Tagebuch eines Clubmanagers – Teil 1 (fiktio

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Vor 3 Jahren, ich war gerade 30 geworden, fand ich meinen Traumjob. Nach einigen Jahren im Gastgewerbe hatte ich die Stelle als „Deputy Executive Manager“ im „Why not“ Klub bekommen. Der Chef hatte schon damals etwas von „fringe benefits“ gemurmelt und dabei gegrinst. Schon bald wusste ich was er meinte. Das „Why not“ war ein angesagter Klub und als Deputy Manager“ lag es oft an mir zu entscheiden, ob Girls in den Club reinkamen…oder eben nicht. In der Schlange vor dem Club fand sich oft junges Fickfleisch allerbester Qualität, von aufreizend bis extrem nuttig angezogen. Und oft waren die Jungstuten bereit „extra Service“ zu leisten um das Why not betreten zu dürfen. Um die jugen Dinger durchzuficken verwendete ich meist mein Büro, das ich extra mit einer Überwachungskamera ausgestattet hatte, für bleibende Erinnerungen. Ich legte mir auch ein Tagebuch zu, in dem ich neben Bildern von den Jungstuten ihre Qualitäten vermerkte. Es war mir immer wieder ein Vergnügen, das Album durchzusehen und mich an die stöhnenden kleinen Fotzen zu erinnern. In den drei Jahren kamen immerhin 68 Einträge zusammen. Aufgrund meiner Vorliebe für Blondinen waren es 41 Blondinen, 18 Brünette, 4 Schwarzhaarige, 2 Rothaarige und 3 Schwarze. Am schärfsten waren natürlich die Entjungferungen, die ich ebenfalls ins Album eintrug. Fast die Hälfte aller Mädchen hatte ich als erster gestoßen.

Eintrag vom 31.10.2013
Heute Nacht ein geiles Double gefickt. eine kesse Blonde mit festen Titten, die aus ihrem schwarzen Minikleid förmlich herausquellten und ihre Brünette Freundin in 15 cm Heels und sexy, enger weißer Jeans. Das Top der Brünetten endete kurz nach ihren Titten und gab den Blick auf ihren superschlanken Bauchnabel frei. „Na ihr zwei“, sagte ich, nachdem die beiden in der Schlange bis zum Eingang vorgerückt waren, „zeigt mir mal eure Ausweise“. „Oh die haben wir vergessen“ stotterte die Brünette. „Tja dann müsste ich euch eigentlich nach Hause schicken“ sagte ich. „Bitte“, jammerte das Blondchen“, während ihre Titten sich vor Aufregung auf und ab senkten, „wir machen auch….alles was sie wollen“. „So so“ sagte ich nun langsam, „alles was ich will?“ Die beiden Flittchen nickten eifrig. Ich hab den Türstehern ein Zeichen und schob die beiden um die Ecke des Gebäudes in mein Büro. „Mal sehen“, sagte ich grinsend und zog das Top der Blonden hoch um ihre Titten freizulegen. Ohne Zögern begraptschte ich die Titten – die Kleine stöhnte laut auf. „Ihr gefällt mir“ meinte ich und schloss die Tür des Büros hinter mir ab. Mittlerweile hatte ich einen ziemlichen Ständer. Ich griff mir die Brünette und befahl ihr, sich auf den Schreibtisch zu legen. „Hose runter“ zischte ich. Als die Kleine mir ihren nackten Prachtarsch präsentierte, öffnete ich genüsslich meine Hose und holte meinen Ständer heraus. Ich grinste das Blondchen an, das mit großen Augen daneben stand und spreizte die Arschbacken der Brünetten. Dann setzte ich meinen Schwanz an der Fotze der Brünetten an und stoß zu. Das Fickfleisch wabbelte und die Kleine quiekte auf, während ich heftig keuchend in das Teenieloch nachstieß. „Hör auf zu schreien“ sagte ich nur, „sonst kannst du den Klub vergessen“. Die Kleine verstummte und ich rammelte weiter in das Pfläumchen rein. „Na also, geht doch“ stöhnte ich und fickte die Brünette rythmisch in ihr Fötzchen, während sich diese am Schreibtisch festhielt. Als nächstes gab ich der Stute ein paar Anfeuerungsschläge auf ihre Arschbacken. Ich grinste und beugte mich über das zappelnde Teeniefleisch. „Das gefällt dir“, nicht wahr fragte ich hämisch. Die Stute keuchte nur und ich schlug ihr fester auf den Arsch. „Antworte gefälligst“ befahl ich barsch. „Jaa, so geil“ brabbelte die Kleine. Ich wandte mich der Blonden zu, die immer noch mit großen Augen – und Titten – daneben stand. „Hat es dir auch gefallen, du blonde Sau“ fragte ich. Sie zuckte beim Wort „Sau“ zusammen und starrte meine Schwanz an. „Für dich hab ich ein wenig mehr Arbeit“ meinte ich lachend und packte sie an den Haaren. „Auf die Kie“.

Die Blonde wusste was von ihr erwartet wurde. „Mach dein Maul auf und erledige deinen Job“, befahl ich. Widerwillig ging das Fickfleisch in die Knie.
Mach schon!&#034, herrschte ich sie an und drückte ihren Kopf gegen sein Becken. Die Fotze öffnete ihren Mund und ich stieß ihr meinen Prügel in den Rachen. Immer schneller fickte ich ihr Maul, bis ich schließlich kam und ihr mein Sperma in den Schlund feuerte.
„Jaaaa, sooo geil“ schrie ich und machte schnell ein Foto von den beiden Schlampen fürs Album. Dann knöpfte ich mir die Hose zu. „Hier sind nun eure Eintrittskarten, die ihr euch redlich verdient habt“. Ich sah wie die Mädels ihre Fressen säuberten und die Schminke erneuerten. Dann brachten sie ihre Kleidung in Ordnung und nahmen die Eintrittskarten. Als sie schon gehen wollte, griff ich ihnen noch einmal auf den Arsch. Dann öffnete ich die Türe und entließ die beiden Stuten. Der Türsteher draußen nickte mir zu – er war für den nächsten Stich dran. Alles in allem eine gute Nacht.

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