Der Fleck

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Vier Tage in der Woche bin ich in der Hauptstadt im Zentralbureau, drei Tage zu Hause bei der Familie. In der Hauptstadt hat mir die Firma ein kleines Appartement zur Verfügung gestellt – ein Wohnklo mit Kochnische, wie die Kollegen scherzen. Manchmal, aber selten, kommt mich meine Frau besuchen, wenn sie einen Termin in der Stadt wahrnehmen muss. Wir arbeiten ja beide.

Letzte Woche kam sie überraschend am Mittwoch in die Stadt, erledigte Ihre Angelegenheiten aber erst so spät, dass sie erst am Donnerstag wieder eine Fahrgelegenheit nach Hause hatte. Sie übernachtete bei mir. Wir gedachten in der Wohnung zu bleiben, mit einigen Sandwiches und einer Flasche Wein. Waehrend ich in der kleinen Küche desd Wein entkorkte und die Sandwiches herrichtete, schalte Irene den Fernseher ein, um die Nachrichten nicht zu verpassen. Zu meinem Schreck hoerte ich plötzlich lautes Lustgestöhne aus dem Zimmer: ich hatte am Vorabnend wie so oft, wenn ich allein war, einen Pornokanal eingeschaltet und vergessen, wieder zum normalen Nachrichtenkanal zurückzukehren.

Ich stuerzte ins Zimmer um den Kasten abzuschalten, aber Irene wehrte ab: lass doch, finde ich interessant, hab ich noch nie gesehen,zu Hause kann man ja sowas nicht, wegen der Kinder…Sie tat erheitert und gelassen, aber ich spürte, wie gespannt sie auf dies Abenteuer war.So blieben wir in unseren Sesseln vor dem laufenden Pornofilm sitzen und nippten gelegentlich am Wein, den ich auf das Tischchen zwischen uns gestellt hatte. Auf der Mattscheibe bemühten sich zwei hübsche Damen um die Befriedigung eines hageren Jünglings mit einem harten Schwanz, bis dieser endlich die Initiative ergriff und die beiden Gespielinnen in athemlos keuchende Lustkrämpfe trieb.

Irene hatte das Geschehen zunächst noch mit ironischen Bemerkungen ¨¨uber die Ausstattung des Jünglings und das Mühen der Mädchen begleitet. Aber als dann am Ende die beiden tropfenden und geschwollenen Schlitze in Groaaaufnahme gezeigt wurden, hatte Irene schon lange nichts mehr gesagt.

Aus den Augenwinkeln hatte ich beobachtet, dass sich die Stofffalten Ihres Rockes ueber den gekreuzten Beinen nahezu unsichtbar bewegten – ein Zeichen, dass sich da unter dem Stoff zwei Schenkel aneinander pressten und wieder locker liessen, um sich sogleich erneut aneinander zu drücken: offenbar hatte meine Frau juckende und ziehende Gefühle in ihrer Fotze,und ich registrierte mit freudiger Genugtuung, dass sich eine ihrer Hände in den Schoss stahl und dort leichten, sich wiederholenden Druck aplizierte. Auch in meiner Hose begann es zu pulsieren und entlang dem linken Schenkel hob sich ein anschwellender Wulst ab. Es erfreute mich, dass ich aus dem Augenwinkel bemerken konnte, wie Irene ebenso verstohlene Blicke auf meine Hand warf, mit der ich sachte und kaum bemerkbar über die so angenehme Schwellung strich.

Nach dem Ende des Filmes versuchte Irene in die normale neutrale Stimmung zurückzukehren und ironisierte den Umstand, dass ich mir meine einsamen Nächte offenbar mit diesem Schweinskram versuesste. Ob es einfache rasch erledigte Masturbation nicht besser erledigen wuerde? Ich wollte Irene diesen Etappensieg der bodenständigen Hausfrau über einen verächtlichen Wichser nichtdavontragen lassen. Statt dessen erklärte ich ihr mit Ernsthaftigkeit, dass die einfache Massage meines Schwanzes nur ein Gefühl angenehmer Wollust bei mittlerer Schwellung des Gliedes bewirken konnte und mich Meilenweit von einem Orgasmus in diesem letztlich unbefriedigendem Schwebezustand verharren oder dann endgültig abstürzen liess. Um die höher liegenden Etappen gesteigerter Lust empfinden zu können, benötigte ich die von Pornofilmen erzeugte Stimmung. Freilich vermochte auch da nur eine subtile Selektion des Dargestellten, mich zu jenem extatischen Moment der lustvollen Kontraktionen zu tragen. Nur dargestellt aber nicht empfundene Lust des fickenden Personals hatte auf mich keonerlei Wirkung. Meine eigene Lust konnte nur echt empfundene Wege zum Orgasmus der gezeigten Abläufe begleiten. Ich konnte es hingegen geniessen, wenn etwa in einer langen Grosseinstellung eine Fotze gezeigt wurde, in deren Falten unversehens silbrig glitzernde Tröpchen zu laufgen begannen. Oder wenn sich die Bauchdecke der gefickten Darstellerin krampfartig hob und snkte und damit den Orgasmus signalisierte. Deutlich in der Erinnerung als meinen Erguss endlich auslösender Faktor ist mir der Anblick haften geblieben, den ein Prall und mächtig in eine willfährige Fotze eindringender und auf und ab pumpender Schwanz unversehens mit weisslichem zähen Gleitschleim aus der Scheide bedeckt ist umnd damit die steigende Lust der echt und verhalten stöhnenden Partnerin überzeugend anzeigt.Ja, da spritze ich lustvoll ab.

Irene hörte sich meine Erläuterung mit immer konzentrierter werdem Ernst an. Nach einer Schweitgeminute, sagte sie entschuldigend : ich muss mal eben zum Klo. Sie stand auf und ging hinaus, während ich unsere Gläser nachfüllte. Mich so hinüberbeugend sah ich mit faszinierter Entdeckerfreu den grossen schwarzen Fleck auf der Sitzfläche von Irenes Sessel. Ich kniete mich vor diesen so zum Altar der Lüste verwandelten Sessel. Es waren duftende, leicht nach Seife schmeckende Säfte, die aus Irenes Fotze geflossen waren. während sich die wollüstigen Fantasiebilder durch ihre Nervenbahnen verbreitet hatten.

In dieser Stellung fand mich irene, als sie vom Klo zurückkam. Um eventuell drohenden Gefühlen der Peinlichkeit und vielleicht sogar Scham entgegenzuwirken, sagte ich : Schau, Liebste, wie wunderbar, diese herrlichen Säfte – wie schön, dass du so etwas hast hinterlassen können. Sieh mal: – ich öffnete meinen Hosenschlitz und liess die steife Latte heraus, fühl mal, wie hart er geworden ist beim Aufschlecken deiner Säfte. Irene setzte sich und inspizierte meinen dicken Kolben im Bemühen um Klarheit,ob ihre tropfende Fotze etwas schamhaftes oder etwas glückhaftes sei. Schliesslich, als sie die ersten Tropfen klaren Lust- und Schmiermittels aus der Schwanzspitze austreten sah, gab sie sich einen Ruck, alles so zu akzeptieren. Sie leckte meine Tropfen ab und nahm meinen Schwanz schliesslich in den warmen Mund , während sie mit beiden Händen meinen Sack drückte.

Wir legten einen neuen Film ein und begleiteten die Handlung nun mit nicht mehr verstohlenen Stimulierungen unserer Geschlechtsorgane. &#034Lass mich sehen, wie du wichst&#034, bat Irene mit hochrotem Kopf. Ich schlug lachend einen Tausch vor: Ok ich wichse, aber du zeigst mir, wie dein Finger durch die Spalte fährt und den Kitzler verwöhnt. Und so war es – freilich kamen wir nicht zum Höhepunkt, denn zum Spritzen brauchte ich ja den Anblick meiner sich in Lustkrämpfen windenden Frau. Und irene war noch zu befangen, um sich diese Freiheit gestatten zu können.

Erst später in der Nacht, nachdem wir normal gefickt hatten und ich (unter ihr liegend) meinen Stössel fest und entschlossen in ihre nassen Tiefen gerammt hatte,kam es zu weiter gehenden Enthüllungen.

Denn in dieser entspannten Situation konnte ich das Gespräch auf verborgene, heimliche, sorgsam versteckte Wünsche und Fantasien lenken. So wie ich das Miterleben fremder Orgasmen zum Abspritzen brauchte, so gestand Irene schliesslich, dass sie beim Geschlechtsakt auf dem Weg zum Höhepunkt immer von der Fantasie begleitet wurde, ein ander Mann beobachte sie Onanierend dabei oder sei sogar selbst direkt beteiligt, indem er sie in den Mund oder den Arsch fickte, während mein Schwengel in ihrer geweiteten heissen Möse hämmerte.

Ich fand Irenes Fantasie atemberaubend, faszinierend, ungeheuer. Während sie mir mit geschlossenen Augen und nur leise Wispernd ihre geheimsten Lüste beichtete, quoll mein Schwand schon wieder pochend an.
Welche Folgen diese Geständnisse später haben sollten – das könnte Gegenstand einer Fortszetzung sein.

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