Der Mann hinter dem Regal

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Da war er wieder, dieser Mann, der Jon in letzter Zeit schon öfter aufgefallen war. Egal wo er sich in letzter Zeit aufgehalten hatte, im Café an der Ecke, beim Frisör oder in dem kleinen Supermarkt, den es die Straße runter gab, sehr oft war ihm dieser große blonde Mann mit dem großen Schnauzer aufgefallen. Der hatte in seiner Nähe gestanden oder gesessen und wenn Jon ihn angeblickt hatte, hatte er schnell weg gesehen. Das war irgendwie merkwürdig gewesen, er fühlte sich schon ein wenig verfolgt, aber es hatte Jon auch erregt. Der Mann war genau sein Fall, groß, schlank, sah gut aus und auf den Bart stand Jon sowieso.
Jetzt stand der Mann hier in der Bibliothek halb versteckt hinter einem der Regale, die die beiden Etagen der neuen Bibliothek, nach ihrer Renovierung gerade wieder neu eröffnet , ausfüllten. Auch in die Raummitte hatte man zwei Reihen Regale gestellt und hinter der einen Reihe, keine drei Meter von Jon entfernt, stand dieser Mann.
Dort wo sich Jon befand, war eine Leseecke eingerichtet worden, mit bequemen Sofas und kleinen Tischchen. An einer Wand stand ein Regal mit Zeitschriften und Tageszeitungen. Davon hatte Jon sich eine geholt und es sich in einem der Sessel gemütlich gemacht.
Ziemlich ruhig war es heute, nur eine Frau lieh sich gerade an der gegenüber liegenden Seite des Raumes, dort wo sich die große Theke befand, bei einem der beiden dort arbeitenden Mitarbeitern ein Buch aus und verließ dann die Bibliothek. Der Mitarbeiter setzte sich zu seinem Kollegen, nahm sich eine Tasse Kaffee und schon bald waren Beide in ein leises Gespräch vertieft.
Eine Weile war Jon in seine Lektüre versunken gewesen, dann nahm er aus den Augenwinkeln eine Bewegung war. Da stand der Mann wieder. Und Jon registrierte noch etwas. Der Mann hatte eine Hand in die Hosentasche gesteckt und bewegte sie ruckartig. , Der holt sich einen runter´ durchzuckte es Jon. Heimlich starrte er aus den Augenwinkeln dem Mann auf die Hose. Immer schneller wurden die kleinen Bewegungen, die der Mann machte. Plötzlich knickte er leicht in den Knien ein und sein Körper zuckte. Jon hörte unterdrückte Stöhnen und Japsen. , Der kommt gerade, geil´ dachte Jon und bemerkte, wie es in seiner Hose allmählich auch sehr eng wurde. Der Schwanz drückte gegen den Stoff seiner Jeans und es spannte leicht schmerzhaft. Unter der Zeitung zupfte Jon sich zurecht, bis alles richtig lag und es wieder angenehm war.
Allmählich beruhigte sich der Mann und Jon begann, seine Zeitung wieder ordentlich zusammen zu falten.
Er hatte nur einen Moment nicht auf den Mann geachtet, als er die Zeitung zurück ins Regal gestopft hatte, aber als er wieder hin sah, war der Mann verschwunden. Hastig stand Jon auf und lief an die Stelle, wo der Mann eben noch gestanden hatte. Aber der war fort. Jon spähte in alle Ecken des großen Raumes doch der Mann schien sich in Luft aufgelöst zu haben. Er spähte zur Theke rüber, wo ihn schon die Mitarbeiter beobachteten. Also ging er hinüber und fragte den Einen: „Haben Sie den Mann da eben gesehen?“ „Meinen Sie Herrn Karlesson? Den Blonden? Das ist unser Chef, aber der ist gerade nach Hause gegangen.“
Jon freute sich, dass er nun einen Namen wusste, war aber auch enttäuscht, dass der Mann wirklich weg war. Allerdings er war nach wie vor so erregt, er musste sich erst Erleichterung verschaffen. Immer noch stand sein Schwanz hart in der Hose und die Eichel rieb am Reißverschluss. Jon bedankte sich bei dem Mitarbeiter und ging eilig zu den Toiletten. Kaum hatte er die grüne Sperrholzkabine betreten, öffnete er vorsichtig seine Hose und holte den steinhart geschwollenen, jetzt überreizten und sehr empfindlichen Schwanz heraus. Es bedarf nur weniger Auf- und Abbewegungen, schon zog sich bei Jon alles zusammen und mit kaum unterdrücktem Stöhnen schoss er eine Riesenladung gegen die Holzwand. Spritzer um Spritzer landete auf dem grünen Lack und lief langsam nach unten.
Schließlich entspannte sich Jon und lehnte einen Moment gegen die Wand, bevor er seinen jetzt endlich abschwellenden Schwanz wieder in die Hose stopfte und mit etwas Klopapier die Wand reinigte.
Dann verließ er schnell die Bibliothek.
Aber schon am nächsten Tag kam er wieder, etwa zur gleichen Zeit und setzte sich, diesmal mit einer Musikzeitschrift, in den gleichen Sessel. Auch an diesem Tag war kaum jemand in der Bibliothek.
Und tatsächlich, kaum hatte Jon angefangen in seiner Zeitschrift zu schmökern, da stand der blonde Mann wieder hinter dem Regal und Jon sah, dass er auch wieder in der Hosentasche an sich herum spielte. So wurde schließlich ein Spiel daraus. Immer, wenn er es einrichten konnte, ging Jon am frühen Abend in die Bibliothek, nahm sich ein Magazin, setzte sich in den Sessel und wartete. Wenn dann irgendwann weniger los war kam meist nur wenige Minuten später der Mann, von irgendwo hinten, stellte sich hinter das Regal und begann, sich heftig in der Hose zu bearbeiten. Dann tat Jon so, als lese er eifrig, präsentierte aber immer schön seine anschwellende Beule, kratzte sich auch mal dran, was hinter dem Regal zu noch heftigeren Bewegungen führte, manchmal stieß die wedelnde Hand in der Hose sogar gegen die Bücher, dann sah er sich an, wie es den großen blonden Mann im schüttelte, wenn er kam, hörte die unterdrückten Laute, die der Mann ausstieß wenn sich sein Sperma in die Hose ergoss und dann sah er zu, wie sich der andere schnell zurück zog. Danach eilte Jon auf die Toilette um total übererregt gegen die Wand der Kabine zu spritzen und sich dabei nochmal den Blonden vorzustellen.
Einige Wochen fand Jon das super interessant, aber nach einiger Zeit wurde ihm das zu langweilig und eines Abends, als der Mann gerade mit sich fertig geworden war, sprach Jon ihn an: &#034Herr Karlesson, kann ich mal mit ihnen reden?&#034 fragte er. Der Mann sah ihn an, sah total schockiert aus, die Hand war immer noch in der Hosentasche, lief puterrot an im Gesicht, schüttelte ganz kurz den Kopf und rannte nach hinten, wo er hinter einer Tür verschwand.
Jon verließ enttäuscht die Bibliothek. Bei seinen nächsten Besuchen dort war von Herrn Karlesson keine Spur zu sehen. Immer wieder setzte sich Jon mit einer Zeitung in den Sessel und wartete, aber es geschah nichts mehr..
Schließlich wurde es Sommer und Jon beschloss, seine Zeit jetzt lieber am See zu verbringen, als sie in der Bibliothek zu vergeuden. Er hatte früher schon ein nettes Plätzchen zum Liegen gefunden, das auf drei Seiten von niedrigen Büchen und einzelnen Bäumen eingefasst war, die etwas Schutz vor dem Wind boten, der dort oft wehte.
Jon brachte sich immer ein Buch mit und legte sich dort, nur mit einer knappen schwarzen Badehose bekleidet, auf ein Handtuch, um etwas Sonne abzubekommen. Ab und zu begleitete ihn sein bester Kumpel Geert, der als Polizist meist nachts arbeitete und tagsüber viel Zeit zur Verfügung hatte.
Irgendwann, an einem besonders heißen Tag war Jon auf der Wiese eingeschlafen. Er erwachte, als hinter ihm im Gebüsch ein Rascheln zu hören war. Vorsichtig öffnete er die Augen einen winzigen Spalt und spähte vorsichtig hinter sich.
Zuerst sah er nur eine Silhouette hinter einem knapp einen Meter fünfzig hohen Busch, dann, als sich seine Augen allmählich an das helle Licht gewöhnt hatten, erkannte er, dass dort ein Mann stand, der einen hellen Jogginganzug trug. Vor Freude hüpfte Jons Herz, als er bemerkte, es war der blonde Herr Karlesson aus der Bibliothek. Jon blieb ruhig liegen und beobachtete den Mann mit fast geschlossenen Lidern. Dessen Hand streckte wie gewohnt in der Hosentasche und Jon konnte die Blätter der Busches, hinter dem der Mann stand, leise rascheln hören, wenn sie von den heftigen Bewegungen getroffen wurden, die Herr Karlesson mit seiner Hand in der Hosentasche machte.
Jon konnte nicht verhindern, das sich sein dicker Schwanz. in der Badehose zu voller Größe aufrichtete. Herr Karlesson schien das auch zu bemerken, die Blätter raschelten immer heftiger, bis Herr Karlesson schließlich sein Jon schon bekanntes unterdrücktes Luststöhnen hören ließ und leicht in die Knie ging, wie er es immer machte, wenn er mit aller Macht kam und sich seinen Saft in die Hose schoss..
Dann zog er schnell die Hand aus der Hosentasche, Jon meinte, sie feucht glitzern zu sehen, drehte sich um und verschwand.
Jon war froh, dass Herr Karlesson sich wieder an ihn heran getraut hatte und fragte sich, wie oft er in den letzten Tagen wohl nicht gemerkt hatte, dass jemand hinter ihm in den Büschen gestanden hatte.
Aber er wollte Herrn Karlesson nicht gleich wieder vertreiben, also kam er wieder fast jeden Tag zu der Stelle und stellte sich schlafend. Und tatsächlich, fast immer kam Herr Karlesson und stellte sich hinter ihm in die Büsche. Jedes Mal dasselbe Ritual. Zuerst holte sich Herr Karlesson in seiner Hose heftig und schnell einen runter, dann verschwand er und Jon blieb nichts anderes übrig, als bei sich selbst Hand anzulegen und in den Busch zu spritzen, hinter dem Herr Karlesson gerade noch gestanden hatte. Manchmal, wenn kein Lüftchen ging, hing Herr Karlessons schweres, nach Zimt duftendes Parfum noch eine Weile dort über dem Busch und Jon sog es ein, während er kam.
Irgendwann aber war ihm das wieder nicht mehr genug, er wollte Herrn Karlesson unbedingt kennenlernen. In der Bibliothek traf er ihn nie an, die Mitarbeiter erklärten ihm jedes Mal, dass Herr Karlesson gerade nicht da sei, schon Feierabend habe oder hatten irgend eine andere Ausrede.
Also beschloss Jon, ihm eine Falle zu stellen. Mit seinem Freund Geert, dem Polizisten, traf er sich abends am See Geert sollte sich hinter einem Baum, kaum anderthalb Meter hinter Herrn Karlessons Busch verstecken. Jon wollte wie immer auf der Wiese liegen und so tun, als ob er schlafe.
Und tatsächlich, Herr Karlesson bemerkte den Mann hinter dem Baum nicht und stellte sich bald an seinen gewohnten Platz. Sofort begann die Hose zu flattern, als er seine Hand in die Hosentasche steckte. Schon wollte Geert aufspringen, aber mit einer kaum merklichen Handbewegung hielt Jon ihn zurück. So ließen sie Herrn Karlesson Zeit, zu tun, was er immer tat. Heute hatte er wieder die helle Jogginghose an und die Hand war tief in der Hosentasche vergraben. Schneller und immer schneller hüpfte der Stoff auf und ab. Schließlich war es soweit, dass Herr Karlesson in den Knien einknickte. Er hatte sich heute nicht so gut unter Kontrolle wie sonst und stöhnte leise. Jon starrte wie gebannt auf den hüpfenden Stoff. Jetzt, wo er genau hin sah, erkannte er die Spitze von Herrn Karlessons Schwanz, die die Hose ausbeulte, wenn der seine Hand weiter unten am Schaft hatte. Mann, das musste ein langes, dickes Teil sein, überlegte Jon und spürte, wie sein eigener Schwanz noch eine Spur härter wurde, als er vorher ohnehin schon gewesen war. Auch zeichnete sich ein kleiner feuchter Fleck auf dem hellen Stoff ab.
Jetzt nickte Jon seinem Freund Geert unmerklich zu. Der kam langsam und leise auf Herrn Karlesson zu, der einen Moment nach dem Orgasmus die Augen geschlossen hatte und packte ihn ganz unvermittelt am Handgelenk der Hand, die noch in der Hose steckte.
„Sagen Sie mal, was machen Sie denn da?“ herrschte er den erschreckt blickenden Mann in seinem Polizeiton an. Jon musste grinsen, das machte Geert auch gerne beim Sex, wenn er sich jemanden unterordnen wollte. Sollte es darauf hinaus laufen?
Herr Karlesson wusste nicht, wie ihm geschah. Geert drückte leicht auf sein Handgelenk und Herr Karlesson drehte sich zu ihm um. Jetzt musste er den großen Mann gegen die Sonne und blinzelte. Er war tief rot geworden im Gesicht. Geert riss die Hand aus der Hosentasche und brüllte: „Was ist denn das hier?“ Die Hand war nass und langsam begann das Sperma, von den glänzenden Fingern auf den Boden zu tropfen.
„Das ist ja ekelhaft, Sie Perverser. Sie kommen jetzt mal mit mir zur Polizei, da machen wir eine Anzeige!“
Wow, der konnte gut schauspielern, dachte Jon und versuchte, ein grinsen zu unterdrücken, was ihm nicht sehr gut gelang, aber zum Glück sah Herr Karlesson ja gerade Geert an.
„Los auf geht’s!“ brüllte der. „ Nein bitte, ich kann alles erklären, bitte, bitte nicht, keine Polizei. Ich habe Geld, ich kann Sie bezahlen, wenn Sie mich gehen lassen. Bitte, bitte, das würde mich ruinieren, wenn das rauskäme, oh mein Gott, bitte nicht.“ Stammelte der total verzweifelte Mann. Jon hielt es kaum noch aus, aber Geert blinzelte ihm zu, damit er noch einen Moment warten würde.
„Mann, ich bin Polizist, Sie versuchen einen Polizisten zu bestechen? Jetzt aber los Mann, kommen Sie!“
„Bitte nicht, entschuldigen Sie…. Ich wusste doch nicht…. Bitte…..Bitte…“ der Mann wurde immer verzweifelter. Nun hielt Jon es nicht mehr aus und trat hinter den Mann und legte ihm die Hand auf die Schulter. Der fuhr erschreckt herum und sah aus, als würde er gleich in Ohnmacht fallen.
„Beruhigen Sie sich, das ist doch bloß ein Spaß. Sie kennen mich doch, nicht war, ich bin der aus der Bibliothek, mein Name ist Jon und das hier ist mein Freund Geert. Sie sind Herr Karlesson, nicht?“
„Gunaar…“ stammelte der nur und sank zu Boden, wo er sein Gesicht in seinen Händen Vergrub, obwohl die Eine immer noch voller Sperma war und begann zu schluchzen. Jon und Geert schauten sich betreten an, dann gingen auch sie in die Hocke und berührten fast gleichzeitig Herrn Karlesson, Gunaar, wie sie jetzt wussten an der Schulter.
„Heee, es ist alles ok, wir haben uns nur ein Spiel mit dir erlaubt, weil ich dich kennen lernen wollte. Ich finde dich nämlich sehr interessant und habe unsere Spielchen genossen, hier und in der Bibliothek.“
„Ehrlich?“ druckste es hinter den Händen hervor und Gunaar sah schließlich Jon an. Der nickte und ein kleines Lächeln stahl sich auf Gunaars Gesicht. „Obwohl ich ein Spanner bin? Das macht dir nichts aus?“ Jon schüttelte den Kopf und bekräftigte nochmal, dass ihn die Spielchen sehr erregt hätten. Das lachte Gunnar und auch wenn er einige Spermaspuren im Gesicht hatte, so fand Jon ihn in diesem Moment sehr anziehend, beugte sich von und küsste ihn. Gunaar erhob sich auf seine Knie und erwiderte den Kuss spontan.
Jetzt wollte auch Geer nicht mehr außen vor sein und drehte sanft Gunaars Kopf in seine Richtung, drückte die Lippen auf Seine und schob langsam die Zunge nach vorn. Erst spannte Gunaar seine Lippen an, dann gab er den Widerstand auf und ihre Zungen fanden sich.
Jon zog Gunaar die Jogginghose, die inzwischen einen großen nassen Fleck aufwies, bis zu den Knien herunter, wobei er bemerkte, dass die Hosentasche heraus getrennt worden war. Gunaar löste sich einen Augenblick von Geert und lächelte: „Alle meine Hosen sind so, dann komme ich besser an meinen Schwanz.“ Wobei er auf sein großes Gerät deutete, das sich schon wieder halb erhoben hatte. Jon senkte seinen Kopf und stülpte die Lippen über die dunkelviolette Eichel. Er schmeckte das Sperma, das daran klebte, und als er die Vorhaut mit einem kleinen Ruck, der Gunaar ein Stöhnen entlockte, zurückzog, fand seine Zunge darunter noch mehr. Er ließ die Zunge um die Eichel kreisen und leckte alles ab. Gunaars Schwanz schwoll immer weiter an und er schon ihn immer tiefer in Jons Mund. Der begann, den Kopf auf und ab zu bewegen.
Inzwischen war Geert aufgestanden und hatte seine Hose nach unten geschoben. Sein dicker, recht kurzer Bolzen stand jetzt direkt vor Gunaars Mund. Der öffnete ihn einfach und ließ seine Lippen darüber gleiten. Geert keuchte und stieß zu, so dass der ganze Schwanz in Gunaars Mund verschwand. Der öffnete seinen Kiefer noch ein Stück weiter und Geert stopfte ihm auch noch seine Eier dazu in den Mund. Gunaar bearbeitete alles mit seiner Zunge, dann spannte er die Lippen an und zog den Sack in die Länge, während Geert laut keuchte.
Jon beobachtete die Beiden von unten und holte seinen eigenen harten Schwanz aus der Badehose. Sofort begann er zu wichsen und weil die Situation ihn stark aufgegeilt hatte, dauerte es auch nicht lange, bis sich sein Unterleib zusammen zog, er durch den dicken Schwanz in seinem Mund gedämpfte Lustschreie ausstoßend, einen Riesenschwall Sperma abschoss. Der landete im Graß und weitere Schüsse folgten. Immer mehr Sperma quoll aus der großen Öffnung von Jons Schwanz und landete neben ihm im Graß.
Geert und Gunaar hatten ihn beobachtet, jetzt zog Gunaar seine Schwanz aus Jons Mund und Gab auch Geerts Schwanz frei, nahm aber den großen Hodensack wieder in den Mund. Beide fingen sofort an zu wichsen. Jon hatte sich erholt und leckte nun Gunaars Sack, der rasiert über ihm hing. Gunaar senkte sein Becken leicht und Jon nahm den Sack in den Mund, so wie es Gunaar bei Geert machte.
Die beiden stöhnten immer lauter und erreichten ihre Orgasmen fast gleichzeitig. Gunaars Sperma traf Jon fast im Auge, so dass er die Augen lieber schloss und dann bemerkte, wie dich weitere heiße Spritzer auf seinem Gesicht verteilten. Mit einer Hand verreib er sie. Geert sah zu und stimuliert von Gunaar, der ihm nach wie vor die großen Eier leckte, pumpte er sein Sperma hinaus, das in hohem Bogen auf Gunaars T-Shirt landete und dort weißlich glibbrige Flecken verursachte.
Einen Moment verharrten die drei Männer noch in den geilen Gefühlen, dann sanken sie ermattet ins Gras. Jon sah Gunaar an und grinste: „Siehst du, so schlimm war es doch gar nicht, oder? Willst du dich mal wieder mit uns treffen? Bitte sag ja, das fände ich schön, ich finde dich nämlich sehr interessant.“ Gunaar schaute ihn erstaunt an, stimmte dann aber zu.
„Bist du wirklich Polizist oder hast du das nur so gesagt? Ich finde, du könntest einer sein, so wie du mich angefasst hast,“ wollte Gunaar von Geert wissen und der bejahte. „Geil, das hat mich zwar verängstigt, aber auch sehr angemacht,“ lachte Gunaar.
Sie verabredeten sich in einem Restaurant und weil es Gunaar so gefiel, andere zu beobachten, nahmen sie an zwei verschieden Tische Platz. Sofort begann Gunaar, seine Hand in die Hosentasche zu stopfen und den Stoff wie wild auf und ab hüpfen zu lassen. Erregt von dem Wissen, das ihn die beiden am Nebentisch beobachteten, explodierte er förmlich innerhalb weniger Minuten. Wider zeichnete sich ein dunkler Fleck in der Hose ab. Er stand auf und ließ sich bei den beiden anderen nieder. Die waren jetzt natürlich auch geil, unterdrückten das aber so gut sie konnten.
Nach dem Essen verließen sie schnell das Restaurant und begaben sich in Geerts Wohnung, weil die am Nächsten war. Dort ging es dann ordentlich zur Sache. Die halbe Nacht waren die Drei miteinander beschäftigt, um dann, irgendwann kurz vor dem Morgengrauen, schließlich erschöpft einzuschlafen.
Aus Jon und Gunaar wurde schließlich ein Paar. Oft treffen sie sich in der Bibliothek, um vorzugeben, sich nicht zu kennen, dann spielen sie ihr altes Spiel. Immer wieder sitzt auch `zufällig´ Geert in der Leseecke, ganz vertieft in irgendeine Lektüre. Schließlich verschwinden die Drei dann in der Toilette und es braucht danach immer eine Menge Toilettenpapier, um die Schweinerei wieder sauber zu machen…

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