Gedanken lesen…
Barbara war eine glückliche Hausfrau, verheiratet, zwei Söhne mit 6 und 8 Jahren. Sie hatte einen guten Beruf, wohnte mit ihrer Familie in einem netten Einfamilienhaus am Stadtrand. Nach außen hin bot sie das Bild seiner attraktiven End-Dreissigerin, immer gut gelaunt, immer gut gekleidet, lockige schwarze Haare und grünblaue Augen. Über ihren Beruf wusste niemand Bescheid, nicht einmal ihre Familie, sie umschrieb ihre Aufgabe immer mit „Beamtin im Verwaltungedienst“, ihre Dienststelle war in einem unauffälligen Haus in der Wiener Innenstadt.
Eines Tages rief sie ihr Chef und sagte: „Fahren sie nächste Woche nach Salzburg und schauen sie sich das einmal an!“ Er schob ihr Unterlagen über ein Seminar „Gedanken lesen“ hin und meinte grinsend: „Das können sie sicher gut gebrauchen in ihrem Job! Ich hab sie angemeldet!“ Barbara überflog den Zettel und nickte: „Ja, das könnte eine gute Sache sein – wenn’s funktioniert!“ Fröhlich lächelnd nahm sie die Unterlagen an sich und dachte: „Na ja, eine Woche Urlaub in Salzburg auf Staatskosten – nicht schlecht! Und zwischendurch lass ich mich halt berieseln von den Vorträgen!“
Das Seminar begann am Montag, Barbara fuhr aber schon am Sonntag mit dem Zug, sie liebte es, noch ein paar Stunden durch Salzburg zu spazieren, und die Anreise am Vortag mit zusätzlicher Übernachtung war auch genehmigt worden. Sie stieg in den modernen Zug, erster Klasse natürlich, und suchte ihren Sitzplatz. Ihr gegenüber nahm ein großer Afrikaner Platz, sie grüßten einander höflich, dann schloss Barbara die Augen, sie wollte nicht in ein Gespräch verwickelt werden.
Der Zug rollte an, die Fahrkartenkontrollorin kam und tippte die Nummer der Kilometerbank in ihren Computer, kontrollierte auch das Ticket des schwarzen Mannes, wünschte eine gute Fahrt und verschwand wieder.
Barbara hatte gelernt, aus scheinbar geschlossenen Augen durch einen schmalen Spalt zwischen ihren Wimpern ihr Gegenüber zu beobachten. „Ein Neger!“ dachte sie, dabei war ihr bewusst, dass dieses Wort politisch nicht korrekt war, aber sie hatte ja auch einen Neger daheim, genauer gesagt, er lag jetzt in ihrem Reisekoffer, ein langer, dicker batteriebetriebener kohlschwarzer Vibrator. Barbara liebte ihren Neger. Wenn sie mit ihrem Mann schlief, war sie nachher oft noch hungrig in der Muschi, dann wartete sie ab, bis er schlief und ging dann ins Arbeitszimmer, schaltete den Computer ein und holte ihren Neger aus der Lade. Sie suchte sich einen anregenden Film auf ihrem Lieblings-Videoportal – gestern war es „Black boy wanking“, legte ein Handtuch über den ledernen Schreibtischsessel, und schaltete den Neger ein.
Der Film, ein sogenannter Selfie, zeigte einen schwarzen Jungen, vielleicht 18 Jahre alt, der zuerst ein paar Worte zu seiner Freundin in die Richtung der Kamera sagte, dann zog er sich aus, legte sich aus Bett und begann, seinen Schwanz zu streicheln. Barbara vibrierte sanft den Eingang zu ihrer Muschi, in der noch das glitschige Sperma ihres Mannes war.
Der schwarze Junge auf dem Bildschirm war irgendwie süß. Er sagte immer in Richtung Kamera zu seiner Freundin, wie sehr er sie doch liebte, wie gerne er jetzt doch bei ihr wäre und wie geil ihn die Gedanken doch machten, wenn er sich vorstellte, sie würden hemmungslos miteinander ficken. Dabei rieb er seinen Schwanz, der bereits eine beachtliche Größe erreicht hatte. Barbara fand die Situation absurd. Da wichste sich ein Junge für seine Freundin, die nicht Barbara war, und er konnte Barbara nicht sehen, die vor dem Monitor saß und sich ihren Neger in die hungrige Möse stieß, tief und fest. Sie hätte gerne den schwarzen Schwanz des Jungen in sich gespürt, aber der wusste nichts davon, der dachte nur an seine Freundin. Und Barbara gegenüber, im Zug, saß ein großer Neger, der bestimmt auch einen supergeilen Schwanz hatte, und er merkte nicht, wie geil Barbara durch ihre eigenen Gedanken geworden war. Er tippte irgendetwas auf seinen Smartphone herum und sah gelangweilt aus.
Barbara stellte sich vor, wie er wohl dreinschauen würde, wenn sie jetzt plötzlich den Neger-Vibrator aus ihrem Koffer holen würde, den Rock hinaufziehen würde und sich einfach vor ihrem Gegenüber befriedigen würde. Es wäre leicht gewesen, Barbara trug keine Unterwäsche. Sie trug eigentlich nie Unterwäsche, außer wenn ein dienstlicher Auftrag das erforderte.
„Kaffee, Getränke, Wurstsemmeln!“ – der Mann mit den Bufettwagen ging durch den Waggon. Der Neger gegenüber Barbara lehnte dankend ab, Barbara ebenfalls. Wurstsemmel wollte sie jetzt keine, eher eine dicke schwarze Fleischwurst, die sich austobte in ihr und sie zum Schreien brachte. Sie hatte dringend das Bedürfnis nach einem ordentlichen Orgasmus, wollte stöhnen, zucken, sich zeigen dabei, einem Mann in die Augen schauen, wenn sie kam, einem Mann in die Augen schauen, wenn er kam. Ja, sie hätte auf die Toilette gehen und sich dort schnell einen runterrubbeln können, aber das wäre doch ziemlich kümmerlich gewesen im Vergleich zu den Bildern, die sie gerade im Kopf hatte.
Der Zug fuhr gerade durch ein Gewitter, Regenschauer peitschten gegen die Panoramascheiben. Barbara spürte, wie nass ihre Möse war, der Neger gegenüber spielte mit seinem Smartphone herum. Linz Hauptbahnhof – es standen eine Menge Leute am Bahnsteig, aber niemand von ihnen verirrte sich in die erste Klasse. Barbara blieb alleine, mit dem Schwarzen ihr gegenüber und mit ihren Gedanken. Eine Stunde etwa hatte sie noch Zeit bis nach Salzburg. Sie schloss die Augen und beschloss, noch ein wenig vor sich hin zu träumen. Die Erinnerung an das Video letzte Nacht mit dem liebeskranken schwarzen Teenager am Bildschirm und ihrem summenden Neger in der Möse vermischte sich mit der Realität der Zugfahrt. Barbara stellte sich vor, der Neger gegenüber von ihr würde seinen Schwanz herausholen und wichsen, für sie, und sie würde ihm gegenüber sitzen und sich vibrieren, für ihn. Dann würde sie sich einfach hinknien vor ihn, an seinem Schwanz saugen und lecken, den schwarzen vibrierenden Gummineger immer noch in ihrer Möse. Der Neger würde sich zurücklehnen, die Wärme ihres Mundes und die zarten Bewegungen ihrer Zunge genießen, leise stöhnen, und Barbara würde auch leise stöhnen mit den großen Schwanz des Negers in ihrem Mund. Sie dachte an das Video letzte Nacht, an den schwarzen Teenie, der stöhnte und immer wieder seiner Freundin versicherte, wie sehr er sie liebte, und der laut ihren Namen rief, während sein weißer Saft aus dem schwarzen Schwanz zwischen seinen schwarzen Fingern emporschoß. Wusste er, dass dieses Video im Webportal zu sehen war? Wahrscheinlich nicht, Barbara war es egal, sie hatte einen wunderbaren geilen Orgasmus, während sie sah, wie der junge Neger spritzte, und sie sich den Gummineger in ihre Möse rammte.
Nein, dem echten Neger ihr gegenüber würde sie nicht erlauben, so schnell zu spritzen. Sie beschloss sich vorzustellen, wie er aufsprang, sie in den Sitz drückte, den Gummischwanz aus ihrer Möse zog und seinen dicken Schwanz in sie hineinstieß bis zum Anschlag. Barbara jubelte in Gedanken, so gut fühlte sich das an!
„Nächster Halt in fünf Minuten Salzburg Hauptbahnhof“ – die Stimme riss Barbara aus ihren Träumen. Sie öffnete blinzelnd die Augen, sah das lächelnde Gesicht ihres Gegenübers. „Ich hab wohl ein wenig geschlafen, und ich hab so schön geträumt!“ sagte sie zu ihm. „Ich weiß, und ich weiß auch, was sie geträumt haben!“ sage der schwarze Mann. Barbara errötete. „Ach, können sie Gedanken lesen? Da ist nächste Woche so ein Seminar in Salzburg…“ – „Ich weiß, Barbara, und du bist angemeldet dafür!“ lächelte er. Barbara war erschrocken: „Woher wissen sie, wie ich heiße?“ – „Wir können beim Du bleiben“ lächelte der schwarze Mann. „Ich leite das Seminar, und in meinen Seminaren sind wir alle immer per du.“ Er schnappte seine Tasche, trug galant Barbaras Koffer die Treppe auf den Bahnsteig hinunter.
Am Bahnsteig wollte sie sich verabschieden, aber er sagte zu ihr: „Ich hab uns über Smartphone ein Zimmer bestellt in einem netten Hotel beim Bahnhof – da können wir überprüfen, ob ich deine Gedanken alle richtig gelesen habe!“ „Oh ja!“ rief Barbara mit strahlendem Gesicht und drückte sich an ihn…