmerte halb ohnmächtig
vor sich hin, denn im Moment spürte sie nur einen immensen
Schmerz. Mit jedem neuen Stoß wurde der aber erträglicher,
und allmählich gesellte sich die Erregung, entstehend
aus den Gefühlen der unglaublichen Erniedrigung und des
totalen Benutztwerdens, dazu.

Jim stieß der misshandelten Frau unter ihm nun hemmungslos
seinen überdimensionierten Fickbolzen in ihren Arsch.
Er hatte gehofft, dass ihm diese Nutte seinen ersten Arschfick
zu einem unvergesslichen Erlebnis machen würde, und das
war er bestimmt! Jim und Rita stöhnten und wimmerten nun
um die Wette, und Jims Sack klatschte immer schneller und
heftiger gegen Ritas immer noch etwas offen stehende Möse.
Sie wand sich wimmernd und schreiend unter ihm, und er grunzte
und stöhnte aus tiefster Kehle, denn beide hatten eine
solche Stufe der Geilheit und der Erniedrigung noch nicht
erlebt.

Deshalb dauerte es auch nicht mehr lange, bis Jim spürte,
dass seine Eier sich entleeren wollten. Er rammte seinen
Dampfhammer noch schneller in Ritas Arsch, und die war
nun schon wieder in einer Art Delirium. Sie reagierte nur
noch rein vegetativ, denn ihr Verstand hatte ausgesetzt.
Und dann öffneten sich in Jims Schwanz alle Schleusen,
und er überschwemmte Ritas Darm mit einer solchen menge
an Ficksaft, wie er sie wohl noch nie in seinem Leben verspritzt
hatte. Diese innerlichen Berührungen und Reizungen ließen
Rita total abdrehen. Sie begann unkontrolliert zu schreien,
und ihr Arsch krampfte sich in spastischen Zuckungen um
Jims Rohr zusammen, während er immer noch abspritzte.
Selbst als er fertig war, konnte er seinen Schwanz nicht
aus Ritas Arschloch herausziehen, denn die Rosette umklammerte
ihn mit unglaublicher Kraft.

Allmählich wurde es Jim etwas unheimlich, dass Rita völlig
weggetreten war. Er schlug ihr einige Male auf den prallen
Knackarsch, um sie wieder zu Bewusstsein zu bekommen.
Aber erst als er sehr kräftig zuschlug, klappte das und
Rita reagierte wieder mit einem Schmerzenslaut. Nun endlich
konnte Jim seinen inzwischen abgeschlafften Riemen aus
Ritas Arsch ziehen. Als die Eichel heraus glitt, kam ein
regelrechtes Bächlein aus Sperma hinterher und lief an
Ritas Möse und Schenkeln nach unten aufs Bett.

My God, incredible! beurteilte Jim seinen
Fick mit dieser Frau.

Er würde sie von nun an regelmäßig in den Arsch ficken, wenn
sie mal keinen Freier haben würde! Aber die Freier würden
sich die Klinke in die Hand geben, wenn sie erführen, dass
Jim Rita nach allen Regeln der Kunst mit seinem Wunderding
im Arsch gepfählt hatte! Und dass die Freier – und vor allem
die Schwarzen – es erfahren würden, dafür würde er schon
sorgen!

Zufrieden mit sich und der Welt ging Jim ins Bad, nahm die
inzwischen getrockneten Diamanten aus dem Sieb und verließ
den Raum, nicht ohne Rita vorher angewiesen zu haben, sich
gründlich zu reinigen und sich mit den Kleidern, die sie
im Schrank finden würde, sexy zurecht zu machen, denn bald
würde der erste Freier kommen! Und er legte ihr eindringlich
ans Herz, bloß nicht auf die Idee zu kommen, Zicken zu machen,
denn sie werde per Videokamera überwacht.

Er sagte ihr wohlweislich nicht, dass die Bilder aus der
Videokamera auch im Internet in einem Pay-TV-Stream gezeigt
wurden. Und so bekam Frank eine SMS mit der Web-Adresse.
Und er saß zu Hause am Computer und musste miterleben, wie
Rita von Jim in alle drei Löcher gefickt wurde! Und das für
ihn Schlimme und Erniedrigende war, dass es ihn so aufgeilte,
dass er sich noch während des Zuschauens Erleichterung
verschaffen musste. Er hätte nie geglaubt, dass seine
Frau nicht nur exhibitionistisch, sondern auch masochistisch
veranlagt war. Und er hätte auch von sich nie gedacht, dass
es ihn so geil machen würde, wenn seine Frau von anderen
Männern in Grund und Boden gefickt wurde.

Mit letzter Kraft schleppte sich Rita ins Bad und war froh,
dass es hier auch eine richtige Badewanne gab. Sie ließ
warmes Wasser ein und glitt in die Wanne. Das angenehme
Wasser weckte ihre Lebensgeister wieder, und sie erinnerte
sich an Jims Ankündigung, dass bald die ersten Freier kämen.
Also reinigte sie sich so gut wie möglich und trocknete
sich gründlich ab. Nackt lief sie dann zu dem Kleiderschrank
und öffnete ihn. Darin fand sie eine große Menge an Reizwäsche
vor, aber keinerlei Straßenkleidung. Offenbar war nicht
vorgesehen, dass sie auch einmal dieses Haus verlassen
würde! Das wurde ihr mit einem Schrecken klar. Mein Gott,
Tag und Nacht in diesem Zimmer hier, und womöglich Jahrelang!
Das war eine sehr grausame und deprimierende Vorstellung!
Aber das konnte sie nun einmal nicht ändern.

Sie fing sich wieder und suchte ein dunkelblaues Korsett,
das die Titten frei ließ und sie lediglich stützte, mit
hellblauen Rüschen und ebensolchen Strapsen, dunkelblaue
Strümpfe sowie dazu passende High Heels aus. Sie fand auch
alle möglichen Schminkutensilien und machte sich betont,
aber dennoch dezent, zurecht. Sie kämmte gerade im Bad
ihre Haare noch einmal durch, als die Zimmertür aufging
und Jim herein kam. Hinter ihm betrat ein alter dicker Mann
mit einer großen Tasche das Zimmer, der einen weißen Kittel
trug, der aber schon nicht mehr der sauberste war. Jim stellte
das Gestell ab und klappte es auseinander. Es war eine Art
Sägebock aus Aluminium und am Querholm mit gepolstertem
Leder überzogen. An den vier Füßen waren Ösen angebracht.

Jim rief Rita ins Zimmer.

Dies ist Doktor! sagte er in seinem spanischen
Kauderwelsch. &#034Er dich jetzt schön vorbereiten
und Zeichen geben, dass du mein Eigentum bist! Und dann
machen, dass ich dich immer und überall wieder finde mit
Chip! Ich kann dann am Computer sehen, wo du bist! Aber vorher
er will noch Spaß mit dir haben!&#034

Rita fragte sich, was er damit wohl meinte. Doch das sollte
sie noch früh genug erfahren. Jim packte sie und warf sie
grob über den Bock. Der alte Mann reichte ihm Ketten mit
Vorhängeschlössern aus seiner großen Tasche und Jim kettete
ihre Hand- und Fußgelenke an den Ösen an, so dass Rita mit
gespreizten Beinen und Armen, den Bauch auf das Leder gepresst,
tief gebeugt vor den Männern stand. Sie konnte nicht sehen,
was hinter ihr passierte, denn aus diesem Blickwinkel
sah sie nur die Beine der Männer. Und die des Arztes kamen
nun näher bis dicht hinter ihrem Arsch.

Sekunden später hörte sie ein pfeifendes Geräusch und
dann spürte sie auch schon einen Schmerz auf ihrem Po. Rita
versuchte ihren Kopf soweit umzudrehen dass sie sehen
konnte, was da hinter ihr passierte. Sie sah den alten Mann,
der jetzt seinen Kittel geöffnet hatte und offenbar nichts
darunter trug, mit einer Reitgerte hinter ihr stehen.
Und schon holte er wieder aus und versetzte ihrem Arsch
einen zweiten Schlag! Immer und immer wieder holte er aus,
um blitzschnell die Reitgerte auf Ritas nackten Arsch
aufschlagen zu lassen.

Bei den ersten drei Schlägen war es nur ein Zucken und bei
den nächsten ein leichtes Stöhnen gewesen, was Rita als
Antwort auf die Schläge erwidert hatte, aber ab dem zwölften
Schlag schrie sie jedes Mal heftig auf, wenn die Gerte auf
ihren Arsch niedersauste. Dieses Gefühl war neu für sie,
denn Rita hatte noch nie in ihren Leben Schläge bekommen.
Weder ihre Eltern noch ihr Ehemann hatten sie jemals geschlagen.
Aber was war das? Rita konnte es kaum glauben, aber außer
dem Schmerz spürte sie auch ein leichtes Kribbeln an ihrer
Möse! Bald spürte sie, wie ihr ein Tropfen Saft aus ihrer
Muschi heraus lief und an ihren Schenkeln herunter rann!

Darauf schien der alte Mann wohl nur gewartet zu haben.
Er ließ die Gerte zu Boden sinken und holte aus seiner Tasche
ein Gerät, das Ähnlichkeit mit einen elektrischen Lötkolben
hatte, steckte es in eine Steckdose und drückte es nach
kurzer Zeit auf Ritas Arsch. Nur Sekundenbruchteile später
schoss ein heftiger Schmerz von der berührten Stelle durch
ihren gesamten Körper, der sie laut aufschreien ließ,
und sie nahm den Geruch von verbranntem Fleisch wahr, der
den Raum ausfüllte.

Nun sahen sich der alte Mann und Jim sehr genau ihren von
den Schlägen knallrot angelaufenen Arsch an, dessen linke
Arschbacke jetzt das Brandzeichen &#034J.C.&#034 zierte, dies
hatten es auch Jims Pferde auf seiner Ranch außerhalb der
Stadt!

Rita war noch so in ihren höllischen Schmerz vertieft,
dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass der alte Mann
um sie herum gegangen war. Erst als sie an ihrem Oberarm
einen Einstich spürte, der von einer Spritze herrührte,
bemerkte sie ihn neben sich. Er setzte ihr einen GPS-Chip
unter die Haut, so dass Jim sein neues Eigentum nun auch
jederzeit orten konnte.

Spritze mit Chip für GPS unter Haut! kommentierte
Jim das Ganze.

Rita spürte nun außer dem körperlichen Schmerz auch den
Schmerz der Erniedrigung. Dieser Jim sah sie ganz selbstverständlich
als sein Eigentum an, mit dem er machen konnte, was er wollte!
Und sie konnte absolut nichts dagegen tun und war ihm und
seiner Gnade auf Gedeih und Verderb ausgeliefert! &#034Oh
God, I am so horny!&#034 stöhnte Jim, als er auf den nackten
Arsch vor ihm starrte, der von dem Korsett und den Strümpfen
eingerahmt und von den Strapsen überspannt wurde und den
nun sein Brandzeichen zierte.

Diese Schlampe war es wenigstens wert, dachte er, sich
sein Eigentum nennen zu dürfen. Am liebsten hätte er Rita
gleich wieder durchgefickt, und er nahm sich fest vor,
dies garantiert möglichst bald nachzuholen!

Mit einer ordentlichen Beule in der Hose schloss er Ritas
Fesseln auf, drehte sie auf dem Bock auf den Rücken und kettete
sie wieder an, so dass sie sich stark nach hinten beugen
musste. Der Alte holte nun einen kleinen Glaszylinder
aus seiner Tasche und hielt ihn Jim entgegen, aber der meinte:

zu klein!

Also ließ der Alte das Teil wieder in die Tasche gleiten
und holte einen anderen, etwas größeren Glaszylinder
heraus. Er hatte etwa einen Zentimeter Durchmesser und
zwei Zentimeter Länge. Jetzt nickte Jim zustimmend. Der
Alte kramte noch ein wenig in seiner Tasche herum und ging
dann um Rita herum. Er setzte je einen Zylinder auf ihre
Brustwarzen, schloss eine kleine Pumpe an die Steckdose
an, an der zwei Gummischläuche befestigt waren, zog diese
über die Zylinder und pumpte nun die Luft heraus.

Ritas Nippel schwollen nun durch den Unterdruck in den
Zylindern immer mehr an und nahmen schließlich den gesamten
freien Platz darin ein. Der Alte liess Rita eine Weile so
liegen, kramte wieder in seiner Tasche und kremte mit einer
Salbe die verbrannte Haut des Brandzeichens ein. Anschließend
deckte er die Stelle mit einem sterilen Tuch ab.

Nun nahm er sich die Stelle vor, wo einst Ritas Schamhaare
gesprießt hatten, und trug dort eine dicke Schicht einer
anderen Creme auf. Dann holte er aus seiner Tasche eine
Spritze mit einer sehr langen Nadel, durchstach damit
kurz über den Zylindern die Schläuche und drückte die Nadel
mitten in ihre Brustwarzen. In jede Warze entleerte er
die Hälfte des Spritzeninhalts. dann sagte er zu Rita,
dass die Glaszylinder jetzt noch eine Stunde lang auf den
Brustwarzen bleiben müssten, damit diese dauerhaft,
jedenfalls für mindestens 5 Jahre, in dieser Form fixiert
würden, denn so lange brauche der Körper, um das Collagen
abzubauen, das er hinein gespritzt habe.

Zwei weitere Spritzen unbekannten Inhalts bekam Rita
dann noch in ihre Titten verpasst. Dann verstaute der Alte
die Spritzen wieder in seiner Tasche und kam vor Ritas Kopf.
Sie konnte nun von unten durch den nun weit geöffneten Schmutzigen
Kittel seinen kleinen schlappen Penis mitten in einem
Wald Grauen Schamhaars sehen. Der Alte kniete sich direkt
vor Ritas Gesicht, die ja mit brennendem Arsch, aufgepumpten
Nippeln und GPS-Chip im Oberarm gefesselt auf dem Bock
lag und alles über sich ergehen lassen musste. Als Jim den
Abscheu in ihrem Gesicht sah, schrie er sie an:

Mund auf!&#034

Rita öffnete dann auch widerwillig wie befohlen ihren
Mund, woraufhin der Alte seinen immer noch schlappen Schwanz
in ihren Mund steckte. Jim befahl ihr nun, sie solle den
Schwanz hart lutschen. Sie umspielte mit ihrer Zunge und
ihren Lippen den Penis des Mannes, bis der schließlich
hart und prall ihren Mund ausfüllte. Nun begann der Alte
sie heftig in den Mund zu ficken, bis er ihr seinen alten
abgestandenen Samen in den Hals spritzte, den Rita gehorsam,
wenn auch widerwillig, hinunter schlucken musste.

Danach ließen die Männer Rita liegen, wie sie war, und verließen
das Zimmer. Nach einer Stunde kam eine alte Indio-Frau
herein, stoppte die Pumpe und löste die Glaszylinder von
ihren Nippeln. Sie hatten tatsächlich durch das Collagen
eine feste Form angenommen und sahen jetzt fast aus wie
die Zitzen einer Ziege.

Die Frau wusch dann ihren Schamhügel sauber und erklärte
ihr, dass durch die Creme die Haarwurzeln zerstört worden
seien und sie nun nie mehr Schamhaare bekommen könne. Durch
die Spritzen in ihre Brüste würden diese wachsen, und als
Nebeneffekt werde Muttermilch einschießen. Und sie werde
nun eine Ausbildung verpasst bekommen, in der sie lernen
werde, wie sie Männer total zufrieden stellen könne und
durch Schmerz, den man ihr zufügen werde, Lust empfinden
könne. Rita erschauerte bei diesen Aussichten, als die
Frau sie von dem Bock losband und ihn mit aus dem Zimmer nahm.

ENDE.

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