Verwandlung 2

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Die Mutation 2 -überarbeitet-

Tanja warf ihre Tasche und die Jacke genervt in den Flur und streifte ihre hohen Schuhe ab. Mit gestresstem Blick trat sie in die große Küche und zündete sich eine Zigarette an.

Kerstin, ihre WG–Partnerin, saß entspannt am Tisch und blickte konzentriert auf ein großes Puzzle.

»So ein Leben möchte ich auch mal haben«, seufzte Tanja und warf einen gelangweilten Blick in den Kühlschrank.

Während sie sich einen fettarmen Fruchtquark angelte, fuhr sie fort.

»Abends gemütlich rumsitzen und puzzeln. Ich packe jetzt meine Sachen und fahr für den Rest der Woche nach England.«

Kerstin blickte auf und zuckte mit den Schultern.

»Wo ist das Problem?«

»Wo das Problem ist? Ich habe den ganzen Nachmittag in einer total sinnlosen Besprechung gesessen, dann stand ich eine Stunde im Stau — draußen regnet es wie aus Eimern und ich will endlich mal meine Ruhe haben!«

Ihre WG–Partnerin antwortete nicht gleich, da sie ein ganz „heißes&#034 Puzzleteil in ihrer Händen hielt. Erst als Tanja den Raum schon fast verlassen hatte, sprach sie.

»Da kam ein Päckchen, es steht nur unsere Adresse drauf, aber kein Name, ich dachte, das wird eh für dich sein.«

Kerstin zeigte auf ein Päckchen neben dem Kühlschrank. Tanja nahm es und verschwand damit in ihrem Zimmer.

Nach einiger Zeit kam Tanja wieder in die Küche, stellte das geöffnete Päckchen auf den Tisch und fragte.

»Ist das ein Ei, eine Nuss oder einfach nur ein Stein, der nach Gummi stinkt?«

Kerstin nahm das Gebilde aus dem Päckchen und musterte es genau.

»Vielleicht ist es eine eiförmige Gumminuss.«

Tanja lachte gequält und zündete sich eine weitere Zigarette an.

»Ich habe weder Lust noch Zeit, mich mit so einem Mist zu beschäftigen. Das Ding kam ohne Absender oder Gebrauchsanweisung, am besten schmeißen wir es einfach weg.«

Kerstin strich mit ihren Fingern andächtig über die glatte, schwarze Oberfläche.

»Vielleicht ist es so etwas wie ein Samen.«

Tanja blies eine Rauchwolke über ihren Kopf.

»Wir, nein, du wirst das Ding morgen im Wintergarten einpflanzen. Wenn nach einer Woche nix daraus wächst, kommt es in den Müll.«

Kerstin strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

»Warum bist du so gereizt heute?«

»Ich hatte seit einer Woche keinen Sex mehr, dieser Wichser vom letzten Wochenende ruft nicht zurück und ich werde den Teufel tun und ihm hinterherrennen.«

»Dann ist es vielleicht nicht der Richtige für dich«, flüsterte Kerstin.

»Ach, das muss mir jemand sagen, der nur Wasser und Seife an seinen Körper lässt?«

Kerstin stand auf und schenkte sich ein Glas Wasser ein.

»Das ist unfair!«

Sie setzte sich wieder zu Tanja und sprach in versöhnlichem Ton weiter.

»Wir haben beide unseren Weg noch nicht gefunden. Du versuchst dich mit deiner Karriere abzulenken, und ich bin vielleicht etwas zu schüchtern, aber wir sollten uns deswegen nicht gegenseitig fertig machen.«

Tanja nickte zustimmend und stand auf.

»OK. Sorry, du hast Recht. Ich gehe jetzt ins Bett, es wird morgen ein harter Tag.«

+++++

Als Kerstin am nächsten Morgen erwachte, war Tanja schon längst im Flieger nach England. Erst als sie das Päckchen in der Küche sah, erinnerte sie sich wieder an den Gegenstand.

Sie frühstückte und ging dann mit dem Päckchen in den Wintergarten.

Der Wintergarten war der verkommenste Bereich des Hauses. Da die beiden jungen Frauen keinerlei Interesse an Botanik hatten, wuchsen die Pflanzen des Vorbesitzers, wie sie wollten. Lediglich der chronische Wassermangel verhinderte eine komplette Verwilderung dieses Raumes.

Entsprechend motiviert und gekonnt, platzierte Kerstin den Gegenstand in einem großen Tontopf, drückte ihn in die Erde, schüttete etwas Wasser dazu und ging, um sich die Hände zu waschen.

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Als Kerstin abends von der Arbeit kam, war sie ausnahmsweise in Eile. Ihr Job als Tontechnikerin war nicht gerade aufregend. Oft saß sie stundenlang auf einer Wiese, um das Piepen einer Eule „einzufangen&#034, aber heute riss sie das seltene Piepen ihres Handys aus der Lethargie.

Marc, ein alter Freund hatte sich gemeldet und wollte sich mit ihr treffen.

Er kannte sie noch als kleine unscheinbare Schülerin. Damals himmelte sie ihn an, aber er ignorierte sie einfach.

Sie wollte ihm beweisen, dass aus ihr nun eine junge, interessante Frau geworden war. Obwohl sie nicht so recht wusste, was das bringen sollte, war es ihr wichtig, ihm etwas zu beweisen — vielleicht auch nur, um ihn abblitzen zu lassen.

Ja genau, sie würde ihm heute zeigen, was für ein tolles Mädchen er damals links liegen ließ. Wenn er ihr Avancen machte, würde sie ihn abblitzen lassen — eine späte Rache ist besser als keine …

Mit diesem gehässigen Vorsatz duschte sie und zog sich besonders aufreizend an. Knapper Minirock, eng geschnittene Bluse mit herrlichem Ausschnitt und hohe Schuhe.

Auf der Suche nach ihren hohen Pumps kam sie am Wintergarten vorbei und roch einen intensiven, süßlichen Duft.

Neugierig ging sie zu dem Tontopf und sah eine etwa handtellergroße Blüte mit schwarzen, fleischigen Blütenblättern aus der Erde ragen.

Tiefrote Linien verästelten sich auf der Innenseite dieser Blüte und in ihrer Mitte ragte ein etwa fingergroßer Stempel hervor. Sie roch an der Blüte, der Duft war nun fast Schwindel erregend intensiv und machte sie irgendwie geil …

Mit geschlossenen Augen genoss sie das Aroma der Pflanze.

Blitzschnell schoss die Blüte auf Kerstins Gesicht zu, der Stempel drang in ihren Mund ein und die Blütenblätter schlangen sich um ihr Gesicht.

Nase und Mund waren komplett von der Blüte verdeckt und sie konnte weder schreien noch Luft holen. In ihrer Atemnot saugte sie reflexartig an dem Stempel.

Kerstin genoss dieses Gefühl, den Geschmack und die Tatsache, ausgeliefert zu sein. Obwohl ihr Verstand sagte, sie müsse Angst haben, blieb sie ganz ruhig und saugte an dem kleinen Stempel.

Nach kurzer Zeit spritzte eine süße Flüssigkeit in ihren Mund.

Die Blüte entließ ihren Kopf aus der Umklammerung und Kerstin kam langsam wieder zu Atem. Ihr wurde bewusst, dass sie eine Art Orgasmus erlebt hatte. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter der Bluse ab und in ihrem Schritt verspürte sie ein seltenes aber sehr angenehmes Ziehen.

Fast automatisch wanderte eine Hand zwischen ihre Beine und streiften den Stoff zur Seite. Ohne langes Vorspiel stieß sie sich zwei Finger in ihre heiße Spalte.

Sie kam schnell und feurig.

Heftig atmend hockte sie auf dem kalten Boden im Wintergarten und dachte an das Treffen mit Marc. Sie musste sich beeilen!

+++++

Kurz darauf erreichte sie die S-Bahn-Station. Die Linie führte von den Vorstädten ins Zentrum und war abends so gut wie leer.

Kerstin saß fast alleine in dem Abteil und musste an das seltsame Erlebnis im Wintergarten denken. Erst jetzt wurde ihr die erlebte Situation richtig bewusst.

Sie hatte Sex mit einer Pflanze — geht so was überhaupt?

Innerlich aufgewühlt durch die Gedanken, spürte sie immer noch die sanften Wellen der Erregung in ihrem Leib. Ihre Nippel drückten noch immer gegen den dünnen Stoff der Bluse, ihr war warm. Verspielt strich sie über ihren nackten Hals und schaute aus dem Fenster.

An der nächsten Station stieg ein junger Mann ein.

Gelangweilt und schrecklich cool ließ er sich auf eine gegenüberliegende Sitzbank fallen und starrte resigniert auf den Boden.

Kerstin schätzte den Typ auf höchsten Anfang zwanzig und er wirkte nicht gerade interessant. Aber es war ein Mann! Gebannt starrte sie auf seine Lenden.

Sie musste von Sinnen sein, dieser Kerl war weit unter ihrem Niveau, dennoch glitten ihre Hände vom Hals abwärts zu den Brustansätzen.

Mit zusammengepressten Beinen rutschte sie auf der Sitzfläche herum. Am liebsten hätte sie sich unter den Rock gefasst und ihre feuchte Muschi gestreichelt, aber das ging doch nicht — warum eigentlich nicht?

Als sie ihre Füße bewegte, stieß sie mit der Spitze eines Pumps gegen die ausgelatschten Turnschuhe des Typen. Aufgeschreckt blickte er mit ausdruckslosem Gesicht zu Kerstin und stutzte.

Die junge Frau blickte ihn schmachtend an. Geradezu gequält vor Lust, rieb sie ihre Handflächen über den dünnen Stoff ihrer Bluse und reizte ihre prallen Nippel.

Paralysiert starrte der Kerl auf Kerstin.

Sie leckte sich verführerisch über die Lippen und blickte ihn mit halb geschlossenen Augen an.

Fast lautlos hauchte sie ihm etwas zu.

Der Kerl zog einen Ohrhörer aus seinem Ohr.

»Hä? Ich hab es nicht verstanden.«

»Ich will deinen Schwanz!«, hauchte Kerstin erneut und reckte ihm ihre halb entblößten Brüste entgegen.

Der Typ räusperte sich und starrte ungläubig auf die vor Lust glühende Kerstin.

Um ihre Aussage zu bekräftigen, spreizte sie ihre Beine und gewährte ihm einen Blick auf das knappe Tangahöschen. Auf dem hellen Stoffdreieck zeichnete sich bereits ein deutlicher Fleck ab.

Stöhnend streifte Kerstin den Stoff ihrer Bluse zur Seite und präsentierte ihre schönen Brüste. Stoßweise atmend zwirbelte sie die Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Ihr Blick war pure Gier und erneut sprach sie flehend zu dem fremden Kerl.

»Bitte gib mir deinen Schwanz, ich brauch das jetzt!«

Ohne noch lange zu fragen, öffnete er den obersten Knopf seiner Hose und schon kniete Kerstin zwischen seinen Beinen. Hastig riss sie seine Unterhose zur Seite und rieb den bereits halbsteifen Schwanz lüstern in ihrer Hand.

Gierig nahm sie den Schwanz in ihren Mund und saugte sich an der Eichel fest. Mit einer Hand massierte sie die Hoden des Fremden, mit der anderen Hand wichste sie den mittlerweile prallen Schaft.

Der junge Mann saß breitbeinig in der S-Bahn und wusste nicht, ob ihn diese entfesselte Geilheit, der ungewöhnliche Ort oder die begnadeten Künste dieser infamen Frau so schnell kommen ließen.

Der Orgasmus kam selbst für ihn überraschend schnell, aber Kerstin hielt ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen und nahm das Ergebnis ihrer Arbeit geduldig in ihrem Mund auf. Als der Kerl erschöpft aber glücklich in sich zusammensackte, zog sie ihren Kopf vorsichtig zurück und entfernte sich wortlos mit geschlossenen Lippen.

Kurze Zeit später hielt die S–Bahn und Kerstin stieg aus, um sogleich den nächsten Zug zurück nach Hause zu nehmen.

Ihr Handy klingelte, es war Marc. Aber sie konnte ihm jetzt nicht antworten. Geduldig wartete sie, bis das Klingeln aufhörte.

+++++

Zu Hause angekommen ging Kerstin in den Wintergarten und kniete sich vor die Blüte. Mit gespitzten Lippen näherte sie sich dem Stempel und ließ ihn in ihren Mund eindringen. Langsam, mit pumpenden Bewegungen saugte der Stempel das Sperma auf. Die roten Linien der Blätter leuchteten und die ganze Blüte nahm an Umfang zu. Kerstin war von einem Gefühl der Freude und des Glücks erfüllt, wurde jedoch durch das Klingeln ihres Handys aufgeschreckt.

Sie nahm das Gespräch an.

»Hallo Marc.«

»Hallo, wo bleibst du? Ich warte schon eine halbe Stunde auf dich.«

»Entschuldige, mir kam etwas dazwischen — es tut mir schrecklich leid.«

»Schon O. K., kommst du noch?«

Kerstin lächelte und frage.

»Was hältst du davon, mich zu besuchen? Ich habe eigentlich keine Lust auf so eine laute, verrauchte Kneipe.«

»Ja, O. K., bevor ich den Abend alleine rumsitze. Wo wohnst du denn?«

»Ich schicke dir eine SMS mit der Adresse — und …«

»… was „und&#034?«

»Ich habe eine Überraschung für dich.«

»O. K., bis gleich.«

Kaum hatte Kerstin das Gespräch beendet, sackte sie auf die Knie und griff sich lüstern zwischen die Beine. Ihr Körper glühte vor Lust. Hastig riss sie sich den durchnässten Tanga herunter und ging mit zittrigen Knien in ihr Zimmer.

Breitbeinig legte sie sich auf das Bett und streichelte ihren schweißnassen Körper, hechelte vor Erregung und Lust, bis es endlich an der Tür klingelte.

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Marc blickte in Kerstins fiebrig glühende Augen und war überwältigt. Die zurückhaltende graue Maus von einst war zu einer sehr attraktiven Frau geworden. Einer Frau mit weit aufstehender Bluse, hochgerutschtem Minirock und High Heels. Zudem glänzte ihre Haut feucht und duftete seltsam. Noch bevor Marc den verlockenden Duft näher einschätzen konnte, warf sie sich ihm um den Hals und küsste ihn mit einer Leidenschaft, die er so noch nicht erlebt hatte.

»Schlaf mit mir!«

»Was?«

»Fick mich!«

Ihre Augen funkelten wie glühende Diamanten. Mit einer schnellen Handbewegung zerriss sie sein Hemd und bevor Marc reagieren konnte, stürzte sie sich auf ihn und saugte sich an seinem Hals fest. Marc war nur kurz überrascht, dann verloren sich seine Zweifel hinter den Nebelschwaden des betörenden Duftes, der von Kerstin und scheinbar der ganzen Wohnung ausging.

Das liebestrunkene Paar taumelte rückwärts in den Flur.

Kerstin bemühte sich, den jungen Männerkörper von seiner Kleidung zu befreien. Was sich nicht schnell genug öffnen ließ, wurde schlichtweg zerrissen.

Marc schockte das rücksichtslose Vorgehen, aber seine Lust auf diese Frau war größer.

Er schaffte es, ihren Rocks zu öffnen und streifte den Stoffschlauch hastig von ihren Beinen.

Herrisch hockte Kerstin auf dem jungen Männerkörper und krallte sich in die spärliche Brustbehaarung. Sie fauchte wie ein wildes Raubtier und schnellte mit ihrem Kopf zu ihrem Opfer hinab. Wieder küssten sie sich mit a****lischer Leidenschaft.

Er war eindeutig der Unterlegene, aber was gab es Schöneres, als sich von einer leidenschaftlichen Frau ausnutzen zu lassen?

Fast schon mit Gewalt musste sich Marc den Griff an ihre Brüste erkämpfen, er knetete die weichen Wölbungen mit Inbrunst und fühlte die seltsame Hitze in dem jungen Frauenkörper.

Es gelang ihm sogar, eine der steinharten Warzen mit dem Mund zu umschließen und daran zu saugen.

Kerstin geriet immer mehr in Rage und genoss die Behandlung einige Zeit, jedoch wurde es ihr bald zu langweilig. Sie fuhr dem jungen Mann in den Haarschopf und riss seinen Kopf nach hinten. Wieder presste sie ihre Lippen auf seine und küsste ihn auf eine ungestüme Art, die schon fast schmerzhaft war. Dabei drückte sie ihre Arme auf die Schultern von Marc, bis dieser nachgab und flach auf dem Boden lag. Sie löste ihre Lippen von ihm und stützte sich mit ihren Armen auf seinen Handgelenken ab, er war gefangen unter ihrem zauberhaften Körper. Ohne die Kleider sah ihr Körper fast schon zerbrechlich zart aus. Dennoch steckte eine unglaubliche Kraft in dieser Frau, die scheinbar gar nichts mit dem kleinen Mädchen von damals gemeinsam hatte.

Sie warf den Kopf wild herum und ihre roten Locken schlugen ihm ins Gesicht.

Marc war überwältigt von diesem Anblick. Ihre Augen funkelten und ihre ganze Art hatte nichts „Normales&#034 mehr an sich, vielmehr kam sie ihm wie ein wildes Tier vor, das Beute machen wollte. Als Kerstin atemlos auf ihm saß und ihren Sieg genoss, stemmte sich Marc gegen seine Bezwingerin. Er schaffte es, unter der Last ihres Körpers hervorzuschnellen. Sogleich nutzte er diesen Sieg, um sich auf die lüsterne Frau zu stürzen.

Er drückte sie auf den Boden, hielt ihre Arme in Schach und leckte immer wieder begierig durch die nasse Spalte. Als könnten ihn nur die Säfte aus diesem Quell nähren, drang er mit seiner Zunge so tief wie möglich in sie ein. Kerstin hechelte vor Lust und Qual, ihr Widerstand brach und sie bot sich ihrem Bezwinger an. Mit weit geöffneten Schenkeln ließ sie den ungestümen Mann gewähren. Kaum fähig zu reden, hauchte sie Marc zu.

»Nimm mich endlich!«

Marc stürzte sich auf das wehrlose Weib und drang stürmisch in sie ein. Durch das heftige Vorspiel waren beide mehr als bereit für den Akt. Ohne viel Rücksicht penetrierte er die vor Lust zerfließende Frau. Mit all seiner Kraft warf er sein Becken zwischen ihre Beine und in den Augen der Frau spiegelte sich nur hemmungslose Lust, kein Anzeichen von Leid.

Kerstin umklammerte ihren Liebhaber mit den Beinen und drückte ihn fest an sich. Marc hätte nie gedacht, so lange durchhalten zu können. Seine Erregung steigerte sich immer mehr und es war kein frühzeitiger Höhepunkt erkennbar. Dennoch schmerzten seine Muskeln nach einiger Zeit.

In einem Moment der Unachtsamkeit, riss sie Marc um und drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden. Wieder saß sie auf ihm und ließ sich genüsslich auf seinen harten Schwanz gleiten. Sie ritt ihn und legte ein unglaubliches Tempo vor. Beide Körper vibrierten vor Lust und stachelten sich gegenseitig an. Marc flehte.

»Bitte, bringe es zu Ende, ich platze gleich.«

Kerstins Augen blitzten auf.

»Nein! Du wirst erst kommen, wenn ich es will.«

Um ihm zu zeigen, dass er nach ihrer Pfeife zu tanzen hatte, spannte sie die Muskeln in ihrem Unterleib an und hielt das schnelle Tempo bei. Abermals erhöhten sich der Druck und die Reizung auf den gepeinigten Schwanz. In Marc mischten sich die Gefühle von Lust und Schmerz zu einem untrennbaren Gefühl der Befriedigung. Fast verlor er das Bewusstsein in seinem ekstatischen Taumel. Über ihm thronte dieses unglaubliche Weib, dessen übermenschliche Leidenschaft nun ganz unverhohlen hervortrat.

Aber auch Kerstin konnte sich vor Wollust kaum noch halten. Unkontrolliert schwankte ihr Oberkörper, sie warf den Kopf herum und schrie. Als wollte sie den nahenden Höhepunkt nicht wahrhaben, schüttelte sich ihr ganzer Leib.

Schlagartig hielt sie mit einem Mal inne und verharrte ganz ruhig auf ihrem Liebhaber.

Marc spürte das heftige Zucken in ihrem Unterleib, dann brach es aus der sexhungrigen Furie heraus. Wild schreiend brach sie zusammen und ließ sich einfach auf den Körper des jungen Mannes fallen. In Marc öffneten sich Schleusen, die unter dem Druck bald geborsten wären.

Endlich erreichte er seinen Höhepunkt. Auch er war den ekstatischen Zuckungen seines Körpers ausgeliefert und schrie heiser, ohne es selbst zu hören. Er konnte die Flut aus Gefühlen nicht verarbeiten, ihm wurde schwarz vor Augen.

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Am frühen Morgen wachte Kerstin auf, sie lag neben Marc im Flur ihrer Wohnung. Marc schlief noch, sie bewegte sich leise und ging direkt in den Wintergarten, um nach der seltsamen Pflanze zu sehen.

Die Blüte hatte nun die Größe eines aufgespannten Sonnenschirms und der Stempel war etwa so groß wie ein Unterarm. Sie berührte den Blütenrand mit ihren Beinen und wurde durch diese Berührung schon wieder erregt.

Sanft streichelte sie mir ihren Händen über die Innenseite der Blüte und beobachten, wie der Stempel in der Mitte langsam vor Feuchtigkeit zu glänzen begann.

Allein der Gedanke, diesen Stempel in sich zu haben ließ ihre Spalte feucht werden. Sie fuhr sich zwischen die Beine und massierte ihren nassen Schoß.

Eine sanfte Berührung an ihrer Wade ließ sie erregt einatmen. Allmählich schlängelte sich ein schwarzer Tentakel an ihrem Bein empor. Sie öffnete die Beine und wartete sehnsüchtig mit geschlossenen Augen. Zärtlich aber unnachgiebig drang der schwarze Tentakel in sie ein, verharrte tief in ihrem Körper und bewegte sich pulsierend.

Sie sank vor Erregung auf die Knie und kauerte sich leise stöhnend unter die aufgespannte Blüte.

+++++

Professor Haberlein machte sich ernsthafte Sorgen, Sabine war nun schon seit mehreren Tagen nicht mehr in der Uni erschienen und sie ging auch nicht an ihr Telefon.

Gleichzeitig machte ihn der Fund ihrer Unterhose in seinem Archiv sehr stutzig. Zwar verhalf ihm der potenzsteigernde Duft, der von dem Höschen ausging, dazu, seine Frau seit langem wieder einmal richtig glücklich zu machen, aber der Wissenschaftler in ihm wusste, dass da etwas nicht stimmte.

Er hatte einem Kollegen eine Probe der Unterhose geschickt und wartete nun gespannt auf das Ergebnis. Erfreut griff er nach dem klingelnden Telefon und wurde sogleich angeschnauzt.

»Wollen Sie mich auf den Arm nehmen alter Kollege?«, fragte die Stimme fast hysterisch.

Bevor Professor Haberlein antworten konnte, sprach sein Kollege, Doktor Brackmann weiter.

»Die genetische Analyse hat nur Kauderwelsch ergeben, es ist zwar menschliche DNA vorhanden, aber auch Unmengen von anderen Genen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Die Pheromone sind so extrem, dass einem Hund wahrscheinlich der Riechkolben platzen würde.«

»Was wollen Sie mir damit sagen?«, fragte Professor Haberlein etwas erschrocken.

»Die Frage ist, ob das ein schlechter Scherz sein soll, oder ob sie der nächste Anwärter auf den Nobelpreis sind.«

Professor Haberlein holte tief Luft.

»Werter Kollege, ich versichere ihnen bei meiner Ehre als Wissenschaftler, dass diese Proben kein Scherz sind.«

»Wenn das, was sie sagen, stimmt, haben wir da etwas ganz Großes entdeckt, ich werde mich bei ihnen melden. Es wäre allerdings schön, wenn ich noch mehr Material bekommen könnte.«

Bevor Professor Haberlein antworten konnte, hatte Dr. Brackmann schon aufgelegt.

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Als Marc aufwachte, war es bereits Nachmittag, sein Nacken war mindestens so steif wie sein Schwanz. Langsam fiel ihm die Nacht wieder ein, stolz blickte er an sich herunter — toller Schwanz!

Hungrig durchstreifte er die Wohnung auf der Suche nach Kerstin und dem Kühlschrank. Er fand zuerst die Küche und nahm eine Tüte Milch aus dem Kühlschrank. Er gönnte sich einen großen Schluck und durchstreifte neugierig die Wohnung auf der Suche nach Kerstin. Als Marc den Wintergarten fand, fiel ihm die Milchtüte aus der Hand.

Die Pflanze hatte mittlerweile ihren Tontopf gesprengt, die Wurzeln schlängelten sich über den Boden, suchten Halt und entzogen anderen Gewächsen die Nährstoffe. In der Mitte des Raums ragte die geöffnete Blüte fast bis an die Decke. Unter der Blüte ruhte eine große schwarze Kugel, die von unzähligen Lianen und fleischigen Blättern überwuchert wurde.

Er ging staunend in den Wintergarten und betrachtete dieses schwarze Ungetüm. Der Duft in diesem Raum ließ seinen Schwanz prall anschwellen und weckte die wildesten Fantasien in ihm. Als er vor dem „Stamm&#034 der Pflanze stand, öffnete sich direkt vor ihm eine basketballgroße Knospe. Sie öffnete sich nur so weit, dass ein mösenartiger Spalt entstand, aus dem eine klare, schleimige Flüssigkeit austrat.

Ohne nachzudenken, führte Marc seinen Schwanz in diese Pflanzenfotze ein und begann sie zu ficken. Die Knospe presste sich fest gegen seine Lenden und saugte an seinen Hoden. Viel zu spät bemerkte er, dass ein kleiner Tentakel aus der Knospe kam und sich in seinen Arsch bohrte. Erschrocken hielt Marc kurz inne, merkte den leichten Druck auf Prostata und Blase und spritzte heftig in die Knospenmöse.

Er wollte seinen Schwanz aus der Knospe ziehen, dabei drang der Tentakel jedoch noch tiefer in seinen Enddarm ein.

Erschrocken bemerkte er einige große, flache Blätter, die sich um seine Hüfte schlangen. Sein Schwanz steckte immer noch in dem engen, feuchten Loch und wurde weiterhin stimuliert, schon bald würde er wieder kommen müssen.

Gleichzeitig wurde er von diesen schwarzen Blättern umhüllt. Seine Angst legte sich, neugierig streichelte er über die Blätter und fühlte ihre weiche, gummiartige Oberfläche.

Überall wo diese Blätter seinen Körper bedeckten, vernahm er ein seltsames aber erregendes Gefühl. Vor Lust und Erregung zitterten seine Knie, er sank zu Boden und schon bald war er komplett von den Blättern eingeschlossen. Stöhnend vor Lust verlor er das Bewusstsein.

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Einige Tage später …

Tanja ärgerte sich noch über den unfreundlichen Taxifahrer, als sie sich schon wieder aufregen musste. Der Briefkasten ihrer Wohnung lief quasi über. Sie wusste, dass Kerstin manchmal tagelang im Studio war, aber sie hasste es, wenn sich niemand um die Post kümmerte.

Nachdem sie es geschafft hatte, ihr Gepäck, die Post und eine brennende Zigarette in die Wohnung zu befördern, wurde Tanja von dem süßlichen Latexgeruch fast überwältigt. Da sie davon ausging, dass Kerstin nicht da war, dachte sie zuerst an verdorbene Speisen oder andere unangenehme Dinge.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer kam ihr eine große schwarze Gestalt entgegen. Das Wesen war sehr groß, es bewegte sich eleganter als normale Menschen, fast wie Balletttänzerinnen. Für eine Ballerina hatte das Wesen aber zu gewaltige Titten.

Erst jetzt erkannte Tanja Kerstins Gesichtszüge. Tanjas Stöhnen brachte Schockierung und Erregung gleichermaßen wieder. Noch ehe sie etwas sagen konnte, zog sie das Wesen, zu dem Kerstin geworden war, an sich heran. Sie versank geradezu zwischen den großen schwarzen Latexbrüsten.

Stand das Wesen wirklich auf den Zehenspitzen oder waren das High Heels, wie sie Tanja noch nie gesehen hatte?

Der Gedanke verflog schnell, denn ihr Kopf lag nun zwischen Kerstins großen, straffen Brüsten. Die weiche, glatte Oberfläche ihrer Haut war warm und duftete wie der Rest der Wohnung. Tanjas Knie wurden weich, sie wusste nicht, ob sie urinierte oder ob das nur Mösensaft war.

Langsam schaute sie auf und blickte in das Gesicht, das noch entfernte Ähnlichkeit mit der alten Kerstin hatte.

Die Lippen waren voll und bildeten einen herrlichen Schmollmund. (Einer ihrer Lover nannte so was einen „Blasmund&#034) die Nase war etwas schlanker, und die Augen saßen mandelförmig in einer leichten V–Stellung darüber. Das Wesen hatte keine Haare, die Haut war spiegelglatt und glänzte feucht.

Erst jetzt merkte Tanja, dass die Feuchte zwischen ihren Beinen nicht nur von ihr kam, auch Kerstin „tropfte&#034 wie ein Wasserfall.

Kerstin fixierte Tanja mit ihren schwarzen Augen, und Tanja starrte darauf, wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange. Sehr flink und behutsam wanderten Kerstins schlanke Hände an Tanja hinab und befreiten sie aus ihren Klamotten.

Nach wenigen Minuten stand Tanja nackt vor Kerstin und rieb ihren Unterleib an ihren schlanken, langen Beinen. Kerstin massierte Tanjas Brüste, die gegen ihre mächtigen Titten schmächtig wirkten.

Fast von selbst fanden sich die Lippen der beiden mit einem erstickten Stöhnen. Kerstins Zunge war deutlich länger als die normaler Menschen, aber sie ging behutsam mit Tanja um. Immerhin hatte sie diese wundervolle Mutation noch vor sich.

Tanja vergaß die Welt um sich herum, sie bestand nur noch aus Fühlen, Züngeln und Tasten.

Als ein harter, pulsierender Schwanz ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen spaltete und tief in ihren Fickkanal eindrang, wusste sie was ihr so lange gefehlt hatte.

Marcs Körper war ebenfalls von einer schwarzen, feucht glänzenden Latexhaut bedeckt. Seine Schultern wirkten breiter, sein Körper wies eine Muskelverteilung auf, für die man sonst viele Jahre trainieren musste.

Sein Schwanz war beträchtlich größer als vorher. Auch seine Füße hatten sich aufgerichtet und wurden durch einen Absatz unterstützt, der aus seiner Ferse entsprang.

Da stand nun also Kerstin vor dem Wohnzimmer, hielt Tanja fest umschlungen und hinter den beiden stützte sich Marc ab und fickte Tanja mit seinem großen Kolben von hinten in die Möse.

Nach wenigen Minuten kam Tanja, hemmungslos schreiend, in den Armen ihrer früheren WG–Mitbewohnerin. Als Tanjas Wahrnehmung wieder einsetzte, saß sie auf Marcs Schoß.

Marc hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und Tanja auf sich gesetzt.

Ohne Unterlass hämmerte Marc seinen Schwanz in Tanjas feuchte Löcher. Sie kam vor Stöhnen kaum noch zum Atmen, wollte aber auch, dass es nie wieder aufhört.

In diesem Moment war zärtlicher Sex für sie gar nicht vorstellbar, sei wollte es hart von diesem schwarzen Fickmonster.

Kerstin konnte Tanja gerade noch auffangen, sonst wäre sie wild zuckend und schreiend von Marc heruntergefallen.

Tanjas Orgasmus klang in wenigen Atemzügen ab und wich einem suchtartigen Verlangen. Sie wollte weiter gefickt werden. Diese Leere zwischen ihren Beinen schien ihr unerträglich. Sehnsüchtig kniete sie sich auf den Boden und bot ihren nackten Arsch an.

Ihre Rosette war zwar schon ausreichend entspannt und gut geschmiert, aber der Kolben war dennoch sehr dick. Die Schmerzen wandelten sich in Lust, das Bizarre wurde zur Sehnsucht nach mehr.

Nach einigen Minuten Arbeit war Tanja auf Marks glitschigem Kolben aufgespießt. Tanja war komplett nass geschwitzt und fühlte sich so herrlich ausgefüllt. Es bedurfte gar keiner Fickbewegungen, um sie erneut auf einen Rekordhöhepunkt zu katapultieren.

Kerstin hatte Tanja die ganze Zeit an den Schultern gestützt, nun baute sie sich vor Tanja auf und spreizte die Beine. Sofort vergrub Tanja ihr Gesicht in der Megafotze. Von der Nase bis zum Kinn war sie in der schleimigen Spalte versunken. Man könnte in diesem Loch ersticken, ohne dass jemand die Hilfeschreie hörte. Tanja leckte und trank den Saft gierig aus der heißen Spalte.

Tanjas Körper war über den Punkt der Erschöpfung hinaus durchgenagelt worden. Kerstin und Marc stützten sich bei ihrem Weg zum Wintergarten. Langsam wurde Tanja bewusst, was nun geschehen würde und sie konnte es kaum erwarten von der Blüte aufgenommen zu werden.

Völlig nackt und zitternd kletterte sie in die Blüte. Die Blätter konnten sie tragen und sie fühlten sich herrlich weich und warm an. In der Mitte angekommen kniete sie über den Stempel.

Der glitschige Zapfen ragte zwischen ihren Beinen empor und zeigte gierig auf ihre nasse Möse. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr Herz schlug vor Erregung bis zum Hals. Langsam senkte sie ihr Becken und Schreie der Wolllust erfüllten den Wintergarten. Zwei weitere Orgasmen überkamen sie, bis der Stempel komplett in ihr war.

Sie hockte nun in der Mitte der Blüte auf dem Stempel, ihre Beine eng an ihren Körper gepresst. Ganz sanft begann sie mit dem Becken zu kreisen, ihr heftiges Stöhnen wurde durch die glitschigen, schmatzenden Geräusche des Zapfens in ihr untermalt. Ganz langsam schlossen sich die Blätter um Tanjas Körper, bis sie komplett von der geschlossenen Blüte umhüllt war.

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Am nächsten Morgen lief Professor Haberlein zu Doktor Brackmann, der auf dem weitläufigen Uni — Gelände im medizinischen Fachbereich arbeitete. Brackmann hatte zwar am Abend noch einmal angerufen, war aber so verwirrt, dass er keine verständlichen Aussagen machen konnte.

»Das ist keine menschliche DNA, das ist auch nichts Tierisches oder Pflanzliches, das ist … alles auf einmal«

Brackmann hatte auf die üblichen Begrüßungsfloskeln verzichtet und führte Professor Haberlein wild gestikulierend durch das verschlungene Labor.

»Ich habe noch nie gesehen, dass eine Zelle so viele Informationen enthält.«

Doktor Brackmann setzte sich mit einer Tasse Kaffee neben den Wissenschaftler.

»Die Zelle ist strukturiert, sie hat die meisten Erbanlagen außerhalb des Zellkerns in einem „Knoten&#034 abgelegt und holt sich nur die Informationen, die sie zum Leben benötigt, in den Kern. Ich habe die Proben vermehrt und verschiedene Tests durchgeführt. Bisher konnte sie sich jeder biologischen Herausforderung stellen. Entweder hat sie die nötigen Informationen, um das Probengewebe umzuwandeln, oder sie holt sich die Infos und legt sie ebenfalls in dem Knoten ab.«

Doktor Brackmann trank einen großen Schluck Kaffee.

»Wer auch immer diese Unterhose getragen hat, er ist tot, diesem Killervirus kann kein Immunsystem standhalten. Diese Pheromone müssen ein Abfallprodukt, eine Abwehrreaktion sein.«

Professor Haberlein schüttelte ungläubig den Kopf, hatte aber keine bessere Erklärung. Doktor Brackmann bekam ein leichtes Funkeln in den Augen.

»Die stimulierende Wirkung wird ihnen doch auch aufgefallen sein, also wenn wir die Struktur der Pheromone patentieren lassen, könnte man der Sache doch noch etwas Gutes abgewinnen …«

Prof. Haberlein war schockiert von der Kaltblütigkeit seines Kollegen, eine heftige Diskussion entbrannte.

+++++

Am nächsten Tag öffnete sich die Blüte, in der Tanja die Nacht verbracht hatte. Auch ihre Mutation war abgeschlossen, sie erhob sich von dem Pfahl und machte ihre ersten wackligen Schritte auf ihren Ballerina-High–Heel-Füßen.

Ihre Figur glich der von Kerstin und Sabine. Die schlanken und langen Beine, der pralle Arsch und eine große saftig tropfende Möse, die schlanke Taille und die riesigen straffen Titten.

Auch die Gesichtszüge mit den vollen Lippen, den mandelförmigen Augen und die fehlende Köperbehaarung waren gleich.

Jedoch war sie nicht komplett schwarz. Ihre Lippen und Augenlider waren rot, ein sattes leuchtendes Rot. Im gleichen Farbton zogen sich sanft geschwungene Linien über den Körper, umspielten ihre großen Brüste, schlängelten sich über ihren Bauch und trafen sich knapp oberhalb ihrer Klitoris. Dort teilten sie sich wieder, um auf der Rückseite ihrer Beine nach unten zu laufen. So als hätte sie bizarre Naht–Nylonstrümpfe an. Auf ihrem Rücken schlängelten sich feinere Linien an der Wirbelsäule entlang und endeten in fantasievollen Mustern auf ihren Arschbacken.

Kerstin und Marc blieben ehrfürchtig vor Tanja stehen.

Tanja musterte die beiden und lächelte ihnen sanft zu, dann kam sie auf Kerstin zu, gab ihr einen intensiven Kuss und nahm sie fest in ihre Arme. Erleichtert und glücklich stand Kerstin da, während ebenso mit Marc verfahren wurde.

Die Blüte, aus der Tanja erst vor wenigen Minuten kletterte, veränderte langsam die Anordnung ihrer Blätter. Nach kurzer Zeit glich ihre Form einer Muschel.

Tanja ging zurück zu der Muschelblüte, nun konnte sie sich direkt vor den großen glitschigen Zapfen stellen. Sanft strich sie mit ihren schlanken Fingern darüber, er fühlte sich an wie die Zunge einer Katze, weich, aber doch rau.

Der Zapfen sonderte nun noch mehr Feuchtigkeit ab und die ganze Blüte senkte sich bis auf den Boden ab. Tanja richtete sich auf, drehte sich um und setzte sich auf den Zapfen. Langsam und genüsslich schob sie ihn sich in ihre Arschfotze, bis sie mit ihren Pobacken auf dem Grund der Blüte saß. Nun ließ sie sich zurücksinken und wurde sanft von den Blättern aufgefangen.

Sie zuckte kurz auf und stöhnte genüsslich mit geschlossenen Augen. Als die Erregung zumindest wieder ein wenig abgeklungen war, spreizte sie ihre Beine spagatartig und legte sie auf die äußeren Blütenblätter, die bereits eine passende Aufnahme für ihre schlanken Unterschenkel ausgebildet hatten.

Nun lag Tanja in einer überdimensionalen muschelförmigen Blüte, hatte einen dicken langen Zapfen in ihrer Analmöse und ihre Beine weit und einladend gespreizt. Der dicke Blütenstängel erhob die Blüte mit Tanja nun langsam einen Meter in die Höhe.

Zufrieden lächelnd zwinkerte sie Marc zu, während sie ihre Brüste knetete und an ihren geschwollenen Nippeln zog. Marc ging langsam und ehrfürchtig zu ihr und drang langsam in ihre Grotte ein.

Kerstin kam hinter ihm hergetänzelt, wobei ihre Brüste aufreizend wippten. In langsamen aber tiefen Stößen wurde Tanja von Marc gefickt, während Kerstin an ihren Beinen und Heels lutschte und leckte.

Drei weitere große Blüten richteten sich nun auf, bis sie fast die Decke des Wintergartens erreichten. Wie gewaltige Satellitenschüsseln ragten sie dem Himmel entgegen.

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Die beiden Wissenschaftler diskutierten die ganze Nacht und einigten sich darauf, dass zuerst die Gefährlichkeit der Viren untersucht werden müsse. Erst wenn geeignete Abwehrmaßnahmen entwickelt seien, könne eine kommerzielle Nutzung in Betracht gezogen werden.

Also führten sie weitere Versuche durch, konnten jedoch nichts finden, was diese Zellen tötet und für Menschen ungefährlich ist.

»Wenn wir den Wirt, also die Trägerin dieser Unterhose finden, erhalten wir vielleicht weitere Erkenntnisse. Wir sind uns ja nicht mal sicher, ob es überhaupt Viren sind, eventuell sind das auch Zellen einer fremden Lebensform«, gab Doktor Brackmann zu bedenken.

Durch die aufregende Entdeckung vergaß Professor Haberlein, dass er ja eigentlich das Verschwinden von Sabine untersuchen wollte.

»Ich weiß, wo die Studentin wohnt, der diese Unterhose wahrscheinlich gehörte«,

»Aber wir können doch nicht so einfach dahin spazieren, sonst sind wir die nächsten Opfer.«

Doktor Brackmann wählte eine Nummer. Eine ehemalige Assistentin von ihm war bei der Gerichtsmedizin gelandet, und hatte praktische Erfahrung mit der Untersuchung gefährlicher Orte.

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Am gleichen Tag, kurz, nachdem sich Tanja zum zweiten Mal in die Blüte setzte, schreckte Sabine auf. Sie hatte plötzlich „Kontakt&#034, hörte die Stimme ihrer Königin.

In den letzten Tagen trieb sie es permanent mit Jan und seinen Kumpels. Die Männer waren mittlerweile zu Sabines willenlosen Drohnen geworden. Aber Sabine war selbst nur eine Sammeldrohne — keine Anführerin.

Die Stimme ihrer Königin gab ihr Halt und Orientierung, sie wusste nun, was zu tun war.

Mit einsetzender Dämmerung verließ Sabine und ihr Gefolge die Wohnung. In den Autos der Männer fuhren sie zu Tanja.

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Wenige Stunden später gingen Professor Haberlein, Doktor Brackmann und Doktor Adalba die Treppenstufen zu Sabines Wohnung empor.

Doktor Brackmann klingelte an der Wohnungstür.

»Herr Doktor, ich denke die Bewohnerin ist verstorben?«, fragte Doktor Adalba ratlos.

Frau Doktor Adalba war eine hochgewachsene und gepflegte Frau Anfang 30.

Doktor Brackmann antwortete zwar nicht sofort, musste ihr dann aber Recht geben, als nach einiger Zeit niemand öffnete.

Professor Haberlein drängte sich zur Tür.

»Ich habe vor einiger Zeit einen Zweitschlüssel von der Univerwaltung erhalten.«

Etwas schusselig schloss er die Tür auf und trat ein, die beiden anderen Akademiker drängten ihn weiter in den Gang hinein.

Die Räume waren zwar sauber, aber etwas unordentlich, erst langsam nahmen die Drei den Geruch wahr, der noch aus dem Schlafzimmer drang.

Doktor Brackmann spürte die stimulierende Wirkung zuerst und ermahnte seine Kollegen.

»Nun müssen wir uns beherrschen, wir sind aus wissenschaftlichen Gründen hier.«

Noch bevor er den Satz zu Ende gesprochen hatte, spürte er Frau Doktor Adalbas Hand zwischen seinen Beinen. Sie lachte verführerisch und schrie kurz auf, als Professor Haberleins Hand fest in ihren Po kniff.

»Sehen Sie, der Professor ist nicht so spießig.«

In dieser Nacht hatte die Akademikerin zum ersten Mal Sex mit zwei Männern, inklusive Analsex, Doppelpenetration und endlosen Spermaduschen.

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Sabine wurde von ihrer Königin herzlich empfangen. Die erste Drohne des Kollektivs hatte in den letzten Tagen große Mengen Sperma gesammelt und gab diesen wichtigen Saft nun bereitwillig ab. Breitbeinig stand sie vor Tanja und genoss das Eindringen eines fleischigen Tentakel, der die gesammelten Rohstoffe aus ihr saugte.

Jan, seine Kumpels und die beiden Frauen wurden von schwarzen Blättern umwickelt, um ihre Mutation abzuschließen.

Im Laufe des Abends trafen noch weitere Drohnen ein, sie hatten alle im Laufe der letzten Tage ein Paket mit einem seltsamen „Ei&#034 erhalten und folgten nun den Signalen ihrer Königin.

Fortsetzung Folg

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