die asiatische Freundin meiner Freundin Teil 1

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Dies ist meine erste Geschichte, also immer her mit Kritik und Lob 😉

Schon ab dem ersten Tag, an dem ich Seki kennenlernte, wollte ich sie ficken. Meine Freundin Ina ist zwar ganz geil, macht aber im Bett nicht viel mit. Nur normaler Sex, bisschen blasen und fingern. Gefickt wird nur mit Gummi und beim Blasen wird auch nicht geschluckt.
Immer wenn ich Seki sehe, würde ich am liebsten sofort über sie herfallen. Sie hat lange, schwarze Haare, einen schöne C-Cup Oberweite und einen knackigen Arsch. Ich konnte sie einmal im Bikini sehen und musste dabei aufpassen, dass ich nicht sofort einen Ständer bekam. An diesem Tag sollte mein Traum dann aber endlich in Erfüllung gehen.
Am Samstag saß ich mit meiner Freundin beim Frühstück und wir überlegten, was wir den Tag so machen. Im selben Moment klingelte das Telefon und ich ging ran. Seki war dran und fragte, ob sie heute auf einen Plausch zu uns kommen kann. Ich besprach dies kurz mit meiner Freundin und wir begrüßten beide den Ausblick auf einen witzigen Nachmittag mit Seki. Sie ist total lustig und hat immer einen kecken Spruch auf Lager. Wir verabredeten uns für ca 15Uhr zum Kaffee. Kurz vor 15 Uhr war ich schon ganz hibbelig und konnte es nicht erwarten, dass Seki endlich bei uns erscheint. Ich stellte schon mal die Kaffeemaschine an und suchte ein paar Kekse raus. Endlich klingelte es an der Tür und Ina öffnete Seki die Tür. Wir begrüßten uns alle und gingen ins Wohnzimmer. Ich holte Kaffee und Kekse und wir tratschten über dies und das. Zwischendurch musste ich ständig Seki anglotzen, da sie mal wieder ein richtig geiles Outfit trug. Sie hatte ein enges, weißes T-Shirt und einen recht kurzen pinken Rock an. Nach einer Weile überlegten wir, ob wir abends noch zusammen kochen wollen, was Seki gerne annahm. Ina wollte dafür noch fix einkaufen gehen, da wir nicht mehr allzu viel im Haus hatten. Nachdem sie weg war unterhielt ich mich mit Seki und sie erzählte mir, dass es mit ihrem Freund gerade beschissen läuft und sie ihn am liebsten verlassen würde. Ich tröstete sie und sie schmiegte sich an mich. Ich streichelte ihren Kopf und sie fing an zu weinen. Ich merke ihre dicken Titten an meinem Körper und wurde dabei total geil. Hier konnte ich es nicht unterdrücken einen Ständer zu bekommen, was wohl auch Seki nicht entging. Sie schaute mich mit ihren feuchten Augen an und musste ein wenig lächeln. Ich lief hoch rot an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie fragte mich, was mit mir los sei und ob es mir gut geht. Ich sagte, dass es mir gut geht und genau in diesem Moment griff sie mir an den Schwanz. Sie sah mich mit einem frechen Blick an und sagte: „Ja, ich fühle, dass es dir gut geht.“ Ich wusste nicht, was ich machen sollte und war starr vor Panik. Sie sagte: „Entspann dich, ich find dich doch auch geil. Mein Freund fickt mich schon seit Wochen nicht mehr ausreichend und ich will was Neues.“ Ich sagte: „Und ich bin das Neue, dass du willst?“ „Das wäre geil“, sagte sie und fing dabei an meinen Schwanz zu massieren. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten und griff ihr an die Titten. Dabei stieß sie ein leises Stöhnen aus. Nun fing sie an meinen Schwanz auszupacken und wichste ihn. Ich riss ihr das T-Shirt und ihren BH runter und begann ihre schon harten Nippel zu lecken. Sie wichste meinen Schwant immer weiter und ich hätte fast schon abgespritzt, aber ich befreite mich aus ihrem Griff und hob sie auf den Esstisch im Wohnzimmer. Ich schob ihren Rock hoch und sah, dass sie kein Höschen trug. Ich schaute sie an und sie lachte nur. Ich sah ihre bereits feuchte Fotze und musste sofort anfangen zu fingern. Ich strich über ihren glattrasierten Venushügel bis hinunter zum Fotzenloch und glitt in sie hinein. Dabei schloss sie ihre Augen und fing heftig an zu stöhnen. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und zog schnell meine Hose und meine Boxershort aus und setzte meinen prallen Schwanz an ihrer Fotze an. Ich stieß meinen Ständer komplett in sie hinein, was sie laut aufstöhnen ließ. Sie sagte: „Du dreckige Sau. Kannst mich doch nicht ohne Gummi ficken.“ „Du nimmst doch die Pille und außerdem will ich dich vollspritzen, dass dir hören und sehen vergeht.“ Sie grinste und leckte sich über die Lippen. Ich fickte sie immer härter und konnte mich dann nicht mehr beherrschen. Ich pumpe meine gesamte Ladung in ihre Fotze. Ich atmete schwer und Seki strich mir über das Gesicht und lächelte mich an. „Das ging ja schnell.“ „Ja, aber ich will dich seit einer Ewigkeit ficken und nun wurde der Traum endlich war.“ Sie sagte: „Dann lass das ja nicht Ina hören.“ Erst jetzt kam mir in den Sinn, dass ich gerade fremdgegangen bin und realisierte, was ich angestellt hatte. Seki sagte zu mir: „Keine Angst, ich verrate Ina nichts. Unter einer Bedingung!“ Ich grübelte, was die Bedingung sein könnte und fragte sie dann kurz darauf danach. Sie sagte: „Du musst mich von jetzt an öfter ficken. Wenn ich dich anrufe und Sex will, dann musst du zu mir kommen und es mir besorgen.“ Ich war total verwirrt und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Oder soll ich Ina die Wahrheit erzählen?“ drohte Seki mir. Da ich meine Freundin nicht verlieren wollte, stimmte ich ihr zu.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Demnächst versuche ich mich an Teil 2.

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