Das Geburtstagsfest – Episode 5/Das Finale

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Das Schwein ist gegessen, na ja zumindest ein Großteil davon. Es scheint ein gewisser Grad der Erschöpfung eingetreten zu sein. Die meisten sitzen oder liegen in sich versunken und lassen das soeben passierte Treiben in Gedanken vorüberziehen. Nach einer Weile ruft Birgit: „So jetzt wird es Zeit für Körperhygiene. Ab ins Pool mit Euch, damit wir wieder sauber werden.“ Das war der längst fällige Weckruf. Alle erheben sich – langsam oder etwas behänder – und schlendern zum Pool. Wir müssen einzeln über die Leiter klettern, was den einen oder die andere schon wieder zu kleinen Neckereien einlädt. Mal wird ein Po betatscht, dann wieder beginnt ein kurzes Wichsen beim Einstieg ins Wasser oder es streicht ein Finger über einen Schamhügel und versucht den Weg ins Innere zu finden. Diese Aktivitäten werden jeweils von einem Gekicher oder lautem Lachen begleitet. Um hier ernsthaft wieder geil zu werden, wird es aber noch ein wenig dauern. Vorerst plantschen wir und albern herum.
Ich nähere mich der Gräfin und umfange ihren Oberkörper von hinten mit meinen Armen. „Das ist eine tolle Party. Gratulation!“ hauche ich ihr zu und beginne an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. „Untersteh dich!“ kommt es postwendend zurück und ich spüre wie sich ihr Körper versteift. „Ich brauche eine Pause“ erwidert sie. „Keine Angst, ich wollte dir nur sagen, dass ich deinen Vibo in der Banklade verstaut habe.“ Jetzt wird sie neugierig und entspannt sich sogleich. Neugierig fragt sie: „Wo hast du ihn gefunden?“ Ich bekomme Lust, sie zu necken. Andererseits bin ich schon gespannt, wie sie auf die Geschichte reagiert. „Ich habe ihn aus der Gefangenschaft in Monis Loch befreit“ antworte ich und achte auf ihre Reaktion. Beiläufig fragt sie nach „wie kommt der dorthin?“ „Hineingeschoben, denke ich. Ich war nicht dabei, aber bei der Bergung habe ich mitgeholfen.“ Ich muss kichern. „Ihr Saft schmeckt übrigens sehr anregend.“ Sie dreht sich zu mir um und ich bemerke schon wieder diesen gewissen Schleierblick wie in der Hütte. Schnell setze ich fort: „Der Vibo ist aber nicht gewaschen; du kannst das Aroma auch noch kosten.“ Ihre Geilheit springt spontan an und ihre Lippen öffnen sich leicht. „Jepp, schlecke mit der Zunge drüber und die weißt wie Moni schmeckt.“ Damit entziehe ich mich ihr und tauche einmal meinen Kopf in dem kleinen Becken unter.

Lara ruft uns zusammen: „Alle mal herhören. Ich habe eine Idee, wie wir den Nachmittag sinnvoll nutzen können. Was haltet ihr von einem Frisuren-Contest?“. Jemand aus der Runde antwortet: „Ich lass mir doch meine Frisur nicht von einem Amateur zerstören.“ Lara lacht und erläutert: „Intimfrisur meine ich.“ Jetzt geht ein Raunen durch das Pool. Sabine ist die erste, die sich meldet: „Gute Idee, ich bin meines Busches ohnehin überdrüssig, aber selbst Hand anzulegen ist mühsam. Birgit, hast du Rasierer und Schaum irgendwo im Haus?“
Alle anderen scheinen von dem Gedanken sehr angetan. Es wechseln Blicke, die ich als eindeutig aufgegeilt interpretiere. Birgit scheint peinlich berührt. Das ganze Thema ist ihr höchst unangenehm, aber sie will nicht als Spielverderber dastehen, wenn sich das Fest schon so ausgezeichnet entwickelt hat. „OK, ich hole mal das ganze Zeug. Macht es euch in der Zwischenzeit auf der Wiese bequem.“ Ich wittere in meiner aufsteigenden Geilheit schon wieder ein neues Kapitel der Lust. Alle klettern wieder über die Leiter und beginnen sich abzutrocknen. Ich begleite Birgit ins Haus, um beim Transport der Rasierutensilien zu helfen. Ich wundere mich gar nicht als Birgit erst mal zur Küchenbank geht und den Dildo herausholt. Die Neugier war ihr schon längst anzusehen. Sie leckt die ganze Länge genüsslich ab und dreht sich zu mir. „Wirklich geiles Aroma. Glaubst lässt sie mich den Saft auch aus der Quelle trinken?“ Ich bin verblüfft und mir fällt nichts weiter ein als „Ich denke schon.“ Ohne Scham platziert sie den Stab am Eingang ihrer Möse und schiebt ihn, begleitet von einem tiefen Seufzer hinein. „Hoppla, scheint schon wieder gut geschmiert zu sein“ entfährt es mir. Sie schaut mir entgegen ihrer inneren Gefühle mit neutralem Blick in die Augen. Dann dreht sie sich um und verschwindet im Bad. „Komm schon, wir haben zu tun“ befiehlt sie mir. „Wenigstens ist der Akku des Trimmers geladen“ ergänzt sie noch und ich folge artig. Der Zustand meines Schwanzes gleicht einem Flaggenmast. Wie kann man nur so schnell wieder geil sein?
Mit elektrischem Trimmer, Schere, Rasierschaum und Nassrasierern kehren wir zu den anderen zurück. Sie haben sich in der Zwischenzeit um Lara und Susi gruppiert und betrachten deren Intimzone. Wie schon erwähnt hat ja Lara ihren Busch sorgfältig in ein Dreieck geschnitten und gestutzt. Susi hat dem Bewuchs gleich total den Garaus gemacht und präsentiert ihre Spalte nur mit „Bart“stoppeln bewachsen. Überraschenderweise sieht auch Alex Busch gekürzt aus und auf die Frage von Ken bestätigt er, dass er sich regelmäßig die Schamhaare trimmt und aus den Leisten entfernt.
Die Decken waren ausgebreitet und auf Laras Frage, wer denn der erste sein will, meldet sich natürlich keiner. Also fasse ich mir ein Herz und lege mich auf die Decke. Lara leckt über ihre Lippen und meint „süße blonde Haare. Ich mach dir einen Iro“.

Meine Rute legt sich steif auf meinen Bauch und ich lass sie gewähren. Sie stellt den Trimmer an und fährt zuerst über meine Eier, um dort den Flaum zu entfernen. Dann rasiert sie bis auf einen Streifen unter der Rute die Haare komplett ab während der verbliebene Streifen auf ein paar Millimeter gekürzt wird. Dabei muss sie natürlich auch den Schwanz anheben, was mir schon einige Mühe kostet, damit ich ruhig bleibe. Jetzt schäumt sie die Stellen ein, die sie mit dem Nassrasierer behandeln will. Mit schnellem Zug beginnt sie, die Stoppeln an den Flächen zu beseitigen und reinigt sie mit einem Waschlappen jeweils um ihre Werk zu begutachten. „Beine in die Höhe“ befiehlt sie. „Jetzt kommt noch der Hintern dran“. Ich nehme meine Knie und ziehe die Beine hoch. Sie schäumt die Pobacken ein und rasiert schnell die Haare weg. Zum Schluss lässt sie die flache Hand auf die gespannte Haut klatschen und erklärt damit die Behandlung für beendet. „Moment“ meldet sich Birgit. Schnell hat sie sich zu Lara gehockt, steckt ihren Zeigefinger in den Mund und beugt sich über meinen Arsch. Sie lässt auch Spucke auf mein Arschloch tröpfeln und ich kann gar nicht so schnell protestieren, steckt ihr Finger schon tief in meinem Loch. Ich stoße einen kleinen Schrei aus. „Aber Hallo“ meint Birgit und bewegt den Finger langsam vor und zurück. „Raus da mit dir“. Ich versuche aufzustehen und mich ihr zu entziehen. Unter der johlenden Anfeuerung drückt mich Lara aber nieder und gleichzeitig beugt sie sich über meinen Schwanz und beginnt zu lutschen und zu saugen. Es kommt wie es kommen muss. Sabine hat sich meinen Brustwarzen gewidmet und das gibt mir den Rest. Ein letztes lautes Stöhnen und ich spritze Lara zuerst in den Mund, den sie nicht schnell genug wegziehen kann (oder will) und danach die weiteren Fontänen über meinen Buch und die Brust. Sabine beginnt die Fäden aufzulecken und genießt den Geschmack. Die anderen stehen beeindruckt da. Sogar Birgit scheint sich jetzt gar nicht mehr einzukriegen. Den Rest erledigt scheinbar der Dildo, der noch immer in ihrem Loch arbeitet.

„Der Nächste“ fordert Lara die Umstehenden auf. Sabine macht sich ohne Umschweife bereit und legt sich auf die Decke. Sie hat wirklich einen gewaltigen Haarschopf der die Grotte verdeckt. Lara überlegt ganz kurz und gibt dann ihre Entscheidung bekannt: „Kurzhaarschnitt“ erläutert sie grinsend und setzt den Trimmer an. Die Locken werden kurz über der Haut abgeschnitten. Zurück bleibt eine Stoppelglatze, aus der sich die wulstigen Schamlippen abheben. Sie schäumt den Schritt und die Spalte ein und beginnt mit dem Nassrasierer bis auf einen breiten Streifen alle Stoppeln zu entfernen. Nach ein paar Minuten betrachtet sie zufrieden ihr Werk und streicht zärtlich über die glatten Schamlippen und teilt sie mit den Fingern. Das rosa saftige Fleisch schimmert feucht. Sabine beginnt ein bisschen schärfer zu atmen. Ich beuge mich über ihre Brüste und streichle die rechte mit meiner Hand, während ich an der linken mit den Lippen sauge. Sabine drückt meinen Kopf fester an ihre Brust. Lara massiert den Lustknopf und hat den Daumen in das Loch geschoben. Es rinnt ein kleines Bächlein unter ihrer Handfläche über die Ritze zwischen den Pobacken und versickert in der Decke. Sabine stöhnt mit weit offenem Mund und Lara rotiert immer heftiger auf ihrer Scham, bis Sabine die Beine weit spreizt und die Knie anwinkelt. Sie schiebt meinen Kopf nach unten. Ich weiß was sie von mir erwartet und löse den Daumen ab indem ich ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeite. Die Streicheleinheiten an ihren Brüsten hat Alex übernommen. Er zwirbelt die Spitzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Das gefällt ihr sichtlich, denn der Brustkorb hebt und senkt sich im Stakkato. Zusätzlich zu meinen Zungenspielen am Lustknopf hat Lara ihren Daumen durch zwei Finger ersetzt und stimuliert die Scheideninnenwände. Ich sauge am Kitzler und lecke abwechselnd drüber. Sabine wimmert mittlerweile völlig von Sinnen. Ich spüre ihre Hände an meinem Schlaffi, was aber rein gar nix zur Folge hat. Heute bin ich schon sehr ausgespritzt und wenn überhaupt dauert es sicher länger, bevor er wieder steif wird. Plötzlich merke ich, wie Laras atmen in ein Stöhnen übergeht. Ich schaue einmal kurz auf, was Sabine sofort mit einem unwilligen Knurren quittiert. Der kurze Blick hat aber genügt, um zu sehen, dass Koni schon wieder an ihrer Spalte zugange ist und sie von hinten ordentlich durchfickt. Laras Mund kommt meinem immer näher und plötzlich versucht sie mich zu küssen. Gemeinsam schlecken wir über Sabines Kitzler, wobei sie immer lauter stöhnt. Sabine wirft ihr Becken hin und her. Noch immer hat sie ihre Beine angewinkelt und hält sie mit ihren Armen fest. Konis Gestöhne wird auch immer lauter und er nähert sich offensichtlich dem Orgasmus. Lara treibt ihre Finger in schnellem Rhythmus in Sabines Loch und urplötzlich entladen sich die drei in einem vielstimmigen Höhepunkt. Laras Kopf sackt auf meinen, während ich versuche, die Säfte, die aus Sabine herausspritzen aufzusammeln und zu genießen. Mit einem lauten Schrei kommt Koni zu einem mächtigen Höhepunkt und spritzt den Rücken von Lara mit seinen Säften voll. Die Samenfäden tropfen über ihre Schulter auf mein Gesicht. Ganz langsam beruhigen sich die drei wieder und ich versuche mich von der Masse Laras zu befreien.

Beim Heben meines Kopfes blicke ich in die rot gerubbelte Spalte von Birgit. Ihr Dildo ist tief versenkt und summt vor sich hin, während Alex die Oliven an den Spitzen ihrer kleinen Brüste behandelt. Birgit hat ihre Hand am Kitzler und massiert wie wild in einer unglaublichen Frequenz. Nachdem ich schon in Übung bin stütze ich mich auf meine Hände und bewege den Kopf die 30 cm weiter und schon habe ich die nächste Spalte, die ich mit meiner Zunge verwöhnen kann, im Visier. Birgit goutiert das mit einem spitzen Schrei. Gleichzeitig hat sie den Schwanz von Ken tief im Mund stecken und wichst Alex, dass im Hören und Sehen vergeht. Auch diese drei wandeln am Scheitelpunkt zum endgültigen Spritzfest. Alex ist der erste, dessen Rohr den Samen ins Freie pumpt. Er spritzt auf Birgits Bauch, die überrascht aufschreit und erkennen muss, dass Ken auch den Grad überschritten hat. Er pumpt seinen Saft in ihren Mund noch bevor sie ihn entlassen kann. Ein dicker Samenstrang tritt aus dem rechten Mundwinkel und tropft auf Alex Gesicht, der noch immer ihre Brüste liebkost. Dann wippt Kens Schwanz endgültig ins Freie und verteilt seine Fontänen über den Oberkörper von Birgit. Jetzt ist es um sie geschehen. Mit einem Brunftschrei ziehen sich die Muskeln ihrer Vagina krampfartig zusammen. Ich lecke wie verrückt über den Kitzler bis sie meinen Kopf gewaltsam wegschiebt und schreit „Hör bitte auf. Ich kollabiere sonst.“ Die Kontraktionen ihrer Möse haben den Dildo wieder freigegeben und er ist mit einem lauten schmatzenden Laut in die Wiese geplumpst.
Fehlen nur noch Timo, Ladi und Susi. Die drei haben es sich unbemerkt von den anderen besorgt und liegen jetzt entspannt im Gras. Timos Rute ist noch halbsteif und steckt im Gummi. Das Reservoir prall gefüllt mit seinem Sperma, das Susi jetzt herunterzieht und genussvoll mit den Fingern heraus löffelt und nach und nach mit der Zunge aufschleckt. Ladi gönnt es ihr und wünscht „Guten Appetit“.

Lara hebt müde den Kopf und fragt: „Wer ist der Nächste?“
Im allgemeinen Gelächter bemerken wir, dass die Sonne hinter den Bäumen untergeht.
„Alle noch einmal ins Wasser zum Abwaschen“ ruft Birgit schon wieder. Was die Frau mit ihrem Reinigungstick hat verstehe ich nicht. Aber wir folgen gehorsam. Für heute sehe ich keine Chance mehr auf erotische Abenteuer. Ich jedenfalls bin komplett leer und ich habe das Gefühl, dass es dem Rest der Gruppe nicht anders geht.

Ein denkwürdiger Tag geht zu Ende, an dem unsere Freundschaft mit dem Band der Körperflüssigkeiten miteinander verknüpft wurde.

Und wären wir alle etwas mutiger gewesen, hätte sich das genauso abspielen können ;-).

© Aufbauend auf einer wahren Begebenheit mit sehr viel Fantasie ausgebaut. Namen natürlich geändert. Ort tut nichts zur Sache.

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