Druckabbau – Teil 1

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Vorwort (BITTE LESEN!):

Hallo liebe xhamster-Gemeinde,
dies ist die erste Geschichte dieser Art, die ich online stelle. Es handelt sich dabei lediglich um meine Fantasie, nichts davon ist real passiert. Bisher hatte ich leider kein Glück mit den Frauen. Ich habe auch schon ein wenig mit Dildos rumprobiert, um es einfach mal zu testen. Ich bin weder schwul noch bi, aber ich könnte mir vorstellen, einen jungen Mann zu ficken, um „den Druck“ loszuwerden. Nach einem Chat mit einem jüngeren User, der dies genauso sieht wie ich, entstand in meinem Kopf die nun folgende Geschichte.

Für alle, die nicht ihre eigene Fantasie benutzen möchten:

Ich bin über 1,90 m groß, 23 Jahre alt, schlank, trage kurze blonde Haare und habe einen 17 x 4,5cm Schwanz.
Mein Partner in dieser Geschichte ist ca. 1,80m groß, 18 Jahre alt, noch etwas schmaler als ich, hat kurze schwarze Haare und seinen Schwanz (14 x 4 cm) und Arsch komplett rasiert.

Druckabbau – Teil 1

Es ist Samstagnachmittag und es ist warm. Quasi heiß.
Wir sitzen auf meiner Couch und sehen etwas fern. Wir kennen uns noch nicht lange, aber nachdem wir uns im Internet kennengelernt hatten, entwickelte sich ziemlich schnell so eine Art „Freundschaft+“ und wir trafen uns öfter mal zum Wichsen. Es ist quasi eine Interessengemeinschaft. Ich bin geil, du bist geil. Nichts weiter. Und bisher lief es immer so ab: Wir treffen uns, ziehen uns aus, schmeißen einen Porno an und fangen an zu wichsen. Schon beim zweiten Mal kamst du auf die Idee, dass wir ja gegenseitig auf unsere Ärsche abspritzen könnten. Anfangs war ich etwas skeptisch, aber dann haben wir es einfach ausprobiert. Es war zwar etwas merkwürdig, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich nicht geil macht.

Ich unterbreche das Fernsehprogramm und lasse einen Amateurporno laufen. Ein heterosexueller 18 Jähriger fickt seinen schwulen Nachbarn(1). Meine Augen bleiben auf seinem geilen Teeny-Arsch kleben, der dabei immer wieder schnell auf uns ab geht. Jetzt regt sich langsam etwas in meiner Hose. Du hingegen warst vorher schon geil, und jetzt sehe ich, wie du mit deiner Hand unauffällig über deine Hose reibst. „Halt mal den Film an, ich muss vorher noch aufs Klo.“ sagst du und verschwindest im Badezimmer. „Aber komm nicht auf die Idee zu wichsen. Ich habe da was anderes vor.“ rufe ich dir nach.
Jetzt ist es an der Zeit, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Dafür ist es in zweierlei Hinsicht ungemein praktisch, dass du gerade auf dem Klo bist. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich aus. Ich bin aufgeregt und zittere leicht. Aber ich habe mir vorgenommen, keinen Rückzieher zu machen. Jetzt oder nie.
Nachdem du auf der Toilette fertig bist, rufe ich dich ins Schlafzimmer. Wie zufällig stehe ich gerade leicht nach vorn gebeugt und strecke dir meinen Arsch entgegen. Du bleibst stehen und schweigst, doch in deinen Augen kann ich sehen, woran du gerade denkst.
Ich gehe auf dich zu, fasse dir in den Schritt und übe sanften Druck aus.
„Du wolltest diesen Arsch doch schon immer mal ficken, hab ich recht?“
„Ja“ sagst du. Obwohl du versuchst, dich zu beherrschen, höre ich den zittrigen Klang deiner Stimme.
„Heute kannst du das. Ich habe schon alles vorbereitet.“
Ich deute auf mein 2,20 x 1,60 Meter großes Bett, auf dem ich am Fußende den Inhalt meiner letzten Amazon-Bestellung drapiert habe:

– Einen 1 Liter Gleitgelspender
– Eine Küchenrolle
– Eine Packung medizinischer Einweghandschuhe
– Eine Packung Kondome
– Einen normalen Dildo
– Einen „Orion Crystal Anos“
– Eine Klistierspritze

Ich beobachte genau deinen Gesichtsausdruck, während du deinen Blick über diese Dinge schweifen lässt. Aufgeregt. Überrascht. Aber nicht entsetzt.
Ich stelle mich mit dem Rücken zu dir vor das Bett und frage dich noch einmal: „Willst du mich heute in den Arsch ficken?“
„Ja.“
„Gut dann zieh dich aus.“
Während du nackt bist, werfe auch ich einen verstohlenen Blick auf deinen Hintern. Das macht mich noch geiler. Als ich deine Latte und deine Aufregung bemerke, weiß ich, dass ich dich soweit habe.

„Weißt du, ich habe schon ein wenig experimentiert. Mit Dildos, einem Vibrator etc. Dabei ist mir eins aufgefallen: Als Hetero kann man sich eigentlich nur ficken lassen, wenn man verdammt geil ist. So wie du gerade. Und du hast doch nicht gedacht, dass ich mich einfach so ohne Gegenleistung von dir ficken lasse und das wars dann, oder? Wenn überhaupt, ficken wir uns gegenseitig. Und damit du mir hinterher keinen Rückzieher machst, ficke ich dich zuerst.“
„So hatten wir aber nicht gewettet.“ sagst du etwas erbost, aber du bist noch immer Sklave deiner eigenen Geilheit.
Ich zeige dir wieder meinen Hintern und sage: „Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass du dir das nicht entgehen lassen willst. Außerdem bin ich auch ganz vorsichtig. Wenn du willst, höre ich sofort auf. Aber lass es uns wenigstens probieren. Denk dran: Danach darfst du auch ran.“
Du ringst mit dir, aber stimmst zu.
Ich bedeute dir, aufs Bett zu steigen, dir ein Kondom überzuziehen und dich auf allen Vieren zu positionieren.
„Die drei wichtigsten Dinge dabei sind: Entspannung, Vertrauen und Zeit. Also entspann dich und hab keine Angst. Es wird dir nicht wehtun.“
Während ich das gesagt habe, habe ich zwei der Gummihandschuhe übergestreift und den Gleitgelspender zur Hand genommen. Ich verreibe einen größeren Tropfen des Gels zuerst zwischen meinen Fingern und dann auf deinem Anus. Du schreckst beim Kontakt mit dem kühlen Gel etwas zurück, aber entspannst dich dann wieder. Sanft massiere ich das Gel ein und verteile dann eine größere Portion auf meinen Fingern.
„Ich dringe jetzt sanft mit dem Zeigefinger ich dich ein. Drück einfach ein wenig, als wärst du auf dem Klo. Dann rutscht er mühelos rein.“
Anfangs wehrst du dich etwas, aber dann befolgst du meinen Rat und mein Finger flutscht in dich hinein. Du stöhnst leicht auf. Ich gebe dir ein paar Sekunden, um dich an das neue Gefühl zu gewöhnen, dann bewege ich den Finger leicht vor uns zurück. Nach einiger Zeit merke ich, dass dein Anus immer lockerer wird. Also nehme ich meinen Mittelfinger hinzu. Wieder etwas warten, leichte Vor- und Zurückbewegungen und schon entspannst du dich weiter. Noch einmal wiederhole ich diese Prozedur und nehme meinen Ringfinger hinzu.
„Wie fühlt es sich für dich an?“ frage ich dich.
Du drehst den Kopf etwas und sagst: „Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Irgendwie ist es auch geil.“
„Gut, dann bist du ja bereit für die nächste Stufe.“
Ich greife zu meinem „Orion Crystal Anos“ und reibe ca. die vorderen 15 Zentimeter mit Gleitgeil ein. Dann führe ich ihn langsam in deinen Hintern ein. Die ersten 10 Zentimeter scheinst du ihn kaum zu spüren, doch dann stoße ich auf einen leichten Wiederstand. Also heißt es auch hier: Vor und zurück. Zwischendrin erhöhe ich auch das Tempo. Du hast die Augen geschlossen, aber es liegt ein leichtes Lächeln auf deinen Lippen. Nachdem sich der Dildo ohne nennenswerten Wiederstand in dir bewegen lässt, entscheide ich, dass du bereit bist.
Ich ziehe den Dildo heraus, streife die Handschuhe ab und ziehe mir ein Kondom über. Meinen Schwanz, der die ganze Zeit schon stahlhart ist, reibe ich mit etwas Gleitgel ein.
Mein Blick fällt auf deinen süßen Teeny-Arsch und meine Herzfrequenz steigt. Gleich ist es soweit. Gleich ficke ich das erste Mal.
„Du bist jetzt soweit. Ich werde dich jetzt langsam ficken.“
Du bekommst etwas Angst, aber ich versichere dir, dass dies völlig unbegründet ist.
Ich setze meinen stahlharten Riemen an deinem gut geschmierten Anus an und gleite ganz langsam hinein.
Ich muss mich wirklich beherrschen, um nicht sofort zu kommen. Diese Enge, diese Wärme – es ist ein kaum zu beschreibenden Gefühl. Doch ich erinnere mich an mein Fleshlight-Training und halte mich zurück. Nach einer kurzen Pause mache ich weiter.
Du stöhnst erregt, während sich mein Schwanz Zentimeter um Zentimeter vorarbeitet. Bei ca. der Hälfte meiner Länge ist jedoch Schluss. Ich ziehe raus, schmiere mein bestes Stück nochmal etwas ein und setze wieder an. Jetzt beginne ich dich quälend langsam zu ficken. Bei jedem Stoß geht es etwas weiter.
„Du kannst jetzt schneller werden, wenn du möchtest.“ sagst du nach einer Weile zu mir.

Dieser Bitte komme ich nur zu gerne nach. Stück für Stück steigere ich sanft das Tempo meiner Stöße. Mittlerweile stöhnst du lustvoll bei jedem Stoß. Ich blicke an deiner Seite herunter und bemerke, dass dein Schwanz steht wie eine Eins und bei jeder Bewegung zuckt. Du selbst hast die Augen geschlossen, stöhnst vor dich hin und scheinst völlig in Extase versunken zu sein.

Langsam gewöhne ich mich auch daran, in dir zu sein. Mein Training hat sich bezahlt gemacht. Ich will den Moment voll auskosten. Will dich so hart durchficken wie ich kann. All meinen Stress und meine Geilheit an und in dir abbauen.
Andererseits will ich es dir auch so lange wie möglich besorgen. Ich will nicht, dass du einfach nur durchhältst, es soll dir gefallen. Ab dem heutigen Tag sollst du immer wieder scharf darauf werden, von mir gefickt zu werden. Aber seit ich dir das letzte Mal ins Gesicht gesehen habe, weiß ich, dass du längst soweit bist. Es ist Zeit für die nächste Stufe.
Ich sehe von deinem Arsch auf zu den Bildern, die ich an der Wand am Kopfteil meines Bettes befestigt habe. Bilder von Katy Perry in lasziven Posen und von ihren zarten kleinen Mädchenfüßen.

In meinen Gedanken gerätst du in den Hintergrund. Bis eben warst du noch ein eigenständiger Mensch, ein Individuum, jetzt nicht mehr. Jetzt bist du nur noch ein Loch. Ein Arsch. Kathy’s Arsch. Ich sehe ihren Rücken und ihre dunkle Mähne direkt vor mir.
Ich fange an, dich schneller und härter zu stoßen. Ab hier gibt es kein Zurück mehr. Ich weiß, dass ich zu dir gesagt habe, wir könnten jederzeit aufhören, wenn du magst. Aber hier ist der Point of No Return. Nichts in der Welt könnte mich jetzt aufhalten.
Ich ficke dich wie ein Berserker in den Arsch. Ich höre dich immer lauter und lustvoller stöhnen, aber gleichzeitig klingst du weit entfernt. Ehrlich gesagt interessiert es mich auch gar nicht wirklich, ich mache einfach weiter, bis der Saft in meinen Eiern zu kochen beginnt.
Plötzlich stöhnst du laut auf, öffnest den Mund und die Muskeln in deinem Inneren fangen willkürlich zu zucken an. Du schreist deine Lust förmlich aus dir heraus.

Ich mache noch einige Momente unbeirrt weiter, bis ich das Ziehen in meinen Eiern nicht mehr aushalte. Noch einige letzte, zuckende, harte Stöße bis zum Anschlag, während ich mich in dir entlade. Ich höre mich noch sagen: „Ich komme gleich! Mach dich bereit!“, dann gebe ich nur noch unartikulierte Laute von mir und röhre wie ein Hirsch. Mir wird weiß vor Augen. Für einige wundervolle Momente bin ich blind und taub, aber dafür im Himmel.

So hart bin ich noch nie in meinem Leben gekommen. Langsam, aber noch immer viel zu schnell klingt das Gefühl ab und ich erlange meine Sinne wieder zurück.

Ich schaue dich an. Du bist wieder du. Kathy ist wieder verschwunden. Wir beide sind völlig außer Atem. Ich lasse meinen Schwanz aus dir herausgleiten und bemerke, dass dein Loch weiterhin offen steht. Ein geiler Anblick. Ich lasse mich neben dir auf den Rücken fallen. Nachdem wir eine Weile nach Luft gerungen haben, öffnest du die Augen und sagst: „Das war Wahnsinn. Ich hätte das am Anfang nie gedacht, aber es ist wirklich unglaublich geil, gefickt zu werden. Zumindest, wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat. Und ich glaube, kurz vor dem Ende bin ich sogar gekommen.“
Jetzt verstehst du auch, warum du ein Kondom überziehen solltest. Du streifst es ab und zeigst es mir. Darin befindet sich eine erstaunliche Menge transparenter Flüssigkeit.
„Das ist kein Sperma, sondern ein Prostata-Sekret. Du hattest gerade deinen ersten analen Orgasmus. Es gibt Männer, die auch beim Arschficken kommen können. Offenbar gehörst du dazu.“
Ich ziehe mein Kondom ab und zeige es dir.
„Man, das ist ja eine ganz schöne Menge. Deshalb hat sich das so geil angefühlt, als du abgespritzt hast.“ sagst du.
Ich hole aus der Küche zwei Flaschen Wasser. Wir trinken einen Schluck und erholen uns kurz. Du hattest die ganze Zeit über eine Erektion, aber diese erreicht jetzt wieder Ihre volle Größe.
„So, ich habe meinen Teil erfüllt. Jetzt bist du dran.“ sagst du.
Wenn ich ganz ehrlich bin, will ich eigentlich überhaupt nicht. Aber abgemacht ist abgemacht. Wenn ich will, dass dies hier kein einmaliges Erlebnis bleibt, werde ich meinen Teil der Abmachung erfüllen müssen.
„Gleich“ sage ich. „Bleib du so liegen, ich muss kurz ins Bad.“ Im Badezimmer mache ich eine Klistierspülung. Nicht angenehm, aber durchaus sinnvoll. Schließlich wollen wir keine Überraschungen.
Nachdem ich aus dem Bad zurückkomme, hocke ich mich hinter dich und reibe meinen Schwanz ein paar Mal durch deine noch nasse Arschritze und stoße kurz hinein.
„Was machst du da?“
„Ganz ruhig, ich muss nur wieder ein bisschen geil werden. Dann ist Seitenwechsel.“
Nachdem mein Schwanz wieder steht, streife ich schnell ein neues Kondom über. Dann gehe ich auf alle Viere und recke meinen noch jungfräulichen Arsch nach hinten. Du greifst ebenfalls zu einem neuen Kondom und 2 Handschuhen und nimmst hinter mir Stellung.
Mittlerweile habe ich wieder den notwendigen Level an Geilheit erreicht, um keine Angst mehr zu haben.
„Erinnerst du dich noch genau daran, was ich vorhin gemacht habe?“
„Ja, ich denke schon.“
„Dann tust du jetzt dasselbe mit mir. Bei mir kannst du etwas schneller machen, ich hatte ja schon mal was im Hintern.“
Du fängst an. Beim ersten Finger bin ich noch etwas aufgeregt, die restlichen Finger und der Dildo bereiten mir aber keine Probleme. Bis hier hin bin ich entspannt.

„Ich setze jetzt meinen Schwanz an.“
„OK.“
Mein Herz beginnt zu pochen. Jetzt wird es ernst.
Ich spüre deine Kuppe an meiner gut geschmierten Pforte und lasse dich hinein. Ich spüre, wie du Stück für Stück eindringst. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Es ist anstrengend, aber auch entspannend und geil zugleich. Doch dann tut es plötzlich weh.
„Stop, zieh bitte raus und schmier nach.“
Beim zweiten Anlauf funktioniert es problemlos. Du beginnst langsam mich zu stoßen und stöhnst. Ich genieße die Bewegungen deines Riemens in mir. Zu meinem Glück passt er völlig problemlos. Immer, wenn du mit deiner ganzen Länge in mir bist, zuckt mein Schwanz etwas.
Schon recht früh legst du deine Hände an meine Hüften und fängst an, mich schnell und hart zu stoßen. Jetzt muss auch ich stöhnen.
Mir gefällt es, aber ich denke, dass du gleich kommst, wenn du so weiter machst.
Ich sehe über meine Schulter und blicke in dein Gesicht. Schweiß tropft von deiner Stirn und du bist offenbar voll konzentriert.
„Mach etwas langsamer dahinten, genieße es.“
„Ich kann nicht. Du hast mich vorhin so aufgegeilt, dass ich gleich abspritzen muss.“

Das ist zwar sehr schade, aber dann will ich es dir wenigstens so geil wie möglich machen.

„Willst du es etwas enger?“
„Ja, das wäre geil.“ stöhnst du.
Ich spanne meinen Schließmuskel etwas an. Mein Anus legt sich wie ein enger Gurt um deinen Schwanz. Ich schließe die Augen und verlasse mich ganz auf meine übrigen Sinne. Ich konzentriere mich auf deinen Schwanz in mir. Ich spüre, dass es gleich vorbei sein wird.

Du stöhnst laut auf. Dein Schwanz zuckt und du fängst an zu spritzen. Du trägst zwar ein Kondom, aber trotzdem fühle ich, wie sich das Samen-Reservoir an der Spitze Schub um Schub weiter füllt. Ich werde noch geiler. Irgendwie fühle ich, dass dies dein letzter Stoß ist. Ich spanne meinen Schließmuskel nochmal ordentlich an, um auch den letzten Tropfen aus dir herauszupressen.

Ich höre dich nach Luft ringen. Auch ich bin außer Atem und völlig verschwitzt. Dein Schwanz rutscht aus mir heraus und du lässt dich neben mich fallen. Einen kurzen Augenblick bin ich enttäuscht von der Leere in mir. Als du wieder Luft in den Lungen hast, sprichst du zu mir:
„Unglaublich. Es ist ein kaum zu beschreibendes Gefühl, endlich zu ficken. Und als du am Ende noch enger wurdest, wäre ich vor Geilheit fast geplatzt.“
„Bist du ja auch.“ entgegne ich lächelnd und deute auf dein gefülltes Kondom.
Doch dann erinnere ich mich wieder daran, wie geil ich eigentlich bin mache ich dir einen Vorschlag:
„Wir beide sind völlig durchgeschwitzt. Lass uns unter die Dusche springen.“
„Gute Idee“ sagst du.
Du stehst mühsam auf und läufst auf wackeligen Beinen Richtung Bad. Ich gehe dir langsam hinter her, während mein Blick auf deinem noch immer nicht vollständig geschlossenen Arschloch klebt und sich mein Schwanz wieder zu voller Größe aufrichtet…

Der zweite Teil ist bereits in Arbeit. Vorher hätte ich aber gern ausführliche Manöverkritik: Was hat euch gut gefallen, was nicht? Was hätte ich anders/ausführlicher/weniger ausführlich schreiben sollen? Gern könnt ihr mir auch Vorschläge machen, wie die Geschichte eurer Meinung nach weitergehen sollte. Ich möchte hier keine „flachen Wichsgeschichten“ schreiben, sondern lege Wert auf etwas Niveau und Realismus. Habe ich diesen Anspruch eurer Meinung nach erfüllen können?

Hier der Link zum in der Geschichte genannten Video:
(1) http://xhamster.com/movies/2650912/me_fucking_a_18y_boy.html

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