Es geschah am helllichten Tage

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Oh ja, sie war es schon immer gewesen, schon immer. Sie war ein hübsches Mädchen, natürlich, kontaktfreudig und bildhübsch. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern an dem ich sie zum ersten mal sah. Das Haus nebenan war frisch verkauft worden und heute sollten die neuen Nachbarn einziehen. Bisher hatte ich nur den Mann gesehen als er das Haus besichtigte. Ein netter Kerl – so dachte ich jedenfalls damals. Nach dem Kauf kam er einmal vorbei. Nur ganz kurz um sich vorzustellen und anzukündigen ab wann das Haus nebenan wieder bewohnt sein würde. Andreas gab mir seine Karte und bat mich anzurufen, falls irgendetwas wäre, was ich ihm dann auch versprach.
Andreas war eine imposante Erscheinung. Er war nicht besonders gross, aber auch nicht klein. Man sah, dass er ab und zu etwas für seinen Körper tat, aber auch nicht zu viel. Dennoch füllte er den Raum wenn er ihn betrat gleich mit seiner Anwesenheit aus. Sein fein geschnittenes Gesicht hatte etwas Jungenhaftes an sich aber seine Augen waren ruhig und besonnen. Zum Glück arbeite ich von zuhause aus, sonst hätte ich nicht gewusst wann der Umzugstermin sein würde. So habe ich gewartet bis die neuen Nachbarn also kommen würden.

Nun war er also gekommen der Tag an dem sie kommen sollten. In der Vorhut kamen die Möbelpacker und Andreas und fingen an die Möbel sorgfältig ins Haus zu tragen. Nach ein paar Stunden kam ein weiterer Wagen. Ihm entstiegen 2 weibliche Wesen. Dem Steuer entstieg eine junge Frau in den Dreissigern, rotblondes, keck kurz geschnittenes Haar, schlank mit üppigen Brüsten einem knackigen Po und endlos langen Beinen. Sie war eine Schönheit. Auf der Rückbank sass ein kleines Mädchen. Ich schätzte sie zwischen 9 und 10 ein. Feuerrote krause Haare, Sommersprossen und ein hübsches unschuldiges weisses Kleidchen. Wie ein Engel sah sie aus. Ich ging nach draussen um meine neuen Nachbarn willkommen zu heissen. Zuerst sprach ich mit Andreas und seiner wirklich aufreizenden Frau Heike und dann natürlich wollte sich auch die kleine Dame vorstellen: „Hallo ich bin die Angelika“ sagte das rothaarige Mädchen. „Bist Du jetzt mein neuer Nachbar?“ „Ja“ erwiderte ich „und ab heute werde ich dich Angel nennen weil du aussiehst wie ein Engel.“

Viele Jahre sind seither vergangen. Gestern war der Teufel los im unserem beschaulichen Aussenquartier von 2 alleinstehenden Häusern am Waldesrand. Angelika wurde sechzehn. Natürlich fand eine augeslassene Party mit all ihren Freunden und Freundinnen bis spät am Abend statt. Heike hatte mich vorsorglich schon frühzeitig über das kommende „Unheil“ in Kenntnis gesetzt und da meine Frau mit den Kindern in den Ferien sein würden hatte ich mir keine Sorgen gemacht. Die Party war dann doch nicht so schlimm und laut wie angekündigt.

Angel steht vor der Türe und hatte geklingelt. „Entschuldigung, dass es gestern so laut war. Wir hatten eine so tolle Stimmung, da ist uns gar nicht aufgefallen wie laut wir sind. Konntest Du dennoch schlafen?“ „Du musst Dich nicht entschuldigen, mein Engel“, erwidere ich. „Ich war schon lange im Bilde, deine Mutter hat mich vorgewarnt. Aber eine Wiedergutmachung erwarte ich natürlich schon“ antworte ich schalkhaft. „Was stellst Du Dir denn dabei so vor?“ fragt sie mich und ich antworte ihr „Überrasch mich!“. „OK, dann musst Du aber schnell aus dem Zimmer raus, nur einen Moment“. Ich bin ein wenig überrascht. Schliesslich war das mehr ein Witz als ernst gemeint. Ich gehe also hinaus und harre der Dinge die da kommen werden. Nach endlosen Sekunden des Wartens höre ich Angel rufen: „Du kannst jetzt kommen, Dein Geschenk ist nun fertig“. Ich gehe zurück ins Zimmer und vor mir steht eine nackte junge Frau.

Da steht sie nun also vor mir. Angel – wie ich sie rufe – nackt wie der Herr sie geschaffen hat, hellhäutig, schlank, das Gesicht übersäht mit diesen wundervollen Sommersprossen. Ihr feuerrotes Haar geht ihr weit über die Schultern. In ihren grünen Augen flackert ihr Verlangen. Ihre Brüste sind ein Traum, perfekt geformt, eher Birnenförmig in etwa ein grösseres 70 B. Sie hat helle, nicht all zu grosse Vorhöfe und kleine, feste Brustwarzen. Wieso fiel mir dieser Traumbusen nur nie auf? Ihr Hüften sind schön schmal, dennoch sehr weiblich. hinzu kommen die prallen, gut trainierten Pobacken hinzu, die das Bild abrunden und in 2 wunderbare, gertenschlanke Beine übergehen. Oberhalb ihrer Vulva ziert ein zarter roter Flaum ihre Scham. Ich frage mich ob sie sich im klaren darüber ist, was für ein Traum sie ist.

„Na gefällt Dir das hier?“ fragt sie mich unverfroren grinsend. Ich kann ja nicht behaupten, dass ich mir diese Situation nicht schon lange wünsche. „Ja mein kleiner Engel, und wie mir das gefällt. Aber bist Du nicht gekommen um Dir mein Geburtstagsgeschenk abzuholen?“ Seit einiger Zeit ist meine kleine Nachbarin sehr neckisch zu mir, macht eindeutig interpretierbare Bemerkungen und versucht auszuloten wie weit sie damit gehen kann. Also bin ich in die nächste Condomeria gefahren und habe ihr eine kleine Schachtel gekauft. Kaugummis und Kondome, verpackt als „Ticket to ride“ in Form eines Motorrades. Schliesslich wurde sie gestern ja 16. Die Party war die ganze nacht über zu hören. Dochdoch grinst sie mich an, tritt ein wenig näher, wiegt sanft mit ihrem traumhaften Körper hin und her und schaut mich mit ihren tiefgrünen Augen an: „Hier drinnen ist es ziemlich heiss und du hast noch so viele Kleider an deinem Körper hängen. Willst Du nicht ein bisschen von dem Stoff loswerden?“ Meine Frau ist mit den Kinder gestern in die Ferien gefahren. Ich habe leider noch einen Auftrag zu erledigen und konnte deshalb nicht mitfahren. Stören kann uns also niemand. Also ziehe ich mein T-Shirt und Hose aus. Auch den Socken entledige ich mich. In meiner Unterhose wird es langsam ein wenig enger. Die Situation erregt mich schon ein wenig. Angel schaut mich an, sieht meine Unterhose und schüttelt den Kopf: „So habe ich das aber nicht gemeint. Oder soll ich mein Bikini wieder anziehen?“ „Besser wäre es für mich vielleicht“ schiesst es mir durch den Kopf aber stattdessen gehorche ich und ziehe meine Unterhose auch noch aus.

Da stehe ich nun also da. Gänzlich nackt vor dem Mädchen, nach dem ich mich seit Jahren sehne. Mein Penis ist schon leicht gereizt. „So wollte ich es haben“ grinst mich Angel an und nimmt mich an der Hand. „Komm mit“. Sie geht voraus in Richtung Schlafzimmer. Schliesslich kennt sie sich im Haus ja aus. „Komm mit“ sagt sie nochmals als ich leicht zögere. Ich trotte ihr nach. Im Schlafzimmer angekommen will Angel nach meinem Schwanz greifen. Ich Strecke meinen Zeigefinger aus und lege ihn ihr auf die Lippen. „Sachte, nicht so schnell“ antworte ich ihr und ziehe das Mädchen dich an mich heran. Angel zittert vor Aufregung am ganzen Körper. Wir schauen uns tief in die Augen und dann küssen wir uns. Ich wage mich mit der Zunge ein wenig vor und nach einem kurzen Zögern lässt sie sie hineingleiten. Unsere Küsse werden tiefer und fordernder. Dabei beginnen wir uns zärtlich zu streicheln. Meine Hände berühren ihren Rücken, die Hüften, wandern hastig auf und ab und dennoch scheint sie es zu geniessen. Als ich zum ersten mal ihre Brüste berühre entzieht sie sich mir unvermittelt. Dann presst sie ihre beiden Euter mit beiden Händen hervor und meint: „Diese da darfst jetzt noch nicht anfassen.“ Dann kniet sie vor mir auf den hochflorigen Teppichboden in meinem Schlafzimmer und nimmt meine Hoden in die eine Hand. Sogleich beginnt sie damit sie zu massieren, sie in ihrer Hand zu halten als würde sie ihr Gewicht abschätzen. Ihr warmer Atem legt sich auf mein Glied, welches sich gleich ein wenig mit Blut anfüllt. Dann nimmt sie meinen leicht angeschwollenen Penis unvermittelt in den Mund und lässt ihn einfach nur die Wärme spüren. Erst nach einer Weile beginnt sie mit der Zunge die Unterseite meiner Eichel zu massieren. In kurzer Zeit steht mein Mann wie eine Eins.

Strahlend schaut mich Angel an, lacht und meint: „So habe ich ihn noch nie gesehen.“ Mir ist ja klar, dass mein Nachbarsmädchen schon längst ihre Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht hat. Im Laufe der Jahre habe ich bemerkt, dass ihr Zimmerfenster genau zu meinem Arbeitszimmer hin aufgeht. Das einzige Zimmer auf unserer Seite übrigens. Ich arbeite meist mit offenen Fenstern und sie hat ihres auch meistens offen. Angels Eltern arbeiten beide ausser Haus und so ist sie am Nachmittag nach der Schule schon häufiger alleine daheim. Ich kann mich noch gut erinnern. Damals war Angel noch nicht ganz 14. Zaghaft lugten die ersten Brüstchen hervor. Es war ein Donnerstag Nachmittag im Mai. Seit einem Vierteljahr drückte sich Angel mit diesem sechzehn jährigen Lümmel durchs Quartier. Ein paar mal entdeckte ich die beiden am Wochenende am Waldrand herumknutschen. Ich glaube er hiess Sven. Sven war bereits aus der Schule und machte eine Lehre. An diesem Tag jedenfalls schien Sven frei zu haben. Jedenfalls hörte ich eine unbekannte Stimme und schaute zum Fenster hinaus (durch die meist heruntergelassenen Storen hindurch) und sah ihn auf Angels Bett sitzen. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht als ich sah wie innig sich die beiden verliebten küssten und der schlaksige Sven versuchte seine Hand unter ihrem T-Shirt hochzuschieben. Angie schien sich ein wenig zu zieren, aber als Sven an seinem Ziel war begann sie seine Liebkosungen sichtlich zu geniessen. Ich konnte zusehen wie er sie Stück für Stück auszog.

Leider musste ich mich wieder an die Arbeit machen. Doch so sehr ich mich auch anstrengte gelang es mir nicht die beiden geilen Jugendlichen aus meinem Kopf zu verdrängen. Immer wieder schlich ich mich ans Fenster um den beiden zuzusehen. Zuerst lagen sie auf dem Bett und er streichelte ihre Scham durch den Slip, dann war sie ganz nackt, sein Kopf in ihrem Schoss. Ich hörte sie wimmern. Dann war er plötzlich halb danach ganz nackt. Ich konnte nicht mehr arbeiten. So guckte dabei zu wie mein Nachbarsmädchen ihre Unschuld verlor. Er war unendlich zärtlich und einfühlsam mit ihr bis er endlich in sie eingedrungen war. Ich schaute ihnen zu bis er nach kurzer Zeit über Angel zusammensackte. Endlich konnte ich mich wieder der Arbeit widmen. Ich öffnete Vorsichtig das Fenster ganz und ging wieder an die Arbeit. Angel schien gefallen am Sex gefunden zu haben. Jedenfalls wurde ich eine knappe dreiviertel Stunden später zum ersten mal Ohrenzeuge von Angels Lust. Ich sollte das später noch häufiger hören dürfen. Aber das sind andere Geschichten.

„Dir scheint das aber zu gefallen“ werde ich jäh aus meinen Tagträumen zurück in die noch schönere Realität gerissen. Angel ist immer noch an meinem besten Stück zugange. Sie lutscht und leckt mich dass ich zu nichts anderem mehr fähig bin. „Hey, hör auf zu träumen“ höre ich Angel sagen. Im Aufstehen gibt sie mir einen Stups und ich falle auf mein Ehebett. „Na hier also fickst Du Deine Frau. Weiss Sie eigentlich auch von den anderen Frauen mit denen du rummachst, zum Beispiel dass Du meine Mutter gevögelt hast?“ „Woher weisst Du…“ beginne ich. „Sch….“ in der Zwischenzeit hat Angel sich auf meine Brust gesetzt. „Ich habe Dich gerochen als ich von der Schule nach Hause gekommen bin. Es roch nach Sex, nach Mama und nach Dir; Mama sah aus als wäre sie gerade durchgevögelt worden und Andreas war letzten Herbst für einen Monat in Südamerika. Anyway wenn sie Sex mit ihm hatte sieht sie nie so zufrieden aus. Du bist zwar diskret aber ich bin schlau…“ Lasziv lässt sie ihr Becken genau auf meiner Brust kreisen. Ich fühle wie ihre Muschi sich an meiner Haut reibt ihre Feuchte auf mir verteilt. Jedes mal wenn Sie ihre Becken anhebt höre ich ein leises Schmatzen welches mich unendlich geil macht. Vielleicht werde ich ihr mal erzählen, dass es nicht das erste und auch nicht das letzte mal mit ihrer Mutter war, vielleicht. „Andreas steht eigentlich mehr auf Männer, aber er braucht eine Familie, so als Fassade für den Job. Die beiden haben da so eine Abmachung. Nicht, dass ich als kleines Mädchen irgend etwas davon wüsste…“ Während sie mir all die Sachen erzählt und sich auf meiner Brust geil wiegt liebkose ich ihren Po, ihren Bauch und ihre Brüste. Mit der linken Hand fahre ich langsam zu ihrer Poritze und fahre hinab zu ihrem Anus. Wieder höre ich „Sch….“ und Angel setzt sich schnell um, von meiner Brust hinunter zu meinem pochenden Schaft.

Mein Schwengel ist immer noch steif vor freudiger Erwartung als Angel sich auf ihn setzt. Ohne Verzug beginnt sie auf meinem besten Stück auf und ab zu gleiten. Ihre Schamlippen umklammern meinen Lustbolzen als ob er weg wollte und lassen ihn nicht mehr los. So wiegt sie sich auf mir hoch und runter. Ich will jetzt aber mehr von diesem losgelassenen geilen Mädchen haben, setze mich auf und küsse Angel wild und leidenschaftlich während wir unsere Geschlechtsteile wild aneinander reiben. Dann wandert mein Mund zu ihren wundervollen Glocken und saugt an ihren Warzen. Schnell richten sie sich hart und steil auf und sie beginnt leise zu wimmern und stöhnen. Immer schneller und unkontrollierter reibt Angel ihre Möse an meinem Schwanz und immer lauter und fordernder wird ihr stöhnen. „Ja genau so will ich Dich schon lange haben“ keuche ich ihr zu. Dann werfe ich meinen Engel auf den Rücken. Mit meinem Mund wandere ich hinunter, küsse ihren Bauchnabel, dann ihrem Venushügel um schlussendlich bei ihrem Döschen anzukommen. Genau dort wo dieser Junge Sven war als ich sie zum ersten mal beobachtet hatte. Ich lecke ihre Schamlippen, teile sie mit meiner Zunge verteile Ihren Saft. Mit den Fingern streichle ich ihren Kitzler während ich mit meiner Zunge stossweise in sie hineinfahre und dann wieder hinaus. Je länger ich das mache um so weiter spreizt Angel ihre Beine reibt mir ihre Muschi entgegen und schreit sich ihrem Orgasmus entgegen. Als sie kommt packt sie mich an den Haaren und zieht meinen Kopf nach hinten. „Pause, bitte“ keucht sie.

Ich küsse meinen Engel und lege mich zu ihr aufs Bett. Sofort ist die kleine bei meinem Schwanz und leckt meinen harten Schwengel. Doch ich habe anderes vor. Ich will sie jetzt, will meinen Schwanz in ihre kleine, enge, geile Möse versenken. Grinsend lotse ich sie wieder zu mir hoch: „Nein, jetzt werde ich dich ficken mein kleines geiles Luder. Mein Liebesstab will in deine Muschi hinein.“ Ich rechnete mit widerstand doch Angel kniet sich vor mich hin, drückt mir ihre fasse Möse entgegen und sagt nur: „fick mich jetzt! fick mich!“ Ich stelle mich hinter sie hin und drücke ihr langsam meine Eichel in ihre wunderbar enge Spalte, überwinde den kurzen widerstand. In ihr empfängt mich die wunderbare Hitze einer heissen Frau. Langsam beginne ich mich in Angel zu bewegen. Mit jeder Bewegung dringe ich ein bisschen tiefer in sie ein bis ich meinen Hammer bis zum Anschlag in sie hineinpumpe. Nicht schnell aber stetig pumpe ich in ihr die Lust hoch. Und wieder lässt mein Mädchen alle ihre Hemmungen fallen, stöhnt all ihre Lust aus sich heraus. Schon oft habe ich von meinem Pult aus gehört wie laut das geile Mädchen werden kann und mich zu ihr gewünscht. Heute bin ich derjenige den sie anfeuert es ihr zu geben. Wir verlieren alle Beherrschung und bald ficke ich sie als gäbe es kein morgen mehr bis sie sich aufbäumt, verkrampft und ihren zweiten Höhepunkt erlebt. Nach kurzer Zeit lege ich Angel auf die Seite und lege ihr linkes Bein über meine Schulter. Dann versenke ich meinen Schwanz erneut in ihrer Muschi. „Jetzt bin ich dran mein Schatz“ sage ich und beginne sie hart zu ficken. Angel stöhnt und schreit ihre Lust aus sich heraus. „Ja, komm ich will Deinen Samen in mir fühlen, spritz mich voll!“. Als ich das höre kann ich mich nicht mehr länger beherrschen. Mein ganzes Geschlecht beginnt zu pulsieren und zu pumpen bis mein Samen in Ihre Muschi schiesst. Stoss für Stoss pumpe ich ihr meine Ladung hinein.

Bald darauf liegen wir beide ermattet nebeneinander auf dem Bett und geniessen wie die Lust aus unseren Körpern entweicht. Wir liegen einfach nur still da. „Darauf hast du schon lange gewartet, nicht?“ durchbricht Angel unser Schweigen. „Wieso?“ antworte ich unschuldig. „Seit wann beobachtest Du mich eigentlich schon? Ab und zu habe ich einen Schatten in Deinem Arbeitszimmer gesehen obwohl kein Licht brannte. Dann habe ich mich abends absichtlich so umgezogen, dass Du mich sehen konntest.“ Damit hatte ich nicht gerechnet und konnte erst mal gar nichts erwidern. „Nicht so schlimm“, meint Angel. „Mich hat das immer so scharf gemacht. Du hast mir manchen Orgasmus verschafft. Ich hab mich gestreichelt und dabei haben mich die Schatten an deinem Fenster immer geiler gemacht. Danke.“ sagt’s und gibt mir einen dicken Kuss. „Ich hab zu danken“ erwidere ich. „Ich war zufällig Zeuge von deinem ersten mal mit Sven. Seither kann ich nicht mehr davon lassen Dir zuzusehen. Jedes mal habe ich mir vorgestellt ich würde da unten bei Dir im Zimmer sein und dich vögeln. Ich habe Dir auch zugesehen als Du Deinen kleinen Stiefbruder vernascht hast. Wirst Du jetzt rot?“ „He hör mal“ antwortet Angel, „ich glaub das darf man in dieser Situation wohl“. „Sicher doch“ antworte ich. „Das beste war der Handwerker, den Du letzten Monat vernascht hast meine Liebe.“

Aber das ist eine andere Geschichte.

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