Die heiße Nachbarin IV

Hier nun meine Fortsetzung von einem absolut geilen Wochenende. Wer meine bisherigen Geschichten gelesen hat, kennt die Protagonisten und weiß, was bisher geschah. Wir hatten unser Frühstück zu uns genommen und unterhielten uns noch ein wenig als Sabrina plötzlich eine Idee hatte. Sie meinte, wir könnten doch auch nach Hause fahren. Ihr Mann war nicht da, meine Frau auch nicht und die unmittelbaren Nachbarn auch nicht. Was sprach also dagegen?

Wir packten unsere Sachen zusammen, machten uns auf den Weg zurück und unterwegs noch ein paar kleine Besorgungen. Zuhause angekommen hielt uns nichts mehr. Die Klamotten flogen in die Ecke und wir hatten hemmungslosen Sex. Als die erste Erregung abgeklungen war führte mich Sabrina in die Waschküche. Im ersten Moment verstand ich nicht warum, aber als sie die Tür zu einem Nebenraum öffnete wurde mir alles klar. Sie hatte mit ihrem Mann ein kleines SM-Studio eingerichtet, welches ausnahmslos aber auf ein softes SM zielte. Zuerst erschrak ich, aber da diese Spielart mir schon immer wilde Fantasien bescherte, beschloss ich mich in ihre Hände zu begeben.

 

Hier stand ein richtiger Gynäkologenstuhl, aus der Klinik in der sie arbeitet ausgemustert, und auf diesen führte sie mich. Wie schon in der Hütte schnallte sie mich fest und begann meinen Schwanz zu massieren. Dabei rieb sie auch immer wieder über meinen Damm. Dieses wohlige Kribbeln führte dazu, dass ich mich vollkommen entspannte und sie dieses nutzte, um mir ihre Finger in die Rosette zu bohren. Ich stöhnte auf und sie fragte mich, ob es denn auch mal etwas mehr sein darf? Mein Blick muß Bände gesprochen haben, denn sie beruhigte mich und meinte damit einen Dildo. Ich stimmte zu und sie begann mich mit einem schwarzen Dildo zu bearbeiten. Ein wohliger Schauer nach dem anderen durchströmte meinen Körper als ich merkte, dass mein Poloch begann zu spannen.

Das Luder hatte einen aufblasbaren Dildo genommen und pumpte diesen langsam aber kontinuierlich auf. Als sich mein Loch nicht weiter dehnen ließ fing sie wieder an mich zu ficken. Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl so ausgefüllt zu sein. Bevor ich kommen konnte brach sie das ganze ab, aber lies den Dildo in mir. Nun band sie meine Hände los und führte diese an ihre tropfnasse Möse. Sie forderte mich auf sie mit den Händen zu ficken. Sie war so aufgegeilt von dem Anblick und wolle es jetzt endlich mal mit zwei Händen probieren. Als sie sich zwischen meine immer noch in den Schalen liegende Beine stellte und ihre eigenen weit spreizte, klaffte ihre Muschi richtig auf. Was für ein Anblick. Ich begann nun eine Hand langsam in sie einzuführen, das flutschte dieses Mal richtig gut. Mit der zweiten war es schon etwas anstrengender aber Sabrina half wieder einmal mit und schob sich förmlich selber auf die Hände. Als nun beide Hände in ihr steckten verschränkte ich die Finger ineinander und machte eine große Faust. Damit fickte ich sie vorsichtig durch und es wurde immer nasser um meine Handgelenke. Mit einem Schrei, der an Wahnsinn grenzte, kam Sabrina und fing dabei auch noch an zu pinkeln. Der Strahl traf meinen Schwanz und die ganze Suppe lief mir auch zum Po und an dem dicken Dildo vorbei. Langsam zog ich meine Hände wieder raus und genoss den Anblick, wie das rosa Fleisch pulsierte und sich langsam wieder zusammenzog. Als sie sich beruhigt hatte, war ich wieder dran. Aber was hatte sie vor?

 

Ich bekam die Augen verbunden und sie verließ den Raum, um kurze Zeit später wieder reinzukommen. Was ich zuerst nicht merkte, sie kam nicht alleine wieder. Sabrina begab sich wieder zwischen meine Beine und vesuchte den Dildo noch etwas aufzupumpen. Erstaunlicherweise ging es nochmal ein Stück und sie meinte, wir wären jetzt bei ca. 5-6 cm Durchmesser. Das wäre genauso dick, wie der Schwanz ihres Mannes und ihr selber für Anal zu dick. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt und sollte jetzt eine neue Überraschung erleben. Sabrina nahm mir die Augenbinde ab und neben ihr stand Michael, ihr Mann, mit einem gewaltigen Ständer. Sabrina fragte mich, ob Michael mich ficken dürfte. Nach anfänglichem Zögern willigte ich ein. Durch den Dildo war ich so geil, dass ich auch einen echten Schwanz ausprobieren wollte. Sabrina zog den Dildo langsam aus mir heraus und cremte mein Poloch sofort mit Gleitcreme ein. Auch Michaels Riesenschwanz bekam eine Portion ab, dann setzte er ihn an. Mit leichtem Druck drang er in mich ein und es spannte anfangs etwas. Er war wohl doch dicker als der Dildo. Nach einer kleinen Eingewöhnung, in der Michael einfach verharrte, ließ das Spannungsgefühl nach und er drang tiefer in mich ein. Immer weiter führte er ihn ein bis es nicht mehr weiter ging. Da steckte er zur Hälfte in mir. Michael ging leicht in die Knie, veränderte den Winkel und schob in dann weiter rein. Es war der absolute Wahnsinn und genauso fühlte ich mich, dem Wahnsinn nahe. Als er endlich mit seinen 25x6cm (wir haben es bei einem anderen Treffen genau nachgemessen) ganz in mir steckte, lief mir das erste mal das Sperma aus dem Schwanz. Sabrina leckte alles auf und zog mir die Augenbinde wieder auf.

Was sollte das jetzt, was passiert noch? Ich bekam leichte Panik, denn die Tür öffnete sich wieder und ich spürte noch eine weiter Person im Raum. Jetzt wurde die Rückenlehne heruntergeklappt, jemand stieg über meinen Kopf hinweg und eine weitere Muschi senkte sich auf meinen Mund. Ich erschrak, diesen Geruch kannte ich sehr wohl. Es war meine Frau. Unverkennbar am Geschmack und den gestutzten Schamhaaren. Sie drehte sich jetzt so, dass sie sehen konnte wie Michael mich fickte. Diesen forderte sie auch augenblicklich dazu auf und rieb ihre Muschi in mein Gesicht. Die ganze Situation, ein Hengstschwanz in meinem Arsch, die Möse meiner Frau im Gesicht und der Mund Sabrinas an meinem Schwanz machten mich irre. Michael steigerte das Tempo und rammelte mich förmlich durch. Als er mit einem Grunzen seinen ganzen Saft in den Darm pumpte kam ich auch. Sabrina hatte Probleme die Menge zu schlucken und meine Frau forderte sie auf, sie zu küssen. Was war das, meine Frau küsst eine Frau? Die beiden hatten einen innigen Zungenkuss und Sabrina entließ mein Sperma in ihren Mund. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Ich hatte die ganze Zeit ihre Perle geleckt und als sie kam, pinkelte sie mir gleichzeitig ins Gesicht. Als wir uns alle wieder beruhigt hatten zog auch Michael sein erschlafften, aber immer noch stattlichen Schwanz aus meinem Po. Ich spürte wie das Sperma aus mir herauslief und Sabrina forderte meine Frau auf mich sauberzulecken. Als sie sich zierte, gab ihr Sabrina einen Klaps auf den Hintern und zog sie an ihren immer noch steifen Nippeln nach unten. Sie drückte sie zwischen meine Pobacken und entließ sie erst, als alles sauber war.

 

Wie ich später erfahren sollte, war alles so abgesprochen. Es begann mit einem Gespräch zwischen den beiden Frauen. Meine Frau sagte das ich auf Anal stehe, sie aber nicht und sich eher mal einen Faustfick oder richtig dicken Schwanz wünschen würde. Sabrina stand auf Anal aber der Schwanz ihres Göttergatten war ihr zu dick. Daraus entwickelte sich die Idee zum Männertausch. Alles andere ergab sich von alleine. Sabrina stellte fest wie ich auf eine eigenen Analbehandlung reagiere und schon erwachte ihre dominante Seite. Was daraus entstanden ist habt ihr ja gelesen und uns verbindet eine mehr als gute Nachbarschaft mit regelmäßigen Treffen zu viert, oder ich mit Sabrina und Michael mit meiner Frau oder auch mal nur wir Männer und nur die Frauen. Unser Sexleben hat eine riesen Bereicherung erlebt. Hiermit schließe ich erst einmal die Berichterstattung ab und hoffe, euch angenehme Momente bereitet zu haben.

 

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