Unsere Aussprache (3)

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Mein Mann hatte sich nach unserem gemeinsamen &#034Ausflug&#034 mit John sofort in sein Arbeitszimmer zurückgezogen. ER ging mir aus dem Weg! Ich war noch voller Glücksgefühle über das Erlebte und das Dulden durch meinen Mann. Ich sah meinen Weg zu John endlich frei. Aber wichtiger war mir noch, das ich endlich nach meinem Unbefriedigtsein in meiner Ehe, nun endlich richtigen SEX erlebt habe und hoffentlich auch weiter erleben würde.

Ich hatte mich gerade nach einiger Hausarbeit vor dem Fernseher niedergelassen, da rief John an. Hans war schneller am Telefon und rief mich. Er gab mir den Hörer mit der Bemerkung: &#034Dein neuer Schwanz&#034. John und ich turtelten, unser Gespräch wurde immer freier und ich merkte, das wir beide von dem neuen Gefühl gleichermaßen überwältigt waren. John hatte besonders gut gefallen, das ich H. meinen Ehering schlucken ließ vor ihm.

Dann kam in unserem Telefonat etwas völlig neues von John: &#034Schatz, ich will, das dein Mann meinen Schwanz lutscht und mein Sperma schluckt. Wenn du mich wirklich so lieb hast, wie du mir versprochen hast, dann mach ihm das klar und ruf mich an, egal was er gesagt hat. Aber ich erwarte schon, das du das schaffst! Und es sollte schnell passieren, ist das ok für dich? Ich liebe dich!&#034

Ich war baff, aber es kamen Bilder in mir hoch über das eben Gesagte und merkte wie die Geilheit langsam in mir hoch kroch. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich mit John auf dem Rücksitz unseres Wagens, wir wir uns liebten. Und die fast qualvollen Blicke meines Manns im Rückspiegel. Ich dachte mir, John hat Erfahrung darin, warum also nicht? Später, als ich hörte, wie hans ins Schlafzimmer ging, folgte ich ihm ins Bad, aber er war schon fertig und lag wohl bereits im Bett.
Ich folgte ihm nach einigen Minuten. Das Schlafzimmer war dunkel, ich huschte unter die decke und legte mich zu ihm. Rückte näher. Er drehte sich um. Ich wollte unbedingt Johns Wunsch erfüllen und legte mich eng an ihn und fasst nach seinem kleinen Zipfel. Spielte mit seiner kleinen Eichel uns liebkoste ihn mit meinen Lippen am Hals.

&#034War es sehr schlimm für Dich, Hans?&#034
Lange kam nichts, keine Antwort, aber sein Stift wurde etwas stärker. Ich rieb ihn langsam. Und plötzlich Hans: &#034 Ich verstehs ja, das eine Frau bei so einem Schwanz nicht nein sagen kann. Vor allem, weil ich nie das erreichen werde, wie John.&#034
Ich flüsterte ihm über seine Schulter zu: &#034Nein das kannst du nicht. Aber du kannst ja nichts dafür. Und ich hab dir gleich, als ich über meine Gefühle zu John klar war, dir die Wahrheit gebeichtet. Aber mich hat es noch nie so gepackt, wie mit John. Ich werde verrückt vor meinem ganzen Gefühlswust zu IHM. Macht dich denn garnichts an von der ganzen Geschichte. Ich denke, dich geilt es auch auf, das ich mich von einem anderen Mann vor dir nehmen lasse oder auch mal mit ihm allein bin, oder nicht?&#034

Eine lange Zeit keine Reaktion von ihm. Plötzlich drehte er sich abrupt zu mir und knutschte mich, seine Zunge ließ ich in mir wühlen. ich knetete dabei sein kleines Gehänge, erwiderte seinen Kuß.
&#034Hans, das war mein letztes Knutschen mit dir, außer John will es! Ich möchte, das John mich in eine richtig extrem versaute Sache führt und ich will, das du mitmachst. Am besten lutschts du auch mal seinen Schwanz, damit du merkst, was ich für wunderbare Gefühle mit ihm habe.&#034
Er legte sich auf mich. ich spürte seine schlanke Brust auf meinen Brüsten. Er sah mich wie durchdringend an: &#034Ulli, mach weiter. Unsere geile Fahrt gestern hat mich überzeugt. Fick mit ihm sooft du willst. Ich will das du glücklich bist. Weißt du, das ich mal wieder ganz hart war, als ich deinen Ehering schlucken musste? Da war mir gleich klar, jetzt fängt irgendetwas großes Versautes an. Und ich muß dabei sein.&#034 – – – – Kurze Stille, wir sahen uns nur an. Schweigend und das war sowas von geil.
Seine Zusage und diese geilen wenigen Sätze von ihm waren unter geftigem Atem von ihm herausgepresst worden. Ich selbst war &#034feucht&#034 in meinem Schritt, und wieeeeeeee! Gerade wollte ich ihm etwas sagen da stieß er wohl geil, weil ich seine Eier und Stift walkte mir entgegen: &#034Nimm ihn als deinen Lover, bitte Ulli. Du hast so einen Ficker verdient. Ich w i l l , das du dich voll in ihn verknallst. Ich weiß das du es eh schon bist, aber ich will es noch stärker von dir zu ihm sehen, bitte, bitte!&#034 Und seine Steifheit von ganzen 10 oder 11 cm rieb sich in meiner Hand und spuckte auch relativ schnell.Er fiel von mir herunter und lag schwer atmend neben mir. Eine ganze Weile blieben wir beide still. Hans Atem wurde ruhiger. Und in diese Stille sagte ich mit einer gewissen Härte in meiner Sprache: &#034 Du wirst noch in dieser Woche seinen Schwanz Lutschen, das will ich !!&#034

Und ihn hörte ich ausgepowert nicht wegen seines schnellen Abgangs in meiner Hand: &#034ja ich werde seinen Schwanz saugen, bis mich die Sahne von deinem schwarzen Lover überschwemmt.&#034 Ich machte die Nachttischlampe an um in besser sehen zu können. Als wir unseren kurzen Wortwechsel hatten, war nur wenig Licht durch die Schlitze unserer Jalousien gekommen.
Ich stützte mich auf meinen Ellbogen und war zu ihm gewandt. &#034Genau das, was du mir gerade gesagt hast, wollte ich dir auch sagen. Ich werde John lieben, wie ich noch nie einen Mann geliebt habe.
Warte ich hole das Telefon und du sagst ihm, das du ihn lutschen wirst, nein das du es willst&#034. Schnell hatt ich das Telefon von der Station geholt, wählte Johns Nummer und gab es meinem Mann, der mit glasigen Augen neben wir lag.
&#034 John? Hier Hans. Ich möchte dir etwas wichtiges sagen! Seit ich deinen riesigen Schwanz gesehen habe, möchte ich auch einmal so lutschen wie Ullrike. Du kannst mich jederzeit anrufen oder….. bestellen. Ok. Ja – ich sag ihr. Gute Nacht und Danke!&#034
Ich sah ihn erwartend an: &#034Und was sagte er dir?&#034
&#034Es soll noch diese Woche sein. Mein Gott, das ich soweit mitmachen würde. Nie hätte ich an sowas jemals geglaubt. Achja, er grüßt dich lieb!&#034
Wir haben uns noch eine Weile unterhalten, aber dann drehte er sich um und antwortete nicht mehr. Ich wars zumindest zufrieden für heute. Das sich jetzt alles so bereitet hatte, darüber war ich mehr als froh und ich war mir mehr als sicher, das meine Liebe zu John eine echte und starke Liebe war.

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