Die Motto-Party (Katja)

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Am Wochenende waren wir bei einer guten Freundin, Laura, zur Motto-Party eingeladen. Sie feierte ihren 33. Geburtstag und hatte, da sie Krankenschwester ist, zum Thema Sexy Krankenhaus eingeladen. Alle sollten also verkleidet als Patient, Krankenschwester oder Arzt kommen. Schon Wochen davor trafen sich die Frauen immer wieder, um ihre Verkleidungen zu checken. Eingeladen waren meist Paare, meist seit langem befreundet, meist gehen die Kinder zusammen in Kindergarten und Schule. Wie das so auf dem Dorf ist.
Alex entschied sich, Patient zu werden: einfach ein grünes OP-Hemdchen, hinten offen, drunter eng anliegende, weiße Feinripp-Shorts, dazu Badelatschen. Ich selbst stöberte im Internet, bis ich ein sexy Krankenschwesternkostüm fand. Ein sehr, sehr enges Oberteil, wie ein Kittel geschnitten, aber an den richtigen Stellen enger. Und sehr kurz. An der Oberweite so eng, dass man es ein ganzes Stück offen lassen musste. Drunter String und einen roten Spitzen-BH.
Für und Mädels begann der Abend um 19.00 Uhr, die Jungs durften erst nach 21.00 Uhr nachkommen. Schon am Anfang des Abends ging es heiß her und süße hochprozentige Cocktails führten dazu, dass alle richtig locker wurden. So kam es dazu, dass die versammelten Mütter und Hausfrauen auch miteinander tanzten und auf Tuchfühlung gingen.
Kurz nach halb acht kam der Stripper. Ein muskulöser Latino mit schön gefüllter Hose. Sein Strip ließ uns johlen und kreischen. Jedoch war er so professionell, dass er am Ende, nackt aber ohne Erektion, leider keine an sich ran ließ. So zog er mit seinen Klamotten ab und ließ mich (und sicher auch die anderen) feucht zurück.
Die nächsten Cocktails führten dazu, dass ich mit meiner besten Freundin Heike und mit Laura auf der Couch zu schmusen anfing. Ich habe ein paar Bi-Erfahrungen, aber bei Laura und Heike war es wohl eher der Alkohol, der dazu führte. Heike ist groß, hat ellenlange Beine, kurze blonde Haare und an diesem Abend einen BH und Minirock an, beides weiß und verziert mit roten Kreuzen. Der BH genau die richtige Größe, um ihre kleinen, aber schönen Brüste richtig schön zur Geltung zu bringen. Laura hatte sich als Gastgeberin voll in Schale geschmissen: hochhackige Schuhe, weiße Strümpfe bzw. Strapse, ein transparentes, weißes Kleidchen. Zu kurz, um ihren Po zu verdecken. Drunter einen weißen Spitzen-BH und einen Slip – ebenfalls mit rotem Kreuz, auf dem Po. Ihre dunklen Haare zu zwei Schulmädchenzöpfen geflochten.
Wir knutschten und schmusten, während die Party um uns herum laut und wild weiterging. Zwischendurch immer mal wieder böse Blicke der anderen Mädels, die uns aber immer wieder zum Kichern brachten.
Als es 21 Uhr wurde und die Männer kamen, waren unsere Slips schon bedenklich verrutscht und feucht im Schritt. Wir ließen uns nichts anmerken und verschoben die Fortsetzung auf später. Der Rest des Abends war sicher auch erotisch, spannungsgeladen und knisternd. Jedoch blieben die zusammengehörenden Paare brav beieinander und es kam nicht mehr zum fremdknutschen. Bis etwa 2 Uhr nachts. Ein Pärchen nach dem anderen verließ die Party. Bis irgendwann Laura (ohne Mann, da alleinerziehend), Heike (ihr Mann war schon in einem der Sessel eingeschlafen), Alex und ich übrig blieben. Laura flüsterte mir zu, dass sie gerne das von vorhin fortsetzen würde, und wir ließen uns auf der Couch nieder, knutschten sofort wild miteinander. Alex blieb der Mund offen stehen. Mich hatte er zwar schon bei lesbischen Spielchen gesehen, Laura aber war ein bisschen so etwas wie eine Traumfrau aller Männer im Dorf und der Anblick von uns beiden war sicher erregend für ihn.
Heike hatte es schließlich aufgegeben, ihren Mann zu wecken und ließ sich auf meiner anderen Seite ins Sofa fallen. Ihre Hand wanderte auf meinem Oberschenkel und ich knutschte beide abwechselnd. Bis Laura aufblickte und den verdutzten Alex anschaute. „Ohje, den haben wir ganz vergessen“, kicherte sie. „Das ist aber nicht ganz richtig, Deine Verkleidung. Unter dem OP-Hemdchen darf man keine Unterhose tragen!“
Alex hatte auch schon ordentlich getankt und verstand die Aufforderung. Schnell waren die Shorts runter und das OP-Hemd bildete eine weit abstehende Beule über seinem Schwanz.
Heikes Finger waren nun unter meinen Slip gerutscht und liebkosten meine klatschnasse Muschi. Ein irres Gefühl, ich schnurrte und knetete ihre kleinen Apfel-Brüste. Laura winkte Alex zu uns: „Da drüben kannst Du ja gar nix sehen…“ Alex wirkte etwas unschlüssig, wusste wohl nicht, wie er reagieren soll, kam aber näher. Laura schaute ihm direkt in die Augen und fing dabei an, meine Brüste zu kneten und meinen Hals zu küssen. Sie versuchte nun, ihn eindeutig zu provozieren, was ich aber komischerweise genießen konnte. Ich genoss ihre Finger, ihre fordernden Hände, ihre warmen, feuchten Lippen an meinem Hals, meinen Schultern, an meinem Dekolleté. Dabei erwiderte ich Heikes Küsse, während ihre Finger in meinem Slip im meine Spalte flutschten. Schnell schob ich auch meine Hand in ihren Slip und konnte ohne Probleme sofort meinen Mittelfinger in sie schieben. Jetzt fickten wir uns gegenseitig immer schneller mit den Fingern und knutschten dabei. Laura hörte plötzlich auf, meine Brüste zu massieren und zog Alex an seinem Hemdchen zu sich. Dann hob sie es an, als er direkt vor ihr stand und nahm seine Eier in eine Hand, drückte leicht zu und knetete sie. Über der Hand ragte groß und steinhart sein Schwanz in die Höhe. Sie ließ seine Hoden durch die Hände flutschen und grinste Heike und mich breit an. Mich machte das wahnsinnig an und ich ließ es Heike spüren, indem ich sie immer heftiger mit meinen Fingern fickte. Gleichzeitig spürte ich Heikes Finger in mir und ihren Daumen auf meinem Kitzler. Wir kamen fast gleichzeitig, zuckten beide und stöhnten, keuchten laut.
Als ich wieder aufblickte, wichste Laura den harten Schwanz von Alex. Sehr schnell und sehr zielgerichtet. Mit ihrem Gesicht immer knapp vor seiner Eichel. Dann küsste sie die geschwollene Eichel zärtlich, leckte seine Lusttröpfchen weg. Hörte aber nicht mit dem Wichsen auf.
Heike und ich fläzten in der Couch und atmeten noch schwer, breitbeinig und klatsch nass geschwitzt. So beobachteten wir Laura und Alex.
Alex kündigte seinen Höhepunkt durch lautes Atmen und Stöhnen an, Laura beschleunigte ihre Handbewegung, zog dann aber Alex am Schwanz nach unten. Sie lupfte Heikes nassen Slip an und steckte den schon zuckenden Schwanz in das Höschen. Alex explodierte richtig, wir konnten durch den halb durchsichtig gewordenen Stoff genau sehen, wie sich sein Sperma über ihren gestutzten Schamhaare ergoss, das Höschen noch nasser machte. Heike schimpfte mit Laura: „Was eine Sauerei!“, kicherte dabei aber.
Ich schob ihren Slip leicht nach unten. Alex hatte tatsächlich eine ganze Menge Sahne über ihre Muschi verteilt. Sah sehr sexy aus.
Zu viel mehr kam es nicht, wir schliefen alle sehr schnell ein. Alex schaffte es noch, sich seine Unterhose anzuziehen und pennte im Schlafzimmer ein, wir Mädels kreuz und quer auf dem sehr großen Sofa.
Später erzählte Heike noch, dass sie am nächsten Tag, als sie längst zu Hause war, noch bemerkte, dass ihre Schamhaare und ihr Höschen noch komplett voller getrocknetem Sperma waren und die zum Glück schnell noch duschen konnte, bevor ihr Mann seinen Kater losgeworden war.

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