Panne mit unerwartetem Ausgang
Ich schreibe das hier aus Erinnerung vor 20 Jahren. Ich war beim ADAC und fuhr einen Abschleppwagen. Da es Sommer war hatte sich eine Frau an der Ahr wohl übernommen und einige Gläser zuviel genehmigt. Der Firma gegenüber befand sich eine BMW Vertretung und so kam es, dass die Dame ihren Wagen wohl zu heiß gefahren hatte und deshalb die Werkstatt aufsuchte.
Gwissenhaft wie der Meister war sagte er der Polizei Bescheid das dieses Dame nicht mehr fahren konnte oder durfte. Sie war im ADAC und ich lud das Auto einfach auf und als PickUp ab nach Wuppertal. Wie gesagt es war Juni ca. 32° warm und im Auto geschätzte 40-45°. Sie hatte nur ein sehr dünnes rosa Kleidchen an, wo man das Höschen und die Brustwarzen sehen konnte. Unterwegs bat sie mich mal anzuhalten, weil sie Pipi müsste. Ich sagte ihr, dass es nicht ginge und sie drohte damit ins Auto zu pinkeln. Ich also auf einem breiten Seitestreifen rechts ran, Gelblicht an und sie stieg einfach aus und zog die Hose runter, wo ich genau in der Strahl sehen konnte. Sie hatte es wirklich nötig. Da sie kein Tempo hatte kam sie mit erhobenen Kleid und das Höschen auf den Knien ins Auto, wo ich ihr Putzpapier gab, was wir auf der Rolle hatten. Sie saß dann neben mir mit dem Höschen, was sie ganz ausgezogen hatte, in der Hand und fächerte sich Luft zu, indem sie das Kleid bis zur Brust hochhob und es wie einen Fächer benutzte. Ich hatte vollen Blick auf ihre rasierte Muschi und konnte auch sehen, dass sie das anmachte, denn ihre Brustwarzen standen auf einmal steif ab. Sie saß etwas breitbeinig da und wischte sich auch den Schweiß, oder kann sein auch den Muschisaft gewesen sein, mit neuem Papier ab.
In meiner Hose war der Teufel los, da ich damals und auch heute Junggeselle geblieben bin. Sie hat das in meiner Kombi gesehen und griff laufend nach meinem steifen Schwanz. Das ging aber wärend der Fahrt auf keinen Fall und sie meinte, dass sie aber scharf sei. Ich sprach das dem Weingenuß zu doch sie nahm die Finger und schrubbte sich die Muschi, dabei drehte sie sie vom Fenster weg genau zu mir hin. Ich hatte Mühe den Blick auf die Strasse zu halten. Gottseidank waren wir an der Abfahrt Elberfeld angelangt und sie lotste mich zu ihrer Garage, wo ich den Wagen ablud und in die Garage fuhr. Doch ich musste ja die Papiere haben, wo ich die Daten abschreiben konnte. Sie meinte, diese hätte sie oben in der Wohnung. Ich also hinter ihr her, mit dem Steifen in der Hose, denn ich konnte ja den knackigen Arsch sehen und mir das übrige aus dem Gedächtnis nehmen.
Oben angekommen bat sie einen kleinen Moment um sich erst frisch zu machen. Ich hörte Wasser laufen, wahrscheinlich die Dusche. Nach einiger Zeit kam sie raus – nackt ,wie sie Gott erschaffen hatte und bat mich auch zu duschen, was ich gerne annahm. Ich machte, wie es sich gehörte die Schiebetür zu und duschte. Doch nach einigen Minuten kam sie zu mir in die Dusche und seifte mich bzw. mehr meinen Schwanz ein, um den dann unter fließendem Wasser zu blasen. Die Eier taten mir weh weil ER so lange gestanden hatte, aber sie machte ihre Sache gut. Doch bevor ich abspritzen konnte zog sie mich am Arm aus der Dusche ins Wohnzimmer, das inzwischen abgedunkelt war und drückte mich auf den Teppich. Dort nahm sie die Mundbeatmung wieder auf. Ich bin die ganze Zeit nicht dazu gekommen ein Wort zu sagen, denn ich brauchte die Papiere. Sie setzte sich, nachdem sie sich vorher schön nassgeschrubbt hatte und auf meinem Bauch saß während ich die Muschi und ihr tun genau 20 Zentimeter vor meinen Augen hatte, auf meinen strammen Schwanz und vögelte mich. Ein Versuch mich zu drehen scheiterte. Sie war tonagebend, bemerkte aber genau wenn ich kurz vorm Abspritzen war und hielt inne und stecke ihren Finger in meine jungfräuliche Rosette. Dadurch lenke sie mich ab und reichte mir gleichzeitig ein Glas eisgekühltes Wasser.
Wie als wenn sie es errechnet hatte machte sie weiter, indem sie mich vögelte. Das wiederholte sich genau vier Mal bis ich fast nicht mehr konnte. Sie hatte das bemerkt, rutschte von meinem Bauch herunter und nahm meinen prallen Schwanz in den Mund. Mit wenigen Zungenbewegungen bin ich dann explodiert. Ich muss sagen, dass ich selten so einen langen und ausgiebigen Orgasmus gehabt habe wie an dem Tag. Sie versuchte dann aber sofort IHN wieder hoch zu bringen, doch mein Telefon ging laufend was sehr abtörnend war und ich hatte noch keine Daten. Sie sah es ein und rückte den Schutzbrief raus. Ich habe sehr oft daran gedacht und sogar heute, wo ich das Alter erreicht habe, habe ich noch manchmal Sehnsucht, meinen Schwanz in einer Muschi zu versenken anstatt nur zu wichsen. Doch es ist schwer, ja fast unmöglich eine Frau zu finden, die den gleichen Wunsch hat. Ich will keine Weltmeisterschaft gewinnen, nur wieder mal vögeln. Sogar während ich das hier schreibe habe ich eine Latte, das würde man mir nicht abnehmen.
Hat euch die wirklich wahre Geschichte gefallen dann würde ich mich über einen kommentar freuen unter . Leider habe ich den etwas eingekürzt um nicht zu lang zu schreiben. Es grüßt euer Gerd