Ein Moment der Stille

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Vor ein paar Wochen musste ich beruflich für ein paar Tage nach Köln. Normalerweise habe ich ja nichts gegen eine Reise in eine andere Stadt, aber dieser Termin war mir echt ein Dorn im Auge. Ich würde nichts von der Stadt und deren Nachtleben mitbekommen, da ich immer erst spät wieder im Hotel sein würde. Und nächsten Tag würde ich immer früh wieder bei den Kunden aufschlagen müssen. Also fiel meine Motivation. Ich würde das erste Mal in Köln sein, aber nichts von der Stadt sehen können. Und so verging mein erster Tag in Köln erst einmal unspektakulär. Erst gegen 22 Uhr kam ich müde wieder in mein Hotel. Und ich hatte keine Lust mich wieder aufzuraffen.

Als ich auf dem Bett saß und die Beschreibung des Hotels durchblätterte, fiel mein Blick auf “Sauna”. Oh ja, das wäre jetzt genau das Richtige. Also zog ich mich aus, duschte, und wickelte mich in ein Handtuch. So ging ich dann zum Fahrstuhl. Kurze Zeit später stand ich vor der Tür des Fitness-Studios, das auch eine kleine Sauna beherbergen sollte. An der Tür stand ein Zettel mit den Öffnungszeiten. “Ab 22 Uhr geschlossen” konnte ich dem Zettel entnehmen. Ach, verdammt. Nicht einmal zu meinem Saunagang würde ich also heute kommen.

Und, wie man das halt immer so macht: Ich drückte einfach mal die Türklinke. Und siehe da: Die Tür war offen. “Ach, was solls ?”, dachte ich mir. “Dann habe ich das Sc***d halt nicht gelesen.” Ich ging hinein. Drinnen war es ziemlich dunkel. Nur notdürftig wurde der Raum mit den Fitness-Geräten erhellt. Ich machte Licht und ging etwas herum, bis ich das Hinweissc***d “Sauna” fand. Hinter den Umkleiden fand ich dann die Holztür. Ich öffnete. Mein Glück hielt an. Sie war leer, aber eingeschaltet. Die Sauna war nicht sonderlich groß. Hier würden wohl nur 5 Personen gut reinpassen. Ich schaute auf das Thermometer und entschied mich für die mittlere Stufe. Dort legte ich mein Handtuch ab und legte mich darauf. Die Hitze tat mir echt gut. Das hatte ich nach diesem langen Tag echt gebraucht.

Etwas Entspannung. Obwohl… mir etwas mehr Entspannung besser gefallen hätte. Ich lag ein paar Minuten und ließ meine Gedanken treiben. Inzwischen hatten sich überall Schweißperlen auf meiner Haut gebildet. Und eine Schweißperle rollte geradewegs von meinem Venushügel zwischen meinen Beinen herab. Diese kleine Berührung stimulierte mich schon. Ich dachte daran, dass ich bereits lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Daher reagierte ich wohl so sensibel. Ich legte meine Hand auf meinen Venushügel. Dann schob ich sie leicht zwischen meine Beine. Ich streichelte mich sanft. Ja, so war es schon besser. Ich genoss einfach.

Dann hörte ich draußen eine Tür klappen. Langsam zog ich meine Hand zwischen meine Beine zurück. Die Tür der Sauna öffnete sich und ein junger Mann, so Mitte 20, kam herein. Er hatte sein Handtuch um die Hüften gebunden. Er lächelte und nickte mir kurz zu. Ich lächelte zurück und schloss wieder meine Augen. Ach, was. Ich tat so. Mit halb geöffneten Augen schaute ich ihn mir genau an. Groß, dunkelhaarig, schlank und bisschen trainiert. Die Arme und Teile der Brust mit Tribals tätowiert. Er zog sein Handtuch weg und legte es ebenfalls auf die mittlere Stufe an meinen Füßen. Ungefähr 1 Meter entfernt. Als er sein Handtuch abnahm und es hinlegte, schaute ich doch mal etwas genauer hin. Und erschrak ein wenig. Denn das, was da noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, ging ihm bestimmt bis zur Mitte seines Oberschenkels. Und war dazu auch noch sehr dick. Er setzte sich und schaute nach vorn.

Er vermied es direkt zur Seite, also zu mir, zu schauen. Nur aus den Augenwinkeln warf er öfter einen Blick auf mich. Auf seinem Körper bildeten sich nun ebenfalls kleine Schweißperlen, die dann herab rannen. Die Perlen von seiner Brust und seinem Bauch rannen zwischen seine Beine. Zu gern hätte ich gesehen, wie die Schweißperlen dann über seinen Schwanz weiterliefen.

Ich hatte bis vor Kurzen noch selbst etwas Hand mich gelegt. Und nun meldete sich mein Unterleib wieder. Mir wurde noch heißer. Ich fühlte, dass ich sehr erregt wurde. Meine Nippel wurden hart. Und ich fühlte, dass ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Nein, feucht stimmt nicht. Nass. Ich schloss die Augen. Dann legte ich mein rechtes Bein von meiner Stufe herab auf die nächste untere Stufe. So wurden meine Beine natürlich schon ein großes Stück gespreizt. Ich fühlte, wie meine Lippen sich leicht von selbst öffneten. Sie waren bestimmt knallrot und geschwollen. Jedenfalls fühlten sie sich so an. Ich öffnete nicht meine Augen, sondern genoss blind die Ungewissheit. Ungewissheit, ob er schaute. Ungewissheit, ob er vielleicht schon steif wurde. Ungewissheit, ob er zu mir heran rutschte.

Dann fühlte ich seine Hand auf meinem Venushügel. Sanft strich er über die glattrasierte Stelle direkt über meinem Lippen. Er verstrich etwas von meinem Schweiß. Auf meinem Bauch. Auf meinem Venushügel. Ich schob leicht mein Becken vor, denn ich wollte endlich von ihm berührt werden. Richtig berührt werden. Und er verstand. Er führte seine Hand langsam über meinen Venushügel langsam und sanft zwischen meine Beine. Zuerst führte er einen Finger neben meinen Lippen vorbei. Dann an der anderen Seite wieder hoch. Er reizte mich. Und mein Körper reagierte. Ich fühlte, wie ich fast auslief. Dann begann er leicht meine Klitoris zu streicheln. Und ich zeigte ihm mein Wohlwollen mit einem leichten “Mmmm”. Dann fuhr er mit den Fingern von oben nach unten durch meine Spalte. Er teilte meine Lippen und ließ einen Finger in mich eindringen. Ich öffnete meine Augen und sah ihn halb über mir, den Blick und seine Hand zwischen meinen Beinen.

Ich griff seinen Arm und zog ihn damit zu mir. Und ihn auf mich. Ich öffnete meine Beine noch weiter, damit er sich dazwischen legen konnte. Als er ganz auf mir lag, küsste er mich. Sanft. Unsere Zungen fanden sich und spielten. Alles war von einer solchen Leichtigkeit. Er forderte nicht. Er gab nur. Während er mich noch leidenschaftlich küsste, fand seine linke Hand meine Brust und streichelte mich dort. Sanft. Er beugte sich etwas herab und saugte an meiner Brustwarze. Ich stieß leicht die Luft aus. Das machte er wirklich gut. Dann schob er etwas sein Becken nach vorne. Und dann berührte er mich. Ich fühlte seine Männlichkeit an meinen Lippen. Ich sah ihm in die Augen und nickte ihm leicht zu. Ja, ich wollte es. Er drückte sein Becken noch etwas vor. Seine Eichel teilte meine Spalte leicht. Aber er drang nicht weiter ein. Er rutschte nach unten weg. Ich küsste ihn wieder. Mit meiner rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine und ergriff seinen prachtvollen Kolben. Ich dirigierte seine Eichel genau zwischen meine Lippen und ließ sie ein- zweimal durch meine Spalte nach unten und oben gleiten. Dann setzte ich seine Eichel direkt zwischen meine Lippen, direkt an meinen Eingang. Ich atmete aus und entspannte mich. Dann schob mir seine dicke Eichel langsam selbst in mein glitschiges Loch. Seine dicke Eichel drang langsam in mich. Ich musste ihn ganz langsam weiter schieben, damit ich mich dabei an seine enorme Größe anpassen konnte. Ich bin wirklich sehr eng gebaut. Und er dehnte mich bereits mit seiner Eichel sehr stark. Er küsste mich dabei zärtlich weiter. Er drückte nicht selbst vorwärts, sondern überließ mir das Einführen. Er dehnte mich so sehr. Aber ich wollte ihn ganz in mir spüren.

Als seine Eichel meinen Eingang passiert hatte, zog ich meine Hand zurück. Ich überließ ihm jetzt das weitere Tempo. Und er presste langsam sein Becken vor. Und schob seine enorme Männlichkeit langsam weiter in mich. Ich keuchte. Ich wurde richtig gefüllt. Und dann stieß er gegen meinen Muttermund. Ich sah kurz Sterne. Vor Schmerz. Vor Geilheit. Und dann begann er sich zu bewegen. Erst kleine Bewegungen. Ein ganz leichtes Vor und Zurück. Dann stärker. Und jedes Mal wenn er ihn wieder ganz in mich hineinschob, hatte ich das Gefühl, dass er mich aufspießen würde. Wieder küssten wir uns. Ich griff mir wieder zwischen die Beine und umschloss ihn. Dann schob ihn in mich. Bis er wieder an meinen Muttermund kam. Jetzt war er immer noch eine ganze Handbreite nicht in mir. Ich ließ ihn los und er nahm seine Stöße wieder auf. Meine Pussy gewöhnte sich an seine Größe, so dass er auch etwas stärker zustoßen konnte. Ich legte meine Hände auf seinen Po und dirigierte so sein Tempo. Und steigerte es. Er saugte wieder an einer Brustwarze und zwirbelte die andere leicht. Ich stöhnte. Bei jedem Stoß stöhnte ich leicht auf. Oh Gott, was für ein Kolben. Und wie er damit umgehen konnte. Ich wünschte, dass er nie aufhören würde. Er stöhnte auch leicht. Meine Enge schien ihm auch Vergnügen zu bereiten.

Die Tür der Sauna öffnete sich. Tattoo erschrak sich etwas und wollte den Kopf in Richtung Tür drehen. Ich hielt sein Gesicht fest und küsste ihn wieder. Ich umschlang ihn mit beiden Beinen, damit er sich nicht aus mir zurückzog.

Ich war noch nicht bereit, ihn jetzt gehen zu lassen. Egal, wer da kam. Er oder sie würde schon wieder gehen, wenn ihm oder ihr nicht gefiel, was wir da taten. Und die Tür schloss sich wieder. Wir machten weiter, als ob nichts gewesen wäre. Wir schauten auch nicht zur Tür. Tattoo richtete sich auf. Er setzte sich fast aufrecht hin. Ich schaute zu ihm hoch. Und er schaute nach unten zwischen unsere Körper. Was würde ich darum geben, zu sehen, was er sah… wie sein dicker Schwanz in meinem engen Loch steckte. Ich wollte ihm mehr bieten, also zog sich mich mit beiden Händen weit für ihn auf. Er zog ihn leicht heraus und presste ihn dann wieder rein.

Eine Hand legte sich auf meine Brust. Tattoo stützte sich aber mit beiden Händen auf. Ich schaute zur Seite. Ein Mann ungefähr meines Alters mit schwarzen Locken saß neben uns auf der unteren Stufe und streichelte meine Brust. Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern hielt den Blick zwischen meine Beine gerichtet. Er sah zu, wie Tattoo in mich drang und wieder zurückzog. Langsam. Zärtlich. Dann beugte sich Lockenkopf seitlich über mich und begann an meiner Brustwarze zu saugen. In meiner Brust entzündete sich ein Feuer. Es brannte dort vor Erregung. Und in meinem Unterleib zog es sehnsüchtig.

Ich stöhnte wohlig. Lockenkopf schob eine Hand zu meinem Venushügel . Und darüber hinweg. Er fand meine Klitoris und strich sanft darüber. Währenddessen bewegte sich Tattoo weiter in mir. Dann zog Tattoo langsam seinen Schwanz aus mir. Ich schloss meine Augen und legte mich wieder zurück. Ich spreizte meine Beine wieder. Tattoo setzte sich auf die untere Stufe. Direkt neben meinen Kopf.

Lockenkopf schob seinen Körper auf meinen. Dabei behielt er meine Brustwarze die ganze Zeit im Mund. Er legte sich zwischen meine Beine. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Und dann drang er mich ein. Er war kleiner als Tattoo. Er fühlte sich aber trotzdem großartig an. Er entließ meine Brust aus seinem Mund und küsste mich. Auch wieder zart. Dann fordernd. Er stieß mich dann fester. Und noch fester. Ich stöhnte wieder. Und zwar laut. Bei jedem Stoß verließ ein lautes “Aah” meine Lippen. Ich umarmte ihn und zog ihn dicht an mich. Jetzt bewegte er sich wieder sanft aber doch kraftvoll. Sein Mund hauchte mir leise seine Erregung ins Ohr.

Tattoo hatte bis jetzt von der Stufe tiefer nur zugesehen. Aber jetzt streichelte mein Gesicht. Er strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste mich wieder sehr sanft. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Zunge dankbar in ihm auf. Dann erhob Lockenkopf sich etwas. Tattoo beendete seinen Kuss. Und sofort fanden Lockenkopfs Lippen ihren Weg zu den meinen.

Und dann zog sich auch Lockenkopf wieder aus mir zurück. Tattoo schob wieder seinen Körper auf mich. Diesmal umfasste er sich selbst und drang langsam in ich. Lockenkopf hatte den Sitzplatz von Tattoo auf der unteren Stufe eingenommen und begann meiner Brustwarze zu saugen. Mein ganzer Körper kochte vor Erregung. Sie schliefen mit mir. Beide. Das war kein “Ficken”, sondern wirklich ein zärtliches Liebesspiel. Ich spürte sie beide. Abwechselnd in mir. Aber immer ihre Hände und Münder auf meinem Körper. Und dann spürte ich Tattoo zittern. Er beschleunigte sein Tempo. Nun stieß er vor Lust härter zu. Dann stieß Tattoo ein letztes Mal tief in mich und traf meinen Muttermund. Ich fühlte ich ihn Zucken. Und seinen heißen Samen gegen meinen Muttermund spritzen. Dabei presste er sich so hart in mich, dass ich vor Schmerz und Glück Sterne sah. Und dann kam ich. Nicht langsam. Sondern plötzlich. Mein Unterleib zog sich plötzlich zusammen und explodierte. Ich riss den Kopf zur Seite und drückte meinen Rücken hoch bis einem Hohlkreuz. Er bäumte sich auf und sank dann auf mir nieder. Ich fühlte seinen hechelnden Atem auf meiner Haut.

Ich streichelte sanft durch Haare an seinem Hinterkopf. Ich küsste Tattoo leicht. Lockenkopf berührte meine Wange und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Diesmal küsste er mich. Diesmal leidenschaftlich und fordernd. Tattoo drückte sich langsam hoch und zog seinen bereits erschlaffenden Schwanz aus mir. Noch währenddessen schob Lockenkopf seinen Körper von der Seite wieder auf mich. Er drang sanft in mich. Und während ich noch die Wellen nachfühlte, die Tattoo in mir ausgelöst hatte, fühlte ich wieder ein starkes Ziehen im Unterleib. Lockenkopf presste seinen Unterleib gegen meinen, während er wieder anfing sich zu bewegen. Dabei rieb sein kurz geschorenes Schamhaar wie kleine Bartstoppeln über meine Klitoris. Wieder. Und wieder. Und ich fühlte wie sich wieder ein Orgasmus anbahnte. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker. Ich presste Lockenkopf meine Hände auf den Po und presste ihn gegen mich und vor und zurück. Die Stoppeln kratzten jetzt noch stärker über … alles. Ich fühlte sie an meiner Spalte. An meinen vor Erregung zum Bersten geschwollenen Lippen. An meiner Klitoris. Auf meinem Venushügel. Und jedes Vor und Zurück und jede Reibung ließ meinen Unterleib sich noch mehr zusammenziehen. Lockenkopf wurde schneller. Härter. Unser beider Atem wurde schneller. Er hechelte. Ich stieß kleine “ah”s hervor. Er drückte sich leicht hoch und stöhnte laut auf. Er kam heftig. Ich spürte es. Zum zweiten Mal schoss heißer Samen in mich. Und dann passierte es. Ich kam zum zweiten Mal. Die kleinen “ah”s verbanden sich zu einem lauten “Aaaah”. Alle Dämme brachen und ich schrie laut meine Geilheit und meinen Orgasmus hinaus. Dabei presste ich meinen Unterleib so fest zusammen, dass Lockenkopf fast aus mir gedrückt wurde. Ich sank zurück. Tränen liefen mir über das Gesicht. Beide streichelten mich sanft. Beide küssten mich abwechselnd sanft. Irgendwann stieg Lockenkopf von mir herunter. Fast schmerzlich war die Leere in meinem Schoß, die er hinterließ. Sie setzten sich links und rechts neben mich. Tattoo wischte mir die Tränen weg. Ich küsste ihn dankbar dafür. Jeder von ihnen nahm eine Hand von mir. Sie standen langsam auf und gingen in Richtung Tür. Sie hielten meine Hände in ihren solange bis sie Tür fast erreicht hatten. Dann rutschten meine Hände aus den ihren.

“Danke.”, flüsterte ich. Und es war das einzige Wort, das zwischen uns gesprochen wurde.

Die Tür schloss sich hinter ihnen.

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