Fotofreunde sind die Besten

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Vor einiger Zeit hatte ich einen Fotografen kennengelernt, mit dem ich einige Fototouren gemacht habe. Hat sehr viel Spass gemacht. Letztens, wir waren frühzeitig fertig, schlug er vor, die Bilder bei ihm am Computer zu sichten. Wir haben die gleiche Kamera, so war das kein Problem. Wir fuhren zu ihm. Er stellte 2 Flaschen Bier auf den Tisch und meinte, anschauen können wir die Bilder später. Er ist ein bischen fertig und etwas Ruhe schadet nicht. Wir haben ja Zeit. Ich muss gestehen, mir ging es genauso. Wir lümmelten uns auf die Couch und unterhielten uns ein wenig. So völlig aus dem Zusammenhang gerissen fragte er mich, ob ich schon mal einen Schwanz ausser meinem in der Hand hatte. Ich schaute ihn etwas verduzt an. Dann meinte ich, ja, ein paar Mal schon und auch schon ein, zwei Schwänze geblasen. Hat mir sehr viel Spass gemacht. Und Schlucken, fragt er. Auch geschluckt, bis zum Letzten Tropfen. War sehr geil. Ob wir zwei auch mal…., war seine Frage. Meine ehrlichen Antworten schienen ihn zu erregen. Ja, gerne. Ich muss dazu sagen, er war schon mein Typ. Nicht ganz so alt wie ich, auch kein Hungerhaken. Aber irgendwie wussten wir nicht, wie wir anfangen sollten. Er stand auf, ging zum DVD-Player, legt eine DVD ein, schaltete den Fernseher an und startete die DVD. Er setzte sich wieder neben mich und wir schauten, was da im Fernseher geboten ist. Aber ich hatte mir schon gedacht, es ist ein Porno. Und was für einer, ein reiner Schwulenporno. Da ging´s zur Sache. Er öffnete seine Hose und massierte seinen Schwanz. Ich sah ihm zu. Mein Kleiner fing dabei an zu wachsen. Ich öffnete auch meine Hose und holte ihn in die Freiheit. Und spielte mit ihm. Und schaute den geilen Porno. Da war ein Geblase im Gange, das uns sehr anmachte. Er legt seine Hand auf meine. Ich nahme meine weg und er konnte jetzt mit meinem Schwanz spielen. Und er kann spielen. Mein Gott! Mit meiner Hand holte ich seinen aus der geöffneten Hose. Wow! Er war noch nicht ganz steif, aber ich muss festellen, alle Achtung. Unbeschnitten mit einer schönen Vorhaut. Ich zog sie zurück und eine geile glänzenden Eichel kam zum Vorschein. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Ich rückte jetzt ganz an ihn heran. um besser mit meinem Mund an seinen Schwanz zu kommen. Ich gab ihr einen kleinen Kuss, öffnete meinen Mund und umfasste mit den Lippen die Eichel. Mmmmmh, herrlich! Er lehnt sich zurück und genoß. Der Schwanz schmeckte geil. Er spielte mit meinem, der immer weiter wuchs. Und nun prall und hart stand. Im Porno war gearde eien Großeinstellung einer Eichel in einem Munde. Der Kerl saugte daran, als ob es kein Morgen gäbe. Und ich tat das gleiche. Wunderbar. Mittendrin nahm er meinen Kopf in die Hände und hob ihn an. Dann deutete er auf die Couch und legte sich auf den Rücken. Ich sollte mich über ihn auf allen Vieren mit dem Schwanz an seinen Mund platzieren. Gerne! Und weiter ging´s. Während wir uns gegenseitig die Schwänze bliesen, wurde es warm um meine Eier. Ich spürte seine Zunge. Ich schaute kurz und der Kerl hat doch tatsächlich meine Eier und meinen Schwanz im Mund. Irre und saugeil! Auch ein Vorteil, wenn der Schwanz nicht all zu groß ist. Nach einer geraumen Zeit hörte er auf und entließ Eier und Schwanz wieder in die Freiheit. Ich hätte es so noch Stunden ausgehalten. Wir standen auf. Er führte mich ins Bad, gab mir das Ende eines Duschschlauches, stellte warmes Wasser an und bat mich, meinen Darm zu spülen bis er sauber war. Er ging. Ich fing an meinen Arsch zu säubern und das dauerte etwas. Als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer. Er hatte schon die Couch zum Bett umgebaut, eine Küchenrolle und Gleitgel bereitgestellt und 2 Kissen auf die Couch gelegt. Ich wusste, was jetzt kommt. Was er noch nicht weiß ist, ich bin noch Jungfrau. Und jetzt werde ich entjungfert. Ein Traum geht in Erfüllung. Er bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Dann spreitzte er meine Beine vorsichtig, fast zärtlich auseinander und legte sich auf meinen Körper. Ganz zärtlich bedeckte er mich mit kleinen Küssen. Saugte an den Brustwarzen, gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. Es war schönes Gefühl. Ich wurde noch nie von einem Mann geküsst und jetzt so. Ich genoss es und gab mich einfach hin. Er wanderte mit seinen Küssen langsam meinen Körper hinunter bis er bei meinem Schwanz ankam. Er nahm ihn in seinen Mund und verwöhnte mich. Ich weiß nicht, wie lange er ihn blies, ich hatte einfach meine Augen geschlossen und gab mich dem hin, was er mit mir anstellte. Leider hörte er jetzt schon auf, richtet sich auf, schob mir ein Kissen unter meinen Arsch, nahm das Gleitgel und tat sich etwas Gel auf seine Finger. Ich schloß wieder die Augen. Als erstes spürte ich einen Finger an meinem Loch. Er schmierte etwas Gel um und in meine Rosette und versucht in mich einzudringen. Ich versuchte möglichst zu entspannen. Der Finger drang ganz sanft in mich ein. Ein zweiter Fingen kam nach. Schönes Gefühl war das. Ich merkte einen dritten Finger, der eindrang. Ganz vorsichtig. Ich spürte ein geiles Gefühl, es tat nicht weh. Ganz langsam kam noch ein Finger nach. Sie drehten sich in meiner Rosette und ganz langsam und vosichtig dehnte er sie. Das ging eine ganze Weile so und heizte mich an. Wann kommt er jetzt? Ich will seinen Schwanz jetzt spüren. Ich konnte es nicht erwarten.Er nahm ein Kissen, hob meinen Arsch etwas an und legte es unter meinen Arsch. Dann war es soweit. Der Traum geht in Erfüllung. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Ganz langsam und vorsichtig, aber doch mit dem nötigen Druck, drang er in mich ein. Ich genoß jeden Zentimeter, den er eindrang. Zusert seine Eichel am Schließmuskel. Ich spürte, wie er den Widerstand überwand. Und dan langsam und gleinmäßig weiter in meinen Arsch. Bis zum Anschlag. Er drückte noch ein wenig nach und hielt dann inne. Ich sagte zu ihm, dass er mich jetzt defloriert hat. Seine Augen strahlten und er lächelte. Ich weiter, du must mich jetzt ordentlich ficken. Ganz langsam begannen seine Bewegungen. Ein wenig raus und wieder rein. Etwas weiter raus und wieder rein. Etwas nachdrücken. Und wieder von vorne. Jetzt ganz raus und mit der Eichel an der Rosette spielen. Wieder rein. Immer mehr. Und immer ganz leicht fester. Es war ein wohliges Gefühl. Er fickte mich und ich gab mich ihm hin. Immer weiter. Immer ein wenig schneller. Immer ein wenig härter. Und wieder ganz raus und rein. Wieder etwas härter. Sein Atem ging bei jeden Mal schneller. Er fing an zu stöhnen. Ich fing an zu stöhnen. Und rein und raus und rein und raus und fester härter rein. Für mich fickte er wie ein Gott. Er steigerte das Tempo weiter. Sein Atem ging noch schneller. Zwischendrin stöhnte er. Lauter und immer schneller. Er fickte mich wieder härter und fester. Ich drückte meinen Arsch schon dagegen, wenn er seinen Schwanz wieder rein rammte. Und wieder und wieder. Sein Stöhnen hörte nicht mehr auf. Er war angespannt und wieder rein und noch mal und nochmal. Schneller, härter, schneller. Er rammte ihn rein, drückte, ich dagegen, fest ganz fest und er explodierte. Er spritze, was das Zeug hielt. Es wurde warm von seiner Sahne, die er mir einspritzte. Er drückte nochmal und nochmal rein.Spritze und spritze nochmal. Und nochmal und nochmal. Ganz langsam entspannte er sich und legte sich auf mich. Er schnaufte. Er hatte einen Orgasmus. Der muss das gewesen sein, was er sich vorstellt. Wir blieben eine lange Zeit so liegen. Dieses Gefühl, gerade endlich gefickt worden zu sein, wollte ich so lange wie möglich halten. Irgendwann küsste er mich auf den Mund und meinte, jetzt sei ich wohl dran. Er wollte mir einen blasen bis zum spritzigen Ende. Er zog seinen gaaanz langsam raus, rutschte tiefer, bis sein Mund an meinen Schwanz war. Und es ging los. Der Typ, der im Porno so tierisch einen Schwanz blies, war ein Amatuer dagegen. Ich war dermaßen geil, dass er keine große Mühe hatte mich zum Orgasmus zu bringen. Und jetzt explodiert mein Schwanz und spritzte alles, was sich aufgestaut hatte in seinen Mund. Er sog alles raus. Jeden Tropfen. Er legte sich wieder so über mich, dass unsere Münder gegenüber waren. Seine Lippen berührten die meinen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein. Ich öffnete meinen Mund und er küsste mich leidenschaftlich. Dabei gab er mir von meiner eigenen Ficksahne etwas ab. Geil der Typ. Speichel und Sahne vermischten sich bei unseren Küssen. Wir spielten mit unseren Zungen. Das machte mich schon wieder so an, dass ich das alles gerne nochmal erlebt hätte. Aber das hebe ich mir für die nächste Bildbesprechung auf.

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