Einsame Ehefrau 1!

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Es war Freitag Abend als wir uns kennengelernt haben. Wieder einmal hast
Du vor Deinem PC gesessen und bist durch das Netz gesurft. Passierte
leider nur all zu oft in den letzten Jahren. Dein Mann war wieder
einmal auf einer seiner Geschäftsreisen. Du kanntest das ja. So hast Du
ihn kennengelernt, Dich verliebt und ihn geheiratet. Am Anfang eurer
Ehe hielten sich seine Geschäftsreisen ja auch noch in Grenzen. Die
erste Zeit bist Du dann ja auch oft mit ihm mitgefahren und ihr habt im
Anschluß an seine geschäflichen Aktivitäten ein wundervoll,
romantisches Wochenende verbracht.

Durch das Ansteigen seiner geschäflichen Position mit den Jahren, haben
seine Reisen auch immer mehr zugenommen. Mitfahren tust Du schon lange
nicht mehr. Die geschäflichen Gespräche deines Mannes dauerten immer
länger und zu den anschließenden Geschäftsessen bist auch nicht mehr
mitgegangen, weil sie Dich einfach nur noch langweilten. Es gab nur ein
Thema. Arbeit und Geschäfte. Das nervte. Immer alleine im Hotel zu
sitzen und darauf zu warten das er doch endlich mal von seinen Terminen
zurückkam damit ihr endlich eine schöne Zeit miteinander verlebt, war
Dir auch einfach zu blöd. Die Geburt eures ersten Kindes kam Dir da wie
gerufen. Du brauchtes keinen fadenscheinigen Grund mehr vorzuschieben,
wenn Dein Mann Dich fragte ob Du nicht gerne mal wieder mitfahren
möchtest. Durch das Kind ging das ja sowieso nicht.

Die erste Zeit war ja auch noch alles gut. Durch das Kind warst Du
ständig beschäftigt und das bißchen Eheleben was ihr hattet, wenn er
mal da war, klappte auch soweit ganz gut. So gar so gut, das kurz nach
dem ersten, dann noch das zweite Kind kam und Du noch mehr gefordert
warst. Wie es halt mit den Jahren so kommen mußte, die Zärtlichkeiten
zwischen euch wurden weniger und auch der Sex schlief immer mehr ein.
Wenn er dann mal da war, dann war an ein romatisches Candlelight Dinner
und ein wenig mehr Zeit zwischen euch, auch nicht zu denken. Zumindest
den Freitag nutze Dein Mann mittlerweile lieber um sich mit seinen
Freunden beim Stammtisch zu vergnügen. Die fehlenden Zärtlichkeiten
hattest Du die ganze Zeit über schon sehr vermisst. Den fehlenden Sex
die erste Zeit weniger. Da war das Haus um das Du Dich kümmern
mußtest,….. die Kinder als sie noch klein waren brauchten auch Deine
ständige Aufmerksamkeit, ….usw.

Die Zeit verging. Die Kinder sind mittlerweile schon aus dem gröbsten
raus und brauchen Dich immer weniger. Du merkst, das Du immer mehr Zeit
für Dich hast. Für Dich,…..und wo war Dein Mann? Wie halt so oft
nicht da. Du fühlst Dich einsam und denkst immer öfter daran, wie es in
Deinem Leben weiter gehen soll. Dennoch eine Trennung von Deinem Mann
kommt nicht in Frage, weil lieben tust Du ihn schon noch irgendwie.
Vielleicht nicht mehr so wie am Anfang eurer Ehe, aber irgendwie ist
das ja auch ein wenig normal. Du liebst ihn jetzt halt anders. Also
Trennung auf gar keinen Fall. Schon alleine wegen der Kinder. Dennoch
spürst Du tief in Deinem Inneren eine Leere und merkst, das es da so
einiges gibt was Du vermisst.

Was also anfangen mit deiner wiedergewonnen Zeit. Nach und nach wurde
der PC und das surfen im Netz immer mehr zu Deinem Zufluchtsort und
Zeitvertreib. Eigentlich wolltest Du im Netz schon mal nach einem
schönen Ort für den Sommerurlaub schauen und dich Informieren. Du
hattest es dir mit einem Glas Wein gemütlich gemacht und läßt Dich
durch die Seiten treiben. So richtig bei der Sache warst Du nicht und
so hast Du Dich schnell von Deinem eigentlichen Vorhaben ablenken
lassen.

Mit einem mal ………&#034Pling&#034………., da war sie wieder. Irgendwie
bist dann wieder auf dieser Internetseite gelandet auf der erotische
Geschichten standen. Du warst vor ein paar Wochen schon mal durch
Zufall auf diese Seite gestoßen und hast Dich verleiten lassen mal ein
wenig in den Geschichten rumzustöbern. Keine plumpen Sex- Reporte wie
so oft zu lesen. Nein, vielmehr schöne, erotische Geschichten die so
schön Phantasievoll und auch anregend geschrieben waren.

Du weist auch nicht mehr genau warum, aber als die Seite jetzt wieder
auftauchte konntest Du dich ihr nicht mehr entziehen. Lag es am Wein?
War es Deine momentane Gefühlslage? Du beginnst wieder einmal darin zu
stöbern und ein paar Seiten zu lesen. Du läßt dich treiben. Die
Geschichten hatten es dir richtig angetan. Sie wecken tief verborgene
Gefühle in Dir. Je mehr Du von ihnen liest, um so mehr taucht diese
Sehnsucht in Dir auf. Nur allzugerne würdest Du einige der dort
beschrieben Sachen selber erleben.

Besonders die Geschichten eines bestimmten Autors fallen Dir dabei ins
Auge. Er schreibt in seinen Geschichten so gefühlvoll und detailiert.
Du wurdest davon regelrecht in den Bann gezogen und konntest nicht
aufhören seine Geschichten zu lesen. Deine Augen klebten regerecht an
seinen Texten. Seine Worte fesselten dich und was noch viel schlimmer
war, sie berührten Deine Seele. Du konntest Dich in diese Geschichten
so gut hinein versetzen und in Dir kamen Gefühle auf die Du so nicht
kanntest. Es kam nach und nach auch immer mehr Erregung in Dir auf so
das Du Dich selber dabei gestreichelt hast. Du konntest nichts dagegen
tun. Völlig automatisch und wie von einer fremden macht gelenkt, begann
Deine Hand Dich selber zu verwöhnen. Deine Gedanken verloren sich immer
mehr in dem gerade gelesen Text und Du fingst an zu träumen. In Deinen
Gedanken warst Du mittendrin und es schien Dir als könntest Du das dort
beschriebene wirklich fühlen. Es war nicht mehr wirklich Deine Hand die
dich berührte. Vielmehr warst Du die Frau in dem Text die so wundervoll
verwöhnt wurde. Währenddessen dirigierte Dich Deine Hand unaufhaltsam
weiter und es dauerte nicht lange bis sie dich in einen schier
unaufhörlichen Orgasmus trieb.

Du warst selber über Dich erschrocken, als Du nach einer gewissen Zeit
der Erholung wieder zur Besinnung kamst und aus Deinen Träumen
erwachtest. Du fühltest Dich selber von Dir ertappt. Fast schon
schuldig, als hättest Du was verbotenes getan. Sicher hattest Du es dir
in der Vergangenheit schon einmal selber gemacht. Aber was war
passiert, das so etwas solche extremen Gefühle in dir auslösten? Das
hättest Du nie von dir gedacht. Erst schobst Du die Schuld dem Alkohol
zu. Als Deine Blicke aber in Richtung des Weinglases gingen sahst Du,
das es gerade mal angetrunken war und nicht wirklich viel aus dem Glas
fehlte. Dem Alkohol konntest das eben erlebte wohl nicht die Schuld
geben. Langsam aber sich must Du Dir eingestehen, das es doch eher aus
Deinem tiefsten Innern hervorgerufen wurde. Die Sehnsucht, dich endlich
mal wieder als begehrenswerte und geliebte Frau zu fühlen, waren
anscheinend doch wesendlich größer als Du bisher immer angenommen
hattest.

Deine Blicke richteten sich dann aber in Richtung Textende und Du
erblicktest neben dem Namen des Autors auch noch einen Link zu seinem
Profil und seine E-mail Adresse an die die Leser dieses Beitages ihr
Feedback richten konnten. Erst studiertest Du mal das Profil des
Autors. Dieses alleine reichte Dir aber nicht. Du mußtest einfach
wissen, wer dieser Mann war, der solche Gefühlsregungen in Dir
ausgelöst hatte und der sich mit Deinem Inneren so gut auskannte.
Scheinbar fast schon besser als Du Dich selber kanntest. Zum einen
machte es Dir irgendwie Angst. Allerdings siegte die Neugier, und Du
mußtest einfach mehr über diesen Mann in Erfahrung bringen. Also
faßtest Du all Deinen Mut zusammen und schriebst eine E-Mail an ihn. Du
mußtest schon ein wenig über Deinen eigenen Schatten springen da Du ja
nicht wirklich wußtest, wer dieser Mensch war der sich hinter dieser
E-Mail Adresse verbirgt. Dennoch konntest Du es nicht unterlassen, im
doch sehr genau zu sc***dern, was seine Texte in Dir ausgelöst hatten.
Du hättest nicht mehr anders gekonnt als ihm zu schreiben. Ohne das er
das jetzt als Anmache sehen sollte, würdest Du ihn einfach gerne
kennenlernen wollen, da Du einfach wissen müßtest, was für ein Mann
hinter diesen Texten steckt.

Du warst schon sehr überrascht, das Du kurz darauf, noch am selben Abend
eine Antwort von ihm bekamst. Er schien also online zu sein, deshalb
kam man schnell überein ein wenig zu chatten. Schnell stellte sich
dabei eine gewisse Sympatie ein. Der Chat ging bis in die frühen
Morgenstunden und am Ende ging es nicht mehr alleine nur um die Texte.
Man unterhielt sich über Gott und die Welt und lernte sich somit immer
näher kennen. Diese schnelle Vertrautheit war schon fast unheimlich.
Fast schon wie Seelenverwandt, aber so empfandest Du ja schon beim
Lesen der Texte.

Im Laufe der nächsten Wochen schrieb man sich noch sehr oft. Teils über
E-Mail, teilweise chatten wir auch miteinander und tauschten uns
gegenseitig aus. Dabei kristallisierten sich immer mehr Gemeinsamkeiten
heraus. Es wurde über Wünsche und Träume gesprochen und sc***derte sich
somit seine Vorstellungen und kam sich näher. Fotos wurden getauscht
bei dehnen man doch sehr angenehm überrascht war, weil man denjenigen
so nicht erwartet hatte. Auch gemeinsame Telefonate folgten bald und
man konnte sich immer weniger der Versuchung entziehen, sich doch
einmal live zu treffen. Anfangs hattest Du die Frage nach einem Treffen
immer abgelehnt, weil Dir im letzten Moment doch irgendwie Zweifel
kamen.

Doch dann kam dieses Wochenende. Du wustest, Dein Mann war wieder mal
auf Geschäftsreise und wird vor Sonntagabend nicht wieder zu Hause
sein. Die Kinder fahren dieses Wochenende ins Ferienlager und werden
die nächsten 2 Wochen nicht zu Hause sein. Da in einer meiner Mails
wieder einmal die Frage nach einem Treffen auftauchte und du nicht
wieder alleine zu Hause versauern wolltest, stimmst Du zu. Ein
Zwangloses Kennenlernen und ein wenig plaudern, da sprach ja nicht
gegen.

Es ist Freitag nachmittag. Wir haben uns in einem kleinen Bistro-Pub
verabredet. Es ist unser erstes Live-Date. Wir haben beschlossen uns
erst einmal zu einem Kaffee zu treffen um ganz ungezwungen
festzustellen, ob wir uns wirklich so sympathisch sind. Wir sind beide
schon gespannt, wer und was uns erwartet und ob der andere wirklich so
ist wie zuvor in den eMails beschrieben. Schon etwas ungeduldig sitze
ich am Tisch und warte auf Dich. Ich bin extra früher gekommen. Um
keinen Preis möchte ich Dich verpassen.

Wir wissen beide schon ungefähr was und wer uns erwartet, da wir uns
mittlerweile ja auch schon ganz gut kannten. Aber trotzdem bin ich
etwas aufgeregt. Meine Blicke streifen immer wieder zum Eingang und
über die Anwesenden Leute. Nein, Du warst noch nicht da.

Ist sie wirklich so, wie ich sie aus den E-Mails her kennengelernt habe?
Sieht sie live auch wirklich so süß aus wie auf den Fotos die sie mir
geschickt hat? Unzählige Gedanken schießen mir durch den Kopf. Ihre
Stimme klang am Telefon ja wirklich süß, und sie hatte so eine
erotische Ausstrahlung.

Ich war nach dem ersten Telefongespräch schon wie verzaubert und habe
die ganze Nacht kein Auge zu gemacht. Schon da dachte ich diese Frau
mußt Du unbedingt kennenlernen. Schon von draußen siehst Du mich am
Tisch Sitzen. Du beobachtest mich eine Weile, bevor Du Dich entschließt
zu mir zu kommen. Etwas in meinen Gedanken verloren bemerke ich gar
nicht wie Du rein kommst und plötzlich vor mir stehst. &#034Hallo, hier bin
ich&#034, lächelst Du mich an. Für einen kurzen Augenblick verschlägt es
mir die Sprache. keinen Ton bekomme ich raus.

Wow, auf dem Foto sahst Du ja schon echt klasse aus, aber jetzt so real
vor mir. Dabei hast Du Dich noch nicht einmal sonderlich zurecht
gemacht. Einfach natürlich. Angesichts der Temperaturen trägst Du ein
leichtes Sommerkleid. Kurz gesagt Du siehst einfach atemberaubend aus.
Es bleibt Dir auch nicht verborgen, was für eine Wirkung Du auf mich
machst und fängst an das zu genießen. Deinerseits bist Du aber auch
angenehm überrascht von mir. Du setzt Dich zu mir an den Tisch und nach
wenigen Minuten etwas gehemmter Unterhaltung ist der Bann schnell
gebrochen. Schnell stellen wir fest, das wir uns auch real sehr gut
verstehen und unsere kennenlernen wird immer ungehemmter. Wir lachen
und flirten heftig miteinander und die Zeit verfliegt nur so.

Gegen Abend dann suchen wir ein gemütliches Restaurant auf. Wir suchen
uns einen Tisch etwas abseits vom ganzen Trubel. Wir verstehen uns
prächtig. Es ist schon fast als würden wir uns schon ewig kennen.
Unsere Blicke treffen sich immer wieder und verschmelzen schon fast
miteinander. Wir flirten dabei wie verrückt miteinander. Du hast ein
herrliches Glitzern in Deinen funkelperlen Augen und scheinst es
sichtlich zu genießen, welche Aufmerksamkeit ich Dir entgegen bringe.
Du bist selber von Dir überrascht wie leicht Dir das Flirten von der
Hand geht. Trotz der vielen Jahre Ehe scheinst Du es nicht verlernt zu
haben. Oder vielleicht gerade deswegen? Weil es momentan so ist, wie es
ist? So hattest Du das eigentlich nicht geplant. Keinen Moment bist Du
wirklich davon ausgegangen das dieses jetzt hier so passiert, sonst
hättest Du einem Treffen vielleicht doch nicht zugestimmt. Dennoch,
jetzt ist es so. Keinen Gedanken verschwenst Du jetzt mehr an Ehemann
und Kinder. Es ist komisch aber es ist bald so, als würde es sie gar
nicht geben. Du genießt einfach nur diese unbeschwerten Augenblicke.
Weiterhin mit mir zu flirten kommt Dir fast schon wie eine
Selbstverständlichkeit vor.

Es ist schon erstaunlich wie erotisch Du mit Deinem Essen spielen
kannst. Wie Du z.B. die Spargelspitzen erst mit Deiner Gabel aufspießt
und sie dann zu Deinem Mund wandern. Wie Deine Lippen erst genüßlich an
ihnen saugen und Du dann mit einem sanften Biß die Köpfe abbeißt. Du
bemerkst, das sich meine Blicke dabei nicht von Dir trennen können und
lächelst mich an. Immer wieder provozierst Du mich und genießt
sichtlich dieses Spiel. Es kommt mir fast schon so vor als hättest Du
absichtlich dieses Essen gewählt. Auch Dein Nachtisch scheint gezielt
gewählt zusein. Erdbeeren mit Sahne und heißer Schokoladensoße. Auch
hierbei bist zu nicht zimperlich und zeigst mir immer wieder offen wie
sinnlich Deine Lippen und Deine Zunge mit Dieser Frucht spielt und wie
Du sie Dir genüßlich zusammen mit der Sahne auf der Zunge zergehen
läßt. Du bist schon ein kleines Biest und Du nutzt es schamlos aus, das
mich das anmacht.

Etwas übersättigt beschließen wir einen Verdauungsspaziergang durch
einen nahegelegenen Park zu machen. Wir albern ein bißchen herum und
necken uns gegenseitig. Du verzauberst mich von Minute zu Minute aufs
neue mit Deiner Natürlichkeit und Deiner Gelassenheit. Langsam setzt
jetzt allerdings die Dämmerung ein. Eigentlich hatten wir ja geplant,
uns nach dem Spaziergang noch in ein Lokal zu setzen und etwas
miteinander zu trinke. Irgendwie ist uns beiden jetzt aber nicht mehr
nach mehr Gesellschaft. Wir wollen lieber unter uns bleiben und eine
gemeinsame Zeit genießen. Anfängliche Zweifel schiebst Du schnell
beiseite als Du mir vorschlägst wir könnten den Abend ja bei Dir und
einem Glas Wein ausklingen lassen. Schließlich war bei dir ja niemand
zu Hause, sprich sturmfreie Bude und im Dunkeln, bei dem vielen
Gestrüpp vor dem Haus, wird wohl keiner Deiner Nachbarn merken das Du
nicht alleine nach Hause kommst. Also steigen wir in Auto und fahren
auf dem direkten Weg zu Dir.

Bei Dir zu Hause angekommen, kann ich erst einmal bewundern, wie
geschmackvoll Du doch eingerichtet bist. Dein Stil gefällt mir und
genauso hatte ich es mir auch in etwa vorgestellt, so wie ich dich
bisher einschätzen konnte. Klassisch aber doch schon recht modern,
nicht so viel Kitsch und kein Prunk. Gemütlich aber dennoch mit einer
gewissen Ästhetik. Du merkst das es mir gefällt und nutzt die
Gelegenheit mich ein wenig durch das Haus zu führen, bis wir dann
schlussendlich im Wohnzimmer ankommen um es uns gemütlich zu machen.
Dann stellst Du aber fest, das Du Dich wohl getäuscht hast und doch
kein Wein mehr im Haus hast. Allerdings ne Flasche Champus hättest Du
noch und wir beschließen diese zu trinken. Du hast ein wenig Probleme
damit, die Flasche zu öffnen, deshalb komme ich auf Dich zu um Dir zu
helfen.

Kurz bevor ich jedoch bei Dir bin, gelinkt es Dir doch die Flasche zu
öffnen. Jedoch nicht so wie gewollt. Du hälst die Flasche vor Dir, um
sie mir zu übereichen, damit ich sie öffnen kann. Mit einem mal springt
der Korken aus der Flasche und der Champus spritz und sprudelt heraus.
Ein paar Spritzer landen dabei in Deinem Gesicht und an Deinem Hals.
Erschrocken stellst Du die Flasche schnell hin. Im selben Moment kannst
Du Dir ein Lachen über Dein kleines Mißgeschick nicht verkneifen. Auch
ich komme lachend auf Dich zu und sage zu Dir das Du warten sollst und
ich Dir helfen werde.

Es sieht atemberaubend aus so wie Du jetzt in dem gedämpften Licht so
vor mir stehst. Ein Tropfen des Champus ist zusammengelaufen und hängt
nun an Deiner Nasenspitze. Ich kann jetzt einfach nicht mehr anders.
Ich ziehe Dich zu mir ran, und sauge diesen kleinen Tropfen auf. Unsere
Blicke Treffen sich und dabei blicken wir uns einen schier endlosen
Moment lang tief in die Augen. Dann gebe Dir erst einen kurzen, und
anschließend einen langen zärtlichen Kuß. Ich merke schnell, auch Du
hast schon lange auf diesen Augenblick gewartet, wo sich unsere Lippen
und unsere Zungen sich treffen und miteinander verschmelzen. Mmhhh
schmeckst Du gut. Der Geschmack ist einfach unbeschreiblich. Du hast
gewußt, das es wohl hat soweit kommen müssen, als Du mir die Einladung
zu Dir zu fahren ausgesprochen hast. Oder hattest Du es wohl darauf
angelegt und insgeheim darauf gehofft das es soweit kommt?

Es dauert einen Moment bis wir uns wieder voneinander lösen und ich uns
ein Glas von dem Champus einschenke. Wir trinken etwas und ich behalte
einen Schluck in meinen Mund. Ich trete wieder an Dich heran und küsse
Dich abermals. Der Champagner verteilt sich in unserem Mund und
prickelt auf unser beider Zungen, während sie miteinander ein feuriges
Duell ausfechten. Deine Lippen sind so zart, und unsere Lippen schlagen
immer wieder aneinander. Meine Hände streichen dabei sanft durch Dein
seidiges Haar und ich kraule Deinen Nacken. Unsere Lippen treffen sich
immer wieder. Völlig ausgehungert steigt unser Verlangen nach immer
heißeren und leidenschaftlicheren Küssen. Es ist plötzlich alles so
vertraut. Keinerlei scheu ist vorhanden. Deine Küsse schmecken so gut,
und Dein Duft ist wirklich betörend. Unsere Küsse werden langsam immer
leidenschaftlicher und es steckt so viel Feuer in ihnen. Ich ziehe Dich
weiter zu mir ran. Unsere Zungen spielen ein immer wilder werdendes
Spiel. Meine Hände gleiten über Deine Schultern und streicheln sanft
über Deinen nackten Rücken. Es fällt mir leicht, ein wenig von Deiner
nackten Haut zu streicheln, da Du angesichts des schönen Wetters ja
auch nur ein leichtes Sommerkleid mit dünnen Spagetti- Trägern trägst,
welches gerade auch im Rücken auch sehr weit ausgeschnitten ist. Meine
Berührungen bereiten Dir eine leichte, aber wohlige Gänsehaut. Alles um
uns herum ist vergessen. Es existieren weder Zeit noch Raum.

Ich spüre das Du meine Anwesenheit und meine Berührungen jetzt sichtlich
genießt. In Deinen Gedanken hatte ich dich ja schon vor langer Zeit so
berührt. Du warst froh, des es jetzt in der Realität auch endlich
passiert. Du hast auch keinen Moment das Gefühl, als würde jetzt etwas
verbotenes passieren. Ferner kommt es Dir schon fast selbstverständlich
vor, in meinen Armen zu sein und dich von Deinen Gefühlen treiben zu
lassen. Du weißt genau, das Du nicht nein sagen würdest, wenn es heute
abend auch noch sehr viel weiter gehen würde als sich nur zu küssen.
Nein, im Gegenteil. Innerlich hofftest Du sogar, das es endlich zu mehr
zwischen uns kommen würde.

Meine Lippen gleiten langsam an Deinem Hals herunter und wandern zu
Deinen Ohrläppchen. Sanft knabbere ich an ihnen und hauche Dir leicht
meinen Atem ins Ohr, was Dich wohlig erschaudern läßt. Du schließt
Deine Augen und legst genießerisch den Kopf ein wenig in den Nacken.
Ich flüster Dir kleine Komplimente zu und es ist Dir anzusehen, wie du
diese in dich aufsaugst. Wie sehr hattest Du solche Momente vermisst.
Wie sehr sehntest Du dich danach. Meine Hände streichen derweil durch
Dein Haar und spielen mit ihm und auch ich genieße es sehr, dich so zu
berühren. Ich spüre genau wie sehr Du es magst und merke, das ich jetzt
schon ein leichtes Spiel mit Dir habe. Du sendest mir eindeutige Signal
die mir klar machen, wie empänglich Du doch für meine Berührungen bist.

Ich lasse kurz darauf aber von Dir ab, und löse mich aus unserer
leichten Umarmung. Küssend wandere ich auf Deine Rückseite. Ich
streiche Dein Haar etwas zur Seite und widme mich abermals Deinem Hals,
Deinem Nacken und Deinen Ohrläppchen. Deine Augen sind immer noch
geschlossen. Dein Kopf aber jetzt ein wenig zur Seite geneigt damit Du
mir die volle Angriffsfläche Deines Halses bieten kannst. Meine Hände
streichen über Deine herabhängenden Arme. Dann höst Du wie ich Dir ins
Ohr flüstere: &#034Vertraust Du mir?&#034

Ohne großartig zu zögern kommt ein zartes :&#034 Ja, natürlich vertaue ich
Dir&#034, über Deine Lippen. Dann trete ich ein Stück von Dir zurück, bin
aber augenblicklich auch schon wieder hinter Dir. Ich hatte vorhin
schon gesehen, das an der Garderobe im Flur ein Seidentuch von Dir lag.
Dieses rolle ich jetzt ein wenig zusammen und verbinde Dir damit die
Augen. &#034So, und jetzt laß Dich einfach fallen und genieße das
kommende&#034, flüster ich Dir nun ins Ohr.

Nicht eine Sekunde kommen Dir irgendwelche Zweifel, ob Du mich jetzt
wirklich gewähren lassen sollst. Du vertraust mir voll und ganz und
genießt es dich einfach fallen zu lassen und dich auf dieses Spiel
einzulassen. Für einen Moment öffnest Du Deine Augen, aber nein, die
Binde vor Deinen Augen ist Blickdicht und Du kannst wirklich nichts
mehr sehen. Der Knoten sitz stramm und fest, aber nicht zu fest für
Deinen Geschmack. Du merkst, wie ich beginne langsam um Dich herum zu
gehen und dich zu betrachten. Meine Hand streichelt dabei zärtlich Dein
Gesicht.

Zwei mal wandere ich so um Dich herum, bis ich dann wieder hinter Dir
stehe. Du spürst meinen Atem in Deinem Nacken. Langsam lasse ich nun
meine Finger über Deinen Rücken wandern. Ich drehe meine Hand nun und
lasse die Oberseite meines Unterarms über Deinen Rücken gleiten. Die
vielen kleinen Häärchen kitzeln Dich leicht und lassen Deine Haut in
eine Gänsehaut übergehen. Es ist aber ein sehr angenehmes Kitzeln und
Du genießt es sichtlich. Du legst Deinen Kopf leicht in den Nacken und
über Deine Lippen kommt ein genießerisches, leichtes raunen. Nun
wandere ich mit meinen Lippen und meiner Zunge an Deinem Rücken
herunter. Langsam lasse ich sie, angefangen an Deinen Schultern, über
Deine Schulterblätter, entlang an Deiner Wirbelsäule weiter runter
wandern. Mit meinen Händen, die nun beide zärtlich über Deine nackte
Haut wandern, streife ich dabei die dünnen Spagettiträger Deines
Kleides zur Seite weg. Kurz darauf kannst du auch schon fühlen, wie
sich der Reißverschluß Deines Kleides öffnet. Jetzt ist nichts mehr da,
was dein Kleid noch an Deinem Körper halten könnte. Du spürst wie es
langsam an Dir hinab gleitet und zu Deinen Füßen fällt.

Angesichts Deines Sommerkleides trägst Du keinen BH, weil dieses einfach
nur unschön aussah, wenn die Träger bei so einem Kleid hervorblitzen.
Nur noch mit einem knappen, schwarzen Slip bekleidet, stehst Du jetzt
völlig nackt und mit verbunden Augen vor mir. Du genierst Dich nicht
und hast keine Scheu Dich mir jetzt so nackt zu präsentieren. Du hast
auch gar keinen Grund dafür. Du siehst atemberaubend schön aus und ich
kann meine Blicke nicht mehr von dir wenden. Wieder spürst Du wie ich
langsam um dich her wandere und dich betrachte. Ich sehe wie sich Dein
Brustkorb jetzt etwas schneller hebt und senkt. Du scheinst jetzt doch
etwas nervöser geworden zu sein und schneller zu atmen. Dennoch bleibst
Du ruhig stehen und wartest ab, was wohl als nächstes geschehen wird.

Langsam trete ich wieder an dich heran. Meine Hände streicheln Dich
zärtlich an Gesicht und Schultern und ich versuche Dich wieder ein
wenig zu beruhigen, was mir dann auch sehr schnell gelingt. Ich spüre
das Du mir Dein uneingeschrenktes Vertrauen schenkst.

Du hast eine leichte Gänsehaut und die kleinen Poren auf Deiner zarten
Haut sind deutlich zu erkennen. Allerdings liegt es nicht daran, das du
frierst. Eher im Gegenteil. Dein Blut ist so in Wallung, das Dir fast
schon zu warm ist. Du nutzt die Gelegenheit, das ich jetzt so nah vor
Dir stehe und Deine Hände beginnen langsam mein Hemd aufzuköpfen und es
mir vom Körper zu streifen. Deine Hände tasten und streicheln über
meinen Brustkorb.

Ich schaue in Dein Gesicht und sehe wie Deine Zunge langsam über Deine
schon ein wenig ausgetrockneten Lippen streicht. Deshalb nehme ich auch
schnell das Glas mit dem Schampagner und führe es an Deine Lippen damit
du einen Schluck trinken kannst. Deine wohlgeformten Brüste blitzen mir
bei gedämpftem Licht verführerisch entgegen. Ich kann nicht
wiederstehen als sich das Glas wieder von Deine Lippen löst. Ich
träufle Dir etwas Champagner auf Deine zarten Knospen. Du erschreckst
Dich ein wenig über das kühle Nass, aber zuckst nicht zurück. Scheinbar
hattest Du schon damit gerechnet, das ich das jetzt machen würde.
Dennoch, Deine Haut zieht sich zusammen und die Poren sind nun noch
deutlicher zu sehen. Du spürst jetzt deutlich das Prickeln der Perlen
auf Deiner samtweichen Haut. Es fühlt sich für Dich sehr angenehm an.
Deine Knospen richten sich jetzt noch ein wenig mehr auf. Sie taten es
eh schon, als ich dir die ersten zarten Berührungen schenkte und Du das
Kleid noch anhattest. Ich hatte es deutlich durch den dünnen Stoff
erkennen können wie sich Deine Brüste spannten und die Knospen
versuchten sich durch den dünnen Stoff zu drücken.

Langsam nähere ich mich mit meinen Lippen und beginne den an Dir
herablaufenden Champus aufzusaugen. Dabei lasse ich meine Zunge leicht
über Deine hart gewordenen, hervorstehenden Brustwarzen streichen und
meine Lippen saugen kurz an ihnen. Diese frohlockt Dir ein leichtes
Stöhnen. Kurz darauf lasse ich aber wieder davon ab, und löse mich von
Dir. Du spürst, das ich Dich jetzt auf den Arm nehme, mir noch die
Champagnerflasche schnappe und dich von der Stelle wo wir standen weg
trage. Anhand der Treppenstufen merkst Du, das ich Dich jetzt wohl hoch
ins Schlafzimmer tragen würde. Ich hatte ja durch die Besichtigung des
Hauses gesehen wo es war.

Du wustest jetzt genau, was den restliche Abend und die Nacht geschehen
würde. Ja, und du warst auch bereit. Bereit, dich darauf einzulassen.
Auf dem Weg nach oben fragst Du mich schnell ob ich Kondome dabei
hätte. Dieses muß ich allerdings verneinen und entgegne Dir das ich
eigentlich nicht damit gerechnet hätte, das es heute abend soweit
kommt, sonst hätte ich schon vorgesorgt. Du erwiderst mir das Du schon
gerne willst. Du zwar auch die Pille nehmen würdest, aber dennoch da
wir uns ja heute erst kennengelernt haben schon ohne Kondom? Du wüstest
nicht, ob Du das wirklich willst und bekundest mir Deine Bedenken. Dann
aber entgegne ich Dir, das Du mir vertrauen sollst. Es würde nichts
geschehen, was Du nicht willst und wir bräuchten es ja nicht zu
äußersten kommen zu lassen. Ich hätte jetzt einfach Lust Dich ein wenig
zu verwöhen.

Oben im Schlafzimmer angekommen lege ich Dich nun sanft auf das Bett und
stelle die Champangerflasche an die Seite. Dann gebe ich Dir einen
kurzen, dennoch leidenschaftlichen Kuß und flüster Dir anschließend
zu:&#034Vertraust Du mir weiterhin?&#034 Deine Augen sind immer noch verbunden
und Du antwortest mir mit einem :&#034Ja, das tue ich auch weiterhin&#034.

Du spürst das ich mich nun an Deinen Händen zu schaffen mache. Im
Schlafzimmer habe ich noch zwei weitere Seidentücher von Dir gefunden
und binde sie jetzt um Deine Handgelenke. Anschließend drücke ich Deine
Hände hoch über Deinen Kopf und binde sie oben an die Bettpfosten. Ich
binde sie nur leicht an, so das Du sie jederzeit, wann immer Du magst,
selber befreien kannst. Ich will Dir damit auch die Sicherheit geben
jederzeit abbrechen zu können, wenn irgend etwas geschieht was Du evtl.
nicht magst.

Einen Moment lang geschieht dann erst einmal nichts. Du kannst einfach
nur regungslos daliegen. Gefesselt und mit verbundenen Augen.
Ungeduldig wartest Du darauf, was als nächstes geschehen wird. Dann
spürst Du, wie Dich etwas an der Nase berührt und ein wenig kitzelt.
Beim Einatmen nimmst Du dann den Duft von einer Rose war. Ich habe mir
aus der Vase die im Flur stand, eine Rose genommen. Einen Moment lang
verweile ich noch dort und lasse dich den Duft noch ein wenig
aufsaugen. Dann aber spürst Du wie die feinen Blätter der Rose sanft
über Deine Lippen streichen und ihre Konturen nachziehen. Von dort
gleiten sie über Deine Wangen zu Deiner Stirn hinauf. Langsam wandert
sie nun über den Rücken Deiner Nase wieder hinab. An Deiner Nasenspitze
halte ich noch mal einen Moment inne und lasse Dich noch einmal an ihr
riechen. Dann lasse ich sie über Deine Lippen und Dein Kinn an Deinem
Hals hinab gleiten. Langsam streichen die Rosenblätter nun über Dein
Dekolleté. Ich sehe, wie sich Deine Brustkorb hebt und senkt und du
Dich versuchst der Rose entgegen zu strecken. Es ist Dir anzusehen, das
Dir diese zarten Berührungen sehr gefallen.

Zärtlich umschmeicheln die Rosenblätter nun Deine Brüste und streichen
sanft um den Hof Deiner Brustwarzen. Auf diese Art streichel ich sie
jetzt eine ganze Zeit lang und lasse sie ab und zu auch mal zaghaft
über Deine Knospen gleiten. Ich sehe wie sehr Dich das erregt und sich
Deine Brustwarzen verhärten. Dann aber lasse ich wieder von ihnen ab
und gleite mit der Rose weiter runter über Deinen Bauch und umkreise
Deinen Bauchnabel. Du kannst spüren wie sie im Anschluß daran, langsam
um das kleine Stückchen Stoff gleitet was Dich jetzt noch bekleidet,
und auch dort die Konturen nachzieht. Dann kannst Du spüren, wie sie
nun vorsichtig über Deine Mitte hinweg gleitet. Trotz des Stoffes
kannst Du die Berührungen erst an Deinem Venushügel und dann an Deinen
Schamlippen war nehmen. Es bleibt aber vorerst die einzige Berührung
dort, denn dann gleite ich langsam über Deine Schenkel an Deinen Beinen
hinab.

Jetzt kannst Du spüren, das ich zu dir auf das Bett komme. Ich knie mich
nun über Dich und beginne Dich zu küssen. Ich spiele dabei wieder mit
Deinen Lippen, Deinem Hals und Deinen Ohrläppchen. Wieder lasse ich die
vielen kleinen Häärchen meines Unterarmes über Deinen Körper gleiten.
Du spürst dieses feine, dennoch angenehme Kitzeln auf Deiner Haut.
Meine Hände fangen an zärtlich über Dein Dekolleté zu streicheln.
Deinen Busen direkt berühre ich noch nicht. Vielmehr streiche ich nur
außen drum herum und berühre vielleicht gerade mal kurz Deinen
Brustansatz oder ich streiche mit einem Finger zwischen ihnen hindurch.
Das wiederhole ich ein paar mal und ich sehe wie sich Deine Brüste
immer mehr spannen und Du Dich auch dort, oder gerade dort, nach einer
Berührung sehnst. Du versuchst sie mir entgegenzustrecken und es
scheint dich wahnsinnig zu machen, das ich sie nicht direkt berühre und
stattdessen nun mit Deinem Bauch und Deinem Bauchnabel Spiele.

Küssen wandere ich nun von Deinem Hals an abwärts. Mit meine Zunge
schmecke ich das Salz auf Deiner Haut. Ich wandere weiter abwärts über
Dein Dekolleté immer tiefer und umkreise dann den Hof Deiner Brüste.
Sanft lasse ich meine Zunge nun über Deine zarten Knospen streichen.
Von diesen lang herbeigesehnten Berührungen angeheizt, bäumt sich Dein
Oberkörper leicht auf und Du streckst mir Deine Brüste entgegen. Dein
Atem wird wieder schneller und deine Brustwarzen sind vor Erregung auch
schon wieder ganz hart geworden. Ich spiele mit ihnen und beginne
leicht an ihnen zu saugen. Gleichzeitig nehme ich meine Hände jetzt mit
ins Spiel und beginne auch mit ihnen Deine Brüste zu liebkosen.
Zärtlich und sanft gleiten meine Finger über sie hinweg. Immer wieder
gleiten Deine Knospen zwischen meinen Fingern hindurch. Erst sanft,
aber nach und nach immer fordernder fange ich nun an sie zu massieren.
Es ist Dir anzusehen, das Du es genauso magst und du signalisierst mir
eindeutig, das ich damit bloß nicht aufhören soll.

Nach dem ich Deine Brüste ausgiebig liebkost habe setze ich meine Reise
fort und wandere mit meiner Zunge zu Deinem Bauchnabel. Auch ihn
liebkose ich einen Augenblick um dann weiter abwärts zu gleiten.
Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze rund herum um das winzige
Stückchen Stoff das Dich jetzt noch bekleidet. An den Innenseiten
Deiner Schenkel runter und dann wieder hoch. Mit meinen Händen folge
ich und meine Finger nehmen jetzt den selben weg wie zuvor schon meine
Zunge. Immer weiter öffnest Du jetzt Deine Beine und winkelst sie
leicht an, während meine Hände nun kreisend an den Innenseiten auf und
ab gleiten. Ich massiere und streichel Dich und ja näher ich Deiner
Mitte komme um so mehr nimmt auch die Intensität meiner Berührungen zu.
Ich merke das Du willst, das ich Dich dort berühre. Du signalisierst es
mir eindeutig. Immer wenn sich meine Finger dem Zentrum Deiner Lust
nähern, versuchst Du mir Dein Becken entgegen zu drücken. Dennoch
berühre ich dich dort nicht sondern massiere erst einmal weiter. Zwar
kommen meine Finger dabei immer näher ran, aber noch gönne ich dir
keine einzige Berührung.

Ich sehe das der schwarze Stoff Deines Höschens jetzt schon wesentlich
dunkler geworden ist, als er es zu Anfang noch war. Er hat schon so
einiges Deiner austretenden Liebesflüssigkeit aufgesaugt. Du scheinst
mittlerweile doch sehr erregt zu sein und ich frage mich, wieviel
Flüssigkeit wird er wohl noch in sich aufsaugen können, bevor es an den
Seiten zum Vorschein kommt. Da hat sich in der letzten Zeit doch wohl
so einiges angesammelt und scheint dankbar zu sein, jetzt aus dieser
heißen Quelle hervortreten zu dürfen. Deutlich kann ich jetzt erkennen,
wie sich Deine Schamlippen durch den mittlerweile nassen Stoff
abzeichnen. Dein Becken fängt langsam an ein wenig zu kreisen und Du
versuchst dich an dem Stoff ein wenig zu reiben. Dein Atem ist
mittlerweile schon schwer geworden und kommt mehr und mehr mit
rhythmischen Schüben zum Vorschein.

Langsam nähere ich mich mit meiner Nase und versuche ein wenig Deines
herrlichen Duftes in ihr aufzusaugen. Du spürst meinen Atem in Deinem
Schoß. Du riechst gut und Dein Liebesduft zieht mich magisch an.
Dennoch versuche ich mich noch ein wenig zurückzuhalten und noch ein
wenig auf diese süße Art zu foltern. Langsam wandere ich mit meiner
Zungenspitze rund herum um das winzige Stückchen Stoff. Mit meinen
Fingern gleite ich nun seitlich unter Deinen Slip. Oben angefangen
gleite ich langsam abwärts über Deinen Venushügel. Ein paar Häärchen
scheinst Du dort noch stehen gelassen zu haben, obwohl sonst eigentlich
jetzt schon zu erkennen ist, das Du den Rest wegrasiert hast. Du kannst
fühlen wie meine Fingerspitzen jetzt sanft ein wenig durch die Härchen
kraulen.

Ich spüre wie Du versuchst Dein erregtes Becken gegen meine Finger zu
drücken, welches ich aber nur bedingt zulasse. Es scheint dich
wahnsinnig zu machen, das ich immer noch nicht tiefer gleite und dir
mehr Berührungen schenke. Dann ziehe ich mit meinen Fingern den Stoff
Deines Slips ein wenig von dir ab und gleite an diesem entlang in
Richtung deiner scheinbar schon glühenden Liebesmitte. Du spürst meine
Finger jetzt ganz nah an Dir, ohne das ich dich aber direkt berühre.
Langsam gleiten meine Finger an dem Nassen Stoff auf und ab. Immer
wieder versuchst Du mir Dein Becken entgegen zu drücken, aber ich kann
geschickt vermeiden, das es Dir gelingt. Ich spüre die Hitze Deines
Schoßes an meinen Fingern.

Dann gleiten meine Finger unter dem Stoff wider hervor und Du spürst wie
es sich wieder an dich legt. Enttäuscht, wieder keine direkte Berührung
erlangt zu haben, singt Dein Becken zurück auf das Bett. Doch dann
spürst Du plötzlich meine Zungenspitze, wie sie langsam von unten nach
oben durch den Stoff bohrt und über Deine heiße Liebesmitte
hinweggleitet.

Das ist dann doch ein wenig zu viel nicht geahnter Berührung auf einmal.
Völlig überrascht von dieser plötzlichen Penetration kannst Du nicht
mehr an Dich halten und es platzt aus Dir heraus. Ganz und gar
unvorbereitet brechen die kleinen Orgasmuswellen über dich herein. Heiß
durchzieht es Deinen Unterleib und beginnt von dort durch deinen Körper
zu strömen. Ich warte einen Moment ab und gebe Dir die Möglichkeit dich
davon zu erholen. Du spürst wie nun meine Finger, die noch feucht von
Deinem Slip sind, über Deine Lippen wandern. Einen Moment lang saugst
Du sie in Deinen Mund ein und schmeckst Deine eigene Lust, die noch an
ihnen haftet. Es scheint Dir zu gefallen, dich jetzt selber zu
schmecken, so wie Du jetzt an meinen Fingern saugst.

Nachdem Du meine Finger wieder freigegeben hast, spürst Du wie sie
langsam an Deinem Körper hinab gleiten. Dann Greife ich seitlich unter
Deinen Slip und streife Dir Dein Höschen über die Schenkel. Mit
gespreizten Beinen liegst Du nun vor mir und präsentierst mir
erwartungsvoll Deine Lusthöhle. Nun nehme ich wieder mein Glas und gebe
Dir einen Schluck. Anschließend träufle ich Dir etwas über Deinen
Venushügel. Spürst Du wie der Champagner weiter abwärts fließt? Wie
die Perlen zwischen Deinen Schamlippen prickeln? Ist das nicht ein
irres Gefühl?

Jetzt setze ich mit meinen Lippen und meiner Zunge an den Innenseiten
Deiner Schenkel wieder an und wandere Deiner triefnassen Liebeshöhle
entgegen. Sanft lasse ich meine Zunge nun über Deine Schamlippen und
Deinen Kitzler gleiten und beginne leicht an ihm zu saugen. So entlocke
ich Dir ein wohliges immer lauter werdendes Stöhnen. Ich spüre wie es
in Deinem Unterleib pocht. Deine Erregung steigt immer weiter. Ich sehe
wie sich der Kelch Deiner Blume nun immer weiter öffnet und Deine
Orchidee kommt jetzt vollends zur Entfaltung. Deine Erregung ist
mittlerweile weit fortgeschritten, und ich sehe, eine samtene
Feuchtigkeit, die sich schnell über Deine immer mehr anschwellenden
Schamlippen ausbreitet. Sie können Deine Feuchtigkeit nicht mehr
zurückhalten. Es ist schön zu sehen wie Deine Erregung langsam immer
mehr in Dir aufsteigt, und völlig Besitz von Dir ergreift.

Jetzt bringe ich auch meine Finger mit ins Spiel und tauche sanft mit 2
Fingern in dich ein.

Schon bei der ersten Berührung stöhnst Du leicht auf, und legst Deinen
Kopf in den Nacken. Deine Schamlippen schwellen vor Erregung immer mehr
an und Dein Eingang in Deine Lusthöhle öffnet sich leicht. Deine
Feuchtigkeit breitet sich rasend schnell aus und Dein Liebessaft fließt
mir sogar schon über meine Finger. Auch Deine Liebesperle kommt nun
langsam aber sicher zum Vorschein, und streckt sich mir erwartungsvoll
entgegen. Als ich jetzt auch noch meine Zunge mit zum Einsatz bringe,
sie erst vorsichtig um Deine Liebesperle kreisen lasse, und dann auch
sanft zubeiße, ist es um Dich geschehen. Laut stöhnst Du auf. Ich
spüre, das Dich Deine Lust fast zerreißt und das Du jetzt kommen
willst. Ich liebkose Dich und bringe Dich mehrmals bis kurz vor den
Höhepunkt, halte aber immer kurz vorher inne um Dich bis aus Blut zu
reizen. Ich spüre, das Du es kaum noch aushältst, und ich setze alles
daran Dich nun mehr von Deinem lustvollen &#034Schmerz&#034 zu befreien.
Während ich meine Finger jetzt immer wieder tief in Deine Liebeshöhle
eintauche, lecke, sauge, knabbere ich immer wilder an Deiner
Liebesperle und Du streckst mir fordernd Dein Becken entgegen. Dann
wirst Du plötzlich gepackt, und eine Orgasmuswelle nach der anderen
durchzieht Deinen Körper. Ich merke das Pulsieren in Deinen Schamlippen
an meiner Zunge. Dann sehe ich, wie sie sich immer mehr um meine Finger
zusammenziehen und sie fest umschließen.

Vollkommen benommen liegst Du nun da und es dauert einen Moment bis Du
meine Finger wieder frei gibst und ich sie aus dir entfernen kann. Ich
löse nun Deine mit den Seidentüchern gefesselten Hände und nehme Dir
auch Deine Augenbinde ab. Deine Augen sind immer noch geschlossen. Nur
langsam läßt Deine Anspannung wieder nach und Du kommst wieder zu Dir.
Nach dem Du dann auch wieder einigermaßen bei Kräften bist, gibst Du
mir dann einen innigen, dankbaren Kuß und es ist Dir richtig anzusehen,
wie glücklich Du über das gerade geschehene bist. Ich lasse Dich aber
noch ein wenig zur Ruhe kommen. Deshalb setze ich mich neben Dich auf
das Bett und streichle zärtlich Deinen Körper. Es ist Dir anzusehen,
das Du diesen Moment der Erholung sehr genießt.

Dann aber richtest Du Dich langsam auf und fängst an mich
leidenschaftlich zu küssen. Deine Zunge spielt in meinem Mund und Deine
Hände streichen sanft über meinen Brustkorb. Kurz darauf spüre ich aber
auch schon Deine Lippen dort, die sich langsam über meine Brust weiter
hinab arbeiten. Eine Hand ist mittlerweile schon in meinem Schoß
gelandet. Zuerst streichelst Du nur meine Schenkel um dann langsam in
die Mitte zu wandern. Du spürst wie sich meine Hose dort spannt. Deine
Hände gleiten an meiner Hosennat hoch und fangen an über die
mittlerweile schon mächtige Beule in meiner Hose zu streichen. Du
beugst Dich etwas vor, und läßt mich dort durch die Hose Deine Zähne
spüren. Leicht beißt Du hinein, und spürst, wie hart er schon geworden
ist. Ich kann an meiner Hose genau den Gebißabdruck erkennen als Du
Deinen Kopf wieder anhebst. Dann machst Du Dich an meinem Gürtel und
dem Reißverschluß zu schaffen, während Du Dich langsam vor mich hin
kniest. Gierig langst Du hinein, um meinen Schwanz endlich aus seinem
engen Gefängnis zu befreien. Ich rücke an den Rand des Bettes um mir
dabei behilflich zu sein, damit ich besser aus meiner Hose schlüpfen
kann.

Deine Hände gleiten über meinen Brustkorb an mir herunter und Du
beginnst zärtlich meinen mit den Fingerspitzen vom Schaft zur Eichel zu
streicheln. Nun folgst Du auch mit Deinen Lippen und Deiner Zunge, und
läßt sie über meinen Körper tanzen. Unablässlich streichst Du mit
Deiner Hand über meinen Liebesspeer. Du greifst nach meinem prall
gefüllten Sack und läßt vorsichtig meine Eier auf und ab tanzen. Jetzt
erreichen auch Deine Lippen und Deine Zunge meinen Liebesdolch.

Hart und heiß streckt sich Dir meine Liebeslanze entgegen. Er glüht
schon fast, so prall ist er. Fest hältst Du ihn nun in Deiner Hand. Du
schaust mir tief und verheißungsvoll in die Augen, während Dein Kopf
sich unaufhaltsam meinem Schoß nähert. Langsam schiebst Du die Vorhaut
weiter zurück, bis Dir die Eichel rosig entgegen blitzt, ohne dabei
aber Deinen festen Griff zu lockern. Deine Zunge veranstaltet nun ein
wildes Spiel. Mit schnellen Flügelschlägen streichst Du mit Ihr immer
wieder über die Spitze hinweg. Es sind aber immer nur kurze,
aufreizende Berührungen die Du mir gönnst. In Deiner Hand, die meinen
Liebesstab immer noch fest umschließt, spürst Du wie es pulsiert und
immer noch mehr Blut in ihn hineingepumpt wird. Langsam gleitet Deine
Zungenspitze an meinem Schaft herunter und dann wieder hoch zur Eichel.
Dabei schaust Du mir noch immer lüstern in die Augen. Dann spüre ich,
wie sich Deine warmen, feuchten Lippen fest um meinen Liebesstab
schließen und an ihm auf und ab gleiten. Deine Zunge läßt dabei kleine
Stöße auf meine Eichel regnen.

Ein herrliches Gefühl wie sich anschließend Deine heißen Lippen um
meinen Lustzentrum schließen. Mit Deiner Zunge reizt Du meine Eichel
und läßt sie auf ihr tanzen. Deine Zungenspitze dringt immer mal wieder
in meinen Harnausgang. Du schaust zwischendurch zu mir hoch, um zu
sehen wie mein Gesichtsausdruck auf Deine Reize reagiert. Ganz langsam
und vorsichtig steigerst Du meine Lust und meine Erregungskurve. Immer
darauf bedacht, das Du mir noch nicht zu viele Reize vermittelst. Mal
nur leicht streichelnd, mal leicht knabbernd und saugend treibst Du
mich mit Deinen Lippen und Deiner Zunge immer wieder bis kurz vor den
Höhepunkt, um dann wieder einen kurzen Moment inne zu halten, um es
dann doch noch nicht geschehen zu lassen. Auf diese Weise treibst Du
mich zum Wahnsinn und auch Deinem Gesichtsausdruck ist anzumerken, das
Du dieses Spiel mit mir sichtlich genießt. Du spielst dieses Spiel
solange mit mir, bis ich Dich mit flehendem Blick ansehe, mich doch
endlich von dieser süßen quahl zu befreien und mir die lang ersehnte
Erlösung zu verschaffen. Ich gebe Dir zu verstehen, das ich Dein süßes
Spiel wohl nicht mehr lange aushalte und das ich mich jetzt richtig
gehen lassen möchte. Deine Antwort darauf ist, das sich Deine Lippen
nun noch ein wenig fester um meinen Stab schlingen und Du Dein Spiel
noch ein wenig mehr intensivierst.

Es dauert jetzt auch nur noch wenige Sekunden und ich kann mich nicht
mehr halten. Ich spüre wie mein Saft langsam in mir aufsteigt. Meine
Hände vergreifen sich in Deinem Haar und ich ziehe Deinen Kopf noch
näher in meinen Schoß. Jetzt ist es soweit und auch ich komme zum
Höhepunkt. In einer gewaltigen Explosion schießt mein Liebessaft aus
mir heraus.

Sofort breitet sich der Geschmack meines heißen Spermas auf Deine Zunge
aus und Du beginnst ihn richtig auszusaugen. Spürst Du wie er in Deinem
Mund zuckt und Tropfen für Tropfen freigibt? Du gibst mir zu spüren,
das du jeden Tropfen meines Liebessaftes genießt und das es Dir
ebenfalls gefallen hat, mich auf diese Art zu verwöhnen. Immer wieder
zuckt er nach und hört fast gar nicht mehr auf zu pumpen. Du schaust
mich an und siehst mich etwas benommen vor Dir stehe. Wenn Du wüßstest,
was Du gerade mit mir angestellt hast. Doch, ich glaube, Du weißt es
schon sehr genau, was Du getan hast. Zufrieden lächend gleitest Du
wieder an mir hoch und setzt Dich auf meinen Schoß. Wir umarmen uns
heiß und innig. Sofort schmecke ich auch noch etwas von meinem heißen
Sperma als Du mich hemmungslos küßt. Wir bleiben noch einen Moment so
vereint und liebkosen uns.

Meine Hände streicheln Dein Gesicht und meine Finger gleiten langsam
über Deine zarten Lippen. Dabei schaue ich Dir tief in die Augen und Du
hörst wie ich flüsternd zu dir sage, wie wahnsinnig gut mir das gerade
eben gefallen hat, Dich so nah zu spüren und von Deinen Lippen und
Deiner Zunge so verwöhnt zu werden. Dann schaust Du mich ebenfalls an
und entgegnest mir, das es dir auch sehr gefallen hat mich so zu
verwöhnen. Ich währe der erste Mann, dem Du erlaubt hast in Deinem Mund
zu kommen und es dann auch noch zu schlucken. Selbst Deinem Mann
hättest Du das nie erlaubt. Zwar hast Du ihn auch ab und zu mal so
verwöhnt, aber ihn dort kommen zu lassen empfandest Du immer als
ekelhaft. Du hättest auch nie geglaubt, das Du das einmal machen
würdest, aber jetzt eben hättest Du nicht anders gekonnt. Es hätte Dich
unheimlich angemacht mich so zu verwöhnen und Deine Neugier währe so
gestiegen, es doch mal bis zum Ende durchzuziehen und meine Lust zu
schmecken. Zwar hättest Du zu dem Zeitpunkt noch nicht gewußt, ob Du es
dann auch wirklich schlucken willst, aber letztendlich hätte ich Dir ja
auch nicht allzuviele Chancen gelassen darüber nachzudenken, als ich
Deinen Kopf so fest in meinen Schoß gepreßt habe. Du hättest nichts
anderes mehr gekonnt als zu schlucken und empfandest es plötzlich alles
andere als eckelhaft. Im Gegenteil. Du hättest es sogar richtig geil
gefunden, als sich der Geschmack meiner Lust auf Deiner Zunge
ausgebreitet hat. Du hättest nicht gedacht, das ein Mann so gut
schmecken könnte.

Glücklich über Dein gerade gemachtes Geständnis kann ich Dich jetzt nur
noch in den Arm nehmen und dich leidenschaftlich küssen. Dabei sinken
wir langsam runter auf das Bett und fangen an uns zu streicheln und zu
liebkosen. Unsere Küsse werden dabei immer leidenschaftlicher und die
Berührungen dehnen sich auf den ganzen Körper aus. Erst streichel ich
nur durch Dein Haar und kraule Deinen Nacken, während Du so auf mir
sitzt. Dann aber gleiten meine Fingerspitzen langsam an Deinem Rücken
auf und ab und ich sehe wie sehr du diese Zärtlichkeiten genießt. Nach
einer Weile aber richtest Du Dich etwas auf und ich sehe Deine
wundervollen Brüste vor mir, die bislang auf meiner Brust gelegen
haben. Sie wippen ein klein wenig vor mir auf und ab. Ich kann nicht
mehr anders als sie jetzt zu berühren.

Du spürst wie meine Hände langsam über Deine Schultern, Dein Dekolleté,
weiter runter streicheln und zärtlich Deinen Busen berühren. Ich fange
an ihn zu streicheln und zu umspielen. Ich fühle wie er langsam immer
praller wird und Deine Knospen sich aufrichten. Genießerisch schließt
Du jetzt Deine Augen und legst Deine Kopf in den Nacken. Dabei machst
Du ein leichtes Hohlkreuz und drückst mir dabei Deine Brüste fester
gegen meine Hände. Damit signalisierst Du mir, das ich die Intensität
meiner Berührungen ruhig noch ein wenig intensivieren soll. Ich
massiere Deine Brüste jetzt ein wenig kräftiger. Deine Knospen gleiten
mir dabei durch meine Finger und ich merke, wie hart sie sich
mittlerweile anfühlen.

Ich sehe wie Deine Erregung stetig zunimmt. Auch Dein Atem ist schon
wieder schwerer geworden. Du läßt Dich ein wenig mehr auf mich
herabsinken, damit ich Deine Brüste auch mit meiner Zunge berühren
kann. Erst nur zärtlich und sanft umspielt meine Zunge Deinen Hof und
streicht ab und zu mal über Deine Knospen hinweg. Als ich dann aber
beginne leicht an ihnen zu saugen, drückst Du mir Deine Brüste fest in
meinen Mund.

Gleichzeitig spüre ich, wie Dein Unterleib anfängt auf mir zu kreisen.
Dein Schoß reibt sich an mir und ich kann fühlen, wie Deine Schamlippen
langsam an meinem immer härter werdenden Jadestab auf und ab gleiten.
Dabei überziehen sie ihn schon ein wenig mit Deiner austretenden,
samtigen Feuchtigkeit. Deine Augen sind immer noch geschlossen und es
ist Dir anzusehen, wie sehr Du es jetzt genießt, Deine immer feuchter
werdenden Schoß an im zu reiben. Immer wieder läßt Du dabei meine
Eichel ein wenig zwischen Deinen Schamlippen hindurchgleiten. Dieses
Spiel erregt uns beide gleichermaßen.

Dann spüre ich wie Dein Schoß ein wenig weiter vor gleitet. Ohne Deine
Hände zu benutzen drückst Du nun beim zurückgleiten meinen Stab ein
wenig in die Höhe. Jetzt fühle ich wie Du somit meine Eichel direkt vor
Deinen Eingang geschoben hast und dich leicht dagegen drückst. Der Kopf
ist schon ein klein wenig zwischen Deinen Schamlippen eingetaucht. Dann
beugst Du Dich zu mir vor und ich spüre Deine Lippen ganz nah an meinem
Ohr. Dann höre ich wie Du ganz leise zuhauchst:&#034 Wenn Du mich jetzt
genauso haben willst wie ich Dich haben will, dann stoß jetzt zu&#034.

Na klar will ich Dich jetzt haben. Gar keine Frage. Dennoch entgegne ich
Dir noch einmal fragend: &#034Bist Du Dir sicher, das Du das jetzt willst?
Du weißt, wenn ich jetzt in dich eindringe, dann ohne Kondom. Und, Du
kannst Dir sicher sein, wenn ich dann einmal in Dir bin, gibt es kein
zurück mehr. Ich werde nicht eher aufhören, bis ich tief in Deinem
Schoß explodiert bin&#034. Du erwiederst mir noch einmal, das Du Dir jetzt
nichts sehnlichster wünscht und das es genau das ist was Du willst. Du
würdest endlich spüren wollen wie es ist mich in dir zu haben und dann
zu spüren wie ich in dir kommen. Also wenn ich dich jetzt genauso haben
wolle, dann sollte ich endlich zustoßen.

Mit dem letzten Deiner Worte spürst Du auch schon, wie mein Jadestab
tief in dich eintaucht. Langsam läßt Du Dein Becken auf mich
herabsinken um den Druck noch zu verstärken. Dann verharrst Du einen
Moment bewegungslos auf mir. Endlich war es soweit. Deinem entspannten
Gesichtsausdruck ist zu entnehmen, wie sehr Du dieses erste Eindringen
genießt. Endlich zu spüren wie es ist, mich in Dir aufzunehmen. Auch
ich genieße diesen Augenblick, tief von Deinem warmen Schoß zu sein.

Dann berühren sich unsere Lippen und wir fangen an uns leidenschaftlich
zu küssen. Fest umschlossen mit Deinen Schamlippen hälst Du meinen
Jadestab jetzt in Dir und fängst an, Dein Becken kreisen zu lassen.
Erst bleiben unsere Lippen noch vereint, doch dann drücke ich Deine
Oberkörper ein wenig zurück, und beginne zuerst sanft, mit meiner
Zungenspitze den Hof Deiner Brüste zu liebkosen. Dann spielt meine
Zungenspitze immer abwechselnd mit Deinen steil aufgerichteten Knospen.
Dein Becken kreist dazu immer heftiger werdend im Takt.

Mit leicht kreisender Bewegung hebt und senkt sich Dein Becken immer
wieder. Ganz tief nimmst Du mich in Dir auf. Du legst Deinen Kopf in
den Nacken und schließt die Augen. Ich liebkose Deine Brüste mit meinen
Lippen, meiner Zunge und meinen Händen. Meine Fingern spielen immer
wieder an Deinen hervorkommenden Knospen, dann greife ich fest zu,
lockere den Griff wieder um gleich darauf wieder die Brustwarzen zu
erregen. Mal mit leicht kreisenden Bewegungen und mal leicht saugend
und sanft knabbernd spürst Du meine Lippen und meine Zunge auf Deiner
Brust, während Deine Becken sich mittlerweile immer schneller auf mir
hebt und senkt. Dein Ritt wird immer heißer und so schaukeln wir uns
langsam aber sicher in einen völligen Rauschzustand. Vor Erregung beißt
Du Dir schon leicht auf die Lippen. Du drückst mich zurück in die
Kissen, damit Du meinen Liebesspeer noch tiefer in Dir aufnehmen
kannst. Ich spüre wie Deine Schamlippen meinen Stengel fest umschließen
und ihn massieren. Deine Hände krallen sich in meiner Brust fest. Du
spürst wie Deine Erregung jetzt völlig Besitz von Dir ergreift. Dein
Körper ist eine einzige Lustzone, und jede Berührung meinerseits läßt
ihn erschaudern.

Wir spüren beide, das wir uns jetzt nicht mehr lange zurückhalten
können. Auch nicht wollen. Ich flüster Dir zu, das ich gleich soweit
bin und wie sehr ich es genießen werde in Dir zu kommen. Meine ganze
Lust tief in in Deinen Unterleib zu spritzen.

Auch so schon bist Du Deinem Höhepunkt schon sehr nah, aber meine Worte
fachen Dich jetzt noch zusätzlich an. Dein Höhepunkt ist jetzt nicht
mehr aufzuhalten. Du bäumst Dich immer wieder auf. Es ist als würde es
kein Ende nehmen. Immer wieder zucken kleine Blitze durch Dich
hindurch.

Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spüre wie mein Saft
jetzt langsam in mir aufsteigt und er sich dann mit einer gewaltigen
Explosion in Dir entlädt. Spürst Du wie mein Schwanz in Dir zuckt?
Dieses pulsieren zwischen Deinen Schamlippen? Wie er bei jedem Pumpen
mehr und mehr seiner heißen Fracht in Dir entlädt? Ein herrliches
Gefühl für mich, zu spüren, wie sich Dein heißer Schoß jetzt mehr und
mehr zusammenzieht und wie Du ihn praktisch in Dich hineinsaugst. Ihn
praktisch nicht mehr hergeben willst.

Nur langsam löst sich unsere Anspannung wieder. Du läßt Dich auf mich
herabsinken. Ich gebe Dir einen Kuß und streichle durch Dein Haar und
kraule Deinen Nacken und Deinen Rücken. Wir bleiben noch einen Moment
so vereint liegen und ich genieße Deinen glücklichen und zufriedenen
Anblick. Es dauert jetzt nicht mehr lange und plötzlich bist Du in
meinen Armen eingeschlafen.

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Von einem fast schon stürmischen Klingeln wirst Du am nächsten Morgen
aus dem dem Schlaf gerissen. Völlig verstört, nicht wissend was gerade
los ist, streifen Deine Blicke umher. Suchend schaust Du neben Dich,
doch der Platz neben Dir ist leer. Nur ein Abdruck und eine zerwühlte
Bettdecke. Deine Gedanken kreisen wild. Sich erinnernd an das gestrig
passierte. Du rufst kurz meinen Namen, bekommst aber keine Antwort. Wo
war er?

Dir bleibt großartig keine Zeit mehr näher darüber nachzudenken, denn
schon wieder klingelt es mehr als stürmisch. Ein kurzer Blick auf den
Radiowecker. Es ist 8 Uhr. Wer mag das jetzt sein? Ist er etwa
losgezogen um Bötchen zu holen und hat sich ausgesperrt?

Du schwingst Dich aus dem Bett, streifst Dir schnell Deinen großen
Bademantel über, schlüpfst in Deine Schlappen und gehst zu Haustür. Vor
der Tür stehen 2 Nachbarn von Dir. Einer von ihnen sagte zu Dir, das
ihn Dein Mann darum gebeten hätte, im Bad mal nach der defekten
Klospülung zu sehen.

Er war Klempner, deshalb für ihn kein Problem. Außerdem hätte er gerne
den Schlüssel für das Gartentor. Dein Mann hätte ihm die beiden
heranwachsenden Zierbüsche versprochen, die wollten sie heute Morgen
ausgraben. Dir war das mehr als recht, denn diese Zwei blöden Büsche
waren dir schon lange ein Dorn im Auge. An der Stelle störten sie
einfach nur und sonderlich schön sahen sie nun auch nicht aus.

Zwar noch ein wenig verdattert und etwas überrascht, weil dann Mann
hatte Dir nichts darüber gesagt, lässt Du den Klempner ins Haus. Dem
Anderen gibst Du schon mal den Schlüssel zu Gartentor, worauf dieser
sich sogleich auf den Weg macht.

Dein Nachbar hat sich an dir vorbeigedrängt und ist schon fast im Bad
angekommen, als Du ihn wieder einholst. Plötzlich zuckt ein
Gedankenblitz durch dich hindurch. Was ist, wenn ich im Bad sein
sollte? Eiskalt läuft es Dir den Rücken herunter bei dem Gedanken.
Allerdings bleibt Dir keine Zeit den Gedanken weiter auszumalen und
etwas dagegen zu tun, den Dein Nachbar öffnet schon schwungvoll Dir Tür
und betritt das Bad. Ein riesiger Brocken fällt von Dir ab. Puh, Gott
sei dank. Das Bad ist leer. Dennoch lässt der Gedanke Dich nicht los,
wo ich wohl stecken mag. Du fragst Deinen Nachbarn schnell, ob er noch
Deine Hilfe benötigen würde. Dieser aber verneint und sagt Dir, das er
wohl erst einmal allein klar kommen würde.

Sofort streifst Du durch das ganze Haus auf der Suche nach mir. Aber
nichts. Ich bin nicht da. Du gehst zurück ins Schlafzimmer um Dich erst
einmal richtig anzukleiden. Für einen kurzen Augenblick stockst Du
wieder. Deine Gedanken von eben kommen zurück. Du erinnerst Dich jetzt
an all die schönen Zärtlichkeiten und sanften Berührungen. Dabei
überkommt Dich eine leichte Gänsehaut. Hattest Du das denn alles nur
geträumt? Ist es in Wirklichkeit gar nicht geschehen? Aber Du warst
nackt, als Du eben aufgewacht bist. Du schläfst nie nackt, wenn Du
allein bist. Hast Du Dir das Nachthemd etwa selber in Deinen wilden
Träumen ausgezogen? Deine Blicke schweifen rund herum um das Bett.
Nein, da liegt nichts.

Du öffnest den Kleiderschrank. Dort hängt es. Fein säuberlich auf dem
Bügel, wo Du es morgens immer hin hängst. Wenn das alles nur ein Traum
gewesen wäre, hättest Du Dir in dem Traum sicherlich nicht die Mühe
gemacht, aufzustehen und das Nachthemd so in den Schrank zu hängen,
schießen dir Deine Gedanken durch den Kopf. Nein, das alles kann kein
Traum gewesen sein. Der Gedanke an mich lässt Dich einfach nicht mehr
los. Du bist doch nicht verrückt. Du hast doch nicht bloß geträumt,
gestern einen Schwanz in Dir gehabt zu haben.

Ein wenig zögerlich und verängstigt, gleitet Deine Hand hinunter in
Deinen Slip, den Du Dir mittlerweile schon übergestreift hast.
Vorsichtig führst Du einen Finger in Dich ein. Die andere Hand zieht
Deinen Slip ein wenig von Dir ab, als Du Deinen Finger langsam wieder
hinaus ziehst. Neugierig blickst Du nach unten. Zack, da wären sie.
Kleine, wenn auch nur vereinzelte Samenfäden haften an Deinem Finger.
Der Beweis. Es war kein Traum.

Aber wo war ich? Ein fürchterlicher Schreck zieht durch Deine Glieder.
Hat er sich etwa unten irgendwo versteckt, als er die Stimme des
Nachbarn gehört hat, schießt es Dir durch den Kopf. Schnell ziehst Du
Dir den Rest Deiner Klamotten an und begibst Dich abermals auf die
Suche. Du irrst durch das ganze Haus und suchst jeden Winkel ab, aber
ich bin nirgends aufzufinden. Weg. Einfach verschwunden.

Einerseits warst Du ja froh darüber das ich jetzt nicht mehr im Haus
bin, den jetzt hattest Du schon wieder den Nachbarn hinter Dir, der
nach einem leeren Eimer fragt. In den Keller, mal kurz das Wasser
abstellen müsse er auch. Ihm wäre jetzt sicherlich aufgefallen, wenn
jetzt noch jemand anderes im Haus gewesen wäre. Dann hättest Du sicher
Erklärungsnot gehabt und wärest wohl nicht so leicht aus der Sache
heraus gekommen. Er hätte dann sicherlich bei der nächsten Gelegenheit
Deinem Mann davon berichtet. So aber brauchst Du Dir jetzt darum keine
Sorgen machen.

Du gibst dem Nachbarn schnell den verlangten Eimer und zeigst im den Weg
in den Keller. Danach eilst Du noch einmal durch das ganze Haus. Hat er
vielleicht irgendwo eine Nachricht hinterlassen? Ein paar Zeilen nur,
die sein plötzliches verschwinden erklären? Du suchst alle möglichen
Stellen ab, aber findest nichts. Du willst schnell den Rechner anmachen
um dort nachzusehen, ob ich vielleicht was geschrieben habe, aber dazu
kommst Du erst einmal nicht. Deine Nachbarn halten Dich für den Moment
ganz schön auf trapp. Ständig einer hinter Dir der was will, deshalb
stellst Du Deinen Wunsch auf unbestimmte Zeit zurück.

Trotz der Ablenkung schweifen Deine Gedanken die ganze Zeit immer mal um
mich. Irgendwie bist Du auch ganz schön sauer das ich ohne ein Wort,
ohne eine vorausgegangene Bemerkung und ohne auch nur eine kleine
Nachricht zu hinterlassen einfach nur verschwunden bin. Für einen
Moment kommst Du Dir einfach nur benutzt vor, obwohl der Tag gestern
sehr schön für Dich war und dich sehr gerne an das Geschehene
zurückerinnerst. Du bereust nichts. Im Gegenteil. Du würdest es
jederzeit wieder so geschehen lassen. Dein Bauchgefühl sagt Dir aber
auch irgendwie, das es schon bestimmte Gründe für mein plötzliches
Verschwinden gibt und das Du mich Wiedersehen wirst. Du hast keine
Zweifel daran, den bisher konntest Du Dich auch Deinen Bauch eigentlich
immer verlassen.

Der ganze Tag verläuft irgendwie völlig konfus und die Zeit fliegt nur
so dahin. Ehe Du dich versiehst, ist es schon nach Mittag. Du bist
froh, als Deine Nachbarn um 13 Uhr endlich fertig sind und gehen.
Allerdings hast Du dennoch keine Ruhe, denn schon steht eine enge
Freundin von Dir vor der Tür und zwingt Dich förmlich, mit ihr noch
einen Einkaufsbummel zu machen. Du kannst ihr jetzt nicht absagen, weil
ihr das ja eigentlich schon länger geplant hattet. Also ziehst Du mit
ihr los.

Ihr zieht durch die Geschäfte und das Bummeln lenkt Dich ein wenig ab.
Du entdeckst so einige schöne Sachen und musst dabei an mich denken. Du
genießt es, die Sachen anzuprobieren, immer mit dem Gedanken, mich
später einmal evtl. darin zu verführen. Du bist mit so viel Eifer
dabei. Es kommt Dir so vor als könne jeder der Dich sieht, Deine
Vorfreude aus Deinem Gesicht lesen, und weiß haargenau, was Du mit den
Sachen vor hast. Selbst Deine Freundin schaut schon komisch. Sie merkt
das es in dieser Art nicht normal bei Dir ist, aber sie sagt nichts.

Nach dem Bummeln setz ihr euch noch in ein Café. Während ihr euren
Kaffee trinkt, redet Deine Freundin in einer Tour. Sie schwafelt Dich
voll mit tausenden von Sachen die Dich im Moment gar nicht
interessieren und Du hörst ihr gar nicht richtig zu. Stattdessen sind
Deine Gedanken wieder bei mir. Du erinnerst Dich zurück an die
zauberhaft schönen Stunden die Du gestern erlebt hast. Die vielen
kleinen Zärtlichkeiten, die Wärme, den Duft. Die darauf folgende
Leidenschaft und auch Erregung. Du hattest Dich gestern wahrhaft einem
Mann bedingungslos hingegeben und es war nicht Dein eigener.

Am liebsten würdest Du Deiner Freundin jetzt ins Wort fallen und ihr von
all den schönen Dingen berichten, die Dich in Wahrheit gerade
interessieren und bewegen. Allerdings kannst Du das nicht machen, denn
sie hätte sicher kein Verständnis dafür. Sie würde Dich sicher dafür
verachten und Dich als Ehebrecherin beschimpfen. Noch dazu würde sie es
sicher bei der erst besten Gelegenheit, brühwarm Deinem Mann berichten.
Sie war die Treue in Person und verachtete Leute die Seitensprünge und
Affären hatten. Genau das machte sie auch immer wieder
unmissverständlich klar, wenn mal so ein Fall im Umfeld oder
Bekanntenkreis auftrat.

Irgendwie konntest Du das ja auch verstehen. Du selber hältst ja
eigentlich auch viel von Treue und hättest selber nicht geglaubt, mal
mit einem andern Mann in die Kiste zu steigen. Noch dazu, wo Du Dir
ohne jegliche Reue eingestehst, das Du es wieder machen wirst.
Komischer Weise hast Du sogar kein schlechtes Gewissen dabei. Dein
Denken darüber hat sich seit gestern grundlegend geändert. Seit
Gestern? Nein, nicht erst seit gestern. Eigentlich seit dem Du das
erste mal die Geschichten gelesen und mich kennengelernt hast.
Insgeheim wusstest Du genau, das waren die Dinge die Du erleben willst
und Du würdest alles daran setzen, Dir diese Wünsche zu erfüllen.
Ebenso wusstest Du aber auch, das dies nicht mit Deinem Mann geschehen
wird.

Es wäre jetzt schön gewesen jemanden zu haben, mit dem Du Dich hättest
austauschen können. Es sind so viele neue Eindrücke die Dich
beschäftigen und die Du aus Deiner Gedankenwelt einfach nicht
vertreiben kannst. Deine Gedanken und Deine Gefühle ein wenig zu ordnen
fällt Dir schwer. Es ist nahezu unmöglich. Es ist fast so, als würdest
Du Deine Sexualität gerade neu entdecken. Es tut dir so unheimlich gut,
dich endlich mal wieder als begehrenswerte Frau zu fühlen und nicht
bloß als Haushälterin und Vorzeigepüppchen. Du merkst selber, wie Du
förmlich aufblühst und Deine Lebensgeister Dich wecken. Du bist völlig
in Tatendrang und voller Abenteuerlust. Leider war Deine Freundin jetzt
die letze, die Dir bei dem Problem ein wenig zur Hand hätte gehen
können. Du bist auch irgendwie froh das sie scheinbar gar nicht merkt,
wie abgelenkt Du in Wahrheit bist. So brauchst Du Dir wenigstens keine
blöden Ausflüchte einfallen lassen.

Es ist weit nach 17 Uhr als Du endlich wieder zu Hause ankommst.
Erschöpft und erledigt von dem stressigen Tag, froh endlich zur Ruhe zu
kommen. Du machst jetzt erst einmal Dein Vorhaben vom Morgen war und
machst den Rechner an. Bing! Siehe da eine ganz liebe E-Mail von mir.
In ihr schreibe ich Dir, wie schön ich den gestrigen Tag doch fand und
wie sehr ich es genossen hatte mit Dir zusammen zu sein. Obwohl ich das
Ganze ja so nicht geplant gehabt hätte, wäre ich gerne noch geblieben,
um Dich morgens mit einem Frühstück am Bett überraschen. Doch leider
hatte ich heute in der Früh einen sehr dringenden Termin, den ich nicht
verschieben konnte. Da Du so plötzlich eingeschlafen warst und so süß
geschlafen hättest, hätte ich es auch nicht übers Herz gebracht Dich zu
wecken um mich zu verabschieden. Einen Zettel hätte ich auch extra
nicht geschrieben, weil ich ja nicht wusste, ob ihn nicht vielleicht
doch ein Falscher findet und Du dadurch in Schwierigkeiten kommst. Du
hättest zwar gesagt, das keiner da ist, aber wer weiß. Vielleicht wäre
ja doch plötzlich einer unverhofft nach Hause gekommen. Ich wollte kein
Risiko eingehen. Als Wiedergutmachung würde ich Dich heute Abend gerne
zu essen einladen. Du solltest Dich dann noch einmal melden und mir
Bescheid geben, wenn es Dir passt.

Mit meinen Worten ist Deine Wut wie weg geblasen, weil Du genau wusstest
wie recht ich damit hatte. Schließlich hätte es heute Morgen durch den
unerwarteten Besuch der Nachbarn auch schon anders aussehen können.
Jetzt bist Du einfach nur noch traurig, das Du einfach so eingeschlafen
bist und auch ein wenig wütend über Dich selbst. Ebenso kommt aber auch
Freude in Dir auf, den die Einladung zum Essen nimmst Du gerne an. Auch
wenn Du eben noch nicht damit gerechnet hättest, jetzt freust Dich Dich
wahnsinnig darauf, mich heute noch wiederzusehen. Schnell greifst Du
zum Hörer und rufst mich an und wir machen aus, das ich Dich um 20 Uhr
abholen werde.

Bedenken, das die Nachbarschaft sehen könnte, wie Du von einem Fremden
Mann abgeholt wirst, hast Du nicht. Schließlich kam es ja schon öfter
mal vor, das Dich einer der Ehemänner von Deinen Freundinnen abgeholt
hat, wenn ihr ausgegangen seid. Und so genau kannten die Nachbarn diese
ja nicht. In Erklärungsnot würdest Du dadurch sicher nicht kommen.

Mittlerweile bist Du auch schon gar nicht mehr Böse auf Deine Freundin,
weil sie Dich zu diesem Einkaufsbummel mitgeschleppt hat. Im Gegenteil.
Irgendwie bist Du ihr sogar dankbar, denn so wusstest Du jetzt genau,
was Du heute Abend anziehen wirst. Einen besseren Augenblick die eben
neue gekaufte Garderobe sofort auszuprobieren gab es ja nicht. Neuer
Rock, neue Bluse. Als Du die Sachen gekauft hast, waren Deine Gedanken
eh bei mir. Auch vor dem Dessous Geschäft hattest Du nicht halt
gemacht. Ein neues Parfüm musste auch noch her. Du willst mich mit
einem ganz neuen, betörenden Duft überraschen.

Es ist jetzt kurz nach 18 Uhr. Da Du noch eine Menge Zeit hast,
beschließt Du, erst einmal ein schönes Entspannungsbad zu nehmen.
Jedoch zu vor, stellst Du Dich im Schlafzimmer noch einmal vor den
Spiegel, hältst Dir die Sachen, die Du gerade gekauft hast, noch einmal
an um Dich zu vergewissern, das auch alles zusammen passt. Du legst Dir
alles schon einmal auf Deinem Bett zurecht. Danach verschwindest Du im
Bad, und lässt Dir ein schönes, prickelndes Schaumbad ein. Du legst
Dich entspannt hinein, und genießt den Schaum, den Duft und die wohlige
wärme. Das ist erst einmal genau das Richtige. Du lehnst Dich zurück,
schließt Deine Augen und fängst an zu träumen. So entspannt wie Du
jetzt da liegst, schießen Dir schon die wunderbarsten Gedanken durch
den Kopf.

So gedankenverloren vergisst Du völlig die Zeit. Du hast gar nicht
gemerkt, das der Schaum schon längst verflogen und das Badewasser
mittlerweile schon wieder kalt geworden ist. Du schaust auf die Uhr. So
ein Mist. Vorher so viel Zeit gehabt, und jetzt ist es schon wieder so
spät, das Du Dich tierisch beeilen musst. Du springst heraus aus der
Wanne, und willst gerade anfangen Dich fertig zu machen, da klingelt es
schon an der Tür. Schnell trocknest Du Dich notdürftig ab, schwingst
Dir den Bademantel über und öffnest die Tür. &#034So ein Mist. Es ist doch
noch gar nicht acht Uhr. Jetzt ist er schon da, und ich habe noch nicht
einmal angefangen mich fertig zu machen&#034, denkst Du Dir.

Du siehst richtig süß aus, so verwirrt wie Du jetzt in Deinem Bademantel
vor mir stehst. Ich lache Dich an, und gebe Dir erst einmal einen
Begrüßungskuß. Danach versucht Du flüchtig die Situation zu erklären
und verschwindest schnell wieder im Bad. Ich versorge derweil erst
einmal den Strauß Rosen, den ich Dir mitgebracht habe, und stelle sie
in eine Vase.

Danach kann ich nicht widerstehen, und folge Dir in Richtung Bad. Du
hast die Tür einen Spalt weit auf gelassen, und ich kann sehen, wie Du
vor der Wanne stehst. Ein Bein hast Du auf den Wannenrand gestellt, und
bist dabei, Dir die Beine zu rasieren. Phantastisch siehst Du aus, so
wie Du jetzt da stehst. Deinen Körper verhüllt von dem großen Badetuch,
und Deine Haare in einem kleineren Handtuch eingewickelt. Es ist
faszinierend Dir zuzusehen.

Du schaust kurz auf, und siehst mich im Spiegel, in der halb offenen Tür
stehen. Jetzt komme ich zu Dir herein, und setzt mich zu Dir auf den
Wannenrand. Du lächelst mich an. Erst schaue ich Dir nur beim Rasieren
zu. Dann, Du bist mittlerweile mit dem einen Bein fertig und willst
Dich nun dem anderen zuwenden, schnappe ich Dir vorher den Rasierschaum
weg, und beginne Dein Bein damit einzuschäumen. Als dieses geschehen
ist, schnappe ich mir den Rasierer, und übernehme das Rasieren.

Du stehst vor mir, und schaust mir gebannt zu. Noch niemals zuvor hat
ein Mann das bei Dir gemacht. Langsam und vorsichtig lasse ich den
Rasierer über Dein Bein gleiten. Mit der freien Hand gleite ich dann
sofort über die Frisch rasierte Stelle und streichle sie. Es gefällt
Dir, mir zuzusehen und Du setzt Dich nun entspannt zurück auf den
Wannenrand. Ich fahre mit meiner Arbeit fort. Zwischendurch treffen
sich unsere Blicke. Ich beuge mich zu Dir herüber, und gebe Dir einen
leidenschaftlichen Zungenkuß. Das wiederholt sich noch ein paar mal,
und aus der Leidenschaft, wird fast schon unersättliche Begierde.

Längst bin ich mit dem rasieren fertig geworden, und meine Hände
streichen nun sanft über Deine frisch rasierten Beine. Dabei rutscht
das Handtuch ein wenig zur Seite, und gibt mir den Blick frei, auf Dein
wunderbares Liebesnest. Da kommt mir plötzlich eine Idee. Ich schnappe
mir den Rasierschaum und sprühe mir etwas davon in meine Hand. &#034Was hat
er nun vor?&#034, fragst Du Dich. Schnell wird es aber klar, als ich
beginne den Rasierschaum über Deinem Liebesnest verteile. Erst zögerst
Du noch. Sollte er das wirklich machen? Solltest Du das wirklich
zulassen?

Doch dann sind auf einmal alle Zweifel verflogen, Du lehnst Dich
bereitwillig etwas zurück und öffnest Deine Schenkel. Ich beginne den
Rasierschaum gründlich zu verteilen, und Du schaust mir noch gebannter
als vorher zu. Irgendwie fängt es sogar richtig an, Dir zu gefallen.
Als ich dann den Rasierer ansetze, und ihn langsam und vorsichtig über
Deinen Venushügel gleiten lasse, kommt sogar noch eine leichte Erregung
mit ins Spiel.

Du siehst genau, wie ich den Rasierer über Deine Haut gleiten lasse, und
dieser Dich von Deinen Pflaum befreit. Immer mehr gibt er nun von
Deiner nackten Haut frei. Es ist Dir deutlich anzusehen, wie Dich mein
tun immer mehr erregt. Es kommt zum einen vom rasieren selber, und zum
anderen erregt es Dich, das ich es bin, der das mit Dir macht. Immer
mehr lege ich von dieser Blume frei, und Deine Orchidee kommt jetzt
vollends zur Entfaltung.

Deine Erregung ist mittlerweile weit fortgeschritten, und ich sehe, eine
samtene Feuchtigkeit, die sich schnell über Deine immer mehr
anschwellenden Schamlippen ausbreitet. Sie können Deine Feuchtigkeit
nicht mehr zurückhalten. Ich bin mit dem eigentlichen Rasieren längst
fertig, aber ich höre nicht auf, und es ist schön zu sehen wie Deine
Erregung langsam immer mehr in Dir aufsteigt, und völlig Besitz von Dir
ergreift.

Ich drehe den Rasierer jetzt um. Dann lasse ich den metallenen Griff,
der mittlerweile die Wärme meiner Hand angenommen hat, vorsichtig und
langsam zwischen Deinen feuchten Schamlippen hin und her gleiten. Schon
bei der ersten Berührung stöhnst Du leicht auf, und legst Deinen Kopf
in den Nacken. Du lehnst Dich etwas zurück und stützt Deine Hände am
Wannenrand ab.

Deine Schamlippen schwellen vor Erregung immer mehr an und Dein Eingang
in Deine Lusthöhle öffnet sich leicht. Deine Feuchtigkeit breitet sich
rasend schnell aus und der Griff des Rasierers ist nun schon vollkommen
von Deinem Liebessaft überdeckt. Er fließt mir sogar schon über meine
Finger. Auch Deine Liebesperle kommt nun langsam aber sicher zum
Vorschein, und streckt sich mir entgegen. Als ich jetzt auch noch meine
Zunge mit zum Einsatz bringe, sie erst vorsichtig um Deine Liebesperle
kreisen lasse, und dann auch sanft zubeiße, ist es um Dich geschehen.

Laut stöhnst Du auf. Eine Hand löst sich nun vom Wannenrand, und
vergreift sich in meinem Haar. Du ziehst meinen Kopf immer näher an
Dein Lustzentrum heran. Ich spüre, das Dich Deine Lust fast zerreißt
und das Du jetzt kommen willst. Ich spüre, das Du es kaum noch
aushältst, und ich setze alles daran Dich nun mehr von Deinem
lustvollen &#034Schmerz&#034 zu befreien.

Während ich den Griff des Rasierers jetzt immer wieder tief in Deine
Liebeshöhle eintauche, lecke, sauge, knabbere ich immer wilder an
Deiner Liebesperle und Du streckst mir fordernd Dein Becken entgegen.
Dann wirst Du plötzlich gepackt, und eine Orgasmuswelle nach der
anderen durchzieht Deinen Körper. Ich merke das Pulsieren in Deinen
Schamlippen an meiner Zunge. Dann sehe ich, wie sie sich immer mehr um
den, wenn auch schmalen, Griff des Rasierers zusammenziehen und ihn
fest umschließen. Vollkommen benommen sitzt Du nun auf dem Wannenrand
und ich muss Dich festhalten, damit Du nicht in die Wanne segelst.

Nur langsam lässt Deine Anspannung wieder nach und Du kommst wieder zu
Dir. Zufrieden, und glücklich über meinen &#034Sieg&#034 über Dich, lächle ich
Dich an. Nach dem Du dann auch wieder einigermaßen bei Kräften bist,
gibst Du mir dann einen innigen, dankbaren Kuß und es ist Dir richtig
anzusehen, wie glücklich Du über das gerade geschehene bist. Ich lasse
Dich aber noch ein wenig zur Ruhe kommen und widme mich derweil der
Körperlotion, mit der ich nun Deinen Körper eincreme. Samtweich und
warm ist Deine Haut. Nachdem ich mit dem Eincremen fertig bin, gebe ich
Dir noch einen kurzen, flüchtigen Kuß und lasse Dich alleine im Bad
zurück, damit Du Dich nun weiter fertig machen kannst.

Oh, man. Es verschlägt mir einfach nur noch die Sprache, als Du Dich mir
in Deiner neuen Garderobe präsentierst. Ich bin einfach hin und weg. Es
ist wirklich der Hammer, und die siehst wirklich zu anbeißen darin aus.
Auch Dein neues Parfüm ist wirklich betörend und raubt mir fast die
Sinne. Vor allem passt der Duft so wunderbar zu Dir, das man meinen
könnte, es währe extra nur für Dich entwickelt worden. Am
liebsten……… naja, später dann.

Dann machen wir uns aber auf den Weg. Ich habe einen Tisch in meinem,
Lieblingsrestaurant reservieren lassen. Ich hoffe, er ist auch noch
reserviert, weil wir doch schon eine Menge Zeit verloren haben, und es
jetzt schon spät geworden ist. Doch, er ist noch reserviert. Es ist ein
Tisch, etwas abseits von dem ganzen Restaurantgeschehen, in einer
kleinen Nische, in der wir ungestört und nur für uns sind.

Wir setzen uns, und ich bestelle als erstes eine Flasche Wein. Du
wunderst Dich, das Du keine Karte bekommst, und Dir plötzlich schon
die Vorspeise serviert wird. Dann kläre ich Dich auf, das ich zuvor
schon bei der Reservierung ein spezielles Liebesmahl habe
zusammenstellen lassen, welches wir nun genüsslich und mit viel Zeit
verspeisen.

Wir bleiben nach dem Essen noch ein wenig sitzen, trinken noch etwas
Wein, unterhalten uns noch und flirten miteinander. Ich genieße Deinen
Anblick bei Kerzenschein, und wie zauberhaft Du Dich zurecht gemacht
hast. Auch den Glanz, den Du jetzt in Deinen funkelperlen Augen trägst.
Schon dieser Anblick lässt mein verlangen nach Dir ins unermessliche
steigen und jedesmal, wenn sich meine Lippen mit, Deine sinnlichen,
zarten Lippen zu einem Kuß vereinen und sie miteinander verschmelzen,
durchfährt mich eine wunderbare prickelnde Gänsehaut.

Du hast einen knöchellangen, dennoch nicht minder aufreizenden
Faltenrock an und schwarze halterlose Strümpfe, die gerade noch dezent
unter Deinem Rock zu sehen sind, wenn der lange Schlitz des Kleides für
einen Augenblick mal ein wenig von Deinem Bein frei gibt. Zu allem
Überfluss trägst Du noch einen schwarzen, mit Spitzen versetzten BH,
den ich durch Deine dünne seidig glänzende Bluse erkennen kann. Das
alles hatte ich sofort bemerk, als ich Dich von zu Hause abgeholt habe.
Seit dem kann ich meine Blicke nicht mehr von Dir lassen. Auch am Tisch
fixiere ich Dich ohne es zu wollen, immer wieder mit meinen Blicken.

Es ist ein richtiger Zwang Dich nicht anzuschauen. Du hast es natürlich
bald bemerkt und hast provozierend ein Bein über das andere
verschränkt, so das der Schlitz des Kleides sich öffnet und ich den
Anblick Deiner Schenkel noch mehr genießen kann. Gleichzeitig hast Du
einen Arm über die Lehne unserer Sitzecke gelegt und Dich etwas zu mir
gedreht. Dabei betonst Du unweigerlich den Anblick auf Dein Dekolleté!
Du spielst ein Spiel mit mir. Deine Blicke wechseln zwischen lasziv
aufreizend, mal provokant und dann mal wieder kein Wässerchen trüben
könnend. Ich merke das Dir dieses Spiel gefällt, mich so langsam immer
ungeduldiger auf Dich zu machen.

Ich drehe mich zu Dir und lege meinen Arm sanft um Deine Hüfte. Aus
unseren lächelnden Gesichtern werden Sinnliche. Bis sie sich immer
weiter annähern und unsere Lippen sich wieder und wieder berühren.

Nun liegen wir uns in den Armen und die Sinnlichkeit ist gepaart mit
Lust. Mit purer Lust! Meine Hände gleiten über Deine Hüften zum Hals,
den ich nun streichle und mit meinen Lippen gleichzeitig verwöhne. Ich
muss mich beherrschen, bestimmte Stellen Deines Körpers &#034noch&#034 nicht zu
berühren, aber ich kann meine Hände kaum kontrollieren. Deine Brüste,
Dein Po, Dein ganzer Körper, waren einfach zu verlockend. Mittlerweile
hast Du ein Bein leicht über meine Beine geschlagen und Dein Kopf ruht
auf meinen Schultern. Meine Hand, die eben noch Deinen Hals
gestreichelt hat, wandert nun herunter zu Deinem Knie und von dort
langsam weiter Deine Beine hoch.

Nur gut, das die Tischdecken in dem Restaurant ziemlich lang sind und
keinen weiteren Einblick zulassen. Wir sitzen zwar in einer kleinen
Nische, dennoch sind wir nicht ganz unsichtbar. Schon gar nicht für die
Kellner. Unsere Haltung lässt aber auf nichts näheres schließen, so das
wir keine Aufmerksamkeit erregen können.

Unterdessen tastet sich meine Hand immer weiter vor und streichelt die
Innenseiten Deiner Schenkel. Mit 2 Fingern kreise ich nun langsam um
den dünnen Stoff, der nun noch Dein heißes Liebesnest umhüllt. Dabei
unterlasse ich allerdings nicht, mit meinen Fingern über den Stoff
hinweg zu streichen, der bei zunehmender Berührung langsam immer
feuchter wird.

Deine wachsende Erregung ist deutlich zu spüren. Lustvoll beginnst Du an
meinem Ohr zu knabbern und ich spüre Deinen immer schwerer werdenden
Atem. So langsam fängst Du auch an, ganz unruhig hin und her zu
rutschen. Dein verlangen nach mehr steigt und ich höre Dich in mein Ohr
flüstern, wenn ich nicht sofort die Rechnung begleichen würde und wir
endlich fahren würden, Du auf die Damentoilette gehen würdest und es
Dir selber machst. Ich könnte mich dann aber darauf gefasst machen, das
ich von Dir heute dann nichts mehr hätte. Das will ich natürlich nicht
riskieren und Dich/uns nicht länger auf die Folter spannen. Ich zahle
und dann gehen wir.

In Windeseile gehen wir zum Auto. Die Fahrt zu Dir merken wir fast gar
nicht. Wir wollen nur so schnell wie möglich einen Ort erreichen, an
dem wir uns ungestört unserer Lust hingeben können. Zwar knistert es im
Auto auch ungemein und die Spannung nimmt auch nicht ab, dennoch haben
wir ein ruhigeres Ziel vor den Augen welches uns doch mehr Freiheit
lässt, als die Enge hier im Auto. Die Vorfreude auf das kommende steht
uns ins Gesicht geschrieben. Du hast Dir fest vorgenommen das es Dir
heute auch nicht noch einmal passiert, das Du einschläfst und ich Dir
entwische.

Ich parke ein wenig abseits und die restlichen Meter gehen wir zu Fuß,
damit Deine Nachbarn kein fremdes Auto vor der Tür stehen sehen. Wir
nutzen die Dunkelheit aus, um schnell ins Haus zu schlüpfen. Seit dem
wir aus dem Auto gestiegen sind, hältst Du meine Hand fest im Griff und
lässt sie erst wieder los, als wir im Schlafzimmer stehen.

Wir nehmen uns in den Arm und fangen an uns leidenschaftlich zu küssen.
Eng umschlungen, flüstere ich Dir ins Ohr, was ich jetzt liebend gerne
mit Dir machen würde. Und das sind bestimmt keine anständigen Dinge. Du
zeigst keine Reaktion, drückst mich aber immer dichter an Dich, und
packst meinen Hintern mit Deinen Händen. Meine ständig wachsende
Erregung ist nun auch für Dich zu spüren. Meine Anzugshose und der
Seidenshort bieten Ihr auch nur wenig Widerstand, so das sie sich
kräftig ausbeult. Das etwas schummrige aber angenehme Licht lässt Dich
wahnsinnig verführerisch aussehen.

Jetzt sehe ich Dich von hinten im großen Spiegel des
Schlafzimmerschrankes. Und wieder bemerke ich, wie schon am Anfang,
Deine schönen Beine die durch den Schlitz des Kleides hervorblitzen.
Meine Hände legen sich auf Deinem Po und ziehen langsam Deinen Rock
höher, so das ich unter ihn greifen kann. Ich kann Dein seidiges, mit
spitzen versetztes Höschen fühlen, als sich meine Hände unter dem Rock
auf Deinen Po lege. Es fühlt sich scharf an, Dich jetzt so zu berühren.

Dein Kopf schmiegst Du an meinen. Deine Arme beginnen mich immer mehr zu
umschließen. Dein Bein drückt sich zwischen meine. Ich spüre wie Du
Dich leicht an meinem Oberschenkel reibst, dabei küssen wir uns immer
intensiver. Langsam geht Dein Atem strenger und Du hältst mich fester.
Du drückst mit Deiner Zunge tief in den Mund, reibst und schleckst
mich, und dazu bewegst Du Dich auch unten stärker. Auch bei mir spannt
sich einiges. Deine Küsse schmecken wunderbar. Du hebst und senkst Dein
Becken, reibst Deine Mitte an mir. Wir spüren, das wir uns bald nicht
mehr unter Kontrolle halten können. Jetzt löst Du leicht den Druck um
Dich gleich wieder anzuschmiegen. Du würdest wohl am liebsten laut
Stöhnen und steckst diese Energie in Deinen Kuß. Du drückst und reibst
immer stärker und ich spüre, das Du fast auf meinem Schenkel kommst.
Jedenfalls ist mein Hosenbein schon ein wenig feucht, und Deine Küsse
haben eine wahnsinnige Intensität bekommen.

Ich löse mich von Dir, ergreife Deine Schultern und drehe Dich ein Stück
weit um. Von hinten drücke ich mich wieder an Dich und nehme Dich in
den Arm. Mit einer Hand streiche ich nun Dein Haar ein wenig zu Seite
und widme mich Deinem Nacken und Deinem Hals. Küssen und leicht
knabbernd wandern meine Lippen dort entlang und gleiten zwischendurch
hoch zu Deinem Ohrläppchen. Wenn ich in den Spiegel schaue, kann ich
genau Deinen glücklichen Gesichtsausdruck erkennen, und wie Du Dich
fest an mich schmiegst.

Während sich eine Hand nun auf Deinen Bauch legt, und Dich so fest an
mich drückt, spürst Du wie die andere langsam an Deinem Arm hoch
wandert. Erst streichelt sie nur über die nackte Haut Deines Unterarms.
Dann aber wandert sie weiter hoch über Deine Schulter zu deinem Hals.
Von dort gleitet sie zärtlich am Rand Deiner Bluse endlang zu Deinem
Dekolltè. Du spürst, wie die Fingerspitzen sanft streichelnd über Deine
Haut gleiten. Ganz sachte gleiten sie dort am Rande des Stoffes entlang
und tasten sich Stück für Stück tiefer.

Der erste Knopf ist erreicht und Du spürst, wie er von mir geöffnet
wird. Einen Augenblick lang nichts. Dann der Zweite und der Dritte.
Dein Atem stockt einen Moment lang. Voller Sehnsucht nach einer
Berührung hebt sich Dein Brustkorb leicht an. Ich löse meinen
Oberkörper ein wenig von Dir und greife mit beiden Händen nach Deiner
Bluse. Langsam streife ich sie Dir ab und Du spürst wie der Stoff über
Deine Schultern gleitet. Über deinen Oberarmen gezogen, bleibt sie aber
erst einmal hängen.

Du fühlst meine Fingerspitzen, die sich jetzt sachte über Deine
freigelegten Schulterblätter bewegen. Ebenso kannst Du meine Lippen und
meine Zunge auf deiner nackten Haut spüren, die sich von Deinem Nacken
an abwärts bewegen an Deiner Wirbelsäule entlang und wieder hoch. Ich
merke das Dir diese seichten Berührungen eine schaurige Gänsehaut
bereiten, Du dieses aber sichtlich genießt.

Während meine Lippen sich nun zu Deinen Schulterblättern bewegen,
streichen meine Finger sanft an den beiden Trägern Deines BH`s entlang
nach vorne zu Deinem Dekolltè. Langsam ziehe ich mit meinen
Fingerspitzen die Konturen Deines BH´s entlang. Du kannst fühlen, wie
sie langsam abwärts gleiten und sich in der Mitte, zwischen Deinen
Brüsten treffen. Es ist Dir anzumerken, wie sehr Dir das gefällt und
wie sehr Du Dich dort, und nicht nur dort, nach intensiveren
Berührungen sehnst. Andererseits war es auch einfach nur zu schön,
diese sanften Berührungen auf Deiner Haut zu fühlen. Du schließt Deine
Augen und genießt einfach nur noch, wieviel Zeit ich mir dabei doch
lasse.

Langsam gleiten die Fingerspitzen am Rand wieder hoch, um dann von der
anderen Seite außen am BH entlang zu gleiten. Ich sehe wie sich Deine
Brüste unter dem BH spannen. Sie werden immer fester und drücken gegen
den Stoff. Vorsichtig versuche ich meine Finger mal ein Stückchen unter
den Stoff zu schieben. Ich merke aber, das ich dabei schon fast Gewalt
anwenden muss, so fest drücken sich Deine Brüste in die Körbchen.
Selbst die Spitzen des BH`s liegen stramm auf der Haut auf. So
intensive Berührungen dort, möchte ich Dir allerdings noch nicht
gönnen, deshalb gleitet meine Hand nach hinten und öffnet den
Verschluss.

Schon ein Blick in den Spiegel zeigt mir, wie sehr sich Deine Brüste
nach dieser Befreiung gesehnt haben. Es ist auch nicht übertrieben zu
sagen, das sie den Stoff quasi von sich weg sprengen. Ich nutze den
Moment auch, um Dich Deiner Bluse jetzt ganz zu entledigen damit Du
auch aus dem BH schlüpfen kannst. Dieses leise Ratschen des
Reisverschlusses verrät Dir, das ich mich auch an Deinem Rock zu
schaffen mache und im selben Moment gleitet er auch schon über Deine
Hüfte, an Deinen Beinen entlang auf den Boden.

Dann gleiten meine Hände über Deine Hüften wieder nach vorne und ich
ziehe Dich wieder zu mir heran. Während meine Lippen und meine Zunge
nun wieder zärtlich an Deinem Hals entlang gleiten, sehe ich Dein
Spiegelbild. Du siehst atemberaubend schön aus und es ist wirklich eine
Augenweide, dich jetzt so betrachten zu können. Die halterlosen Stümpfe
und Dein mit Spitzen versehendes Seidenhöschen verleihen Dir eine
unheimlich erotische Ausstrahlung. Du spürst auch sofort, welche
Wirkung es jetzt auch mich macht, dich so zu sehen. Du kannst fühlen,
wie sich mein prall herangewachsener Stab, durch die Hose an Dein Gesäß
drückt.

Zärtlich gleiten meine Hände über Deinen Bauch. Ich streichle mit meiner
Hand über Deinen Körper und verwöhnen jeden Quadratzentimeter Deiner
warmen, zarten Haut. Noch etwas zögerlich arbeiten sie sich dabei
weiter nach oben. Dann haben sie aber Deinen Brustansatz erreicht.
Meine Handflächen öffnen sich und legen sich um Deine Brüste. Wie zuvor
in die Körbchen Deines BH´s, so pressen sich Deinen Brüste nun fest in
meine Handflächen. Prall und fest liegen sie in meiner Hand und Deine
zarten, aufrecht stehenden Knospen gleiten durch meine Finger.

Ein leichtes, wohliges, für den Moment noch kaum hörbares Stöhnen dringt
aus Deine Kehle. Du drängst Dich immer näher an mich heran, auf der
Suche nach mehr von diesen Streicheleinheiten. Ich streichle Deinen
herrlichen Körper, und Du spürst meine Hände überall. Ich liebkose
Deine Brüste und meine Finger spielen immer wieder an Deinen
hervorkommenden Nippeln, dann greife ich fest zu, lockere den Griff
wieder um gleich darauf wieder die Brustwarzen zu erregen. Du spürst
meinen heißen Atem voller Lust und Verlangen in Deinem Nacken und auch
Dein Atem wird schwerer.

Du presst Deinen Po gegen meinen Unterleib und fängst an, Ihn an mir zu
reiben, was zur Folge hat, das sich mein Liebesspeer noch praller an
Deine Pobacken drückt. Eine Hand von mir gleitet nun langsam in Deinen
Schoß. Du spürst wie sich die Finger sofort unter den Stoff des
Seidenhöschens schieben und dort die nackte Haut Deines Venushügels
leicht massieren. Du weißt für den Moment gar nicht, ob Du Dich lieber
weiter an meinem Schoß reiben möchtest, oder ob Du mir Deinen Schoß
gegen meine Hand drücken willst, um intensivere Berührungen zu
erlangen.

Ich spüre Deine aufsteigende Erregung und fühle Deine austretende
Feuchtigkeit an meinen Fingern als ich langsam tiefer gleite. Richtig
heiß durchströmt es Deinen Unterleib als Du spürst wie meine Finger das
erste mal so über Deine Schamlippen gleiten und ich beginne Deine
Liebesperle ein wenig zu reizen. Du drehst Deinen Kopf zu mir und
strahlst mich an. Unsere Lippen treffen sich zu einem heißen, Kuß, in
dem unser ganzes Verlangen steckt.

Ich spüre wie Deine Hand nun hinter Dich, zwischen uns gleitet und Du
beginnst meinen Stab durch die Hose hindurch zu massieren. Dann löst Du
Dich aber wieder aus meiner Umarmung und wanderst grazil auf meine
Rückseite. Dabei wandern Deine Hände langsam Über meinen Rücken hoch
bis zum Nacken. Dort streichen Deine Finger sanft über meine Haut, und
ein wohliger Schauer durchströmt meinen Körper. Du packst mein Jackett
am Kragen, ziehst es mir langsam aus, und lässt es einfach auf den
Boden fallen.

Deine Deine Hände gehen nun wieder auf die Wanderschaft, während Du nun
hinter meinem Rücken wieder hervor kommst. Sie streichen über meinen
Rücken nach vorn, zu meiner Brust. Dort entledigst Du mich erst einmal
meiner Krawatte und löst den Kragen. Deine geschickten Finger öffnen
jetzt auch schnell die Knöpfe und Du streifst mir das Hemd vom Körper.

Ich versuche Dich zu umarmen aber Du gibst mir nur einen kurzen Kuß und
stößt Dich von mir ab. Langsam schiebst Du mich Richtung Bett. Dort
angekommen drückst Du mich sanft auf die Bettkante, während Du Dich
langsam vor mich hin kniest. Ich beuge mich vor und unsere Lippen
treffen sich. Aber nur kurz, denn Du entziehst sie mir immer wieder, so
das ich nur Augenblicke der Berührungen von Dir erhaschen kann. Du
spielst mit mir. An meinen gierigen Blicken bemerkst Du, das Du auch
Erfolg damit hast und ich immer geiler auf Dich werde. Am liebsten
würde ich Dich jetzt packen, auf´s Bett schmeißen, und wie ein Tier
über Dich her fallen. Ich spüre aber, das Du andere Pläne mit mir hast.

Deine Hände gleiten an meiner Hose hoch und arbeiten sich über meine
Schenkel weiter vor. Sie ertasten meinen Jadestab der schon prall in
der Hose steht und Deine Finger gleiten nun langsam massierend über ihn
hinweg. Du zögerst nicht lange. Du beugst Dich langsam vor und Dein
Kopf wandert in meinen Schoß. Ich fühle wie Deine Zungenspitze beginnt
sich durch den Stoff zu drücken und an ihm entlang zu gleiten. Mit
Deinen Zähnen öffnest Du geschickt die Gürtelschnalle und den
Reißverschluss.

Während Deine Hände nun beginnen mir meine Hose ein Stück weit herunter
zu ziehen, spüre ich Deine Zunge sofort an meiner mittlerweile eng
anliegenden Boxershorts. Langsam lässt Du Deine Zungenspitze über den
Stoff nach oben gleiten. Sanft beißt Du hinein in den Stoff und ziehst
mir die Boxershorts ebenfalls herunter. Deine Hände greifen an den Bund
und unterstützen dieses ein wenig.

Jetzt hast Du meinen Jadestab unverpackt vor Dir. Sofort macht sich
Deine Zunge daran, die Konturen der deutlich hervorstechenden Adern
nachzuzeichnen. Du kannst an Deiner Zungenspitze deutlich spüren, wie
das Blut in die Adern gepumpt wird. Kurz darauf spüre ich auch schon,
wie Deine Hand über meinen Stab hinweg streicht und Deine Finger ihn
fest umschließen. Sanft schiebst Du die Vorhaut zurück und einen
Augenblick später fühle ich, wie sich Deine Lippen eng um meine Eichel
legen und er Stück für Stück in Deinen Mund verschwindet. Intensiv
fängst Du nun an ihn zu saugen.

Plötzlich hörst Du aber wieder auf, und Dein Mund und Deine Hand
entfernen sich von ihm. Du stehst auf, stellst Dich vor mich hin, und
stellst einen Fuß auf mein Bein. Deine Hände gleiten nun verführerisch
über Deine Körper. Du löst Deine Strümpfe und fängst an, sie langsam an
Deinem Bein herunter zu rollen und sie Dir auszuziehen. Ich beuge mich
vor, streichle während dessen mit meiner Hand über Deine Wade und küsse
die nackte Haut Deines mittlerweile frei liegendes Knies.

Dann wiederholst Du dieses Spiel mit Deinem anderen Bein und stellst
dazu wiederum Deinen Fuß auf mein Bein. Auch hier unterlasse ich meine
Liebkosungen nicht. Nachdem Du Dich Deiner Strümpfe entledigt hast,
umfasse ich Dich und ziehe Dich zu mir heran. Ich küsse Deinen Bauch,
und spiele mit meiner Zunge an Deinem Bauchnabel während meine Hände
mit einem festen und bestimmenden Griff Deine Pobacken umschließen.

Langsam wandern meine Lippen tiefer. Ich beiße durch den Stoff leicht in
Deinen Venushügel und beginne mit meinen Zähnen etwas an Deinem Slip zu
zerren. Bereitwillig streckst Du mir Dein Becken entgegen und ich fange
an durch den Stoff an Deinem Liebesnest zu züngeln. Dabei merke ich,
wie feucht Dein Höschen schon geworden ist.

Zur besseren Kontrolle fahre ich nun mit einem Finger seitlich unter
Deinen Slip und lasse ihn unter dem Stoff hinab gleiten. Oh, ja. Ich
hatte recht. Feucht ist schon gar kein Ausdruck mehr. Ich schiebe den
Slip ein wenig zur Seite und Deine rosig, geschwollenen Schamlippen
blitzen mir entgegen. So schön glatt rasiert wie ich Dich eben hatte,
stechen sie jetzt besonders deutlich hervor.

Dein ganzer Körper zuckt vor Erregung auf, als ich meine Zunge über sie
hinweg gleiten lasse. Vorsichtig lasse ich nun einen Finger in Dich
hinein gleiten um Deine Feuchtigkeit tiefgründiger zu erforschen. Die
Bestätigung kommt sofort. Deine Liebesgrotte ist durch und durch völlig
überschwemmt. Dann sehe ich auch schon, wie Dir Dein Liebessaft an
Deinen Schenkeln hinab läuft. Ich kann jetzt nicht mehr anders. Ich
muss Dich augenblicklich haben.

Ich muss versuchen meinen Finger, der immer noch in Dir weilt, durch
meinen immer noch bebenden Luststab zu ersetzen. Ich stehe auf, und
drücke Dich sanft, mit den Knien voran aufs Bett. Ich nehme mir nicht
mal mehr die Zeit, Dir Deinen Slip, geschweige denn meine Hose ganz
auszuziehen. Ich ziehe Deinen Slip zur Seite, und Du spürst sofort wie
meine Eichel zwischen Deinen Schamlippen eintaucht.

Ich dringe aber noch nicht sofort ganz in Dich ein, sondern lasse meine
Eichel erst einmal zwischen Deinen Schamlippen vor und zurückgleiten.
Dann ist es soweit. Mit einem gezielten kräftigen Stoß, tauche ich ganz
tief in Dich hinein, und Du drückst mir auch schon fordernd Dein Becken
entgegen.

Auf diesen Augenblick haben wir nur noch gewartet. Beide haben wir ihn
sehnlichst herbei gewünscht. Du stöhnst laut auf, als Du ihn endlich so
tief in Dir spürst, und lässt wollüstig Deine Hüften kreisen. Hart und
prall fühlst Du in tief in Dir und umschließt ihn fest mit Deinen
Schamlippen, um auch jede kleinste Bewegung deutlich zu spüren.

Völlig entspannt lässt Du Deinen Oberkörper auf das Bett herabsinken und
genießt es nur noch, mich endlich so tief in Dir zu spüren. Dennoch
sind wir beide sehr gereizt und viel zu erregt. Wir wissen das es nicht
lange dauern wird, bis wir kommen. Dein Höhepunkt kündigt sich zuerst
an, obwohl ich auch sehr gereizt bin, und schon fast soweit war, als Du
mich mit Deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhnt hast.

Nach nur wenigen Stößen, ist es dann soweit. Eigentlich hatte ich ja
nicht das Gefühl, das ich Dich bei unserem Vorspiel schon derart
angeheizt hatte, aber Deine Reaktion beweist mir jetzt was anderes.
Ich sehe das Du Deinen Kopf zu mir gedreht hast und blicke in Deine
lustdurchzogenden Augen. Fast schon qualvoll ist Dein Blick, der mich
flehend ansieht jetzt bloß nicht aufzuhören. Deine Hände vergreifen
sich fest in dem Bettuch und halten es fest umklammert. Ich fühle, wie
sich Deine Scheide um meinen Luststab krampft und ihn noch fester als
vorher umschließt als die erste Welle über dich herein bricht. Du
zuckst und presst mir immer wieder Deine Hüften entgegen. Ich sehe, wie
sehr Du jetzt Deinen ersten, schon lange herbeigesehnten Orgasmus
auskostest.

So fest, wie Du meinen Jadestab jetzt umschlossen hältst, fühlst Du
genau das Pulsieren in ihm, und das sich mein Höhepunkt ebenfalls
ankündigt. Aber Du willst nicht, das ich jetzt auf diese Weise in Dir
komme. Du richtest Dich auf, so das er den Eingang in Deine Liebeshöhle
nicht mehr findet. Du drehst Dich um und setzt Dich hin, denn Du willst
sehen wie ich komme und mir dabei in die Augen sehen.

Du setzt Dich vor mich und legst ihn zwischen Deine Hände. Dann schaust
Du mich an, und reibst ihn zwischen ihnen. Noch feucht von Deinen
Liebessäften, gleitet er rauf und runter. Nach wenigen Auf- und
Abwärtsbewegungen spürst Du, das ich jede Sekunde beginne zu
ejakulieren und dabei ein tiefes Stöhnen nicht verhindern kann. Sofort
legen sich Deine Lippen fest um meinen Stab und dann schmeckst Du auch
schon den ersten Schwall meiner Lust auf Deiner Zunge. Er pumpt wie
wild und katapultiert immer mehr von meiner heißen Milch in Deinen
Mund.

Es bereitet Dir schon ein wenig Mühe, diese Menge meiner Lust in Deinem
Mund zu behalten und zu schlucken. Dennoch genießt Du es und es erregt
Dich zugleich, jetzt meinen zuckenden Stab in Deinem Mund zu haben und
meine Erregung zu schmecken. Nie hättest Du geglaubt, das Du einmal so
verrückt danach bist, einen Mann so zu schmecken.

Es gelingt Dir auch nicht alles aufzunehmen und so tropft einiges dabei
aus Deinem Mund heraus auf Deine Brüste und Dein Dekolleté. Zufrieden
lächelst Du mich an, und beginnst sofort Dich genüsslich mit meiner
Sahne einzureiben. Meine Beine zittern, als ich so vor Dir stehe und
meine Knie werden weich. In einem innigen Kuß sinken wir gemeinsam
auf`s Bett.

Nach einer kurzen Erholungsphase beginne ich sanft Dein Gesicht zu
streicheln und zu küssen. Du siehst denn Glanz in meinen Augen, aber
auch gleichzeitig wieder diesen teuflischen Blick der Dir verrät, das
dieses noch längst nicht alles gewesen ist, in dieser Nacht.

Dir geht es aber genauso und Dein Hunger auf mehr ist noch lange nicht
gestillt. Das gibst Du mir auch gleich deutlich zu verstehen, in dem Du
mich küssend zurück in die Kissen drückst und auf mich gleitest. Dabei
erblickst Du die Champagerflasche von gestern Abend. Bei dem ganzen
Stress heute, hast Du wohl vergessen sie weg zu räumen. Du beugst Dich
herüber um sie zu greifen. Vorsichtig setzt Du sie an und nimmst einen
kleinen Schluck aus der Flasche.

&#034Mmhhh. Zwar nicht mehr so kühl wie gestern Abend, aber man kann ihn
trotzdem noch trinken&#034, höre ich Dich sagen. &#034Möchtest Du auch was?&#034,
schaust Du mich fragend an. Ich nicke und versuche mich aufzurichten.
So einfach willst Du es mir aber nicht machen. Unsere Lippen treffen
sich zu einem innigen, leidenschaftlichen Zungenkuß und ich schmecke
die süße des Champagner auf Deinen Lippen und Deiner Zunge.

Dann nimmst Du die Champagnerflasche und ergießt etwas daraus über
Deinen Körper. Sofort richte ich mich ein wenig weiter auf, und mache
mich sofort daran, die Perlen von Deinem Körper zu schlecken. Ich
merke, das es Dir gefällt und ich lasse keinen Zentimeter aus.
Ausgiebig liebkose ich nun auch Deine Brüste. Sauge und knabbere leicht
an Deinen Knospen. Du genießt diese Liebkosungen. Dann lasse ich mich
wieder zurück in die Kissen sinken und ziehe Deinen Schoß sanft direkt
über mein Gesicht und gleite mit meiner Zunge Deine Schenkel entlang,
hoch zu Deiner Liebesmitte.

Jetzt trinkst einen kleinen Schluck und lässt absichtlich etwas
Champagner wieder aus Deinem Mund herauslaufen und er ergießt sich
wieder über Deinen Körper. Der Champagner fließt Deinen Hals entlang
über Deine Brüste und Deinen Bauch weiter abwärts. Das prickelnde Nass
fließt langsam über Deinen Venushügel und tropft nun von Deinen
Schamlippen aus direkt in meinen Mund.

Ich sauge die Flüssigkeit nun direkt von Deinem heißen Fruchtfleisch
wieder auf. Es dauert auch nicht lange und zu dem Geschmack des
Champagners gesellt sich der austretende Geschmack deiner ansteigenden
Lust. Der seidige Glanz breitet sich auf Deiner Blüte immer weiter aus
und ist deutlich zu erkennen. Ich sauge und lutsche zärtlich an dem
hervorstehenden Liebespförtner, und als ich ihn leicht beiße, entrinnt
sich ein kleiner Lustschrei aus Deiner Kehle. Nach und nach
intensiviere ich mein Spiel und Du drückst mir Deinen Schoß immer näher
an den Mund. Ich spüre wie Du Dich jetzt hemmungslos an meiner Zunge
reibst, die begleitet von Deinen Lustschreien immer tiefer in Deine
Liebeshöhle eintaucht.

Ich sehe wie Du auf mir sitzt und Deine Hände angefangen haben, Deine
Brüste selber zu streicheln. Dann aber begibt sich eine Hand auf die
Wanderschaft und gleitet hinter Dich. Sie beginnt dort, meinen
Liebesdolch wieder zum Leben erwecken. Fest hältst Du ihn in der Hand,
und hörst nicht wieder auf, ihn zu massieren. Du spürst wie er in
Deiner Hand pulsiert und immer noch mehr Blut in ihn hineingepumpt
wird. Schnell hast Du ihn zur vollen Größe erweckt und ich merke das Du
ihn jetzt gerne in Dir fühlen würdest.

Ich lasse nun von Dir ab, tauche unter Dir durch und knie mich hinter
Dich. Fordernd streckst Du mir Dein Becken entgegen und schaust mich
erwartungsvoll an. Ich packe Deine Hüften und ziehe sie zu mir ran.
Sofort spürst Du meine Spitze an Deinem Eingang, die kurz danach auch
schon Zentimeter für Zentimeter in Dich eindringt.

Du spürst wie mein Luststab Dich ganz langsam, mehr und mehr ausfüllt.
Ich halte einen Moment inne und ich spüre wie sich Deine Schamlippen
immer enger um meinen Schaft schließen. Deine Lusthöhle ist nicht nur
feucht, sondern triefend Nass und ich spüre wie sich auch die
Flüssigkeit um meinen Penis verteilt. Ich gleite nun wieder aus Dir
heraus, aber nur um abermals kraftvoll in Dich einzutauchen.

Ich sehe wie sehr Du diesen Moment des Eindringen doch herbeigesehnt
hast und mir genussvoll Dein Becken entgegen presst. Rhythmisch lässt
Du Dein Becken kreisen und lenkst meine Stöße dorthin, wo Du sie spüren
willst. Meine Hände gleiten von Deinen Hüften über Deinen Po und von
dort wieder hoch über Deinen Rücken, den ich dann einen Moment zärtlich
streichle. Dann gleiten meine Hände zu Deinen Brüsten die ich alsbald
ausgiebig massiere.

Immer wieder lasse ich Deine harten Knospen zwischen meine Finger
gleiten und errege sie somit. Deine Brüste sind so empfindsam, das Du
auf jede dieser Berührung extrem erregt reagierst. Du richtest Dich
auf, damit ich Deine Brüste besser erreichen kann. Du drehst den Kopf
zu mir und unsere Lippen treffen sich einen Moment zu einem heißen Kuß.

Eine Hand von mir gleitet nun von Deinen Brüsten herunter in Deinen
Schoß und ich verwöhne Dich noch zusätzlich mit meinen Fingern. Es ist
nicht zu überhören wie sehr es Dir gefällt. Dein Atem wird immer
schwerer und Du stöhnst ungehemmt los, während Dein Becken sich
weiterhin rhythmisch auf meinem Luststab bewegt.

In Deinem großen Spiegel vom Schlafzimmerschrank können wir genau
beobachten, wie wir es jetzt miteinander treiben. Ich kann sehen wie
geil es Dich macht, das wir uns dabei gegenseitig beobachten können.
Keine Regung und kein Gesichtsausdruck bleibt uns verborgen.

Ich fasse mit meinen Händen nun wieder um Deine Hüften. Ich spüre das Du
nun immer härter werdende Stöße von mir forderst, dessen Wunsch ich Dir
auch sofort erfülle. Du lässt Dich wieder nach vorne sinken um mir ein
tieferes eindringen zu ermöglichen. Ich packe richtig zu und ziehe
Deinen Unterleib bei jedem Stoß immer wieder zu mir heran.

Deine Hände krallen sich vor Lust schon ins Kopfkissen und Deine
lustvollen, spitzen Liebesschreie bestätigen mich in meinem Handeln und
spornen mich noch zusätzlich an. Deine Körper windet sich angetrieben
von diesen Lustwellen. Du schaust zu mir und gibst mir zu verstehen,
das ich bloß nicht aufhören solle, Dich so zu nehmen.

Meine Hände greifen kurz nach Deinen Brüsten um sie zu massieren. Sie
sind fast bis zum platzen gespannt und Deine Knospen reagieren auf
jeden kleinen Hauch von Berührungen. Dein Körper ist nur noch eine
einzige Lustzone und Deine Erregung hat jetzt völlig Besitz von Dir
ergriffen. Ich spüre das Du jeden Augenblick soweit bist und flüster
Dir zu, das ich jetzt sehen will, wie es Dir kommt. Zeig mir, wie es
Dir kommt. Lass mich diesen, Deinen herrlichen Anblick genießen und
vollkommen auskosten. Lass mich teilhaben an diesem schönen Moment
Deiner unbändigen Lust.

Dein Höhepunkt ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Du gibst Dich ihm
hemmungslos hin und kostest ihn voll aus. Du bäumst Dich immer wieder
auf. Es ist als würde es kein Ende nehmen. Immer wieder zucken kleine
Blitze durch Dich hindurch. Deine Hände krallen sich in das Kissen. Ich
genieße jetzt Deinen lustvollen Anblick den Du mir jetzt bietest.

Ich bewege mich jetzt langsamer, streichle sanft über Deinen Rücken und
lasse Dich genießen. Du aber richtest Dich kurz darauf auf, so das ich
Dir entgleite. Dann drehst Du Dich um, und drückst mich herunter. Mein
Gesäß landet auf meinen Versen, während wir uns leidenschaftlich und
wild küssen. Gleichzeitig gleitest Du auf mich und ich kann gar nicht
so schnell schauen, wie mein Liebesstab plötzlich wieder in Dir
versunken ist, und Du ihn so tief wie in dieser Position möglich in Dir
aufnimmst.

Fest umschließt Du ihn mit Deinen Schamlippen und fängst an, Dein Becken
kreisen zu lassen. Erst bleiben unsere Lippen noch vereint, doch dann
drücke ich Deine Oberkörper ein wenig zurück, und beginne zuerst sanft,
mit meiner Zungenspitze den Hof Deiner Brüste zu liebkosen. Dann spielt
meine Zungenspitze immer abwechselnd mit Deinen steil aufgerichteten
Knospen.

Mit der einen Hand halte ich Dich damit Du das Gleichgewicht nicht
verlierst und mit der anderen Hand massiere ich nun mit einem etwas
festeren Griff Deine Brüste. Fordernd presst Du mir Deine Brüste
entgegen und ich liebkose sie abwechselnd mit meiner Hand und meinen
Lippen. Mal sanft, aber auch mal etwas fester knabbere und sauge ich an
Deinen Nippeln. Dein Becken kreist dazu immer heftiger werdend im Takt.

Dann wirfst Du Dich plötzlich vor, und Deine Finger krallen sich in
meine Schulterblätter. Du knabberst wie wild an meinem Ohrläppchen und
stöhnst mir fast ohne jede Vorwarnung Deinen heftigen Orgasmus ins Ohr
hinein. Ich spüre deutlich Deinen heißen Atem. Dein Kopf kommt auf
meiner Schulter zu liegen, und ich gönne Dir eine kurze Erholungspause.

Meine Hände streichen derweil sanft Deinen Rücken. Nachdem sich dann
Dein Kopf wieder von meinen Schultern löst, und Du mich anschaust,
nehme ich ihn zwischen meine Hände, und ziehe Dich zu einem sachten Kuß
an mich heran.

Dann drückst Du mich aber zurück in die Kissen. Wir schaffen es, ohne
das wir uns auch nur einen Augenblick voneinander trennen, das ich nun
völlig ausgestreckt auf dem Rücken liege und Du auf mir sitzt. Langsam
lässt Du wieder Dein Becken kreisen. Du gibst mir dabei allerdings nur
soviel Reiz, das mein Liebesspeer nicht in sich zusammen sinkt, sondern
in seiner vollen Pracht in Dir erhalten bleibt. Dabei beugst Du Dich
vor, und wir umarmen, küssen und streicheln uns.

Auf diese Weise schaukelst Du unsere Erregungskurve nach und nach wieder
hoch und ich spüre anhand Deiner langsam ansteigenden, rhythmischen
Bewegungen, wie auch Dein Lustpegel immer weiter ansteigt. Es ist ein
Wahnsinn, was Dein Liebesmuskel mit mir anstellt.

Unsere Umarmungen und Küsse werden langsam wieder immer wilder. Ich
halte es fast nicht mehr aus. Jetzt möchte ich wieder den Rhythmus und
den Takt bestimmen. Ich packe Dich, und drehe Dich auf den Rücken. Dann
tauche ich sofort wieder in Dich ein. Es folgt ein Wechselspiel. Mal
spürst Du nur meine Eichel in Dir, die sich mit kurzen Stößen zwischen
Deinen Schamlippen reibt, einen Moment später spürst Du dann wieder wie
ich mit kraftvollen Stößen, ganz tief in Dich eintauche, mich Dir einen
Moment komplett entziehe, um dieses Spiel erneut zu beginnen.

Dann lässt Du dieses Spiel plötzlich nicht mehr zu. Deine Beine
verschränken sich hinter mir. Du presst mein Becken an Deines heran,
und dirigierst so meine Bewegungen und das eintauchen mit. Deine Hände
vergreifen sich noch zusätzlich in meinem Po. Unsere Erregung und
unsere unbändige Lust, hat sich nun fast bis in grenzenlose gesteigert.
In wilder Ekstase klatschen unsere Becken immer heftiger aneinander und
man müsste eigentlich meinen, das man unsere wilden Liebesschreie durch
die ganze Nachbarschaft hören müsste.

Wir geben uns auch keine Mühe, diese zu unterdrücken, sondern lassen
ihnen völlig freien lauf. Du spürst wie sich mein Liebesstab immer
wieder den Weg in Dich hinein bahnt. Prall und kräftig fühlst Du meine
Stöße in Dir. Wir peitschen uns gegenseitig mit unserer Begierde immer
weiter auf. Du fühlst, spürst und hörst auch schon, das ich mich nicht
mehr lange halten kann.

Du willst auch nicht mehr länger darauf warten. Du möchtest endlich
spüren, wie ich meinen Gefühlen freien lauf lasse und mich in Deinem
Schoß entleere. Du bist bereit, meine ganze Lust tief in Deinem
Lustschloss aufzunehmen und möchtest das sich Dein Burggraben endlich
mit meinem Samen füllt. Du feuerst mich an und bittest mich inständig,
doch endlich in Dir zu kommen. Gleichzeitig spürst Du aber auch, das
Dein eigener ekstatischer Höhepunkt auch nicht mehr lange auf sich
warten lässt.

Mit meiner Antwort, das ich jetzt jeden Augenblick soweit bin, zeige ich
Dir, das ich Deinem Wunsch nachkomme. Die siehst, das ich Dir tief in
die Augen blicke und zu Dir sage, das ich noch nie im meinem Leben mir
sehnlichster gewünscht hätte in einer Frau zu kommen wie jetzt in
diesem Moment. Du kannst gar nicht ahnen, wie sehr ich es jetzt
genießen werde, meinen Samen tief in diesen wunderbaren Schoß zu
spritzen.

Dann hörst Du auch schon, wie ein lauter, erlösender Liebesschrei aus
meiner Kehle dringt und sich der heiße Liebesschwall explosionsartig in
Dir entlädt. Angefacht durch das pulsieren in meinem Schwanz ist es bei
Dir dann auch soweit. Dein Körper bebt unter mir und Du presst Deinen
Unterleib immer stärker an mich. Auch Du lässt Deinem Liebesschrei
absolut freien lauf.

Immer wieder zuckt unser gemeinsamer Orgasmus durch unsere Körper. Ist
es überhaupt einer, oder sind es gleich mehrere die uns hier
überfallen. Immer wieder zuckt mein bebendes Glied in Dir und Du
spürst, wie er immer mehr von seiner heißen Fracht in Dir entlädt. Er
hört gar nicht mehr auf zu pumpen. Immer, wenn Du glaubst jetzt ist es
vorbei, das ist es nun gewesen, zuckt er noch einmal. Aber auch Dein
Unterleib zuckt immer wieder nach, und Dein Liebesmuskel schließt sich
fest um meinen Schaft. Es ist ein Gefühl, als wollest Du jeden Tropfen
aus mir herauspressen. Völlig erschöpft sinken wir nun übereinander
zusammen.

Es dauert lange bis wir die Kraft finden, uns voneinander zu trennen.
Aber auch nur, um uns anschließend eng aneinander zu kuscheln, und dann
glücklich und zufrieden dahin zu schlummern. Vorher muss ich Dir aber
versprechen, das ich Morgen noch da sein werde und nicht einfach wieder
abhaue.

Am nächsten Morgen, bzw. es ist fast schon Mittag, werde ich von den
Sonnenstrahlen die mich in der Nase kitzeln wach. Du liegst auf dem
Bauch, hast Dein Kissen im Arm und schläfst tief und fest. Ich drehe
mich zur Seite, stütze meinen Kopf auf meinem Arm ab und betrachte Dich
eine Weile.

Es scheint als hättest Du einen wunderschönen Traum. Du hast ein
zufriedenes Lächeln im Gesicht. Vorsichtig Schiebe ich Deine Bettdecke
ein wenig herunter und beginne mit meinen Fingern auf Deinem Rücken zu
malen. Sanft lasse ich Sie über die vielen winzig kleinen Härchen
gleiten.

Von einem Kitzeln und von einer leichten Gänsehaut wirst Du geweckt.
Deine Augen bleiben aber noch geschlossen und Du beschließt, diese
morgendlichen Streicheleinheiten noch ein wenig zu genießen. Ein
glückliches, zufriedenes Seufzen kommt über Deine Lippen. Ich merke das
Du Wach geworden bist, fahre aber fort mit meinen Streicheleinheiten.

Dann beschließt Du aber doch, die Augen zu öffnen und lächelst mich an.
Unsere Lippen treffen sich zu einem zärtlichen, liebevollem Kuß. Dann
drehst Du Dich wieder mit dem Rücken zu mir und kuschelst Dich an mich.
In dieser Löffelchenposition streichen meine Hände durch Dein Haar. Ich
streiche es hinter Dein Ohr und fange an, an Deinem Ohrläppchen zu
knabbern.

Ich streichle mit meiner Hand über Deinen Körper und verwöhnen jeden
Quadratzentimeter Deiner warmen, zarten Haut. Zärtlich gleiten meine
Hände auch nach vorne und nachdem ich einige Zeit Deinen Bauch
gestreichelt habe, beginne ich Deine festen Brüste zu massieren und
lasse dabei meine Finger immer wieder über Deine zarten Knospen
gleiten.

Die Reaktion darauf lässt nicht lange auf sich warten. Schnell richten
sich Deine Nippel steil auf und werden steinhart. Ein leichtes,
wohliges, für den Moment noch kaum hörbares Stöhnen dringt aus Deine
Kehle. Du drängst Dich immer näher an mich heran, auf der suche nach
mehr von diesen Streicheleinheiten.

Du presst Deinen Po gegen meinen Unterleib und fängst an, Ihn an mir zu
reiben, was zur Folge hat, das sich mein Liebesspeer steil aufrichtet
und Du ihn hart an Deinen Pobacken spürst. Der Moment und die Situation
heizt Dich auch ganz schön auf. Es dauert nicht lange, und Du ergreifst
zwischen Deinen Beinen hindurch meinen Liebesspeer, und führst die
Spitze an den Eingang Deiner Liebespforte.

Jetzt spüre ich auch, wie sehr es Dich mittlerweile auch schon erregt
hat. Ich fühle Deine Feuchtigkeit an der Spitze meiner Eichel, als Du
sie zwischen Deinen Schamlippen reibst. Ohne auch auf nennenswerten
Widerstand zu stoßen, spürst Du, wie mein Luststab ohne Hast in Dich
hineingleitet. Ohne mich noch großartig weiter zu bewegen, verweile ich
so einen Moment in Dir, und genieße Deine Feuchtigkeit und Deine Wärme.

Du drehst Deinen Kopf zu mir und strahlst mich an. Unsere Lippen treffen
sich zu einem heißen, Kuß, in dem unser ganzes Verlangen steckt.
Langsam beginne ich mich nun rhythmisch zu bewegen und Du presst mir
verlangend Dein Becken entgegen. Ich streichle Deinen herrlichen
Körper, und Du spürst meine Hände überall. Ich liebkose Deine Brüste
und meine Finger spielen immer wieder an Deinen hervorkommenden
Nippeln, dann greife ich fest zu, lockere den Griff wieder um gleich
darauf wieder die Brustwarzen zu erregen.

Du spürst meinen heißen Atem voller Lust und Verlangen in Deinem Nacken
und auch Dein Atem wird schwerer. Dein Becken stimmt sich voll und ganz
auf meine Bewegungen ein und Du gibst mir deutlich zu spüren, wie sehr
Du es genießt, mich jetzt so intensiv zu spüren. Langsam wiegen wir uns
im Takt.

Du hast Deinen Kopf in den Nacken gelegt und Deine Augen sind
geschlossen. Du genießt sichtlich jeden meiner sanften Stöße. Ein
herrlicher Anblick für mich, Dich so lustvoll zu sehen. Langsam wandert
eine Hand weiter an Dir herunter zu Deinem Liebesnest und meine Finger
spielen unterstützend mit Deinem Liebespförtner, während ich mit der
anderen weiterhin Deine Brüste massiere und immer wieder Deine
hartgewordenen Nippel durch meine Finger gleiten lasse.

Du hast Deinen Liebesmuskel gut im Griff. Eng umschließt Du meinen
Liebesstab und massierst ihn. Unsere Erregungskurve steigt immer weiter
an, was wir auch deutlich hörbar zum Ausdruck bringen. Dein Stöhnen
klingt mittlerweile schon mehr wie ein erregtes Winseln und es ist Dir
auch anzusehen wie sehr Du Dir die &#034Erlösung&#034 herbei sehnst.

Plötzlich ist es dann auch soweit. So sehr wie Du Dir Deinen Höhepunkt
auch herbei gesehnt, und auch darauf hin gearbeitet hast, bist Du
dennoch überrascht als Dich Dein Orgasmus dann überfällt. Lustvoll
bäumst Du Dich auf und Dein Unterleib beginnt wie wild und völlig
unkontrolliert zu zucken. Ein lautes Wimmern kommt über Deine Lippen.

Deine Schamlippen umschließen meinen Liebesspeer noch fester als zuvor,
was auch mich dazu bringt, das ich mich nicht mehr länger zurückhalten
kann. Auch für Dich ist es jetzt ganz deutlich zu spüren, wie mein
Liebessaft in mir aufsteigt. Dann fühlst Du wie ich in Dir explodiere
und wie sich meine heiße Sahne in Dir ausbreitet. Das Pulsieren
verstärkt für Dich noch das Gefühl Deines Orgasmus und Du kostest ihn
in vollen Zügen aus. Jede einzelne Faser Deines Körpers gibt sich
diesem intensiven Höhepunkt hin.

Nur langsam kommen wir wieder zur Ruhe. Immer wieder kannst Du spüren
wie mein Liebesstab in Dir nachpumpt. Glücklich und zufrieden kuschelst
Du Dich wieder eng an mich heran, achtest aber darauf, das ich nicht
aus Dir herausgleitet. Du möchtest ihn noch weiter so fühlen und das
pulsieren in ihm genießen.

So kuscheln und schmusen wir noch eine ganze Weile miteinander, bis wir
uns dann doch mal entschließen so allmählich aufzustehen. Wir beginnen
den Tag erst einmal mit einer gemeinsamen, erfrischenden Dusche, die
unsere Lebensgeister weckt. Anschließend nehmen wir ein sehr
verspätetes Frühstück ein und stärken uns gründlich für den Tag.

Zur vorrückender Stunde, die wir eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa
verbringen spüren wir, das so langsam unser Abschied naht. Wir wussten
ja nicht, wieviel Zeit uns noch bleibt und um wieviel Uhr heute Abend
Dein Mann nach Hause kommt. Schließlich wollen wir auch nicht von ihm
erwischt werden. Es blieb sowieso schon das Risiko wie ich jetzt am
helllichten Tag unbemerkt von Deinen Nachbarn aus dem Haus komme. Ein
Blick aus dem Fenster nach gegenüber verrät Dir aber, das dort die
Rolladen wegen der starken Sonneneinstrahlung herunter gezogen sind.
Von dort droht also schon einmal keine Gefahr. Der Abschied verläuft
äußerst wehmütig, aber wir wussten ja, das wir uns Wiedersehen werden.

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