Eine Nacht in Griechenland

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Hier mal eine kleine Geschichte als Dank und auf Inspiration für eine gewisse Person.
Es gilt wie immer, dass ich mich über ehrliche Kritik, Feedback und Verbesserungsvorschläge freue. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der Meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden.

Ansonsten hoffe ich ihr habt euren Spaß.
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Endlich brannte die Sonne nicht mehr mit alle Macht vom Himmel. Die Menschen in ganz Hellas dankten Helios, dass er sich endlich bemühte die Sonne mit seinem Streitwagen weiter zu ziehen. In der aufziehenden Abenddämmerung warf das Himmelsgestirn einen sanften Schein auf die weichen Hügel. Langsam setzte von See her eine sanfte Brise ein, welcher lindernde Kühlung brachte.
Entlang eines Weges zwischen Athen und Delphi wanderten drei Gestalten. Voran gingen zwei junge Frauen. Melete, eine Tochter des Athener Aristokraten Perikles, gab die Richtung vor. Das dunkle, gelockte Haar war entsprechend der aktuellen Mode hochgesteckt und wurde von einem kupfernen Haarreif gehalten. Ihr ebenmäßiges Gesicht, ihr voller Mund und der leichte Schatten um ihre Augen gaben ihr ein leicht verruchtes Antlitz. Es war allgemein in der Stadt akzeptiert, dass sie als eine Begünstigte der Göttin Aphrodite galt und man mutmaßte sogar, dass Melete die Tochter der Göttin sei. Der Peblos, den sie trug, vermochte kaum ihre Formen zu verbergen und der breite Gürtel, welcher sich um ihre Hüften schmiegte, betonte sehr vorteilhaft ihre schlanke Taille. Über ihre Schulter schlang sich ein einfacher Stoffbeutel, in dem sich die Gaben für das Orakel von Delphi befanden.
Neben Melete ging ihre Leibdienerin und beste Freundin Íra. Sie war nicht weniger eine Schönheit, doch als ehemalige Sklavin war es undenkbar, dass sie von den Göttern gesegnet sei. Ihre Haut war ein gutes Stück dunkler als das von Melete und ihr glattes schwarzes Haar verbarg die junge Frau unter einem Tuch, welches bis über ihre Schultern fiel. Sie war etwas kleiner als ihre Herrin und war noch etwas zierlicher gebaut. Obwohl sie ein größeres Bündel auf ihrem Rücken trug, schwatzte sie lebhaft mit ihrer Herrin über allerlei Geschichten aus der Polis. Beide jungen Frauen warfen hin uns wieder verstohlene Blicke ihren Beschützer, welcher wenige Schritte hinter ihnen ging.
Thesus war der Sohn eines verarmten Bürgers der Stadt Athen. Dennoch galt auch er als von den Göttern begünstigt, da er mit einem jungen, kräftigen Körper gesegnet war. Dieser und sein Wille halfen ihm beim Training für die olympischen Spiele, an denen er die letzten vier Jahre erfolgreich teilgenommen hatte. Sein Erfolg verhalf ihm zu einer Anstellung als Wache im Haushalt von Meletes Vater und in den Reihen der Hopliten aufgenommen zu werden. Er entsprach genau dem Bild des idealen, griechischen Jünglings. Sein halblanges, dunkles, gelocktes Haare umrahmten ein attraktives Gesicht mit, für einen Hellenen, ungewöhnlich heller Haut. Sein Körper war der eines Athleten, nicht nur geschult auf grober Kraft, sondern auf Ausdauer. Kein Gramm Fett war zu viel an ihm und er bewegte sich trotz seiner Rüstung mit einem natürlichen Anmut, wie sie nur den großen Helden zugeschrieben wurde. Trotz seiner Vorzüge und Gaben blieb er immer bescheiden und zurückhaltend. Der Muskelpanzer aus Kupfer, den er trug, war ein Geschenk des der Priester des Zeus. An seiner Seite hing ein klassisches Kopis als Hieb- und Stichwaffe. Mit der Stoßlanze in seiner Rechten und dem Sc***d in seiner Linken gab er eine eindrucksvolle Erscheinung ab. Obwohl er zusätzlich noch das Gepäck der beiden Frauen trug, zeigte er kein einziges Anzeichen von Erschöpfung.
Thesus wusste, dass seine Schutzbefohlenen mit ihm spielten. Er probiert sich, entsprechend seiner Pflicht, auf seine Umgebung zu konzentrieren, doch seine Ausmerksamkeit fiel immer wieder auf die beiden jungen Frauen zurück. Beide schienen sich bei ihrem Hüftschwung besondere Mühe zu geben und besonders Melete war besonders einfallsreich immer wieder ihre Reize zur Geltung zu bringen. Mal fand sie eine Blume, zu welcher sie sich mit geschmeidiger Bewegung herabkniete. Mal stützte sie sich auf einem Bergpfad auf Thesus Arm, als sie zu stürzen drohte. Natürlich nicht ohne sich eng an ihn zu schmiegen.

Als Helios die Sonne auf ihrer Bahn immer tiefer zog suchten sich die Drei einen Platz zum schlafen in einem alten Olivenhain in der Nähe eines kleinen Weihers. Wie es ihre Aufgabe war, begann Íra sofort mit der Zubereitung des Abendmahls auf dem Holz, welches Thesus zuvor gesammelte hatte. Obwohl es unnötig war, ging ihr Melete zur Hand und tuschelte leise mit ihrer Freundin. Wie schon den ganzen Tag über warfen sie verstohlene Blicke zu Thesus der nun müde an einem Baum lehnte. Seine Rüstung hatte er bereits abgelegt und der Stoff seiner Toga war etwas verrutscht, sodass die abendliche Sonne nun seinen trainierten Oberkörper mit ihrem orangenen Licht beschien. Sowohl Melete und Íra wussten beide ganz genau warum Thesus so müde war. Beide hatten ihn den ganzen Tag über aus einem ihrer Wasserschläuche trinken lassen. Das Wasser war jedoch mit einem schwachen Schlafgift versetzt, welches Melete von der Hohepriesterin der Aphrodite erhalten. Es wirkte lediglich erschöpfend und ermüdend. Und obwohl es grundlegend eine schlechte Idee war ihre Eskorte zu schwächen, so entschieden sie, dass in den Kernlanden von Hellas kaum mit Gefahr zu rechnen war. Melete begehrte Thesus schon lange. Seit er im Haushalt ihres Vaters diente. So oft hat sie ihm sehr eindeutige Angebote gemacht und ihn gezielt provoziert. Doch jedes mal fand er fadenscheinige Ausreden. Früher hatten sich Melete und Íra heimlich zum Gymnasion der Stadt geschlichen, wo die jungen Männer bei ihren athletischen Übungen zuzusehen. Traditionell waren die Burschen dabei nackt und somit war es Frauen verboten dabei zuzusehen. Viele junge Frauen taten dies. Besonders wenn die Ringkämpfe stattfanden war das heimliche Publikum besonders zahlreich. Von den Frauen und ihren Freundinnen die sie bei den Brunnen auf in der Stadt traf wusste sie auch, dass er ein hervorragender Liebhaber war. Aber er benahm sich als ob er sie nicht wolle. Doch das würde sich bald ändern.
Auf einer flachen Steinplatte wärmten sie die mitgebrachten Pitabrote auf und füllte sie mit einer Gemüsemischung aus ihrer Vorratstiegel. Heimlich, ungesehen von Thesus, mischten sie unter sein Gemüse noch eine weitere besondere Zutat. Als Thesus sein Pitabrot mit Gemüse aß und noch eine zweite Portion dazu, wusste Melete dass ihr Plan aufging. Doch noch war ihre Zeit nicht gekommen. Sie befahl Thesus nach dem Essen am Lager Wache zu stehen, während sie mit Ìra sich in dem nahen Weiher erfrischen sollten.

Als Thesus in der Nacht erwachte lag er auf dem Boden. Unter ihm befand sich zwar eine weiche Decke, doch waren seine Beine zusammen gebunden und seine Arme hinter dem Rücken gefesselt. Er spürte auch, dass er nackt war und fühlte sich als sei sein ganzer Körper gewaschen worden. Zum Glück war die Nacht warm. Instinktiv schaute er sich um und war bereit sich gegen einem eventuellen Angreifer zu wehren, doch am Feuer sah er nur die beiden Frauen. Ìra bemerkte als erstes dass er wach war und sprach ihre Herrin, begeleitet einem zufriedenen Grinsen, daraufhin an.
Melete erhob sich vom Feuer wobei ihr Peblos von den Schultern rutschte und somit ihren Oberkörper offenbarte. Als sie einige Schritte ging, löste sie ihren Gürtel und mit ihm fiel auch der restliche Stoff von ihr ab. Lediglich ein kurzer Rock aus weichem Leder verdeckte ihre Scham. Nun stand sie fast nackt, wie eine Nymphe aus den alten Sagen, im flackenden Schein des Feuers. Auf ihrer glatten, weichen Haut schien sich kein einziges Haar zu befinden.
Mit leichtem Schritt näherte sie sich ihm und drehte Thesus mit ihrem schlanken Bein fast schon beiläufig auf den Rücken, bevor sie sich auf sein Becken setzte. Thesus spürte wie sein Glied hart wurde und begann sich aufzurichten. Langsam lehnte sich Melete vor und stützte dabei ihren Armen auf seiner Brust ab. Als Thesus sich aus seiner Lage befreien, presste sie nur ihre Beine gegen ihn.
“Theseus. Du warst kein gehorsamer Diener meines Vaters. Du hast geschworen treu zu dienen. Und als seine Tochter hast du demnach auch mir zu dienen. Du kennst ja die Strafen für Diener, welche die Befehle ihrer Herren nicht ausführen. Sie verlieren ihre Stellung im Haus und ihr Recht freier Bürger zu sein. Also wirst du wohl als Feldsklave enden.
Erst dachte ich du seist zu dumm um meine Andeutungen zu verstehen. Dann dachte ich du würdest lieber auf Knaben stehen, wo du und deine Freunde immer nackt seid wenn ihr trainiert. Doch als ich mich vor einigen Tagen in dem engen Gang an dir vorbei drückte, habe ich deutlich gespürt, dass du mich willst.”, leise lachte sie und drückte sich mit ihrem Körper wie damals gegen ihn,
”Ich glaube du bist der Meinung, ich wäre für dich verboten. Doch hat mein Vater es dir je verboten? Nein? Dann bleibt nur die Möglichkeit, dass du mir nicht gehorcht hast. Und ein Diener der nicht gehorcht muss bestraft werden. Da mein Vater von deinen Verfehlungen nicht weiß, werde ich ihm wohl davon berichten müssen. Allerdings gibt es für dich eine Möglichkeit, dass ich still bin. Du wirst bis zum Ende der Nacht mein Sklave sein um mir zu dienen. Natürlich werde ich deine Fesseln leider nicht lösen können, ein ungefesselter Sklave alleine mit zwei freien Frauen wäre sehr gefährlich. Er könnte fliehen. Als bleibst du so schön verschnürt und wirst deine alleinige Herrin glücklich machen. Wenn du dich schön brav fügst, werde ich vielleicht meinen Vater nichts von deinen Verfehlungen berichten. Du stimmt in unseren kleinen Handel ein? Gut. Dann lass uns beginnen.”
Gleich nachdem sie die Worte gesprochen hatte presste sie ihren Mund auf den seinen und gab ihm einen langen und intensiven Kuss. Als sie sich wieder von ihm löste begutachtete sie sein Glied, war jedoch noch nicht zufrieden. Melete richtete sich kurz auf und gab Íra ein Zeichen sich darum zu kümmern. Die Dienerin stand auf und auch bei ihr viel der Stoff von ihren Schultern. Um ihren zierlichen Leib schlang sich ein schwerer Ledergürtel von welchem ein breiter Riemen zwischen ihre Beine ging. Ihr Gang war eigenartig, als würde nicht nur der Riemen zwischen ihren Schenkeln liegen. Die demütige Art wie sie sich den Beiden näherte lies darauf schließen, dass sie ihre Freiheit wohl doch nie ganz wieder erlangt hatte. Langsam lies sie sich zwischen den Beinen von Thesus nieder und nahm sein Glied nach kurzer Begutachtung in die Hand. Mit sanften, Bewegungen begann sie ihn zu massieren.
Im gleichen Moment als Íra begann den Krieger zu bearbeiten, rutschte Melete mit ihrem Becken höher und packte Thesus an den Haaren. Grob drückte sie sein Gesicht gegen ihren Unterleib. Dieser probierte vor Schreck den Mund zu öffnen, doch genau das schien seine Herrin erwartet zu haben und presste ihn noch enger an sich. In dieser Situation blieb dem jungen Krieger nichts anderes übrig als sich ihrem Willen zu fügen. Mit der Zunge fuhr er nur kurz über ihre glatt rasierte Scham, was bei Melete sofort ein Stöhnen erzeugte. Da er keine andere Wahl hatte begann er das Spiel, des gehorsamen Dieners mitzuspielen. Mit einem leichten Grinsen stellte er fest, dass sie ihre Schenkel enger um seinen Kopf presste als er sie intensiver bearbeitete. Langsam lies er seine Zunge über ihre Spalte wandern und streifte dabei immer wieder ihren Kitzer, doch berührte ihn nicht direkt. Das Keuchen der Frau über ihm wurde immer intensiver. Mit kreisenden Bewegungen umfuhr er ihn und als er nur kurz an ihr saugte vernahm er ein Seufzen. Allmählich begann Thesus ein Zittern in ihrem Unterleib zu spüren, während sein Glied kunstvoll von Íra bearbeitet wurde. Sie besaß einiges an Erfahrung und Geschick. Die Dienerin wusste genau was sie tat. Sie wollte Thesus nicht zum Höhepunkt bringen. Sie spielte ein grausames Spiel mit ihm, indem sie immer wieder kurz seine Eichel verwöhnte, sich jedoch mehr am Schaft aufhielt. Dennoch waren ihre Fertigkeiten mit ihrem Mund göttlich. Doch jedes mal wenn er kurz davor stand, nahm sie sich zurück.
Aus Frustration verstärkte Thesus seine Anstrengungen gegenüber Melete. Nun verwöhnte er sie direkt und ohne weitere Finesse. Sein innigster Wunsch war, dass seine Herrin kommen würde. Meletes Stöhnen wurde noch intensiver und sie presste sich nun mit Gewalt gegen seinen Mund. Er saugte an ihr, lies seine Zunge kreisen und verwöhnte sie immer weiter.
Irgendwann pressten plötzlich sich ihre Beine wie Schraubstöcke um seinen Kopf und laut stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus. Da Thesus nicht aufhörte und weitermachte brauchte sie lange um sich wieder zu fassen.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, setzte sie sich von ihm herunter und dem Krieger fiel auf, dass ìra aufgehört hatte ihn zu bearbeiten. Beide Frauen zerrten ihn nun grob auf die Knie, wo er nur in einer demütigen Position verharren musste.
Wieder war es Melete die zu ihm sprach, “Für den Anfang war das nicht schlecht Sklave. Aber jetzt wirst du es Ìra besorgen. Ich will dabei zusehen. Doch wehe du ergießt dich in ihr. Dein Samen gehört mir.”
Kaum hatte sie zu Ende gesprochen spürte er wie sich Íra von hinten näherte, um ihn herum griff und ein kleines Lederband um seinen Glied und Hoden legte. Kaum hatte er es realisiert zog sie es auch schon mit einem kurzen Ruck fest. Ein intensiver Schmerz lies ihn aufkeuchen als das Band fest um ihn schloss. Fast sofort spürte er wie sich das Blut zu stauen begann.
Demütig kniete Ìra sich nun vor ihm hin auf alle Viere nieder und präsentierte ihm ihr Gesäß, Der kurze Lederrock war hochgerutscht, sodass er direkt auf sie blicken konnte. Mit einer Hand griff sie unter sich durch und löste den Riemen zwischen ihren Beinen. Sowohl aus ihrer Scheide, als auch ihrem Po glitten zwei ungewöhnlich geformte Stäbe heraus und fielen auf den Boden. Danach griff sie nach seinem Glied. Dieses setzte sie an sich an und begann ihn in sich aufzunehmen. Er spürte dass sie eng gebaut war und obwohl sie vor Erregung zu vergehen schien, hatte sie Probleme ihn einfach so in sich aufzunehmen.
Plötzlich durchfuhr sein Gesäß ein brennender Schmerz und er zuckte auch vor Schreck nach vorn. Mitten in Ìra hinein, welche nun einen heiseren Schrei ausstieß, als er plötzlich in sie eindrang.

Vor Schreck und Schmerz wollte sie ihm entkommen und probierte einen Satz nach vorn zu machen. Dies gelang ihr jedoch nicht, sodass sie der Länge nach vor ihm auf die weichen Decken fiel. Thesus, immer noch in ihr und verlor endgültig Gleichgewicht, stürzte auf sie hinauf. So drang er erneut tief in sie ein, was Ìra zu einem neuen erstickten Schrei veranlasste. Er spürte wie sie in ihrem Inneren bebte und hörte ihren schweren Atem. In Sorge sie verletzt zu haben, flüsterte er ein entschuldigendes Wort in ihr Ohr. Als sie ihm antwortete wandte sie ihren Kopf in seine Richtung und sagte nur: “Mach weiter.” Der erregte Ton in ihrer Stimme war unüberhörbar und obwohl die Augen wohl vor Schmerzen feucht waren, strahlten sie doch einen gewissen willigen Glanz aus.
Als sich umsah, erblickte er Melete, welche schräg hinter ihm stand. In ihrer Hand lag eine Rute, welche sie nun drohend erhob. “Mach sie fertig!”, befahl sie ihm nur.
Unter ihm begann Melete sich zu bewegen. Da sie sich kaum bewegen konnte und Thesus immer noch nichts tat, begann sie mit ihrer Hüfte zu kreisen und dabei ein leichtes Stöhnen auszustoßen. Er merkte wie schwer es für sie war und so nahm er ihr die Arbeit ab, indem er anfing sein Becken vor und zurück zu bewegen. Es war schwer, da er nur seine Arme immer noch auf seinen Rücken gebunden waren. Doch unter den strengen Augen der Herrin blieb ihm nichts anderes übrig. Ìra hatte sich mittlerweile unter ihm zurecht gewunden und ihre beiden Hände in die Decke verkrallt, während sie probierte Thesus entgegen zu arbeiten. Ihr Atem ging immer schneller und Herrin Melete wachte sehr genau darauf ob der junge Krieger nachließ. Tat er dies, so zögerte sie nicht ihm mit der Rute zurecht zuweisen. Mittlerweile brannte bereits sein ganzer Rücken von ihren Hieben, doch er machte weiter. Er wollte endlich kommen, doch das Band um seinen seinen pralles Glied verhinderte dies. So sehr er sich mühte, sich in das Weib unter ihm zu ergießen, es gelang ihm nicht.
Ohne Vorwarnung begann Ìra unter ihm plötzlich zu zucken. Mit lauten Stöhnen lies sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Thesus, welcher trotz des Verbotes endlich auch kommen wollte, stieß immer heftiger in sie hinein in der Hoffnung endlich Erlösung zu finden. Doch während die Dienerin unter ihm sich ihrem Höhepunkte hingeben konnte, war es ihm versagt. Irgendwann ebbten die Zuckungen von ihr ab und sie lag völlig ermattet da. Voller Verzweiflung machte Thesus jedoch weiter, wodurch Íra anfing zu wimmern.
Doch da war schon Melete bei ihm und stieß ihn einfach mit ihrem Fuß von ihrer Freundin herunter. Nun lag der junge Krieger wieder auf dem Rücken, seine gefesselten Arme unter sich, sodass sich sein Becken mit seinem Glied in die Höhe streckte. „Jetzt bin ich an der Reihe“, sagte seiner Herrin nur, als sie sich einfach auf ihn setzte. Völlig ohne Probleme glitt er in sie hinein. Am feuchten Glanz ihrer Hand erkannte er, dass sie sich schon intensiv vorbereitet haben musste, als er sich mit Íra auseinander setzte.

Langsam setzte sich Melete immer tiefer und schien jedes Stück von ihm auszukosten. Als sie endlich ganz auf ihm drauf saß, stieß sie einen zufriedenen Seufzer aus. Langsam beuge sie sich vor und stützte ihre Arme auf seiner Brust hab. Mit sanften, besinnlichen Bewegungen begann sie sich auf und ab zu bewegen. Sie wollte es nicht einfach nur hinter sich bringen. Sie wollte sehen, was jede ihrer Bewegungen mit ihrem Sklaven tat. Wie jede Bewegung seine Lust steigerte und er mit sich rang, weil er keine andere Wahl hatte als sich der Tochter seines Herren hinzugeben. Diese machte weiter und genoss sichtlich ihre Macht über den jungen Helden von Athen. So wollte sie es haben. Der junge Mann, welcher sie immer verschmäht hatte, fast wahnsinnig vor Verlangen und dabei im Zwiespalt mit sich selbst, welche ihn auffraß. Immer wenn sie sich hinabbewegte weiteten sich seine Augen ein kleines Stück. Sie hatte Macht über ihn. Simple Macht. Er konnte sich nicht wehren. Alles was ihm blieb und was er wollte war es sich ihr hinzugeben. Seine einzige Chance endlich selbst Erlösung zu finden war sie zufrieden zu stellen.
Also begann er ihr entgegen zu arbeiten, worauf Melete mit einem wohlwollenden Blick aufnahm. Ihr Sklave hatte gelernt, dass es besser ist sich ihr zu fügen. Der Gedanke daran das dieser junge Krieger ihr ausgeliefert war steigerte ihre Erregung umso mehr. Immer und immer wieder hob und senkte sie sich auf ihn. Sie fühlte wie langsam das ersehnte und vertraute Gefühl in ihre empor stieg. Sie konnte sich auch nicht mehr kontrollieren und ihr bereits schwerer Atem ging in ein Stöhnen über. Ohne dass sie es selbst bemerkte hatte sie begonnen mit ihren trainierten Scheidenmuskeln ihn zu bearbeiten. Die Qualen in seinem Gesicht und die Unfähigkeit nicht kommen zu dürfen war nun unverhohlen in sein Gesicht geschrieben. Immer härter stieß er zu und jedes mal rieb sein Glied an ihrem Innersten und füllte sie ganz aus.
Inmitten ihrer Entzückung brach es endlich in ihr hervor. Ihr Höhepunkt schüttelte sie und lies sie fast unkontrolliert mit einem schweren Stöhnen auf ihm zusammenbrechen. Schwer atmend lag sie halb auf seine Brust und rieb sich an ihm. Ihre Beine pressten sich fest an ihn, damit sie ja nicht von ihm runter fiel. Als ihr Orgasmus langsam verklang und sie wieder in die Wirklichkeit zurück fand, bemerkte sie wie Thesus unter ihr immer weiter machte. Als sie sich schwer atmend aufsetzte, überlegte sie ihn endlich auch zu erlauben, dass er kam. Doch sie entschied sich dagegen.

Melete stand kurzerhand auf und kniete neben Thesus nieder. “Weißt du Thesus”, flüsterte sie in sein Ohr, “du bist gut. Aber bestraft werden musst du immer noch. So einfach kommst du mir nun doch nicht davon. Also schlafe gut mein süßer Krieger.”
Thesus Verzweiflung machte sich in einem wütenden Schrei Luft. Sie sah, wie angeschwollen sein Glied war und er sich hin und her warf um endlich kommen zu können. Doch darum würde sie sich Ìra am nächsten Morgen kümmern. Oder vielleicht sie selbst.
Daraufhin erhob sie sich, ging zu Íra um sich neben sie zu legen. Die Dienerin hatte bereits einige Decken für sie beide vorbereitet, in welchen die beiden Freundinnen nun aneinander geschmiegt einschliefen. Unweit der Beiden entfernt hörte sie Thesus wie er schwer atmend alleine in der Dunkelheit lag.

Keiner der Drei hatte mitbekommen, wie sie aus einiger Entfernung von einer Gestalt im Schatten einiger Bäume beobachtet wurden…

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