FKK am See

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Zeigefreudig am See
Kaum waren diese Woche die ersten warmen Sonnenstrahlen am Himmel machte ich mich auf zum See zu fahren. So etwas muß man doch gleich ausnutzen. Mitten in der Woche gegen 11 Uhr machte ich mich auf den Weg.
Hier im Umland gibt es einen See den ich gerne anfahre weil es dort ruhig und nicht so überlaufen ist. Ausserdem hat er ein paar Ecken wo man ungestört sich sonnen und relaxen kann. Um an diese Plätze jedoch zu kommen gibt es nur einen Trampelpfad von oben runter zum See. Auf dem Parkplatz am See war mir nur aufgefallen das dort 4 Autos parkten was aber nichts zu bedeuten hat da der See auch von Spaziergänger und Hundehaltern genutzt wird.
So ging ich den Trampelpfad zum See runter und dort entlang den Weg zu den freien Plätzen. Am Ende sah ich das der letzte und ruhigste Platz belegt war. Ich konnte zuerst nur sehen das dort jemand lag. Egal so nahm ich die andere noch freie Ecke die etwas verdeckt durch Büsche und hohes Gras war. Uns trennten ungefähr 10 m. Nun egal wer dort liegt der oder die müssen eh an meinen Platz vorbei weil es ja keinen anderen Rückweg gab.
Ich machte es mir bequem,Decke raus, Zeitung usw und raus aus den Klamotten. Diese beiden Plätze hatten einen direkten Zugang zum Wasser. Ich lag wohl so eine 3/4 Std. genoss die Sonne ,MP 3 Player an und hatte meine Zeitungslektüre durch. Zwischendurch spielte ich natürlich an mir rum und die warmen Sonnenstrahlen taten ihr teil dazu bei. Ein Handy klingelte da und ich nahm deutlich eine weibliche Stimme wahr. Da wurde ich natürlich erst mal neugierig und erhob mich von meinen Platz. Ich hörte nur wie diese Stimme immer näher kam. Etwas erschrocken reagierte die Frau ,sie trug einen Bikini, als sie mich sah aber sie redete weiter. Auch fiel ihr Blick auf meine 1/2 steife Genusswurzel. Nachdem sie ihr Gespräch beendete hatte mußte sie ja wieder an mir vorbei und grüßte freundlich “ Hallo “ Etwas verärgert sah sie schon aus aber ich wußte ja nicht warum ob es an mir lag oder dem Gespräch. Ich hörte dann nur wie sie sich unterhielt und fluchte das sie ins Büro kommen muss und kurze Zeit später ging sie angezogen meinen Platz vorbei. Bis später rief sie noch. Denke mal nicht das ich damit gemeint war. Nachdem sie aus meinen Blickfeld verschwunden war wartete ich noch etwas ab und wurde dann aber doch neugierig wer nun dort noch lag. Vorsichtig ging ich den Weg weiter und sah ein paar Füße. Durch den Strauch der die Ecke etwas verdeckte sah ich eine Frau die unbekleidet auf den Bauch lag und sich sonnte oder schlief. Vorsichtig ging ich zurück zu meiner Decke. Na das war aber eine nette Schnitte dachte ich nur. Nun wurde es auch mal zeit das ich das Wasser teste. Es war herrlich kühl und echt eine Erfrischung. Ich schwamm ein paar mal auf und ab und konnte zwischendurch vom Wasser auch einen Blick auf meine Nachbarin werfen die sich zwischenzeitlich auf den Rücken gedreht hatte. Die Sonne hatte echt viel Kraft heute so das ich mich als ich aus dem Wasser kam so trocknen ließ. Dazu blieb ich die ganze Zeit stehen. Irgendwie machte mich meine Nachbarin recht wuschig. Mein Kopkino war reichlich am arbeiten. Kurze Zeit später mußte ich nochmal einen Blick auf sie erhaschen. Sie lag auf dem Rücken und lass in einen Buch. Da die Sonne sie wohl so blendete konnte sie mich nicht sehen. Gedanken verloren strich sie sich beim lesen immer wieder über den Bauch,Busen und Oberarm. Als ihre Hand auf ihren doch recht kleinen Busen liegen blieb sah ich wie sie an ihrer Brustwarze spielte. Meine Position als Spanner gefiel mir. Immer wieder schaute ich mich um ob nicht ihre Freundin oder Bekannte plötzlich wieder auftaucht. Ich genoss das zuschauen und meinen kleinen Bruder ebenfalls. Der hatte sich langsam in die höhe gearbeitet und stand hart und steif. Plötzlich legte sie das Buch zur Seite und ich zog mich zurück. Jedoch blieb ich an meinen Platz stehen und schaute was nun kommt. Ich tat so als schaue ich auf den See während ich mir genußvoll den Schwanz massierte. Wie ich zur Seite schaute sah ich das sie ebenfalls stand und zu mir rüberschaute. Da stand ich mit steifen Schwanz und massierte ihn weiter. Ihr Blick blieb an mir hängen. Mein massieren ging langsam ins wichsen über. Sie machte überhaupt keine anstalten sich wegzudrehen. Soweit ich sehen konnte standen ihre Brustwarzen ab. Nun mußte ich aber meinen Schwanz los lassen weil sonst hätte ich glatt abgespritzt so geladen war ich. Ich drehte ihr meinen Rücken zu und tat so als würde ich mich abtrocken und beugte mich noch vorne. Beim Blick an meinen Beinen vorbei zu ihr hin sah ich wie sie gerade über ihre Nippels strich. Ich überlegte nun wie ich mich weiter verhalte. Kurz entschlossen setzte ich mich auf meine Decke aber so das ich sie immer noch sehen konnte. Meine Beine und sicherlich auch noch mehr konnte sie auch von mir sehen. Dann ließ ich mich nach hinten fallen und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Mir war egal ob sie es sieht oder nicht. Es war ein herrliches Gefühl wenn ich überlege das sie mir dabei vielleicht zuschaut. Ich versuche das ganze so weit wie möglich rauszuzögern. Trotz allem bildeten sich schon die ersten Lustropfen an meiner Eichel. Ich war so sehr mit mir beschäftigt das ich es nicht mitbekommen hatte das sie höchstens 3 – 4 m. von mir entfernt stand und zuschaute. Ruckartig ließ ich meinen Schwanz los als ich sie sah und erhob mich. Das sieht echt geil aus sagte sie. Ich sah sie an und ohne mein zutun zuckte mein Schwanz und ich spürte das ich gleich abspritze. Ich versuchte das ganze noch zu verdecken aber es gelang mir nicht. Im hohen Bogen spritzte meine Sahne raus und das war nicht gerade wenig. Ein kribbeln durchzog meinen Körper.
Wow da war aber einer reichlich geladen sagte sie nur. Etwas peinlich war es mir schon aber die geilheit hatte einfach gesiegt sagte ich. Sie machte den vorschlag ob wir uns nicht zusammen legen wollen weil ihre Freudin käme heute nicht wieder und mal schauen ob das schon alles war was sie gesehen hatte.

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *