Eine Begegnung auf dem Campingpatz Teil 1

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Eine Begegnung auf dem Campingplatz
Eine Erotische Geschichte mit zwei Betrachtungsweisen
Die Personen: ich => männlich, Du => weiblich

© Jo der Hexenmeister

Ich:
Es ist noch alles still auf dem Campingplatz. Ich wache auf und muss zur Toilette. Ich schaue neben mich, aber der Platz ist leer. Also denke ich mir, dass meine bessere Hälfte wohl auch auf dem Topf ist. Und so gehe ich hinüber zu den Dusch-Toilettenhäuschen. Ich muss erklären, dass auf diesem kleinen Campingplatz Toilette und Dusche in einem kleinen Raum untergebracht sind…..

Schon ein paar Schritte vor der Tür höre ich, wie das Wasser von der Dusche läuft. Ich denke noch so ein Mist, dann ist die Tür abgeschlossen und ich kann erst einmal warten. Ich probiere es dennoch und die Tür ist nicht verschlossen.
Ich öffne sie und schlüpfe schnell hinein, damit es nicht so stark zieht. Der kleine Raum ist voll Wasserdampf und schön warm. Während ich mir die Jogginghose samt Slip herunterlasse und mich niedersetze, rufe ich ein fröhliches &#034Guten Morgen!&#034……

…..keine Antwort und die Bewegungen hinter dem Duschvorhang hören auf. Sekunden nichts, dann bekomme ich ein &#034Morgen!&#034 zurück. Das war aber die falsche Stimme. Wow, mein Herz beginnt wilder zu schlagen. Inzwischen bin ich fertig, habe gespült und die Toilette verlassen und bin gerade dabei, mir die Hände zu waschen, als ich die Stimme – das ist Deine – sagen höre: &#034reichst du mir mal das Handtuch rein?&#034

Ich nehme das Handtuch vom Haken und schiebe den Duschvorhang nur soweit zur Seite, dass ich das Handtuch hindurch reichen kann. Du hast in der Zwischenzeit das Wasser abgestellt und ich höre nur noch wie die letzten Wassertropfen von Deinem Körper fallen……

….und ich halte den Atem an, soll ich jetzt gehen oder….??? In dem Moment ziehst Du auch schon den Vorhang zur Seite. Du hast das Handtuch so um Deinen Körper gelegt, dass es gerade Deine Brüste und den Schritt bedeckt. Du lächelst mich an und ich kann nur noch verlegen zurück lächeln. Wie Du so da stehst, mit den nassen Haaren und dem strahlenden Gesicht….. das hat mich total verzaubert…..

….immer noch mit einem Lächeln sagst Du: &#034Lässt du mich mal da durch?&#034. Ich stehe mitten im Weg und Du willst zum Waschbecken in der Ecke. Der Raum war sehr eng und ich stelle mich nah mit dem Rücken an die Wand, so dass Du Dich mit Deiner schlanken Figur an mir vorbei winden kannst, weiß aber auch, dass Du nicht ohne mich zu berühren, an mir vorbei kommen würdest….

Du drehst mir den Rücken zu und schiebst Dich an mir vorbei…. eine Spur zu langsam denke ich, als ich Deinen hübschen Po auch schon an meinem &#034Unterbauch&#034 spüre. Erst die eine Hälfte, dann lässt der Druck etwas nach, dann setzt Du zum neuen Schritt an, wippst ganz leicht und dann spüre ich durch die Hose und das Handtuch die zweite Hälfte….

…..ich will es zwar nicht, aber mein bestes Stück zeigt sofort ein Reaktion, denn in meiner Hose beginnt es zu rumoren, schneller als mir in dieser Situation lieb ist. Du wischt den Spiegel mit einer Hand etwas frei und beugst Dich dann über das Waschbecken zum Spiegel. Ich betrachte einen Teil Deines Gesichts, ein sehr hübsches, durch den Spiegel….

….wie Du Dich sich so vorbeugst, rutscht das Handtuch ein klein wenig höher und ich kann die Ansätze von Deinen Pobacken sehen. Das bringt mich noch mehr aus der Fassung und beschleunigt das Wachstum weiter….

Als ich meine Blick von Dir löse, schaue ich an mir herunter und sehe die Bescherung….. wir waren hier zwar auf dem Campingplatz und beim Zelten, aber in dieser Situation ein Zelt? Ich sage schnell: &#034Dann geh´ ich mal wieder&#034, Du schaust Dich um, lächelst mich an und lässt dann Deinen Blick nach unten wandern……

….&#034Wie ich sehe, gefällt dir, was ich Dir zeige…..&#034. Wie recht Du doch hast…. und nun wäre ich vom Hocker gefallen, wäre ich auf einem gesessen…..Du drehst Dich weiter um und ich kann es nicht glauben, langsam beginnen Deine Hände das Handtuch zu öffnen……

….aber bevor Du es soweit geöffnet hast, dass ich mehr von Deinem Körper sehen kann, drehst Du mir wieder den Rücken zu, öffnest das Handtuch ganz und sagst: &#034Trocknest du mir noch schnell den Rücken ab?&#034……

Ich machte einen halben Schritt auf Dich zu und nehme Dir das Handtuch ab. Ich habe einen trockenen Mund und bringe kein Wort heraus, beginne dann Deine Schultern mit beiden Händen trocken zu reiben, dann den Nacken und frottiere von dort aus immer tiefer……

Im Spiegel kann ich gerade so erkennen, dass Du die Augen geschlossen hast und die Massage offensichtlich sehr genießt….

Als Dein Rücken trocken ist und ich eigentlich aufhören sollte, sind Deine Augen immer noch geschlossen und ich kann nicht aufhören Deinen Rücken mit dem Handtuch zu streicheln. Ich habe den Druck längst verringert und auch Du musst spüren, dass ich nicht mehr nur das Abtrocknen im Kopf habe. Ich lasse meine Hände weiter nach unten gleiten und streichele Deine beiden herrlichen Pobacken, wobei ich mit einem weiteren Blick in den Spiegel sehe, dass Du die Augen immer noch geschlossen hast…..

Ich ließ das Handtuch einfach fallen und spüre Deine warme weiche Haut an meinen Händen und beginne Deinen ganzen Rücken erneut zu streicheln. Vom Nacken über die Schultern, weiter zur Mitte hinein und dann wieder zu Deinem Po. Mein Schwanz ist inzwischen so hart, dass er etwas schmerzt. Du lässt mich einfach gewähren und während Du so da stehst mit geschlossenen Augen, fährst Du Dir immer wieder mit der Zunge über die Lippen……

Ich lasse jetzt meine Hände vom Nacken an den Seiten über Deine Arme gleiten und drücke meine Körper ganz leicht gegen Deinen, ein kleiner Schauer geht über Deinen Rücken und ich spüre, wie Du mir entgegen kommst……

jetzt werde ich mutiger und lasse meine Hände bis zu Deinen Hüften gleiten und wandere von da aus weiter nach vorn auf Deinen Bauch. Ich lasse sie kurz dort und drücke Dich etwas an mich. Du musst genau spüren, wie erregt ich bin…..

….Du nimmst meine Hände und führst sie vom Bauch weg weiter nach oben an die Unterseite Deiner Brüste, hältst dort kurz an, um sie dann etwas höher wieder auf Deine Brüste zu legen. Ich fühle Deinen schönen Busen und beginne jede Deiner Brüste zärtlich zu streicheln und ganz sachte zu massieren…..

….immer wieder halte ich mal bei der rechten mal bei der linken Brustwarze an, um sie mit den Fingern zu umspielen, sie zwischen Daumen und Zeigefinger ganz leicht zu drehen. Deine leisen Laute zeigen mir, dass es Dir gefällt, was ich da mit Dir anstelle. Mit der einen Hand streichele ich weiter Deine Brüste, während meine andere langsam weiter nach unten gleitet….. An Deinem magischen Dreieck angekommen, bemerke ich, dass Du glatt rasiert bist, was mich noch mehr erregt, denn ich mag rasierte Mösen……und ich suche Deine Schamlippen…..

….als sich mein Finger einen Weg bahnen wollen, beginnst Du Dich in meiner Umarmung zu mir umzudrehen, ohne die Augen zu öffnen, legst mir die Arme um den Hals und suchst mit Deinen Lippen meinen Mund. Wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen, wobei unsere Zungen die tollsten Bewegungen vollführen, um die des anderen immer wieder einzufangen, wenn sie gerade durch eine Bewegung entwischt waren………

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